DE3780547T2 - Schussfadenspeicher. - Google Patents

Schussfadenspeicher.

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DE3780547T2 DE8787113991T DE3780547T DE3780547T2 DE 3780547 T2 DE3780547 T2 DE 3780547T2 DE 8787113991 T DE8787113991 T DE 8787113991T DE 3780547 T DE3780547 T DE 3780547T DE 3780547 T2 DE3780547 T2 DE 3780547T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schußfadenspeichervorrichtung für Webmaschinen, insbesondere eine Schußfadenspeichervorrichtung mit einer Steuereinheit zum Steuern des Betriebs eines Motors zum Antreiben der mechanischen Elemente der Schußfadenspeichervorrichtung derart, daß eine freie Drehung und eine Rückdrehung der Ausgangswelle des Motors bei dessen Drehung verhindert wird.
  • Die Schußfadenspeichervorrichtung hat eine rotierende Garnführung, die sich dreht, um einen Schußfaden aus einer Garnmenge um eine Länge herauszuziehen, die für einen Aufnahmezyklus erforderlich ist und um den Schußfaden um eine ortsfeste Meß- und Speichertrommel in aufeinanderfolgenden Schlaufen aufzuwickeln. Der derart abgemessene und auf die Meß- und Speichertrommel aufgewickelte Schußfaden wird mittels eines Haltestifts auf der Meß- und Haltertrommel gehalten, der rückgezogen wird, um den Schußfaden in zeitlicher Beziehung mit der Aufnahmebewegung der Webmaschine aufzunehmen. Wenn der Haltestift zur Freigabe des Schußfadens von der Meß- und Haltertrommel zurückgezogen wird, stößt eine Aufnahmedüse ein unter Druck stehendes Aufnahmefluid in das Fach eines Schußfadens, um die abgemessene Länge des Schußfadens aufzunehmen.
  • Die rotierende Schußfadenführung wird von einem Motor in Drehung gebracht, der mit einer hohen Antwortgeschwindigkeit gestartet und gestoppt wird, um die erforderliche Länge des Webfadens auf die Meß- und Speichertrommel in sehr kurzer Zeit aufzuwickeln. Entsprechend wird ein Induktionsmotor als Motor zum Antreiben der rotierenden Garnführung verwendet. Die Betriebsgeschwindigkeit des Motors wird durch eine Spannungs/Frequenz-Wandlung (im folgenden als "S/F" bezeichnet) gesteuert. Der Motor wird aus den folgenden Gründen durch ein dynamisches Gleichspannungsbremssystem entschleunigt. Ein dynamisches DC-Bremssystem, also ein elektrisches Bremssystem, zeigt wenig mechanische Abnutzung, ist in der Lage, ein großes Drehmoment in einem Bereich mit geringer Drehgeschwindigkeit gegenüber anderen elektrischen Bremssystemen zu erzeugen, weist weniger Komponenten als andere elektrische Bremssysteme ohne Erfordernissen von Leitern und Kapazitäten auf und Gleichspannung ist an dem Webstuhl verfügbar, da der Webstuhl mit einem Inverter zum Steuern der Betriebsgeschwindigkeit des Motors versehen ist.
  • Wenn eine dynamische Gleichspannungsbremse angebracht wird, um einen Induktionsmotor zu stoppen, der durch eine S/F-Wandlung gesteuert wird, ist es möglich, daß der Rotor des Induktionsmotors in Abhängigkeit von seiner Stopphase durch ein rückwärtiges Drehmoment zu einem Prellverhalten veranlaßt wird, das durch eine Interaktion zwischen dem magnetischen Bremsfeld und dem permanenten magnetischen Fluß des Rotors erzeugt wird. Wenn der Rotor des Motors zum Antreiben der rotierenden Garnführung prellt, schlackert ein Abschnitt des Schußfadens, der sich von der rotierenden Garnführung zu dem Umfang der Meß- und Speichertrommel erstreckt, wodurch die Wickelspannung des Schußfadens in einem Anfangsstadium des nachfolgenden Meß-und Speicherzyklus des Schußfadens reduziert wird. Infolgedessen ist es möglich, daß nachfolgende Schlaufen des Schußfadens über die vorangehenden Schlaufen des Schußfadens in dem nachfolgenden Meß- und Speicherzyklus des Schußfadens unter Bildung von überlappenden Windungen gewickelt werden, was das Abwickeln des Schußfadens von der Meß- und Speichertrommel und den Aufnahmevorgang negativ beeinflußt.
  • Wenn der Motor zum Antreiben der rotierenden Garnführung während einer hohen Beschleunigung plötzlich gestoppt wird, wird der Rotor des Motors weiter, in manchen Fällen mehrere Umdrehungen, freilaufen aufgrund des Ausschaltens und den Schußfaden auf die Meß- und Speichertrommel über eine zusätzliche Länge aufwickeln.
  • Eine Schußfadenspeichervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-UA-4368854 bekannt.
  • Entsprechend ist es eine Hauptaufgabe der folgenden Erfindung, eine Schußfadenspeichervorrichtung zu schaffen, die mit einer Steuereinheit versehen ist, die einen Motor zum Antreiben einer rotierenden Garnführung daran hindert, bei dem Stoppen des Motors zu prellen und frei zu laufen.
  • Nach der Erfindung wird das Ausgangsfrequenzsteuermuster zum Steuern der Ausgangsfrequenz eines Frequenzmustergenerators zum Steuern des Motors zum Antreiben der rotierenden Garnführung zugeführte Antriebsstrom so gesetzt, daß die Ausgangsfrequenz des Frequenzmustergenerators graduell verringert wird auf einen ausreichend geringen Pegel zur Entschleunigung des Motors, um die Ausgangsfrequenz auf einen ausreichend geringen Wert für ein festes Kriechen zu halten und zum Abschalten des Ausgangs des Frequenzmustergenerators. Sodann wird der Motor sanft abgebremst ohne Verursachung eines Prellens des Motors oder dessen Freilaufens, so daß überlappende Windungen nie auf der Meß- und Speichertrommel ausgebildet werden.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Schußfadenspeichervorrichtung, die die vorliegende Erfindung beinhaltet,
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Schaltungsaufbau der Steuereinheit zeigt, nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 3 ist ein Graph, der ein Frequenzsteuermuster und eine entsprechende Variation der Rotationsgeschwindigkeit eines Motors zum Antreiben der rotierenden Garnführung der Schußfadenspeichervorrichtung über die Zeit zeigt, und
  • Fig. 4 ist ein Graph, der die Variation der Spannung mit der Frequenz zeigt.
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine Schußfadenspeichervorrichtung 1 weist mechanische Elemente wie eine rotierende Garnführung 2, eine ortsfeste Meß- und Speichertrommel 3, einen Haltestift 4, einen Motor 5 zum Drehen der rotierenden Garnführung 2 und einen Solenoidaktuator zum Betreiben des Haltestifts 4 auf.
  • Der Motor 5 versetzt die rotierende Garnführung 2 in Drehung, um einen Schußfaden aus einer Garnmenge 2 herauszuziehen und den Schußfaden 7 um die Meß- und Speichertrommel 3 in aufeinanderfolgenden Schlaufen aufzuwickeln. Der Solenoidaktuator 8 betreibt den Haltestift 4, um den Umfang der Meß- und Speichertrommel zu ergreifen, um die Schlaufen des Schußfadens 7 auf der Meß- und Speichertrommel 3 zu halten. Bei dem Aufnehmen des um die Meß- und Speichertrommel 3 gewickelten Schußfadens 7 durch eine - nicht gezeigte - Aufnahmedüse zieht der Solenoidaktuator 8 den Haltestift 4 von dem Umfang der Meß- und Speichertrommel zur Freigabe des Schußfadens 7 zurück. Der Motor 5 ist ein Induktionsmotor, der der S/F offenen Regelkreissteuerung der Steuereinheit 10 nach der vorliegenden Erfindung unterworfen ist.
  • Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Steuereinheit 10 weist einen Inverter 9 auf, der einen Frequenzmustergenerator 11 aufweist, der ein Steuerfrequenzsignal einer Frequenz in Antwort auf ein Startsignal erzeugt, das diesen von einem nicht gezeigten Hauptcontroller zugeführt wird. Ein Spannungsmustergenerator 12 erzeugt ein dem Steuerfrequenzsignal entsprechendes Steuerspannungssignal, eine Impulsbreitenmodulationseinheit (im Folgenden als "IBM-Einheit" bezeichnet) 13 erzeugt ein impulsbreiten-moduliertes Signal entsprechend dem Steuerfrequenzsignal und dem Steuerspannungssignal. Ein Treiber 14 steuert dem Antriebsstrom zum Antreiben des Motors 5 entsprechend einem von der IBM-Einheit 13 erzeugten Steuersignals.
  • Bei Aufnahme des Startsignals erzeugt der Frequenzmustergenerator 11 ein Steuerfrequenzsignal eines Steuermusters, das in Fig. 3 gezeigt ist auf der Grundlage von Daten, die durch eine Beschleunigungszeitbestimmungseinheit 15 und einer Entschleunigungszeitbestimmungseinheit 16 gesetzt worden sind. Die Dauer der Maximalfrequenz in dem Steuerfrequenzmuster entspricht einer Periode, in der der Motor mit einer festen Drehgeschwindigkeit rotiert und ist proportional zu der Höhe des Startsignals. Das Steuerfrequenzsignal besteht aus einer Beschleunigungsperiode, einer Periode mit konstanter Geschwindigkeit und einer Entschleunigungsperiode und einen Kriechen, währenddessen die Frequenz nach der Entschleunigung auf einem geringen Pegel gehalten wird. Der Ausgang des Frequenzmustergenerators 11 wird an dem Ende der Kriechperiode abgeschnitten.
  • Natürlich muß das Frequenzsteuermuster nicht durch eine polygonale Linie mit Knickpunkten definiert sein, sie kann auch durch eine gekettete Kurve gegeben sein, wie sie in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Das Steuerfrequenzsignal wird auf die IBM-Einheit 13 und den Spannungsmustergenerator 12 aufgegeben. Bei Empfang des Steuerfrequenzsignals erzeugt der Spannungsmustergenerator 12 ein Steuerspannungssignal auf der Grundlage eines Steuerspannungsmusters, das in Fig. 4 gezeigt ist, um den Motor 5 in einer Charakteristik mit einem festen Drehmoment zu steuern und gibt das Steuerspannungssignal an die IBM-Einheit 13. Sodann erzeugt die IBM-Einheit 13 ein Impulssignal entsprechend dem Steuerfrequenzsignal und dem Steuerspannungssignal und liefert das Impulsbreitenmodulationssignal zu dem Treiber 14. Der Treiber 14 legt eine Gleichspannung, die von einer Gleichspannungsquelle 17 erzeugt ist, entsprechend dem Pulssignal intermittierend an den Motor 5 an. Infolgedessen dreht der Motor 5 die rotierende Garnführung 2 entsprechend dem Steuerfrequenzmuster.
  • Geeignete Motorstoppcharakteristika wurden durch Experimente ermittelt, wobei ein hoch ansprechender Motor mit einer Beschleunigungscharakteristik von 0-3000 Umdrehungen/min auf 200 msec und eine Entschleunigungscharakteristik von 3000 zu 0 Umdrehungen/min auf 200 msec als Motor 5 verwendet worden ist, der von einem Controller 10 entsprechend eines Frequenzsteuermusters mit einer Kriechfrequenz von 3 Hz und einem Kriechen von 100 msec gesteuert wurde.
  • Wenn das Aufbringen der genannten Antriebsspannung auf den Motor 5 an dem Ende eines Kriechens in der Größenordnung von 150 msec gestoppt wird, stoppt der Motor 5 natürlich ohne Bremsung nach einem freien Laufen um eine Viertelumdrehung oder weniger nach Beendigung der Spannungsaufbringung. Die freie Rotation von einer Viertelumdrehung oder weniger ist jedoch vernachlässigbar und schafft keine Probleme. Obwohl der Motor während des Kriechens dreht, ist die Anzahl der Umdrehung während des Kriechens etwa eine halbe Umdrehung, was vernachlässigbar ist, wenn die Kriechfrequenz ein Ausweichen geringer Frequenz ist, beispielsweise 3 Hz oder weniger. Vorzugsweise ist das Kriechen in dem Bereich von 100 bis 200 msec und die Kriechfrequenz dem Bereich von 2 bis 4 Hz in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Frequenzspannungsgenerator 11 und der Spannungsmustergenerator 12 können analoge Funktionsgeneratoren sein oder aber digitale Funktionsgenerator wie Mikrocomputer.

Claims (2)

1. Schußfadenspeichervorrichtung (1) mit einer rotierenden Drehgarnführung (2) zum Aufwickeln eines Schußfadens auf eine Meß- und Speichertrommel (3), einem Motor (5) zum Antreiben der rotierenden Garnführung (2), wobei die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (10) aufweist mit:
- einem Frequenzmustergenerator (11) zum Erzeugen eines Steuerfrequenzsignals;
- einem Spannungsmustergenerator (12), der ein Steuerspannungssignal entsprechend der Frequenz des Steuerfrequenzsignals erzeugt;
- eine Impulsbreitemodulationseinheit (13), und
- einem Treiber (14), der eine Gleichspannung intermittierend an den Motor (15) anlegt entsprechend dem Ausgangssignal der Impulsbreitemodulationseinheit (13); dadurch gekennzeichnet, daß
- der Frequenzmustergenerator (11) bei Empfang eines Startsignals ein Steuerfrequenzsignal eines Steuerfrequenzmusters mit einem Kriechen mit geringer Frequenz in einer Entschleunigungsperiode, in der der Motor (5) entschleunigt wird, erzeugt; und
- die Impulsbreitemodulationseinheit (13) ein impulsbreitenmoduliertes Signal auf der Grundlage des Steuerfrequenzsignals und des Steuerspannungssignals erzeugt.
2. Schußfadenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Frequenzmustergenerator (11) mit einer Einrichtung (15) zum Bestimmen der Beschleunigungszeit und einer Einrichtung (16) zur Bestimmung der Entschleunigungszeit versehen ist.
DE8787113991T 1986-09-26 1987-09-24 Schussfadenspeicher. Expired - Lifetime DE3780547T2 (de)

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