DE69818626T2 - Elektrischer Steckverbinder für Leiterplattenaufbauten - Google Patents

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen mehreren Leiterplatten und insbesondere das Bereitstellen einer orthogonalen Verbindung zwischen Leiterplatten, die parallel gestapelt sind.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Verwendung von Leiterplatten für Speicherlogik- oder andere Schaltungen ist auf dem Gebiet der Datenverarbeitung wohl bekannt. Die Verbindung mehrerer Leiterplatten untereinander ist beim Entwurf großformatiger Computersysteme, die Flugzeugelektroniken beinhalten, die für Flugzeuge bestimmt sind, vorteilhaft. Eines der Gestaltungskriterien für ein Flugelektroniksystem besteht darin, dass das System so wenig Raum wie möglich einnimmt. Bei den meisten Bauformen werden die Leiterplatten in Kästen platziert und in paralleler Weise relativ zu den anderen Platten angeordnet. Diese Gestaltung besitzt den Vorteil, dass die Anordnung der Leiterplattenbaugruppen so wenig Raum wie möglich einnimmt und der kürzeste elektrisch Weg zwischen und innerhalb der Leiterplatten erzielt wird.
  • Um elektrische Verbindungen zwischen Leiterplattenbaugruppen herzustellen, werden auf jeder Platte Steckverbindervorrichtungen angebracht. Die Steckverbindervorrichtung auf einer Leiterplattenbaugruppe besitzt viele Stifte, die sich nach außen erstrecken, während die anzuschließende andere Leiterplattenbaugruppe viele elektrische Verbindungslöcher aufweist, die die Stifte aufnehmen, siehe die US-4993965. In den meisten Fällen sind die Stifte und Löcher recht klein, so dass es wünschenswert ist, dass eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen wird, damit die korrekten elektrischen Verbindungen hergestellt werden. Wenn diese Vielfach- Leiterplattenbaugruppen in einem Flugzeug installiert werden, bestehen sehr strenge Anforderungen für Fluganwendungen, die die Auswahl an Steckverbindern begrenzen, die für die Verwendung sowohl bei kommerziellen als auch militärischen Flugzeugen zur Verfügung stehen. In rauen Umgebungen, wie zum Beispiel einem Flugzeug, muss der Steckverbinder kontinuierlich für eine elektrische Verbindung sorgen, während er Umgebungsfaktoren wie beispielsweise Vibrationen und großen Temperaturänderungen standhält.
  • Eine wünschenswerte Eigenschaft für einen elektrischen Steckverbinder besteht darin, dass während der manuellen Verbindung zwischen den Leiterplattenbaugruppen eine korrekte Ausrichtung zwischen den Steckverbinderstiften und den Verbindungslöchern bereitgestellt wird. Es sollte eine Vorrichtung vorgesehen werden, die die Steckverbinderstifte in die Steckverbinderlöcher führt, ohne eine Schädigung zu verursachen.
  • 1 offenbart eine Lösung des Standes der Technik zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei parallel angebrachten Leiterplattenbaugruppen. Der männliche elektrische Steckverbinder 2 weist einen Körper auf, der in den meisten Fällen aus Kunststoff geformt ist. Von dem Körper stehen zwei Flansche 4 ab. Zwischen den Flanschen liegen elektrische Steckverbinderstifte 6, die durch den Körper des Steckverbinders mit der Leiterplattenbaugruppe elektrisch verbunden sind. Auf der zweiten Leiterplattenbaugruppe ist ein weiblicher elektrischer Steckverbinder 8 angebracht, der ein Vielzahl von elektrischen Verbindungslöchern aufweist, die Verbindungsstifte 6 aufnehmen. Die elektrischen Verbindungslöcher 10 sorgen für die elektrische Verbindung zu den Bauteilen auf der Leiterplattenbaugruppe. Die Flansche 4 dienen einem zweifachen Zweck. Der erste Zweck besteht darin, für eine Ausrichtung der zwei elektrischen Verbindungen während des Verbindungsvorgangs zu sorgen. Die Innenseiten der Flansche sind gerade breit genug, um den weiblichen elektrischen Steckverbinder 8 aufzunehmen. Sobald der Körper des Steckverbinders 8 zwischen die Flansche tritt, gibt es keine seitliche Bewegung zwischen den zwei Steckverbindern, und die Stifte können in ihre jeweiligen elektrischen Verbindungslöcher eingesetzt werden.
  • Der zweite Zweck der Flansche 4 besteht darin, für einen Schutz der elektrischen Stifte 6 zu sorgen, wenn die Leiterplattenbaugruppe in die auf einem Tisch liegende Blackbox eingeführt wird oder auf andere Weise gehandhabt wird. Diese Flansche sind geringfügig höher als die elektrischen Stifte und gestatten es, dass die Leiterplatte auf einem Tisch oder einer anderen Oberfläche platziert wird, ohne dass die Stifte irgendeine andere harte Oberfläche direkt kontaktieren, siehe die Schrift XP-117791.
  • Der Nachteil dieser Bauform des Standes der Technik liegt darin, dass sie eine kundenspezifische Vorrichtung und vergleichsweise teuer herzustellen ist. Weil die Zahl der elektrischen Verbindungen von Leiterplattenbaugruppe zu Leiterplattenbaugruppe variieren kann, muss diese Vorrichtung kundenspezifisch hergestellt werden, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Diese Art eines elektrischen Steckverbinders ist kein Massenartikel, weil es zu viele Änderungen bei den Anforderungen gibt, die zur Verwendung dieser Vorrichtung notwendig sind.
  • Es ist wünschenswert, über eine elektrische Verbindungsvorrichtung für Leiterplattenbaugruppen zu verfügen, die eine elektrische Verbindung bereitstellt, die die rauen Umgebungsbedingungen des Flugzeugbetriebs aushält. Diese neue elektrische Verbindungsvorrichtung sollte alle Eigenschaften des Standes der Technik umfassen, aber vergleichsweise einfach im Aufbau und billig herzustellen sein.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, wie sie nachstehend in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Vorrichtung kann die Merkmale von einem oder mehreren der abhängigen Ansprüche 2 bis 9 umfassen.
  • Beschrieben ist hier eine Vorrichtung, die für eine kompakte, orthogonale elektrische Verbindung zwischen den Leiterplattenbaugruppen sorgt, die parallel angeordnet sind. Um Leiterplatten auf die raumsparendste Weise zu montieren, werden sie parallel montiert. Jede der Leiterplatten liegt der Fläche der Leiterplattenbaugruppe gegenüber, mit der eine elektrische Verbindung erwünscht ist. Auf einer einwärts weisenden Fläche befindet sich ein männlicher elektrischer Steckverbinder, der vorstehende Stifte aufweist. Auf der einwärts weisenden Fläche der anderen Platte ist ein weiblicher elektrischer Steckverbinder angebracht, der eine Vielzahl von Verbindungslöchern aufweist, die die Stifte von dem männlichen elektrischen Steckverbinder aufnehmen. Auf der ersten Leiterplattenbaugruppe ist unmittelbar neben dem männlichen elektrischen Steckverbinder ebenso eine Führung angebracht, die entlang zumindest drei Kanten des männlichen elektrischen Steckverbinders läuft. Dieses Merkmal sorgt für einen Schutz der elektrischen Stifte, wenn die Leiterplatte auf einer harten Oberfläche positioniert oder anderweitig gehandhabt wird. Die Führung ist außerdem so gefertigt, dass ihre Form zu mindestens drei externen Kanten des weiblichen elektrischen Steckverbinders passt. Wenn die elektrische Verbindung zwischen den zwei Leiterplattenbaugruppen hergestellt wird, wirkt die Führung so, dass sie die männlichen Stifte so positioniert, dass sie zu den elektrischen Verbindungslöchern ausgerichtet sind und korrekt darin sitzen.
  • Der weibliche und der männliche Steckverbinder sind sehr elementare Vorrichtungen. Der männliche elektrische Steckverbinder ist einfach ein flacher Körper mit einer Reihe von elektrischen Stiften, die nach außen vorstehen. Der weibliche Steckverbinder ist ebenso ein einfacher, flacher Körper mit einer Reihe von Steckdosenkontakten, die die elektrischen Stifte aufnehmen. Der männliche und der weibliche Steckverbinder können auf unterschiedliche Weise an der Leiterplattenbaugruppe angebracht werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Führung einen langen dünnen Körper auf, der sich entlang einer ganzen Kante des männlichen elektrischen Steckverbinders erstreckt und so ausgebildet ist, dass er sich teilweise entlang zweier weiterer Seiten erstreckt. Die Form ist dergestalt, dass sie auch der Form des weiblichen elektrischen Steckverbinders entlang einer Seite und eines Teils zweier weiterer Seiten folgt. Von dem Körper der Führung erstrecken sich zumindest zwei Steckverbinderlaschen, die dazu verwendet werden, die Führung an der Leiterplattenbaugruppe anzubringen. Zudem ist eine weitere Lasche vorgesehen, die bzw. das ein mit einem Gewinde versehenes Loch aufweist. Wenn die Führung angebracht ist, ist dieses Loch zu einem Loch in der Leiterplattenbaugruppe ausgerichtet. Dieses mit einem Gewinde versehene Loch ist für das Einführen einer Vorrichtung oder eines Werkzeugs vorgesehen, die bzw. das es dem mit den Leiterplattenbaugruppen Hantierenden gestattet, sie zu trennen, ohne irgendeinen Schaden an den Steckverbindern zu bewirken.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umgibt der Körper der Führung den männlichen elektrischen Steckverbinder vollständig mit Wänden, die höher sind als die Steckverbinderstifte. Die Montageflächen sind am Massepotential des Rahmens geerdet, wodurch eine Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen (EMI) geschaffen wird. Diese Führung schafft im Wesentlichen einen Faraday-Käfig um die zusammengebauten Steckverbinder herum. Dieses Merkmal minimiert Rauschen, Abstrahlung und Empfindlichkeit.
  • Es wird des Weiteren eine Führung offenbart, die die elektrischen Steckverbinder auf ähnlich Weise wie die vorherige Ausführungsform komplett umgibt. In diesem Fall ist die Führung an den Leiterplattenbaugruppe mit Flanschen befestigt, die von der Führung abstehen. Die Führung sorgt für all den Schutz wie die anderen Ausführungsformen mit Ausnahme der EMI-Isolierung.
  • Bei der letzten Ausführungsform der Erfindung besteht die Führung aus zwei Teilen. Die Führungen sind an gegenüberliegenden Enden des männlichen Steckverbinders positioniert und decken den gesamten Rand plus einen Teil zweier weiterer Ränder ab. Diese Führungen passen ebenso zu der äußeren Form des weiblichen elektrischen Steckverbinders, so dass die elektrischen Stifte in diese Verbindungslöcher geführt werden. Diese Führungen sind auch höher als die von dem männlichen elektrischen Steckverbinder ausgehenden Stifte und sorgen für einen Abstandschutz dieser Stifte, während mit der Leiterplattenbaugruppe hantiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 offenbart einen elektrischen Steckverbinder des Standes der Technik für Leiterplattenbaugruppen.
  • 2a und 2b zeigen eine Drauf- und eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderführung.
  • 3 zeigt eine orthogonale Ansicht der an den Leiterplattenbaugruppen installierten ersten Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderführung mit den männlichen und weiblichen elektrischen Steckverbindern.
  • 4a und 4b zeigen eine Drauf- und eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderführung.
  • 5 zeigt eine orthogonale Ansicht der an den Leiterplattenbaugruppen installierten zweiten Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderführung mit den männlichen und weiblichen elektrischen Steckverbindern.
  • 6a und 6b zeigen eine Drauf- und eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderführung.
  • 7 zeigt eine orthogonale Ansicht der an den Leiterplattenbaugruppen installierten dritten Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderführung mit den männlichen und weiblichen elektrischen Steckverbindern.
  • 8a und 8b zeigen eine Drauf- und eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform der elektrischen elektrischen Steckverbinderführung.
  • 9 zeigt eine orthogonale Ansicht der an den Leiterplattenbaugruppen installierten vierten Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderführung mit den männlichen und weiblichen Steckverbindern.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 3 sind zwei zu verbindende Leiterplattenbaugruppen 30 und 31 gezeigt. Die Leiterplattenbaugruppe 30 und 31 sind von der Art, die man in einem beliebigen Computer- oder Datenverarbeitungssystem finden würde, die mehrere Prozessoren und andere damit verlötete Komponenten aufweisen. Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen werden die Leiterplattenbaugruppen in einer Art Kasten oder einem anderen Behälter auf parallele Weise montiert. Die Leiterplattenbaugruppen sind recht nah zueinander montiert, so dass anstelle einer Art elektrischer Verkabelung zur Übertragung elektrischer Signale zwischen den zwei Leiterplattenbaugruppen eine Art von Steckervorrichtung verwendet werden kann.
  • Auf der Leiterplattenbaugruppe 31 ist ein männlicher elektrischer Steckverbinder 34 angebracht. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist dieser elektrische Steckverbinder einfach ein aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestelltes rechteckiges Teil mit vielen daraus vorstehenden elektrischen Kontakten. Diese elektrischen Steckverbinderstifte 38 erstrecken sich durch den Körper des Steckverbinders und haben elektrischen Kontakt mit Kontaktpunkten auf der Leiterplattenbaugruppe. Die Anbringung an der Leiterplattenbaugruppe erfolgt mit einer Art von Anbringungsmittel. Dies können Kontakte sein, die an andere Mittel angelötet sind, um die Kontakte elektrisch mit der Leiterplatte zu verbinden.
  • Auf der Leiterplattenbaugruppe 30 ist ein weiblicher elektrischer Steckverbinder 32 angebracht. Der Körper dieses Steckverbinders ist zu dem Körper des männlichen elektrischen Steckverbinders 34 insoweit ähnlich, als er ein rechteckig geformter Körper von spezieller Dicke aus Kunststoff oder einem anderen ähnlichen Material ist. Anstelle der sich von dem Körper erstreckenden Kontaktstifte sind Kontaktlöcher 36 ausgebildet, die es gestatten, dass die Stifte 38 durchtreten und leitfähige Elemente auf der Leiterplattenbaugruppe 30 kontaktieren. Dieser weibliche elektrische Steckverbinder ist an der Leiterplattenbaugruppe 30 auf eine zu dem männ lichen elektrischen Steckverbinder ähnliche Weise angebracht.
  • An der Leiterplattenbaugruppe 31 ist auch eine Steckverbinderführung 20 angebracht. Die Eigenschaften dieser Steckverbinderführung sind ausführlich in den 2a und 2b gezeigt. Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung besteht die Steckverbinderführung aus einem langen rechteckigen Körper 21, mit einer Länge, die von der Größe des männlichen und weiblichen Steckverbinders abhängt. An beiden Enden dieses rechteckigen Körpers befinden sich Flansche 24. Von dem Körper 21 stehen auch Laschen 22 ab. Löcher 26 durch die Laschen dienen zur Anbringung der Steckverbinderführung an der Leiterplattenbaugruppe. Die dritte Lasche weist ein mit einem Gewinde versehenes Loch 28 auf. Bei einer Montage auf der Leiterplattenbaugruppe 31 ist dieses Loch zu einem Durchgangsloch auf der Leiterplatte selbst ausgerichtet. Die rechteckige Form der Steckverbinderführung ist nur eine Option. Die Steckverbinderführung kann auch von kreisförmiger, dreieckiger oder irgendeiner anderen Form sein, die für eine spezielle Anwendung notwendig ist.
  • Wieder zurückgehend zu 3, ist die Steckverbinderführung 20 auf der Leiterplattenbaugruppe 31 montiert gezeigt. Zwei der abstehenden Flansche werden dazu verwendet, die Führung auf der Leiterplattenbaugruppe anzubringen, und der Körper der Führung verläuft entlang der längsten Kante des männlichen elektrischen Steckverbinders 34, wobei die Flansche sich einen Teil der kürzesten Seiten des elektrischen Steckverbinders aufwärts erstrecken. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Körperabschnitts der Steckverbinderführung höher als die Verbindungsstifte, die von dem männlichen elektrischen Steckverbinder ausgehen. Dies sorgt für einen Abstandsschutz der Stifte, so dass, wenn mit der Leiterplattenbaugruppe han tiert wird oder sie auf eine harte, flache Oberfläche gesetzt wird, die Verbindungsstifte nicht beschädigt werden.
  • Wenn die Leiterplattenbaugruppe 30 und die Leiterplattenbaugruppe 31 manuell verbunden werden, dient die Steckverbinderführung 28 dazu, den männlichen elektrischen Steckverbinder 34 auf den weiblichen elektrischen Steckverbinder 32 auszurichten. Um diese Verbindung herzustellen, werden die Leiterplattenbaugruppen zuerst sehr nahe zueinander gebracht. An diesem Punkt hat der Körper der Steckverbinderführung 20 Kontakt mit dem weiblichen elektrischen Steckverbinder 32. Dieser Kontakt sieht so aus, dass der Körper des elektrischen Steckverbinders die lange Kante des weiblichen elektrischen Steckverbinders 32 und die sich entlang der zwei kürzeren Kanten erstreckenden Flansche berührt. Die elektrischen Stifte des männlichen elektrischen Steckverbinders 34 sind dann zu den elektrischen Verbindungslöchern ausgerichtet, so dass die zwei Leiterplattenbaugruppen zusammengedrückt werden können und die elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist auch eine Vorrichtung vorgesehen, um die zwei Leiterplattenbaugruppen zu trennen, während die Gefahr einer Beschädigung minimiert wird. Wenn die zwei Platten miteinander verbunden sind, kann die Trennvorrichtung 40, die aus einem mit einem Gewinde versehenen Stab besteht, in das Loch 28 geschraubt werden. Wenn die Trennvorrichtung 40 gedreht wird, schraubt sie sich durch das Loch 28 aufwärts und berührt die Leiterplattenbaugruppe 30. Wenn sie sich weiter und weiter nach oben bewegt, berührt sie zu trennende Leiterplattenbaugruppen. Durch die Verwendung dieser Art von Vorrichtung zum Trennen von Platten, wird die Beschädigung der elektrischen Steckverbinderstifte minimiert.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist ausführlich in den 4a und 4b sowie in 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Steckverbinderführung 70 so ausgelegt, dass sie den männlichen elektrischen Steckverbinder 34 vollständig umgibt. Wie in den 4a und 4b gezeigt ist, weist die Steckverbinderführung vier verbundene Wände auf, die zwischen sich einen umschlossenen Raum bilden. Die Befestigung an der Leiterplattenbaugruppe erfolgt durch die Löcher 72, die sich durch die Wände der Führung erstrecken.
  • In 5 ist eine Explosionsansicht der Steckverbinderführung mit den Leiterplattenbaugruppen gezeigt. Um die elektrische Verbindung zwischen den zwei Leiterplattenbaugruppen einzurichten, wird die gleiche Vorgehensweise wie bei der ersten Ausführungsform befolgt. Der Unterschied besteht bei dieser Ausführungsform darin, dass alle vier Wände der Steckverbinderführung mit den Seiten des weiblichen elektrischen Steckverbinders sowie der Leiterplattenbaugruppe Kontakt haben. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, gleitet der weibliche elektrische Steckverbinder in der Führung und die Stifte können in die Steckverbinderlöcher gedrückt werden, um den elektrischen Kontakt herzustellen. Ein Lötstreifen 74 umgibt den weiblichen elektrischen Steckverbinder auf der Leiterplattenbaugruppe. Dieser Streifen kontaktiert die Wände der Steckverbinderführung, wenn die elektrische Verbindung zwischen den Leiterplattenbaugruppen hergestellt wird. Um die Leiterplattenbaugruppen zu trennen, wird die Trennvorrichtung in eines der Löcher 72 geschraubt, das nicht zur Befestigung verwendet wird. Wenn die Vorrichtung gedreht wird, schraubt sie sich weiter in das Loch und berührt die Leiterplattenbaugruppe 30, wodurch sie die zwei Platten auseinanderdrückt.
  • Ein Vorteil der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass sie für einen Abstandsschutz für die Stifte in allen Richtungen sorgt, während mit der Leiterplatte hantiert wird. Auch sind die vier Wände, die die Steckverbinder vollständig umgeben, durch den Lötstreifen 74 am Rahmen geerdet. Die Führung schafft einen Faraday-Käfig um den Steckverbinder zwischen den miteinander verbundenen Leiterplattenbaugruppen. Dieses Merkmal minimiert die Rauschabstrahlung und -empfindlichkeit.
  • Eine der gerade beschriebenen Ausführungsform ähnliche Ausführungsform ist in den 6A, 6B und 7 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Steckverbinderführung 52 so ausgelegt, dass sie den männlichen elektrischen Steckverbinder 34 vollständig umgibt. Von der Steckverbinderführung stehen Laschen 54 ab, die für eine Montageverbindung mit der Leiterplattenbaugruppe sorgen. Einer der Flansche weist ein darin ausgebildetes, mit einem Gewinde versehenes Loch 56 auf, das die Verwendung der Leiterplattenbaugruppen-Trennvorrichtung 40 gestattet.
  • In 7 ist eine Explosionsansicht der Steckverbinderführung mit den Leiterplattenbaugruppen gezeigt. Um die elektrische Verbindung zwischen den zwei Leiterplattenbaugruppen einzurichten, wird die gleiche Vorgehensweise wie bei den ersten zwei Ausführungsformen befolgt. Alle vier Wände der Steckverbinderführung haben mit der Seite des weiblichen elektrischen Steckverbinders Kontakt. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, gleitet der weibliche elektrische Steckverbinder in der Führung und die Stifte können in die Steckverbinderlöcher gedrückt werden, um den elektrischen Kontakt herzustellen. Um die Leiterplattenbaugruppen zu trennen, wird die Trennvorrichtung in eines der Löcher 56 geschraubt, das nicht zur Befestigung verwendet wird. Wenn die Vor richtung gedreht wird, schraubt sie sich weiter in das Loch und berührt die Leiterplattenbaugruppe 30, wodurch sie die zwei Platten auseinanderdrückt.
  • Auch wenn diese Ausführungsform keinen EMI-Schutz wie die vorherige bereitstellt, so sorgt sie dennoch für alles andere. Die Wände des Steckverbinders sind hoch genug, um für einen Abstandsschutz für die elektrischen Stifte zu sorgen, wenn mit der Leiterplattenbaugruppe hantiert wird. Ebenso ist für eine genaue Führung zum Führen der elektrischen Stifte in die Verbindungslöcher gesorgt.
  • Die letzte Ausführungsform der Erfindung ist in den 8a und 8b sowie 9 gezeigt. Wie in 9 zu sehen ist, läuft die Steckverbinderführung 60 entlang des männlichen elektronischen Steckverbinders 34 auf den zwei kürzeren Seiten und erstreckt sich geringfügig mit den Flanschen entlang der langen Seite des Steckverbinders. Die Steckverbinderführung ist ausführlicher in den 6a und 6b zu sehen. Der Steckverbinder ist in diesem Fall von zweiteiliger Bauform, die an jedem Ende der Führung des männlichen elektronischen Steckverbinders angebracht ist. Jedes Teil ist insofern identisch, als es eine Montagelasche 62 aufweist, und durch jeden Flansch ein Montageloch 64 zur Montage der Steckverbinderführung an der Leiterplattenbaugruppe verläuft. Es ist auch ein mit einem Gewinde versehenes Loch 66 zur Aufnahme der Leiterplattenbaugruppen-Trennvorrichtung 40 vorhanden.
  • Um die elektrische Verbindung zwischen den Leiterplattenbaugruppen einzurichten, wird die gleiche Vorgehensweise wie bei den ersten zwei Ausführungsformen befolgt. Beide Teile der Steckverbinderführung 60 haben mit gegenüberliegenden Kanten des weiblichen elektrischen Steckverbinders 34 Kontakt. Die zwei Leiterplattenbaugruppen werden dann zusammengedrückt und der weibliche elektrische Steckverbinder gleitet in den zwei Teilen der Steckverbinderführung. Die elektrischen Stifte treten dann in die Steckverbinderlöcher ein und die elektrische Verbindung ist komplett. Um die Leiterplattenbaugruppen zu trennen, wird wiederum die Trennvorrichtung in das Loch in dem Flansch geschraubt, und wenn die Vorrichtung gedreht wird, schraubt sie sich weiter in das Loch und berührt die Leiterplattenbaugruppe 30, wodurch sie die zwei Platten auseinanderdrückt.
  • Oben sind drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Einem Fachmann ist klar, dass viele verschiedene Modifikationen der obigen Ausführungsformen vorgenommen werden könnten, ohne vom Schutzumfang und der Lehre der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bereitstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer ersten und einer zweiten parallel angebrachten Leiterplattenbaugruppe mit: einem männlichen elektrischen Steckverbinder (34) mit mehreren sich davon weg erstreckenden elektrischen Verbindungsstiften (38), wobei der männliche elektrische Steckverbinder (34) mechanisch und elektrisch mit der ersten Plattenbaugruppe (31) verbunden ist, einem weiblichen elektrischen Steckverbinder (32) mit mehreren elektrischen Verbindungslöchern (36) zur Aufnahme der elektrischen Verbindungsstifte, wobei der weibliche elektrische Steckverbinder (32) mechanisch und elektrisch mit der zweiten Leiterbaugruppe (30) verbunden ist, einer Steckverbinderführung (20, 70, 52, 60), die an der ersten Leiterplattenbaugruppe (31) benachbart zu dem männlichen elektrischen Steckverbinder (34) angebracht ist und den zweiten weiblichen Steckverbinder (32) während der elektrischen Verbindung des männlichen und des weiblichen Steckverbinders kontaktiert und eine Führung zum Einführen der Steckverbinderstifte in die Steckverbinderlöcher bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) ein darin ausgebildetes, mit einem Gewinde versehenes Loch (28) aufweist, das auf ein Loch durch die erste Leiterplattenbaugruppe ausgerichtet ist, wobei das Loch in der Führung und das Loch in der ersten Leiterbaugruppe dafür ausgelegt sind, ein mit einem Gewinde versehenes Werkzeug (40) aufzunehmen, das in beide Löcher eingesetzt und gedreht wird, bis das Werkzeug die zweite Leiterplattenbaugruppe (30) kontaktiert und die erste und die zweite Leiterplattenbaugruppe auseinander schiebt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung (20) sich entlang einer ganzen Seite des männlichen Steckverbinders (34) erstreckt und sich auch entlang eines Teils von zumindest zwei zusätzlichen Seiten des männlichen elektrischen Steckverbinders erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steckverbinderführung (20) höher ist als die Steckverbinderstifte, die sich von dem männlichen elektrischen Steckverbinder (34) erstrecken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung (60) aus zwei Stücken besteht, die auf gegenüberliegenden Enden des männlichen elektrischen Steckverbinders (34) angebracht sind und sich entlang der ganzen Seite, zu der das Stück benachbart ist, sowie eines zusätzlichen Teils der zwei anderen Seiten des männlichen elektrischen Steckverbinders (34) erstrecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steckverbinderführung (60) höher ist als die Steckverbinderstifte, die sich von dem männlichen elektrischen Steckverbinder (34) erstrecken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Führung (60) ein darin ausgebildetes, mit einem Gewinde versehenes Loch (66) aufweist, das auf ein Loch durch die erste Leiterplattenbaugruppe ausgerichtet ist, wobei ein mit einem Gewinde versehenes Werkzeug (40) in beide Löcher eingesetzt und gedreht wird, bis das Werkzeug die zweite Leiterplattenbaugruppe (30) kontaktiert und die erste und die zweite Leiterplattenbaugruppe auseinander schiebt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung (70, 52) so ausgebildet ist, dass sie den männlichen elektrischen Steckverbinder (34) ganz umgibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Steckverbinderführung (70, 52) so ausgebildet ist, dass sie den männlichen elektrischen Steckverbinder (34) ganz umgibt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Führung (70, 52) ein darin ausgebildetes, mit einem Gewinde versehenes Loch (72, 56) aufweist, das auf ein Loch durch die erste Leiterplattenbaugruppe ausgerichtet ist, wobei ein mit einem Gewinde versehenes Werkzeug (40) in beide Löcher eingesetzt und gedreht wird, bis das Werkzeug die zweite Leiterplattenbaugruppe (301 kontaktiert und die erste und die zweite Leiterplattenbaugruppe auseinander schiebt.
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