DE3779574T2 - Schnappverriegelungsvorrichtung fuer einen behaelter mit deckel. - Google Patents

Schnappverriegelungsvorrichtung fuer einen behaelter mit deckel.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnappverschlußeinrichtung für einen Behälter mit einem Deckel, wobei der Deckel am Behälter einrastbar ist und wobei die Einrichtung einen auf dem Deckel gebildeten Ring aufweist, der bistabil und zwischen einer gelösten und einer eingerasteten Stellung bewegbar und dazu ausgebildet ist, mit einem festhalteflansch auf dem Behälter zusammenzuwirken.
  • Eine Schnappverschlußeinrichtung der oben erwähnten Art ist aus LU- A-83 681 bekannt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, dar sie nicht sicher gegen Diebereien ist. Es ist unmöglich, von der Außenseite her zu erkennen, ob der Behälter nach dem Verlassen der Fabrik oder Abfüllstation geöffnet worden ist.
  • In CA-A-897 635 ist eine Behälterdeckelarretierungseinrichtung gezeigt, die eine Anzahl von Klemmeinrichtungen aufweist, die den Deckel halten.
  • Diese Klemmeinrichtungen sind in einer Richtung zur Mittellinie des Behälters vorgespannt und sind nicht bistabil. Dies macht es schwierig, den Behälter zu öffnen, da die Klemmeinrichtungen immer die Neigung haben, die Behälterkante zu halten. Man kann auch nicht einfach feststellen, ob der Behälter vorher geöffnet worden ist.
  • Behälter mit einem bistabilen Ring sind beispielsweise aus der französischen Patentanmeldung 2 377 333 bekannt, die das Prinzip von Verschlußeinrichtungen betrifft, die bistabile Komponenten aufweisen. Gleichwohl ist solch eine einfache Verschließanordnung für Verpackungen oberhalb einer bestimmten Größe nicht ausreichend, wenn eine Verpackung zum Aufbewahren sowohl hochviskoser als auch niedrigviskoser Substanzen verwendet werden soll. Dies können z.B. Nahrungsmittelprodukte sein, wie Butter, Margarine, Marmelade und Farbe, oder es können Substanzen zum Gebrauch in der medizinischen und pharmazeutischen Industrie sein.
  • Die dänische veröffentlichte Anmeldung 145 194 beschreibt einen Behälter/Deckelaufbau, der mit einem bistabilen Verschlußring arbeitet. Gleichwohl ist dies ein Aufbau, von dem man herausgefunden hat, daß er beim Transport, bei der Lagerung und beim Stapeln nicht stabil ist. Desweiteren ist die Verpackung nicht mit einer Dichteinrichtung versehen, die in steigendem Male von vielen Käufern verlangt wird.
  • Die dänische Patentanmeldung 3870/83 betrifft eine Verpackung, die mit einer Dichtung gebildet ist, aber in einer solchen Weise konstruiert ist, daß sie auf das Brechen von vertikalen Wandverjüngungen hin arbeitet; gleichwohl hat es sich herausgestellt, daß diese Form einer Dichtung eine schlechte Kontrollfunktion aufweist, da die Wandverjüngungen sehr wenig informativ sind. Der Informationswert des Dichtungszustands ist besonders wesentlich in der pharmazeutischen Industrie, und in anderen Anwendungsgebieten gibt es eine Tendenz zu strengeren Anforderungen an den Öffnungs- und Verschließmechanismus von Verpackungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnappverschlußeinrichtung zu schaffen, die eine hermetisch dichte Verpackung schafft und sicher gegen Diebereien ist, indem sie auf einfache Weise die Feststellung erlaubt, daß sie zuvor geöffnet worden ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem der Ring mit im wesentlichen vertikalen geschwächten Linien ausgebildet ist, wobei zwischen wenigstens zwei geschwächten Linien angeordnete Ringbereiche außen mit Wandverstärkungen versehen sind, die sich axial über die Ringbereiche und über einen feststehenden Deckelflansch erstrecken, der in der Verlängerung des Rings angeordnet ist.
  • Zusätzlich zur Schaffung einer hermetisch dichten Verpackung hat dieser Behälteraufbau auch den Vorteil, daß die mindestens zwei als Dichteinrichtung dienenden geschwächten Linien vorgesehen sind, so daß der zwischen ihnen angeordnete Ringbereich ein Ganzes mit dem feststehenden Ringbereich bildet, so daß die resultierende, relativ starre Kantenfläche als Schnappverschlußeinrichtung dient. Wenn dieser Ringbereich mit einer erhöhten radialen Wanddicke versehen wird, wird er eine erhöhte Starrheit aufweisen, so daß die Schnappverschlußwirkung verbessert wird. Dieses Schnappverschließen wird im Zusammenhang mit einem zeitweiligen Verschluß des Behälters gebraucht, der so im Fall von Erschütterungseinflüssen und einem möglichen Umkippen dicht gehalten wird.
  • Desweiteren wird der visuelle Eindruck des Behälters als ein sogenannter gegen Diebereien sicherer Aufbau verbessert, wenn die Schnappverschlußeinrichtung mit radialen Wandverstärkungen gebildet wird und Dichteinrichtungen einschließt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel mit zwei Dichteinrichtungen versehen, so daß es zwei Paare von geschwächten Linien gibt, von denen sich jedes über ein relativ kleinen Teil des Deckelumfangs erstreckt und diametral gegenüber dem jeweils anderen angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß jedes der zwischen den Schnappverschlußeinrichtungen angeordneten Deckelumfangsteile sich über einen Kreisbogen von weniger als 180º erstreckt, und diese Unterbrechung des bistabilen Umfangs bewirkt, daß die Ringspannung des Deckels vermindert wird, was zu einer einfachen Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Verschlußrings beiträgt; außerdem hat das Öffnen des erfindungsgemäßen Behälters nicht das Herausschleudern eines Teils des Inhalts wegen Überdrucks zur Folge, was anderenfalls häufig auf das Öffnen von bekannten Behältern hin verursacht wird. Die Ausführungsform mit zwei Dichteinrichtungen ist zusätzlich ideal in der Hinsicht, daß zwei solche Einrichtungen (und somit zwei Schnappverschlüsse) ausreichend sind, um einen eine Dieberei offenkundig machenden Deckel sicherzustellen, so daß ein Versuch eines unbefugten Eindringens in den Behälter am Verschlußring über eine Kantenbogenlänge von weniger als 180º unmöglich ist, ohne eine der Dichtungen zu brechen.
  • Des weiteren geht die Idee der erfindungsgemäßen Schnappverschlußeinrichtung auch dahin, daß der bistabile Lösering wahlweise entweder am Behälter oder am Deckel vorgesehen sein kann, so daß eine radial vorspringende Verschlußkante zum Eingriff mit diesem Ring jeweils am Deckel oder am Behälter vorgesehen ist. Als ein zusätzliches den Verschluß und die Dichtung förderndes Merkmal können die Angriffsflächen des Behälters und des Deckels kegelstumpfförmig ausgeführt sein, wobei die Konizität der Deckelflächen geringfügig kleiner als die der Behälterflächen ist. Die trägt in Kombination mit der erfindungsgemäßen Schnappverschlußeinrichtung zu einer verbesserten Abdichtung bei dem besagten zeitweiligen Verschluß des Behälters bei, wenn, in einer gegebenen Gebrauchssituation, die Materialien wiederholt abgegeben werden sollen. In dieser Anordnung ist der Deckel zu einem gewissen Grad vorgespannt, bevor die Schnappverschlußwirkung einsetzt, um so den Schnappverschluß zusätzlich wirkungsvoll zu machen, wenn der bistabile Verschlußring in einem hochgeklappten Zustand ist.
  • In einer Ausführungsform, in der der bistabile Lösering für den Behälter vorgesehen ist, wird man erkennen, daß das umgekehrte Verhältnis zwischen den Konizitäten des Behälters und der Deckelflächen vorgesehen sein muß.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der zeigen:
  • Fig. 1 eine axiale Schnittansicht, die die Schnappverschlußeinrichtung des Behälter/Deckelaufbaus mit dem Lösering des Deckels in einem hochgeklappten Zustand zeigt;
  • Fig. 2 eine axiale Schnittansicht des Behälter/Deckelaufbaus mit dem Lösering des Deckels in seinem Verschlußzustand;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Behälterdeckels in einem verschlossenen Zustand von oben; und
  • Fig. 4 den Behälter/Deckelaufbau in einer perspektivischen Teilansicht, die den Lösering des Deckels in seinem hochgeklappten Zustand zeigt.
  • In Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Deckel 2 mit einer im wesentlichen ebenen Deckelfläche 16 gebildet ist, die in eine Dichtfläche 9 übergeht, die nach oben hin im Querschnitt hohl ist und zum Aufnehmen der Kantenflächen 10 des Behälters eingerichtet ist, wobei die Flächen 9 und 10 so die primäre Dichteinrichtung des Aufbaus bilden. Die Deckelfläche ist desweiteren mit einem stationären Deckelflansch 6 verbunden und weist ebenso eine Dichtkante 8 in ihrer direkten, axial abwärts gerichteten Erstreckung auf, wobei die Dichtkante 8 und der Deckelflansch 6 eine ringförmige, nach oben hin hohle Nut 17 bilden. Diese Nut ist zum teilweisen Aufnehmen einer sogenanten Führungsrippe 7 eingerichtet, die sich von einem radial auswärts vorspringenden Verschlußflansch 5, der mit der Behälterwand 1 etwas unterhalb der Behälterkante 10 verbunden ist, aufwärts erstreckt.
  • In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die obere Angriffskante 10 des Behälters 1 zum Zusammenwirken mit den Innenflächen 9 des Deckels 2 über eine relativ lange Strecke ausgebildet ist. Dies ist deswegen so, weil der Deckel, wenn er aufgesetzt wird, über die Behälterkante abwärts gleitet, so daß diese Kante automatisch von daran angeordneten Behälterinhalten gereinigt wird, somit hat dieser Deckeltyp einen bestimmten mechanischen Selbstreinigungseffekt mit Hilfe des Schnappverschlusses.
  • Zusätzlich ist gezeigt, wie der stationäre Deckelflansch über die Wandverjüngung 4 mit einer in der Verschlußstellung radialen Erweiterung verbunden ist, die so einen sogenannten bistabilen Lösering 3 bildet, der in seiner hochgeklappten, nicht verschließenden Stellung gezeigt ist.
  • Der Behälterdeckel ist mit Wandverstärkungen 11 in Gestalt von radialen Verdickungen gebildet, die vorzugsweise an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten angeordnet sind, so daß die Deckelkante an diesen Kreisbogenabschnitten jeweils sogenannte Schnappverschlußeinrichtungen bildet, (angezeigt durch die Einheit 12 und aufweisend die Elemente 3, 4, 6 und 11 als auch 14 und 15), wobei die Länge dieser Kreisbogenabschnitte jeweils von zwei geschwächten Linien 13 bestimmt wird, die am besten in Fig. 3 zu erkennen sind. Wenn der Behälter geschlossen werden soll, wird der Deckel mit seinen beiden Löseringbereichen 3 in ihrem hochgeklappten Zustand auf den Behälter gesetzt, so daß der Deckel durch sein Eigengewicht eine Stellung einnimmt, in der die Gleitfläche 14 des "befestigten" Löseringbereichs 3 auf dem Verschlußflansch 5 ruht. Axialer Druckeinfluß bewirkt, daß der Deckel weiter abwärts bewegt wird, so daß die Gleitfläche 14 radial auswärts gedrückt wird, bis der Buckelvorsprung 15 des Löserings 3 überstrichen ist, dann tritt die Schnappverschlußwirkung ein (siehe auch Fig. 4). Die Bereitstellung der genannten Wandverstärkungen 11 verleiht den Schnappverschlußeinrichtungen verbesserte radiale Starrheit, und diese Starrheit ist genau so, um zu einem wirkungsvollen, zeitweiligen Verschluß und einer Abdichtung des Deckels beizutragen, wenn sein bistabiler Lösering 3 sich im hochgeklappten Zustand befindet.
  • Um die Schnappverschlußfunktion zusätzlich wirkungsvoll zu machen, können die Zusammenwirkenden Flächen der Nut 17 und der Führungsrippe 7 mit wechselweise unterschiedlichen Konizitäten ausgebildet sein, wobei die größte diejenige der Führungsrippe ist. Dies bewirkt, daß der Deckel vor dem Verschließen in gewissem Umfang vorgespannt wird, diese Vorspannung hat desweiteren eine Dichtfunktion. Die axiale Starrheit hat die zusätzliche Wirkung, daß der Deckel, wenn er abgenommen wird, einen bestimmten "Selbstlöseeffekt" hat und so ein einfaches Abnehmen des Deckels trotz der relativ kräftig dimensionierten Schnappverschlußeinrichtung sicherstellt.
  • Es ist denkbar, die obenerwähnte Konizität zwischen der Führungsrippe 7 und der Nut 17 auch an den Angriffsflächen 9 und 10 des Behälters und des Deckels vorzusehen.

Claims (4)

1. Schnappverschlußeinrichtung für einen Behälter (1) mit einem Deckel (2), wobei der Deckel (2) am Behälter (1) einrastbar ist, welche Einrichtung einen auf dem Deckel (2) gebildeten Ring (3) aufweist, der bistabil und zwischen einer gelösten und einer eingerasteten Stellung bewegbar und dazu ausgebildet ist, mit einem Festhalteflansch (5) auf dem Behälter zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mit im wesentlichen vertikalen geschwächten Linien (13) ausgebildet ist, wobei zwischen wenigstens zwei geschwächten Linien (13) angeordnete Ringbereiche (3') außen mit Wandverstärkungen (11) versehen sind, die sich axial über die Ringbereiche (3') und über einen feststehenden Deckelflansch (6) erstrecken, der in der Verlängerung des Rings (3, 3') angeordnet ist.
2. Schnappverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von parallelen geschwächten Linien (13) vorgesehen sind, wobei jedes Paar einen kleinen Bogen (3') des Rings begrenzt, wobei die Paare diametral einander gegenüberstehend angeordnet sind.
3. Schnappverschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Ring auf dem Deckel (2) in Verlängerung des feststehenden Deckelflansches (6) vorgesehen und dazu ausgebildet ist, an einem radial nach außen vorstehenden Festhalteflansch (5) auf dem Behälter (1) anzugreifen.
4. Schnappverschlußeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und der Deckel (2) im wesentlichen vertikal orientierte Angriffsflächen aufweisen, die kegelstumpfförmig sind, und daß die Flächen (17) des Deckels (2) eine ein wenig kleinere Konizität als die Angriffsflächen (7) des Behälters (1) haben.
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