DE3750011T2 - Elektrolytlösung für elektrolytkondensator, sowie mit dieser lösung hergestellter elektrolytkondensator. - Google Patents

Elektrolytlösung für elektrolytkondensator, sowie mit dieser lösung hergestellter elektrolytkondensator.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrolyten für die Verwendung in Elektrolytkondensatoren und auch auf einen Elektrolytkondensator, der den Elektrolyten verwendet.
  • Ein typischer Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren, der bislang verwendet wurde, ist ein Elektrolyt eines Ionogens, das in Ethylenglycol gelöst wurde. Dieser Elektrolyttyp weist jedoch ein geringes spezifisches Leitvermögen auf und neigt dazu, die Impedanzcharakteristik zu verschlechtern. Um dies zu verhindern, ist es eine übliche Praktik, Wasser zu dem Elektrolyten zu geben, wobei aber der Dampfdruck des Elektrolyten bei hohen Temperaturen angehoben wird und er dazu neigt, sich mit der Aluminiumelektrode umzusetzen, weshalb er für die Verwendung in einem hohen Temperaturbereich ungeeignet ist.
  • Um die vorstehenden Nachteile zu überwinden, wurde wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 61-70711 beschrieben, ein Elektrolyt unter Verwendung von γ-Butyrolacton als Lösungsmittel und einem Triethylaminsalz der Phthalsäure vorgeschlagen, und es wurde, wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 54-7564 beschrieben, ein Elektrolyt unter Verwendung eines Aminsalzes der Maleinsäure, gelöst in einem gemischten Lösungsmittel aus γ-Butyrolacton und Ethylenglycol, vorgeschlagen.
  • Außerdem beschreibt die Japanische Patentschrift Nr. 59-78522 Elektrolyten unter Verwendung quartärer Ammoniumsalze linearer Dicarbonsäuren, und die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 61-93610 beschreibt Elektrolyten unter Verwendung von Trialkylammoniumsalzen der 1,10-Decandicarbonsäure oder der 1,6-Decandicarbonsäure.
  • Die bekannten Elektrolyten, umfassend in einem γ-Butyrolacton-Lösungsmittel gelöste Triethylaminsalze der Phthalsäure oder Maleinsäure, sind jedoch insofern nachteilig, als daß durch das Protonengleichgewicht des Triethylamins eine Säuredissoziation verursachte wird und Ionen nur in kleinen Mengen erzeugt werden. So kann kein ausreichend hohes- spezifisches Leitvermögen erreicht werden. Andererseits wird bei Elektrolyten unter Verwendung quartärer Ammoniumsalze linearer Dicarbonsäuren oder von Tetraalkylammoniumsalzen der 1,10-Decandicarbonsäure oder der 1,6-Decandicarbonsäure das spezifische Leitvermögen wegen der ziemlich unpassenden Kombination mit der Säure gering. Dementsprechend können Elektrolytkondensatoren unter Verwendung dieser Elektrolyte die Impedanzcharakteristik nicht in nachteiliger Weise verringern.
  • Die EP-A-0 227 433, die eine frühere Anmeldung darstellt, die nachveröffentlicht wurde, beschreibt in ihren prioritätsrelevanten Dokumenten eine Elektrolytlösung für einen Elektrolytkondensator, der als gelösten Stoff quartäre Ammoniumsalze einer Carbonsäure enthält, ausgewählt aus Maleinsäuren und/oder Citraconsäure, oder einer aromatischen Carbonsäure, einschließlich unsubstituierter oder substituierter Phthalsäure.
  • Die Erfindung stellt einen Elektrolyten für Elektrolytkondensatoren zur Verfügung, umfassend eine Lösung eines quartären Ammoniumsalzes einer Carbonsäure, wobei die Carbonsäure aus der Gruppe bestehend aus Phthaläure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure ausgewählt ist, oder eines quartären Ammoniumsalzes einer alkyl- oder nitrosubstituierten Verbindung der Tetrahydrophtalsäure, Hexahydrophtalsäure, Phtalsäure und Maleinsäure, in Alkohol, Ether, Amid, Oxazolidinon, Dimethylsulfoxid und/oder Gamma-Butyrolacton, wobei die Konzentration des entsprechenden quartären Ammoniumsalzes im Bereich von 1 Gew.-% bis 40 Gew.-% liegt, unter der Voraussetzung, daß für das quartäre Ammoniumsalz andere Salze als Tetramethylammoniumsalze und für die Carbonsäure andere Säuren als Phthalsäure, Maleinsäure, Nitrophthalsäure und Citraconsäure ausgeschlossen sind.
  • Die Erfindung liefert auch einen wie in Anspruch 5 beschriebenen Elektrolytkondensator.
  • Der resultierende Elektrolytkondensator weist verbesserte Tieftemperatureigenschaften und verbesserte zeitlich bedingte Eigenschaften bei hohen Temperaturen auf, wodurch eine verlängerte Lebensdauer sichergestellt wird.
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die jeweiligen Elemente eines Elektrolytkondensators aufzeigt, und Fig. 2-4 sind jeweils graphische Darstellungen von Kennlinien, bezogen auf die Zeit, von Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit Nennwerten von 10 V und 2200 uF (Φ 16·32) und unter Verwendung der bekannten Elektrolyten und der Elektrolyten der Erfindung; Fig. 2 ist eine graphische Darstellung einer Kennlinie, die die Veränderung der elektrostatischen Kapazität durch Anlegen einer Nennspannung zeigt; Fig. 3 ist eine graphische Darstellung einer Kennlinie, die die Veränderungen der Tangente des Verlustwinkels durch Anlegen einer Nennspannung zeigt, und Fig. 4 ist eine graphische Darstellung einer Kennlinie einer Veränderung des Verluststroms in Abwesenheit einer angelegten Spannung.
  • Die quartären Ammoniumsalze werden durch die Verbindungen mit der nachstehenden allgemeinen Formel dargestellt:
  • wobei X1
  • darstellt,
  • X2 stellt
  • oder COOH dar, wobei jedes R&sub1;, jedes R&sub2;, jedes R3 und jedes R&sub4; unabhängig eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Aralkylgruppe und/oder eine Hydroxyalkylgruppe darstellt, oder wobei zwei dieser Substituenten unter Bildung einer bivalenten Gruppe kombiniert sein können, die zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring bildet, und A stellt einen Carbonsäurerest einer Carbonsäure dar, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Phthalsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, einer alkyl- oder nitrosubstituierten Verbindung der Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Maleinsäure und Phthalsäure, wobei die Konzentration des entsprechenden quartären Ammoniumsalzes im Bereich von 1 Gew.-% bis 40 Gew.-% liegt, unter der Voraussetzung, daß für das quartäre Ammoniumsalz andere Salze als Tetramethylammoniumsalze und für die Carbonsäure andere Säuren als Phthalsäure, Maleinsäure, Nitrophthalsäure und Citraconsäure ausgeschlossen sind.
  • In der vorstehenden allgemeinen Formel stellen R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; jeweils eine C&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Alkylgruppe (wie eine Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Octyl-, Dodecylgruppe und ähnliches dar), eine Arylgruppe (wie eine Phenylgruppe und ähnliches), eine Cycloalkylgruppe (wie eine Cyclohexylgruppe und ähnliches), eine Aralkylgruppe (wie eine Benzylgruppe und ähnliches) und eine C&sub2;&submin;&sub4;-Hydroxyalkylgruppe (wie eine Hydroxyethylgruppe und ähnliches) dar. Außerdem können diese beiden Substituenten unter Erhalt einer bivalenten Gruppe kombiniert sein, wie zum Beispiel -(CH&sub2;)n-, wobei n 5 oder 6 ist, oder -CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;-, und zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring bilden.
  • Bei der Ausführung der Erfindung schließt die Tetrahydrophthalsäure Cyclohexen-1,2-dicarbonsäüre und Cyclohexen-4,5- dicarbonsäure ein.
  • Die alkylsubstituierte Verbindung der Carbonsäure ist eine Verbindung, deren Alkylkomponente 1-3 Kohlenstoffatome aufweist, z. B. eine methylsubstituierte Verbindung. Ein Beispiel der alkylsubstituierten Verbindung ist Dimethylmaleinsäure. Beispiele für die nitrosubstituierten Verbindungen schließen 3- oder 4-Nitrophthalsäure ein. Diese Carbonsäuren und ihre alkyl- oder nitrosubstituierten Verbindungen können in Verbindung verwendet werden.
  • Beispiele für die quartären Ammoniumsalze schließen ein: Tetraalkylammoniumsalze (deren Alkylkomponente im allgemeinen 1-12 Kohlenstoffatome aufweist, z. B. ein Tetramethylammoniumsalz, ein Tetraethylammoniumsalz, ein Tetrapropylammoniumsalz, ein Tetrabutylammoniumsalz, ein Methyltriethylammoniumsalz, bin Ethyltrimethylammoniumsalz und ähnliches), Aryltrialkylammoniumsalze (wie ein Phenyltrimethylammoniumsalz und ähnliches), Cyclohexyltrialkylammoniumsalze (wie Cyclohexyltrimethylammoniumsalz und ähnliches), Arylalkyltrialkylammoniumsalze (wie ein Benzyltrimethylammoniumsalz und ähnliches), Trialkylhydroxyalkylammoniumsalze (wie ein Trimethylhydroxyethylammoniumsalz und ähnliches), N,N-Dialkylpiperidiniumsalze (wie ein N,N-Dimethylpiperidiniumsalz und ähnliches) und Mischungen davon.
  • Unter diesen quartären Ammoniumsalzen sind die Tetraalkylammoniumsalze und die Trialkylhydroxyalkylammoniumsalze bevorzugt. Am meisten bevorzugt wird ein Tetraethylammoniumsalz verwendet.
  • Das Äquivalentverhältnis zwischen den Carboxylgruppen einer Carbonsäure und der quartären Ammoniumbase liegt im allgemeinen im Bereich von 1,2 : 1,0-2,8 : 1,0 bevorzugt 1,5:1,0-2,5 : 1,0, und am meisten bevorzugt 2,0 : 1,0. Mit anderen Worten, ein Monosalz mit einem Molverhältnis von Säure zu Base von 1 : 1 wird am meisten bevorzugt verwendet.
  • Der Elektrolyt für einen Elektrolytkondensator entsprechend der Erfindung umfaßt das vorstehend definierte Salz und Alkohole, zum Beispiel einwertige Alkohole, wie Butylalkohol, Diacetonalkohol, Benzylalkohol, Aminoalkohole und ähnliches, zweiwertige Alkohole, wie Ethylenglycol, Propylenglycol, Diethylenglycol, Hexylenglycol, Phenylglycol und ähnliches, dreiwertige Alkohole, wie Glycerin, 3-Methylpentan- 1,3,5-triol und ähnliches, und Hexitol; Ether, z. B. Monoether, wie Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolphenylether und ähnliches, Diether, wie Ethylenglycoldimethylether, Ethylenglycoldiethylether, Diethylenglycoldimethylether, Diethylenglycoldiethylether und ähnliches, Amide, z. B. Formamide wie N-Methylformamid, N,N-Dimethylformamid, N-Ethylformamid, N,N-Diethylformamid und ähnliches, Acetamide, wie N-Methylacetamid, N,N-Dimethylacetamid, N- Ethylacetamid, N,N-Diethylacetamid und ähnliches, Propionamide, wie N,N-Dimethylpropionamid und ähnliches, und Hexamethylphosphorylamid, Oxazolidinone, wie N-Methyl-2-oxazolidinon, N-Ethyl-2-oxazolidinon, 3,5-Dimethyl-2-oxazolidinon und ähnliches; Dimethylsulfoxid, γ-Butyrolacton und ähnliches, und Mischungen davon.
  • Darunter sind Amide, Oxazolidinone und γ-Butyrolacton bevorzugt. Am meisten bevorzugt wird γ-Butyrolacton alleine oder eine Lösungsmittelmischung, umfassend als Hauptanteil γ-Butyrolacton, verwendet. Im letzten Fall liegt der Gehalt an γ-Butyrolacton bevorzugt im Bereich von 50-100%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lösungsmittels.
  • Der Elektrolyt der Erfindung kann ferner, falls notwendig, Wasser umfassen. Der Wassergehalt ist im allgemeinen nicht größer als 10%, bezogen auf das Gewicht des Elektrolyten.
  • Die Menge an dem quartären Ammoniumsalz in dem Elektrolyt liegt im Bereich von 1 Gew.-%-40 Gew.-%, bevorzugt 5 Gew.-%-30 Gew.-%. Die Menge an vorstehend beschriebenem organischen Lösungsmittel liegt im Bereich von 60 Gew.-%-99 Gew.-%, bevorzugt 70 Gew.-%-95 Gew.-%.
  • Der wie vorstehend beschrieben erhaltene erfindungsgemäße Elektrolyt weist ein hohes spezifisches Leitvermögen und eine gute Stabilität bei hohen Temperaturen auf. Die Verwendung des Elektrolyten führt zu einem Elektrolytkondensator mit geringer Impedanz, der bei hohen Temperaturen stabil ist. Insbesondere wenn ein wie vorstehend beschriebenes quartäres Ammoniumsalz in Verbindung mit einem hauptsächlich γ-Butyrolacton umfassenden Lösungsmittel verwendet wird, wird ein sehr hohes Leitvermögen erhalten. In γ-Butyrolactone sind die vorstehend beschriebenen quartären Ammoniumsalze bei hohen Temperaturen sehr stabil. Außerdem findet nur selten eine Reaktion zwischen den vorstehend beschriebenen Ammoniumsalzen und dem Lösungsmittel und eine Reaktion zwischen den vorstehend beschriebenen Carbonsäuren und dem Tetraethylammonium statt. Vermutlich ist dies der Grund für die ausgezeichnete Stabilität bei hohen Temperaturen.
  • Bei der Ausführung der Erfindung liegt die Konzentration des quartären Ammoniumsalzes im Bereich von 1 Gew.-%-40 Gew.-%. Wenn die Menge weniger als 1 Gew.-% beträgt, wird das spezifische Leitvermögen nicht zufriedenstellend hoch. Bei mehr als 40% wird eine Ausfällung stattfinden.
  • (Beispiele)
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen erläutert. In Tabelle 1 sind erfindungsgemäße Elektrolyten und zum Zwecke des Vergleichs angegebene Elektrolyten zusammen mit ihrem spezifischen Leitvermögen bei normaler Temperatur aufgeführt.
  • Wie aus Tabelle 1 deutlich wird, kann höheres spezifisches Leitvermögen als bei den bekannten Elektrolyten erreicht werden. Tabelle 1 Elektrolytzusammensetzungen der Erfindung und zum Vergleich und Spezifisches Leitvermögen Elektrolytzusammensetzung (Gewichtsteile) Spezifisches Leitver- mögen 30ºC (ms/cm) Vergleich 1 γ-Butyrolacton Monotriethylammoniumphthalat Vergleich 2 γ-Butyrolacton Ethylenglycol Monotriethylammoniummaleat Vergleich 3 γ-Butyrolacton Tetraethylammoniumadipat Vergleich 4 Ethylenglycol Wasser Tetraethylammonium-1,6, decandicarboxylat Beispiel 1 γ-Butyrolacton Monotetraethylammoniumcyclohexen-1,2-dicarboxylat Beispiel 2 γ-Butyrolacton Ethylenglycol Monotetraethylammoniumcyclohexen-1,2-dicarboxylat Beispiel 3 γ-Butyrolacton 3-Methyloxazolidin-2-on Monotetraethylammoniumcyclohexen-1,2-dicarboxylat Beispiel 4 γ-Butyrolacton Monotetraethylammoniumcyclohexen-4,5-dicarboxylat
  • In Tabelle 2 sind Anfangskenngrößen von Kondensatoren, die die in Tabelle 1 aufgeführten Elektrolyten der Vergleichsproben 1, 2 und 3 und der Beispielproben 1, 2 und 3 verwenden, angegeben. Der verwendete Kondensator war ein Aluminiumelektrolytkondensator mit Nennwerten von 10 V und 220 uF (Φ 16·32). Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung der entsprechenden Teile oder Elemente dieses Aluminiumelektrolytkondensatortyps. In Fig. 1 sind eine als Aluminiumanode verwendete Anodenfolie 1 und eine als Aluminiumkathode verwendete Kathodenfolie 2 so gewickelt, daß sie über ein Trennelement eine Fläche an Fläche-Anordnung einnehmen, wodurch ein Kondensatorelement zur Verfügung gestellt wird. Die Anodenfolie 1 und die Kathodenfolie 2 weisen jeweils Kontaktnasen 4 auf.
  • Das so angeordnete Element wird, um einen Elektrolytkondensator zu erhalten, mit jedem der Elektrolyten imprägniert und hermetisch abgedichtet in einem Gehäuse eingeschlossen. Tabelle 2 Vergleich der Anfangskenngrößen Durchschnittswert von n = 10 Kondensatoren Elektrostat. Kapazität (120) Hz) (uF) tan d (120 Hz, 20ºC (%) Verluststrom (uA) Impedanz (100 KHz, 20ºC) (mΩ) Vergleich 1
  • tan δ: Tangens des Verlustwinkels
  • Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, weisen die Elektrolyten der Beispiele der Erfindung einen deutlich kleineren tan δ (120 Hz) und kleinere Impedanzkenngrößen (100 KHz) als die bekannten Elektrolyten auf.
  • Wie vorstehend beschrieben, weisen die Elektrolyten für Elektrolytkondensatoren und die Elektrolytkondensatoren, die solche erfindungsgemäße Elektrolyten verwenden, ein hohes spezifisches Leitvermögen auf, und der Verlust des Kondensators kann über einen breiten Bereich, von Normaltemperatur hin zu tiefen Temperaturen, verringert werden. Weil sich die Elektrolyten bei hoher Temperatur kaum verschlechtern, können Elektrolytkondensatoren erhalten werden, deren Eigenschaften sich über lange Zeit nicht verändern.
  • So stellt die vorliegende Erfindung einen Elektrolytkondensator zur Verfügung, der über einen breiten Temperaturbereich, von tiefer zu hoher Temperatur, stabile Eigenschaften zeigt.

Claims (8)

1. Elektrolyt für einen Elektrolytkondensator, umfassend eine Lösung eines quartären Ammoniumsalzes einer Carbonsäure, wobei die Carbonsäure aus der Gruppe bestehend aus Phthalsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure ausgewählt ist, oder eines quartären Ammoniumsalzes einer alkyl- oder nitrosubstituierten Verbindung der Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Maleinsäure oder Phthalsäure, in einem Alkohol, Ether, Amid, Oxazolidinon, Dimethylsulfoxid und/oder Gamma-Butyrolacton, wobei die Konzentration des entsprechenden quartären Ammoniumsalzes im Bereich von 1 Gew.-% bis 40 Gew.-% liegt, unter der Voraussetzung, daß für das quartäre Ammoniumsalz andere Salze als Petramethylammoniumsalze und für die Carbonsäure andere Säuren als Phthalsäure, Maleinsäure, Nitrophthalsäure und Citraconsäure ausgeschlossen sind.
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, wobei das quartäre Ammoniumsalz die nachstehende allgemeine Formel aufweist
wobei X&sub1;
darstellt, und wobei X&sub2;
darstellt, wobei jedes R&sub1;, jedes R&sub2;, jedes R&sub3; und jedes R&sub4; unabhängig eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Aralkylgruppe und/oder eine Hydroxyalkylgruppe darstellt, oder wobei zwei dieser Substituenten unter Bildung einer bivalenten Gruppe, die zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring bildet, kombiniert sind, und wobei A einen Carbonsäurerest einer Carbonsäure, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Phthalsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, einer alkyl- oder nitrosubstituierten Verbindung der Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Maleinsäure oder Phthalsäure, darstellt, wobei die Konzentration des entsprechenden quartären Ammoniumsalzes im Bereich von 1 Gew.-% bis 40 Gew.-% liegt, unter der Voraussetzung, daß für das quartäre Ammoniumsalz andere Salze als Tetramethylammoniumsalze und für die Carbonsäure andere Säuren als Phthalsäure, Maleinsäure, Nitrophthalsäure und Citraconsäure ausgeschlossen sind.
3. Elektrolyt nach Anspruch 1, wobei das quartäre Ammoniumsalz ein Tetraalkylammoniumsalz und/oder ein Trialkylhydroxyalkylammoniumsalz ist.
4. Elektrolyt nach Anspruch 3, wobei das Tetraalkylammoniumsalz ein Tetraethylammoniumsalz ist.
5. Elektrolytkondensator eines Typs, bei dem ein Kondensatorelement durch Bereitstellung einer Anode (1) und einer Kathode (2), die vermittelt über ein Trennelement (3) eine Fläche an Fläche-Anordnung einnehmen, aufgebaut ist, wobei der Elektrolyt für den Kondensator aus einer Lösung eines quartären Ammoniumsalzes einer Carbonsäure, wobei die Carbonsäure aus der Gruppe bestehend aus Phthalsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure ausgewählt ist, oder eines quartären Ammoniumsalzes einer alkyl- oder nitrosubstituierten Verbindung der Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Maleinsäure und Phthalsäure, in einem Alkohol, Ether, Amid, Oxazolidinon, Dimethylsulfoxid und/oder Gamma-Butyrolacton besteht, wobei die Konzentration des entsprechenden quartären Ammoniumsalzes im Bereich von 1 Gew.-% bis 40 Gew.-% liegt, unter der Voraussetzung, daß für das quartäre Ammoniumsalz andere Salze als Tetramethylammoniumsalze und für die Carbonsäure andere Säuren als Phthalsäure, Maleinsäure, Nitrophthalsäure und Citraconsäure ausgeschlossen sind.
6. Elektrolytkondensator nach Anspruch 5, wobei das quartäre Ammoniumsalz die nachstehende allgemeine Formel aufweist
wobei X&sub1;
darstellt, und wobei X&sub2;
darstellt, wobei jedes R&sub1;, jedes R&sub2;, jedes R&sub3; und jedes R&sub4; unabhängig eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Aralkylgruppe und/oder eine Hydroxyalkylgruppe darstellt, oder zwei dieser Substituenten unter Bildung einer bivalenten Gruppe, die zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring bildet, kombiniert sind, und wobei A einen Carbonsäurerest einer Carbonsäure, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Phthalsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, einer alkyl- oder nitrosubstituierten Verbindung der - Tetrahydrophtalsäure, Hexahydrophthalsäure, Maleinsäure oder Phthalsäure darstellt, wobei die Konzentration des entsprechenden quartären Ammoniumsalzes im Bereich von 1 Gew.-% bis 40 Gew.-% liegt, unter der Voraussetzung, daß für das quartäre Ammoniumsalz andere Salze als Tetramethylammoniumsalze und für die Carbonsäure andere Säuren als Phthalsäure, Maleinsäure, Nitrophtalsäure und Citraconsäure ausgeschlossen sind.
7. Elektrolytkondensator nach Anspruch 6, wobei das quartäre Ammoniumsalz ein Tetraalkylammoniumsalz und/oder ein Trialkylhydroxyalkylammoniumsalz ist.
8. Elektrolytkondensator nach Anspruch 7, wobei das Tetraalkylammoniumsalz ein Tetraethylammoniumsalz ist.
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