DE3743116A1 - Steckverbinder-system - Google Patents

Steckverbinder-system

Info

Publication number
DE3743116A1
DE3743116A1 DE19873743116 DE3743116A DE3743116A1 DE 3743116 A1 DE3743116 A1 DE 3743116A1 DE 19873743116 DE19873743116 DE 19873743116 DE 3743116 A DE3743116 A DE 3743116A DE 3743116 A1 DE3743116 A1 DE 3743116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
plate
contacts
arrangement
plug body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873743116
Other languages
English (en)
Other versions
DE3743116C2 (de
Inventor
Theodore R Conroy-Wass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hughes Aircraft Co filed Critical Hughes Aircraft Co
Publication of DE3743116A1 publication Critical patent/DE3743116A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3743116C2 publication Critical patent/DE3743116C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • G01R1/0416Connectors, terminals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/777Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckverbinder-System zur Verbindung von elektronischen Geräten, wie Radargeräten und Funkanlagen in Flugzeugen mit einer Testvorrichtung, wie einem Computer, um die elektronischen Geräte zu te­ sten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Modulanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 11, eine Kassettenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 18, eine Zweifach-Kassettenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 25 und ein Einschubge­ häuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 28 bzw. 37.
Beim elektronischen Durchtesten von elektronischen Ge­ räten, wie z.B. Radaranlagen ist es nötig, das elektro­ nische Gerät mit einer geeigneten Testvorrichtung, bei­ spielsweise einem Computer zu verbinden. Da der Schalt­ kreisaufbau des elektronischen Gerätes normalerweise komplex ist, ist es nötig, eine große Anzahl von Kontak­ ten zwischem dem elektronischen Gerät und der Testvor­ richtung herzustellen, um die elektronische Durchtestung durchzuführen.
Um dies zu bewerkstelligen, ist es bekannt, das elektro­ nische Gerät mit den Kontakten einer geeigneten Kasset­ tenanordnung zu verbinden und die Kassettenanordnung in ein nockenbetätigtes Einschubgehäuse einzuführen. Durch Drehung der Nocken wird eine Platte angehoben, so daß die Kontakte in der Kassettenanordnung mit einer Reihe von Kontakten in Anlage geraten, welche von dem Einschubge­ häuse gehalten sind. Diese Reihe von Kontakten wiederum wird dann mit der Testvorrichtung verbunden. Somit wird durch Anheben der Platte und in Anlagebringen der Kon­ takte das zu testende elektronische Gerät elektrisch mit der Testvorrichtung verbunden werden. Ein Beispiel einer derartigen Anordnung ist in der US-PS 45 40 227 beschrie­ ben.
Dies grundlegende Konzept zur Verbindung des elektroni­ schen Gerätes mit einer Testvorrichtung ist insofern vorteilhaft, als sie ein schnelles Testen und leichtes Verbinden des elektronischen Gerätes mit der Testvor­ richtung erlaubt. Allerdings sind die Ausrüstungsgegen­ stände und Einzelteile, die hierfür verwendet werden müssen, mit einer Mehrzahl von Problemen behaftet, wobei diese Probleme am besten dadurch verstanden werden kön­ nen, daß auf die Einzelteile dieser bekannten Anordnung näher eingegangen wird.
Ein Einschubgehäuse gemäß des Standes der Technik weist eine Mehrzahl von Steckerleisten auf, von denen jede eine große Anzahl von leitfähigen Kontakten aufweist, sowie eine große Druckplatte mit einer Mehrzahl der Steckerlei­ sten darauf und Federn, mit denen die Steckerleisten von der Druckplatte weg vorgespannt werden. Die an den Steckerleisten geführten Kontakte werden in Anlage mit der Reihe von Kontakten an dem Einschubgehäuse in Anlage ge­ bracht. Die Federn erlauben, daß die Steckerleisten sich relativ etwas zu der großen Druckplatte bewegen kann, um Toleranzen aufzunehmen und um sicherzustellen, daß alle von der Steckerleiste getragenen Kontake in Anlage mit der Kontaktreihe an dem Einschubgehäuse gebracht werden.
Bei diesem Aufbau ist nachteilig, daß eine zufrieden­ stellende elektrische Anlage zwischen den Kontakten nicht sichergestellt ist und die Steckerleisten sind nicht in der Lage, sich relativ zueinander zu bewegen, um Tole­ ranzen und andere Abmessungsschwankungen aufzunehmen. Die Steckerleisten sind nicht leicht mit nach außen führenden Schaltkreisen verbindbar und von diesen trennbar und wenn eine Steckerleiste von der Druckplatte entfernt wird, fallen die Federn für diese Steckerleiste aus dem Ein­ schubgehäuse.
Bei dem Einschubgehäuse gemäß des Standes der Technik wird die Platte durch drehbare Nocken angehoben, die entlang der Unterseite der Platte gleiten. Dies erhöht in nachteiliger Weise die zur Betätigung der Nocken erfor­ derliche Kraft und erhöht weiterhin Abnutzungen an den in Anlage befindlichen Oberflächen. Zusätzlich kann die Platte nicht mit der nötigen Präzision angehoben werden und der Kontaktanschlag liegt außerhalb des Einschubge­ häuses.
Demgegenüber schafft die vorliegende Erfindung eine In­ terface-Anordnung, die die erwähnten Probleme des Standes der Technik umgeht und auch noch zusätzliche vorteilhafte Eigenschaften aufweist. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung schafft eine Modulanordnung und eine Kassetten­ anordnung, bei der die erwähnten Probleme bekannter Kas­ settenanordnung nicht vorliegen. Zusätzlich schafft die vorliegende Erfindung ein Einschubgehäuse, bei der die nachteiligen Verschleißerscheinungen zwischen den Nocken und der Platte nicht mehr auftreten und die Kassettenan­ ordnung, die in die Aufnahme eingeschoben wird, korrekt führt und leitet.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Mehrzahl von Mo­ dulanordnungen, die in einen Träger einführbar sind, um die Kassettenanordnung zu bilden. Jede der Modulanord­ nungen weist einen Steckerkörper mit einer Mehrzahl von leitfähigen Kontakten und leitfähigen Leitungen auf. Um ein Verbinden und Trennen der Modulanordnung zu erleich­ tern, weist der Steckerkörper eine Mehrzahl von Kontakt­ stiften auf, die an ihm angeordnet sind und sich von ihm erstrecken.
Um eine Relativbewegung zwischen Steckerkörpern ver­ schiedener Modulanordnungen zu ermöglichen, weist jede Modulanordnung vorzugsweise ein Druckteil auf, welches mit dem Steckerkörper verbunden ist und Federeinrichtun­ gen zum Erzeugen einer federnden Relativbewegungsmög­ lichkeit des Steckerkörpers und des Druckbauteils. Im Gegensatz zur Druckplatte gemäß dem Stand der Technik ist jedes Druckteil nur mit einem einzigen Steckerkörper ge­ koppelt, so daß die Relativbewegung zwischen dem Druck­ teil und dem Steckerkörper erleichtert wird.
Um einen im wesentlichen freien Zugang zu den Kontakt­ stiften zu haben, sind die Kontaktstifte nicht von dem Druckteil überdeckt. In einer vorzugsweisen Ausführungs­ form sind die Kontaktstifte an ersten und zweiten Flan­ schen des Steckerkörpers angeordnet und das Druckteil erstreckt sich entlang eines Befestigungsabschnittes zwischen den Kontaktstiften an den beiden Flanschen.
Eine weitere wesentliche Möglichkeit, wie die vorliegende Erfindung einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen den Einzelkontakten herstellt, ist die Verwendung von Kontaktpunkten und Kontaktkissen an der Modulanordnung. Die Kontaktkissen haben größere Kontaktoberflächen, d.h. Freioberflächen, die mit den Kontakten eines anderen Kontaktträgers in Anlage geraten, als die Kontaktflächen der Kontaktpunkte. Mit diesem Aufbau sind die Kontakt­ punkte und Kontaktkissen in der Lage, mit den Kontakt­ kissen bzw. Kontaktpunkten eines anderen Kontaktträgers in Anlage zu geraten.
Diese Anordnung aus Kontaktpunkten und Kontaktkissen kann mit minimalem Kostenaufwand erzeugt werden. Hierdurch wird auch eine fehlerhafte Ausrichtung von Kontakten vermieden, wobei weiterhin eine maximale Anzahl von Schaltkreisen, die von der Modulanordnung getragen wer­ den, möglich ist und guter elektrischer Kontakt ist si­ chergestellt. Die Kontaktkissen und Kontaktpunkte können verwendet werden, um eine Redundanz zu erzeugen, wobei sie vorteilhafterweise gemäß den US-PSen 41 25 310 und 44 53 795 gefertigt werden, um die Wahrscheinlichkeit einer guten elektrischen Anlage der einzelnen Kontakte zu erhöhen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Kassettenanordnung einen Träger mit ei­ ner Mehrzahl von taschenartigen Vertiefungen darin auf, wobei jede der Taschen eine erste Öffnung und eine Mehr­ zahl von Modulanordnungen in den Taschen aufweist, wobei die Kontakte durch die Öffnung hindurch freiliegen. Die Steckerkörper und Druckbauteile sind mit dem Träger in Anlage, wobei die Vorspannmittel teilweise zusammenge­ drückt werden, so daß die Steckerkörper und die zugehö­ rigen Leiter federnd relativ zueinander und zu dem Träger sind. Eine Kassettenanordnung kann Kontakte an einer Seite haben und somit eine einfache Kassettenanordnung sein oder kann Kontakte an einander gegenüberliegen Sei­ ten haben und somit eine Zweifach- oder Mehrfachkasset­ tenanordnung sein.
Die Platte des Einschubgehäuses kann vorteilhafterweise mittels einer Nockeneinrichtung bewegt werden, welche mit der Platte in Eingriff bringbar ist. Die Nockeneinrich­ tung ist hierbei im wesentlichen davor geschützt, einer relativen Gleitbewegung zwischen der Platte und ihrer Oberfläche ausgesetzt zu sein. Obwohl die Nockeneinrich­ tung verschiedene Ausgestaltungen haben kann, weist die Nockeneinrichtung in einer vorzugsweisen Ausführungsform erste und zweite Nockenwellen auf und Einrichtungen zum Verbinden der Wellen für eine Schwenkbewegung der zweiten Welle um die erste Welle und wenigstens eine Rolle an jeder der Nockenwellen. Bei diesem Aufbau wird die zweite Welle durch Schwenkung um die erste Welle angehoben und ist hierbei fest und gleichmäßig entlang ihrer Länge ge­ stützt. Einige der Rollen der zweiten Welle sind selbst­ ausrichtend und drehbeweglich mit der Platte in Anlage, um eine relative Gleitbewegung als Folge der Betätigung der Nockeneinrichtung zu verhindern.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des Einschubgehäuses ist, daß sie erste und zweite Hebewerke oder Lifte an den gegenüberliegenden Enden des Aufnahmerahmens für die Kassetten aufweisen kann. Die Hebewerke führen verschie­ dene wichtige Funktionen durch, z.B. Führen der Kasset­ tenanordnung in die richtige Stellung bei Einführung der Kassettenanordnung in die Aufnahme. Sie können auch we­ nigstens einen Teil der Bewegung der Kassettenanordnung in ihre End- oder ausgefahrene Lage bewirken, in der die Kontakte der Kassettenanordnung in festem Sitz mit der Kontaktreihe der Aufnahme sind. Führungsstangen richten die Kassettenanordnung in der X-Y-Ebene vor und während der Bewegung der Kassettenanordnung entlang der Z-Achse aus.
Vorzugsweise wird die Platte in Richtung eines Druck- oder Kompressionsbauteiles bewegt, um die Kassettenan­ ordnung von den Hebewerken wegzubewegen und in Richtung des Druckbauteiles zu bewegen. Danach werden die Hubwerke in Richtung des Druckbauteils bewegt, um die Kassettenan­ ordnung gegen das Druckbauteil zu drücken und die Kon­ takte der Kassettenanordnung und die Reihe von federnden Kontakten in enge Anlage miteinander zu bringen. Die Be­ wegung der Hubwerke kann vorteilhafterweise durch Bewe­ gung der Platte eingeleitet und durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Modulanord­ nung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1a eine vergrößerte Draufsicht einer vorzugsweisen Ausführungsform von Interface-Kontakten der Mo­ dulanordnung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 3a eine vergrößerte Teilschnittdarstellung zur Er­ läuterung der Befestigung eines der Kontakt­ stifte mit einer flexiblen Folie,
Fig. 4 eine auseinandergezogene isometrische Darstel­ lung einer Kassettenanordnung gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4a eine vergrößerte teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie 4a-4a in Fig. 4;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Zweifach- Kassettenanordnung und einer vorzugsweisen Aus­ führungsform einer Plattenanordnung, wobei die Platte teilweise geschnitten dargestellt ist;
Fig. 5a eine perspektivische teilweise Schnittdarstel­ lung ähnlich der von Fig. 5;
Fig. 5b eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5b-5b in Fig. 5a;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang einer Querebene durch ein Einschubgehäuse, wobei die Platte in ihrer zurückgezogenen Stellung ist und keine Zweifach-Kassettenanordnung eingesetzt ist;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung ähnlich der Fig. 6, wobei die Platte in ihrer ausgefahrenen Stellung ist und eine Zweifach-Kassettenanordnung eingesetzt ist;
Fig. 8 eine Rückansicht des Einschubgehäuses, wobei die Rückabdeckung entfernt ist und die Platte in ihrer ausgefahrenen Stellung ist;
Fig. 9 bis 11 teilweise Schnittdarstellungen ähnlich der von Fig. 8 zur Darstellung des Arbeitsablaufes in dem Einschubgehäuse; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Hubwerkes.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Modulanordnung 11 im wesentlichen einen isolierenden Steckerkörper 13, Kon­ taktstifte 15, die an dem Steckerkörper angeordnet sind und sich von diesem aus erstrecken, eine Folie 17, die vorzugsweise flexibel ist und eine Mehrzahl von Kontakt­ punkten 21 und Kontaktkissen 23 und Leiterbahnen 25 trägt, ein Druckbauteil 27 und eine Vorspanneinrichtung in Form einer Mehrzahl von Federn 29 auf, welche eine Relativbewegung des Steckerkörpers und des Druckbauteils zueinander elastisch auffangen. Der Steckerkörper 13 ge­ mäß dieser Ausführungsform ist langgestreckt und weist Endplatten 30, wobei an einer Endplatte 30 ein Codier­ vorsprung 32 vorgesehen ist, erste und zweite langge­ streckte vorragende Flansche 31 mit ersten und zweiten Gruppen der Kontaktstifte 15 und einen Aufnahmeabschnitt 33 zwischen den Flanschen und den zwei Gruppen von Kon­ taktstiften zwischen den Endplatten 30 auf. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der Aufnahmeabschnitt 33 einen langgestreckten Sockel 35 zur Aufnahme eines Teiles des Druckbauteils 27 und abgekröpfte Flansche 37 an den einander gegenüberliegenden Enden des Sockels auf, welche mit Flanschen 39 an dem Druckbauteil 27 zusammenwirken, so daß das Druckbauteil mit dem Steckerkörper für eine begrenzte Relativbewegung zueinander verbunden sind. Der Aufnahmeabschnitt 33 weist weiterhin Ausnehmungen 41 zur Aufnahme der Federn 29 auf.
Die flexible Schicht oder Folie 17 ist aus einem dielek­ trischen Material gefertigt und die Kontakte 21 und 23 sind vorzugsweise in Form von Goldkontakten ausgebildet. Die Leiterbahnen 25 sind mit den Kontakten 21 und 23 in Verbindung. Eine flexible Folie dieser Art ist beispiels­ weise in der US-PS 41 25 310 beschrieben. Die Kontakte 21 und 23 dienen dazu, mit ähnlichen Kontakten 23 und 21 in Anlage zu geraten, wie noch erläutert werden wird. Die Kontakte 21 und 23 und Teilbereiche der Leiterbahnen 25 auf der Oberseite des Aufnahmeabschnittes 33 liegen frei und die verbleibenden Teile der Leiterbahnen 25 sind vorzugsweise mit einer dielektrischen Schicht überzogen, die einen Teil der flexiblen Schicht 17 bildet.
Genauer gesagt, zeigt Fig. 1a eine vorzugsweise Ausfüh­ rungsform der Kontakte 21 und 23. Gemäß Fig. 1a weist jeder der Kontakte 21 und 23 einen nach oben weisenden Stirnkontaktbereich von im wesentlichen kreisförmiger Formgebung auf, der dazu dient, mit Kontakten einer an­ deren Kontaktträgervorrichtung (nicht dargestellt) in Fig. 1a zu berühren. Die Kontaktflächen der Kontaktkissen 23 sind wesentlich größer als die Kontaktflächen der Kontaktpunkte 21. Die Kontaktpunkte 21 sind mit den Kon­ taktkissen mittels eines leitfähigen Streifens verbunden und gegenüber dem leitfähigen Streifen leicht angehoben. Die Kontaktkissen und -punkte weisen je ein leitfähiges Material mit einer federnden Eigenschaft auf, wie in der US-PS 41 25 310 beschrieben, auf die hier insoweit voll­ inhaltlich Bezug genommen wird. Ein Hauptunterschied zwischen der Anordnung gemäß Fig. 1a und der US-PS 41 25 310 liegt darin, daß die Modulanordnung 11 sowohl die Kontaktpunkte 21 als auch die Kontaktkissen 23 trägt, wohingegen im Fall der besagten US-PS eine kon­ takttragende Vorrichtung und eine zweite kontakttragende Vorrichtung, die mit der ersten kontakttragenden Vor­ richtung in Eingriff gelangen kann, die Kontaktkissen trägt.
Gemäß den Fig. 1 und 1a sind erste und zweite Gruppen von Leitern in einer Seite-an-Seite-Beziehung angeordnet und die zugehörigen Gruppen der Kontaktpunkte 21 und der Kontaktkissen 23 sind entlang den Leiterbahnen 25 ange­ ordnet, um einen Dualkonnektor zu bilden. Bei dieser Anordnung sind die Kontaktpunkte 21 der unteren Gruppe gemäß Fig. 1 in einer Seite-an-Seite-Beziehung, wie die Kontaktkissen 23 der unteren Gruppe. Das gleiche trifft auf die Kontaktpunkte 21 und die Kontaktkissen 23 der oberen Gruppe in Fig. 1a zu. Genauer gesagt, jede Gruppe der Kontaktpunkte 21 und der Kontaktkissen 23 ist linear angeordnet und jede der Leiterbahnen 25 ist direkt mit einem der Kontaktpunkte 21 und einem der Kontaktkissen 23 verbunden. Weiterhin sind die Positionen der Kontakt­ punkte 21 und der Kontaktkissen 23 in den oberen und un­ teren Gruppen gemäß Fig. 1 umgekehrt, so daß bei einer Betrachtung quer über die Modulanordnung hinweg die Kon­ taktkissen sich mit den Kontaktpunkten abwechseln.
Obwohl verschiedene Anordnungen möglich sind, sind die Kontaktpunkte 21 und die Kontaktkissen 23 dafür vorgese­ hen, mit Kissen 23 und Punkten 21 einer anderen Kontakt­ trägervorrichtung in Anlage zu geraten. Dies ist in Fig. 1a schematisch durch Kontaktpunkte 21′ und Kontaktkissen 23′ dargestellt, die gestrichelt eingezeichnet sind. Aus dieser Anordnung ergeben sich verschiedene Vorteile. Zu­ nächst können die Kontaktpunkte 21 und die Kontaktkissen 23 verwendet werden, um eine Redundanz zu erzeugen, so daß besser sichergestellt ist, daß alle Schaltkreise geschlossen sind. Weiterhin wird durch die Anordnung der Kontaktpunkte 21 und der Kontaktkissen 23 auf der glei­ chen Modulanordnung 11 eine größere Toleranzzone bei der Anlage mit einer anderen Kontaktträgervorrichtung er­ zeugt, als wenn die Modulanordnung 11 nur die Kontakt­ punkte 21 oder die Kontaktkissen 23 tragen würde. Weiterhin kann bei der gezeigten Anordnung eine Fehlausrichtung der Kontakte der anderen Kontaktträgervorrichtung tole­ riert werden, da ein Teilkontakt zwischen den Kontakt­ punkten 21 und den Kontaktkissen 23 erzielbar ist.
Die Modulanordnung 11 weist weiterhin einen weichen Streifen oder ein federndes Kissen 43 zwischen einem Mittenbereich der flexiblen Folie und dem Aufnahmeab­ schnitt 33 auf. Genauer gesagt, der Streifen 43, der beispielsweise aus einem Elastomer gefertigt sein kann, liegt unterhalb der Kontakte 21 und 23 und bildet ein Kissen zum Ausgleich von Oberflächenunregelmäßigkeiten in einer gegenüberliegenden Oberfläche, gegen die die Kon­ takte gedrückt werden sollen. Einander gegenüberliegende Endabschnitte 44 des Streifens 43 erstrecken sich aus der Folie heraus. Wenigstens einer der Endabschnitte ist mit dem Aufnahmeabschnitt 33 verbunden, wobei das Verbin­ dungsmaterial nicht unterhalb der Folie gerät, wo es die Flexibilität der Folie stören könnte.
Die flexible Folie 17 ist gemäß den Fig. 1 bis 3 über die Oberseite des Aufnahmeabschnittes 33 hinweg ausgebildet und erstreckt sich auch über die Oberseite der Flansche 31 hinweg, wo die Stifte 15 elektrisch mit den Leiter­ bahnen 25 verbunden sind. Die Stifte 15 durchtreten die Flansche 31 und 33 und die Bereiche der flexiblen Folie 17, welche über den Flanschen 31 liegt. Wie am besten aus Fig. 3a hervorgeht, weist die Folie 17 Öffnungen 42 auf, die bezüglich des Durchmessers der Kontaktstifte 15 übergroß ausgeführt sind, um die Anordnung der Folie 17 über die vorspringende Bereiche der Kontaktstifte 15 zu erleichtern. Ein geeignetes leitfähiges Verbindungsmate­ rial, wie beispielsweise ein Lot 44, umhüllt das meiste oder den gesamten vorspringenden Bereich der Kontakt­ stifte 15, überdeckt einen Teil der flexiblen Folie 17 und fließt durch die Öffnungen 42 in einen Bereich zwi­ schen die Folie 17 und den Flansch 31, wie in Fig. 3a dargestellt. Somit befestigt das Lot 44 die Kontaktstifte an den Flanschen 31, verbindet die Kontaktstifte 15 elektrisch mit den Leiterbahnen 25, hält die flexible Folie 17 in geringem Abstand von dem Flansch 31 und er­ zeugt eine Versiegelung oder Abdichtung um die Kontakt­ stifte 15 herum. Eine Schicht aus Abdichtmaterial 46 überdeckt das Lot 44 und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Flansche 31. Als Abdichtmate­ rial kann beispielsweise ein modifiziertes Acrylharz oder dergl. verwendet werden. Obwohl verschiedene Techniken angewendet werden, um die Folie 17 mit dem Steckerkörper 13 zu verbinden, erfolgt diese Verbindung erfindungsgemäß im wesentlichen oder primär durch das Lot 44.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, überdeckt die fle­ xible Folie 17 eine Seite, d.h. die Oberseite des Stec­ kerkörpers 13 und die Kontaktstifte 15 springen in einem wesentlichen Abstand von der anderen Seite des Stecker­ körpers vor. Auf ähnliche Weise erstreckt sich das Druckteil 27 entlang des Aufnahmeabschnittes 33 auf der gleichen Seite des Steckerkörpers 13, auf der die Kon­ taktstifte 15 vorstehen. Das Druckteil 27 ist langge­ streckt, im wesentlichen gleichverlaufend mit dem Auf­ nahmeabschnitt 33 und schmäler als die Baubreite der Un­ terseite (Fig. 3) des Steckerkörpers 13, so daß die Kon­ taktstifte 15 von dem Druckteil 27 nicht überdeckt sind. Genauer gesagt, das Druckteil 27 weist eine Rippe 45 auf, welche sich entlang des Steckerkörpers 13 erstreckt, so­ wie zwei Flansche 47, welche einstückig an der Rippe ausgebildet sind und sich von dem Steckerkörper derart wegerstrecken, daß ein Pressen der Modulanordnung 11 zwischen die Flansche 47 und den Steckerkörper 13 den Steckerkörper und das Druckteil aufeinander zubewegt, wobei die Federkraft der Feder 29 überwunden wird.
Die einander hintergreifenden Flansche 37 und 39 verbin­ den das Druckteil 27 mit dem Steckerkörper 13 und erlau­ ben eine begrenzte Relativbewegung dieser beiden Teile zueinander sowie eine begrenzte relative Schwenkbewegung um drei aufeinander senkrechtstehende Achsen. Vorzugs­ weise sind bei einem Eingriff der Flansche 37 und 39 die Federn 29 entspannt.
Bei diesem Aufbau erlauben die Kontaktstifte 15 leichtes Verbinden und Trennen der Modulanordnung von externen Schaltkreisen. Das Druckteil 27, das nur mit einem ein­ zelnen Steckerkörper 13 verbunden ist, stört die Verbin­ dung von Stecksockeln, Kabeln oder Kabelbäumen (nicht dargestellt) mit den Kontaktstiften 15 und den Flanschen 31 nicht. Zusätzlich kann der Steckerkörper 13 in einem weiten Bereich Bewegungen relativ zu dem Druckteil 27 ausführen. Das Druckteil 27 und der Steckerkörper 13 sind permanent mittels den Flanschen 37 und 39 miteinander in Verbindung und ein Trennen dieser beiden Einzelteile ist nicht beabsichtigt.
Die Fig. 4 und 4a zeigen eine Kassettenanordnung 51 in Form einer einfachen Kassettenanordnung, welche eine Mehrzahl von Modulanordnungen 11 und einen Träger 53 aufweist. Die Modulanordnungen 11 sind vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Fig. 1 bis 3 ausgebildet; es ist jedoch auch möglich, Modulanordnungen in der Kassettenan­ ordnung 51 zu verwenden, die die verschiedensten unter­ schiedlichen Ausbildungen haben und eine genaue Ausbil­ dung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist nicht unbedingt nötig.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Träger 53 sich radial öffnende Lager 54 und eine Mehrzahl von Ta­ schen 55 auf. Je eine der Taschen nimmt eine Modulanord­ nung 11 auf. Vorzugsweise weist der Träger 53 einen Trä­ gerkörper 57 mit den Taschen 55 darin und eine Abdeckung in Form von einem oder mehreren Abdeckabschnitten 59 auf, die entfernbar an dem Trägerkörper mittels geeigneten Maßnahmen, beispielsweise durch Schrauben 61 befestigt sind. Gemäß Fig. 4a öffnet sich jede der Taschen 55 nach unten in eine Öffnung 63 und nach oben in eine gemeinsam Öffnung 65, die für eine Gruppe von Taschen 55 gemeinsam ist. Einer der Abdeckabschnitte 59 überdeckt und ver­ schließt je eine der gemeinsamen Öffnungen 65. Einander benachbarte Öffnungen 65 sind mittels einer Wand 67 des Trägerkörpers 57 voneinander getrennt. Zwei Zapfen 64 werden von dem Träger 53 gehalten und erstrecken sich auf der gleichen Seite wie die Öffnung 63 von dem Träger weg. Die Zapfen 64 werden von dem Träger weg nach außen mit­ tels geeigneten Federeinrichtungen, beispielsweise Federn 66 vorgespannt.
Wie aus Fig. 4a hervorgeht, sind die Modulanordnungen 11 lose in den Taschen 55 gelagert, so daß die Leiterbahnen 25 weder kurzgeschlossen noch beschädigt werden, wobei der Steckerkörper 13 relativ zu dem Druckteil 27 "schwimmend" geführt ist. Demzufolge "schwimmen" die Mo­ dulanordnungen 11 unabhängig voneinander in dem Träger 53. Die Kontaktpunkte 21 und Kontaktkissen 23 liegen hierbei frei und erstrecken sich durch die Öffnungen 63. In dieser Ausführungsform springt ein Teil der Modulan­ ordnung 11 durch die zugehörige Öffnung 63 derart vor, daß die Kontakte 21 und 23 etwas außerhalb des Träger­ körpers 57 liegen.
Die distalen Ende der Kontaktstifte 15 sind von dem Trä­ ger 53 derart im Abstand gehalten, daß Stecksockel (nicht dargestellt) auf die Kontaktstifte 15 aufgesteckt werden können und Kabel 68 für die Stecksockel erstrecken sich zwischen den Flanschen 47 und sind von diesen geführt und verlaufen durch die seitlichen Öffnungen 69, welche einen Teil der gemeinsamen Öffnungen 65 bilden. In Fig. 4 sind nur fünf der acht möglichen Kabel 68 für jede der seit­ lichen Öffnungen 69 dargestellt. Wie weiterhin aus Fig. 4 hervorgeht, sind die seitlichen Öffnungen 69 nicht von den Abdeckabschnitten 59 abgedeckt.
Die Modulanordnungen 11 werden in den Taschen 55 durch eine Anlage der Steckerkörper 13 und der Druckteile 27 mit dem Träger 53 gehalten. Genauer gesagt, die Endplat­ ten 30 der Steckerkörper 13 und die Flansche 47 der Druckteile 27 sind mit dem Trägerkörper 57 bzw. den Ab­ deckabschnitten 59 in Anlage, so daß die Federn 29 teil­ weise komprimiert werden. Hierbei sind die Öffnungen 63 ausreichend überdimensioniert bezüglich des Aufnahme­ abschnittes 33, so daß eine Schwenkbewegung um drei zueinander senkrechte Achsen sowie eine nach innen ge­ richtete Bewegung des Steckerkörpers 13 möglich ist. Die im Abstand zueinander angeordneten Flansche 47 erlauben, daß die Druckteile 27 in formschlüssiger Anlage mit dem zugehörigen Abdeckabschnitt 59 sind, wobei ein Freiraum zur Durchlassung der Kabel 68 verbleibt. Zusätzlich die­ nen die Flansche 47 als Führungen für die Kabel 68.
Obwohl es möglich wäre, eine einzelne Kassettenanordnung 51 zu verwenden, ist es vorzuziehen, eine doppelte oder Zweifach-Kassettenanordnung 71 (Fig. 5) zu verwenden. Selbstverständlich können mehr als zwei Kassettenanord­ nungen verwendet werden, wenn dies gewünscht ist. Die Zweifach-Kassettenanordnung 71 gemäß Fig. 5 weist die Kassettenanordnung 51, eine identische Kassettenanordnung 51 a und Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der ein­ zelnen Kassettenanordnungen miteinander auf, wobei die Kontakte 21 und 23 der beiden Kassettenanordnungen in einander entgegengesetzte Richtungen nach außen weisen und wobei die Lager 54 und 54 a miteinander fluchten. Teile der Kassettenanordnung 51 a, die den Teilen der Kassettenanordnung 51 gemäß Fig. 4 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen und dem Zusatz "a" bezeichnet.
Die Verbindungsvorrichtung ist vorteilhafterweise in Form von ersten und zweiten Platten 73 und 75 ausgebildet, die an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Trä­ ger 53 und 53 a der Kassettenanordnung 51 und 51 a ange­ ordnet sind. Die Platten 73 und 75 können an die Träger 53 und 53 a in jeder geeigneten Weise befestigt werden, so beispielsweise durch Schrauben 77. Die Platten 73 und 75 dienen weiterhin dazu, die Kassettenanordnungen 51 und 51 a zueinander lagezufixieren und weisen Anschlüsse 79 zur Verbindung mit der elektronischen Ein- und Ausgabe­ vorrichtung auf, welche wiederum mit dem zu testenden elektronischen Gerät (nicht dargestellt) verbunden ist. Vorzugsweise erstrecken sich die Platten 73 und 75 über, unter und über die Vorder- und Rückseite der Kassettenan­ ordnungen 51 und 51 a hinaus. Wenn die Kassettenanordnun­ gen 51 und 51 a auf diese Weise miteinander verbunden sind, weist jede der seitlichen Öffnungen 69 eine zuge­ hörige Seitenöffnung 69 a der Kassettenanordnung 59 a auf, wie in Fig. 5 dargestellt.
Die Fig. 5 bis 11 zeigen ein Einschubgehäuse 91, welches mit der Testanlage verbunden werden kann (beispielsweise einem Computer) und welches die Zweifach-Kassettenanord­ nung 71 aufnimmt (Fig. 5). Das Einschubgehäuse 91 weist im wesentlichen eine Stützanordnung 93 (Fig. 5a), ein Druckbauteil 95 (Fig. 6 bis 8), welches den oberen Ab­ schluß des Einschubgehäuses 91 bildet und eine Platte 97 auf, welche an der Stützanordnung angeordnet ist und zwischen einer ausgefahrenen Stellung (Fig. 7 und 8) und einer zurückgezogenen Stellung (Fig. 6) auf das Druck­ bauteil zu und von diesem wegbewegbar ist. Das Einschub­ gehäuse 91 weist weiterhin eine entfernbare untere Ein­ schubgehäuse-Kassettenanordnung 99 (Fig. 5 und 6 bis 8), welche auf der Platte 97 gelagert ist und eine obere einfache Einschubgehäuse-Kassettenanordnung 101 auf. Demzufolge wird gemäß Fig. 6 ein Kassetten-Aufnahmeraum 103 zwischen dem Druckbauteil 95 und der Platte 97 bzw. zwischen den Kassettenanordnungen 99 und 101 gebildet. Der Aufnahmeraum 103 dient zur Aufnahme der Zweifach-Kas­ settenanordnung 71 gemäß Fig. 5. Das Einschubgehäuse 91 weist weiterhin eine Nockeneinrichtung 105 auf, welche mit der Platte 97 in Anlage bringbar ist, um die Platte 97 von einer zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 6 in eine ausgefahrene Stellung gemäß Fig. 7 zu bewegen.
Die Stützanordnung 92, welche die verschiedensten Ausge­ staltungen haben kann, weist eine Grundplatte 107 und einander gegenüberstehende Seitenplatten 109 und 111, die fest mit der Grundplatte 107 und dem Druckbauteil 95 verbunden sind, auf. Somit bildet das Druckbauteil 95 auch einen Teil der Stützanordnung 93. Die obere Kasset­ tenanordnung 99 ist auf geeignete Weise mit den Seiten­ platten 109 und 111 verbunden. Die Rückseite dieses Auf­ baus kann mit einer geeigneten Abdeckplatte 106 (Fig. 6 und 7) abgedeckt sein. Die Vorderseite ist mit einer vorderen Abdeckung 108 und einer Klappe 110 verschlossen, welche von den Seitenplatten 109 und 111 geeignet geführt ist, und zwischen einer offenen oder unteren Stellung und einer oberen oder geschlossenen Stellung bewegbar ist, wobei in der geschlossenen Stellung auch der Kassetten­ aufnahmeraum 103 verschlossen ist, um elektrische Schläge zu verhindern, die durch Berührung von Kontaktreihen 127 oder 129 hervorgerufen werden können. Die Klappe 110 kann in der oberen oder geschlossenen Stellung durch einen oder mehrere Riegel 112 verriegelt werden. Die Stützan­ ordnung 93 weist weiterhin parallele Führungsstangen 113 (Fig. 5a bis 8), welche sich zwischen der Grundplatte und dem Druckbauteil 95 erstrecken und mit diesem verbunden sind und parallele Führungsstangen 114 auf, welche mit der Platte 97 verbunden sind und sich nach oben von der Platte 97 weg und nach unten in Richtung auf die Grund­ platte 107 zu erstrecken, wobei ihre unteren Enden in Lagern 116 an der Grundplatte befestigt sind. Die Stütz­ anordnung 93 ist vorzugsweise aus einem steifen und be­ lastungsfähigen Metall, wie z.B. Stahl oder hochlegiertem Aluminium gefertigt, um Deformierungen während des Ge­ brauches zu vermeiden.
Die Platte 97 ist an den Führungsstangen 113 und 114 für eine vertikale auf- und abwärts gerichtete Bewegung ge­ lagert. Die Platte 97 weist einen Tisch 115, eine nocken­ betätigte Platte 117 und eine nockenbetätigte Klammer 119 auf. Die Platte 117 und die Klammer 119 sind auf geeig­ nete Weise mit der Unterseite des Tisches 115 verbunden. Die Klammer 119 weist im wesentlichen einen U-förmigen Abschnitt 121 mit einander gegenüberliegenden Schenkeln 120 und 122 und einen Flansch 123 auf, der sich von dem Schenkel 122 nach innen erstreckt.
Mit der Ausnahme, daß die Zapfen 64 durch Linearführungen ersetzt werden, welche die Führungsstangen 113 und 114 aufnehmen und mit der Ausnahme, daß die Ausrichtung umge­ kehrt wird, so daß die gemeinsamen Öffnungen 69 zur Rückwand der Einschubgehäuses 91 weisen, können die Kas­ settenanordnungen 99 und 101 im wesentlichen identisch zur Kassettenanordnung 51 sein. Somit weist jede der Kassettenanordnungen 99 und 101 einen Träger 53 b und Mo­ dulanordnungen 11 auf, welche die untere Reihe 127 (Fig. 5) der Kontakte 21 und 23 und die obere Reihe 129 (Fig. 6) der Kontakte 21 und 23 bilden. Die Kontaktreihen 127 und 129 der Kontakte 21 und 23 ragen in den Kassetten- Aufnahmeraum 103 hinein und sind auf geeignete Weise durch die Öffnungen 69 mit einem Computer (nicht darge­ stellt) oder einer anderen Testvorrichtung zum Testen des zu testenden elektronischen Gerätes verbunden. Die Kon­ takte 21 und 23 der unteren Reihe 127 sind bezüglich der Kontakte 21 und 23 der oberen Kontaktreihe 29 umgekehrt angeordnet, so daß eine Ausrichtung erfolgt, wie in Fig. 1a dargestellt ist. Die Modulanordnungen 11 sind bezüg­ lich ihren Trägern 53 b federnd beweglich in der gleichen Weise wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben und können in das Innere des Trägers 53 geschoben oder ge­ schwenkt werden, wenn dies bei Anlage mit einem weiteren Bauteil oder anderen Kontakten nötig ist. Die Kassetten­ anordnung 99 nimmt die Führungsstangen 113 gleitbeweglich auf und ist um die Führungsstangen 114 herum ausgerich­ tet. Die obere Kassettenanordnung 101 nimmt zwei Füh­ rungsstangen 130 auf, von denen in Fig. 6 nur eine darge­ stellt ist und welche an dem Druckbauteil 95 angeordnet sind und sich im wesentlichen axial zu den Führungsstan­ gen 114 erstrecken. Wenn nur eine einzelne Kassettenan­ ordnung 51 in den Aufnahmeraum 103 eingesetzt wird, wird nur eine der Reihen 127 bzw. 129 benötigt.
Das Einschubgehäuse 91 weist weiterhin im wesentlichen identische Hebewerke oder Lifte 131 (Fig. 5, 5a, 6 und 8) auf, welche an der Stützanordnung 93 an einander gegen­ überliegenden Enden des Aufnahmeraums 103 für eine Bewe­ gung in Gleichrichtung wie die Platte 97 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform ist diese Bewe­ gungsrichtung im wesentlichen vertikal. Da die Lifte 131 im wesentlichen identisch sind, werden ihre entsprechen­ den Einzelteile in der Zeichnung mit gleichen Bezugszei­ chen versehen.
Jeder der Lifte 131 weist ein Paar von sich vertikal er­ streckenden parallelen Schenkeln 133, ein mittiges Quer­ bauteil oder eine Führung 135 und ein oberes Querbauteil 137 auf. Die Führung 135 und das Querbauteil 137 sind starr mit den Schenkeln 133 verbunden. Ein unteres Seg­ ment 139 eines jeden Schenkels 133 ist verdickt und bil­ det eine Schulter 141 am oberen Ende eines jeden der Segmente 139 und einen Spalt 143 zwischen jeder Schulter 141 und der zugehörigen Führung 135. Die unteren Segmente 139 können in jeder gewünschten Art ausgebildet werden, beispielsweise durch Befestigung einer kleinen Platte an dem zugehörigen Schenkel 133, um so diesen Abschnitt des Schenkels zu verdicken.
Obwohl die Lifte 139 in verschiedenen Weisen ausgebildet werden können, weist in der dargestellten Ausführungsform eine jede Seitenplatte 109 sich vertikal erstreckende Ausnehmungen 145 auf, in denen die Schenkel 133 gleitbe­ weglich geführt sind, wie am besten in den Fig. 5 und 5b dargestellt. Die Schenkel 133 können in ihren zugehörigen Ausnehmungen 145 in jeder geeigneten Weise gehalten wer­ den, so beispielsweise durch die Platte 97 oder durch Ausbildung der Schenkel und der Ausnehmungen in einer Schwalbenschwanz-Formgebung.
Die Nockeneinrichtung 105 wird verwendet, um die Platte von ihrer zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 6 in ihre ausgefahrene Stellung gemäß Fig. 7 zu bewegen. Die Nockeneinrichtung 105 weist Nockenwellen 147 und 149 (Fig. 5a bis 8), Stützlager 151 und zusätzliche Stützlager in Form von Lagern 152 (Fig. 8) in den Seitenplatten 109 und 111 für eine drehbewegliche Lagerung der Nockenwelle 147 an der Grundplatte 107 und den Seitenplatten, Wellenver­ binder 153 zur Verbindung der Nockenwellen für eine Schwenkbewegung der Nockenwelle 149 um die Nockenwelle 147, Rollen 155, die im Abstand zueinander drehbeweglich an der Nockenwelle 147 gelagert sind, Tisch-Stützrollen 147, die drehbeweglich an der Nockenwelle 149 und Rollen in Form von Buchsen 159 auf, die drehbeweglich an der Nockenwelle 149 zwischen den Rollen 157 gelagert sind auf. Wie am besten aus den Fig. 5a und 8 hervorgeht, sind die Rollen 155 axial im Abstand zueinander entlang der Nockenwelle 147 angeordnet, wobei ihre Anordnung eine Drehung unabhängig von der Nockenwelle 147 erlaubt. Die Buchsen 159 sind auf ähnliche Weise an der Nockenwelle 149 für eine unabhängige Drehung von der Nockenwelle 149 angeordnet und sie sind drehbeweglich in Anlage und ge­ stützt von den zugehörigen Rollen 155. Die Stützrollen 157 sind an der Nockenwelle 149 für eine unabhängige Drehung relativ hierzu angeordnet und sie sind drehbeweg­ lich in Anlage mit der Klammer 119 der Platte 197. Die Rollen 157 stützen die Platte 97 längs entlang der Nockenwelle 149. Da die Rollen 157 bezüglich der Klammer 119 der Platte 97 abrollen können, findet im wesentlichen keine relative Gleitbewegung oder ein Abnutzen oder ein Scheuern zwischen der Platte 97 und der Nockeneinrichtung 109 an der Anlage zwischen der Nockeneinrichtung und der Platte statt, d.h., wo die Rollen 157 die Klammer 119 berühren, wenn die Nockeneinrichtung 105 die Platte von ihrer zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 6 in die aus­ gefahrene Stellung gemäß Fig. 7 und 8 bewegt.
Um die Nockeneinrichtung 105 zu betätigen, ist es nur nötig, die Nockenwelle 147 zu drehen. Die Wellenverbinder 153 drehen zusammen mit der Nockenwelle 157, um die Nockenwelle 149, die Rollen 157 und die Buchsen 159 um die Nockenwelle herum zu bewegen. Die Rollen 155 und Wellen­ verbinder 153 stützen die Nockenwelle 149 während dieser Bewegung und die Rollen 155 und die Buchsen 159 tragen dazu bei, sicherzustellen, daß diese Bewegung mit einem Minimum an Reibungskräften abläuft. Die Rollen 157 drehen sich auf der Nockenwelle 149 und gegen die Klammer 119, um geringe Reibung und minimale Abnutzung sicherzustel­ len. Die Rollen 157 stützen die Platte 97 in Längsrich­ tung, so daß eine Verbiegung der Platte minimiert ist.
Bei Gebrauch des Einschubgehäuses 91 werden ziemlich hohe Kräfte auf die Platte 97 und die Nockeneinrichtung 105 aufgebracht und es ist wichtig, daß eine Verformung der Platte und der Nockeneinrichtung auf ein Minimum begrenzt bleibt. Die Nockeneinrichtung 105 gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht dies, indem die Nockenwelle 147 mehr­ fach mittels den Stützlagern 151 und 152, durch Verwen­ dung der Mehrzahl von Rollen 155 und 157 und der Buchsen 159 und durch Verwendung mehrerer Wellenverbinder 153 gestützt wird, so daß die Längsachsen der Nockenwellen 147 und 149 während der Betätigung der Nockeneinrichtung parallel bleiben. Es versteht sich, daß Anzahl und Anord­ nung der Stützlager 151, der Wellenverbinder 153, der Rollen 155 und 157 und der Buchsen 159 in Abhängigkeit von den zu erwartenden Bedingungen variiert werden kann.
Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, bewegt sich die Mitte der Nockenwelle 149 über der Mitte der Nockenwelle 147, z.B. um 5° in die ausgefahrene Stellung und wird von einer weiteren Drehung entgegen Uhrzeiger­ sinn um die Nockenwelle 147 (Fig. 7) durch den Schenkel 120 des U-förmigen Abschnittes 121 abgehalten. Eine Dre­ hung in Uhrzeigersinn der Nockenwelle 147 um die Nocken­ welle 147, wenn die Platte 97 in ihrer ausgefahrenen Stellung ist, wird durch eine Anordnung der Mitte der Nockenwelle 149 links von der Mitte der Nockenwelle 147 verhindert (Fig. 7). Auf ähnliche Weise wird in der zu­ rückgezogenen Stellung gemäß Fig. 6 eine zusätzliche Drehung in Uhrzeigersinn der Nockenwelle 149 um die Nockenwelle 147 von dem Flansch 123 und durch ein Aufsetzen der Platte 97 auf die Schultern 141 (Fig. 9) und durch ein Aufsetzen der Lifte 131 auf der Grundplatte 107 ver­ hindert. Somit neigt die Nockenvorrichtung 105 dazu, sich selbst entweder in der ausgefahrenen oder zurückgezogenen Stellung der Platte 97 zu verriegeln. Die Platte 97 und die Nockeneinrichtung 105 können so ausgebildet werden, daß durch die Drehung eines Handgriffes 161 entgegen Uhrzeigersinn eine Bewegung in die ausgefahrene Stellung erfolgt.
Obwohl die Nockenwelle 147 auf verschiedene Art und Weise gedreht werden kann, kann die nötige Drehbewegung auf die Nockenwelle schnell, wirksam und vor allem preisgünstig durch Verwendung eines Handgriffes 161 erzeugt werden, der an der Nockenwelle 147 in jeder geeigneten Weise, beispielsweise mittels Formschluß oder dergl. befestigt ist. Um das Halten der Platte 97 in der ausgefahrenen Stellung zu unterstützen, kann der Hebel 161 lösbar fest­ gehalten werden, wenn die Platte 97 in ihrer ausgefahre­ nen Stellung ist. Dies kann beispielsweise durch einen Magneten und/oder eine geeignete mechanische Verriegelung 163 (Fig. 5) an der Seitenplatte 111 erfolgen.
Bei der Verwendung des Einschubgehäuses 91 wird die Zweifach-Kassettenanordnung 71 gemäß Fig. 5 in den Auf­ nahmeraum 103 gemäß Fig. 6 unter Verwendung der Seiten­ platten 109 und 111 und der Oberseite der Klappe 110 als anfängliche Führung eingeschoben, wobei die Platten 73 und 75 an den Oberkanten der Führungen 135 gestützt wer­ den und wobei die Platten im Abstand von dem Querbauteil 137 sind, wie in Fig. 9 dargestellt. Das Einschubgehäuse 91 und die Zweifach-Kassettenanordnung 71 bilden zusammen eine schnell trennbare Interface-Anordnung 165 gemäß Fig. 8. Die Führungen 135 führen die Zweifach-Kassettenanord­ nung 71 in eine gewünschte Lage innerhalb des Einschubge­ häuses 91 und stützen die Kassettenanordnung in der ge­ wünschten Lage. Die Zweifach-Kassettenanordnung 71 glei­ tet in den Aufnahmeraum 103, bis die Lager 54 und 54 a (Fig. 4 und 5) die Führungsstangen 113 erfassen und teilweise umgreifen, um die gewünschte X-Y-Ausrichtung der Kassettenanordnung zu bilden. Die Führungen 135 stützen die Kassettenanordnung 71 in dieser Lage und erhalten die gewünschte Ausrichtung der Kassettenanord­ nung entlang der Z-Achse.
Wenn die Zweifach-Kassettenanordnung in dieser Lage ist, werden die von ihr getragenen Modulanordnungen 11 in ge­ ringem Abstand zu und gegenüber dem Kontakt 127 und und 129 oberhalb und unterhalb der Kassettenanordnung gehal­ ten. In dieser Lage ruht die Platte 97 auf der Schulter 141 und die Platte liegt unterhalb der Unterkante der Führungen 135.
Danach wird der Handgriff 161 betätigt, um die Nockenein­ richtung aus der zurückgezogenen Lage gemäß Fig. 9 durch die Zwischenlagen gemäß Fig. 10 und 11 in die ausgefah­ rene Lage gemäß Fig. 8 zu bringen. In Fig. 10 haben die Rollen 155 die Platte 97 angehoben, um die Kontakte 327 der unteren Kassettenanordnung 99 in Anlage mit den nach unten weisenden Kontakten der Modulanordnungen 11 der Zweifach-Kassetten-Anordnung 71 zu bringen und um die Zweifach-Kassetten-Anordnung 71 entlang den Führungs­ stangen 113 nach oben leicht weg von den Führungen 135 zu bewegen. Somit ist in der Lage gemäß Fig. 10 die Zwei­ fach-Kassettenanordnung 71 von der Kontaktreihe 127 der unteren Kassettenanordnung 99 getragen und die Ausrich­ tung in X- und Y-Richtung der Kassettenanordnung wird durch die Führungsstangen 113, 114 und 130 genau einge­ halten. Die Zweifach-Kassettenanordnung 71 wird etwas in Richtung der oberen Kassettenanordnung 101 gehoben und die Platten 73 der Zweifach-Kassetten-Anordnung geraten beinahe oder völlig in Anlage mit dem Querbauteil 137, welches ein Verkeilen der Kassettenanordnung verhindert. Die Lifte 131 verbleiben stationär, wenn sich die Platte 97 aus der Lage gemäß Fig. 9 in die Lage gemäß Fig. 10 bewegt. Die Lager 54 und 54 a wirken mit den Führungs­ stangen 113 zusammen, um die Vertikalbewegung der Zwei­ fach-Kassettenanordnung zu führen.
Eine weitere Drehung des Handgriffes 161 in die Lage ge­ mäß Fig. 5 bringt schließlich die einander gegenüberlie­ genden Kanten der Platte 97 in Anlage mit den Unterkanten der Führungen 135 (Fig. 11), wobei dies dann passieren kann, nachdem die nach oben weisenden Kontakte der Kas­ settenanordnung 71 die Kontaktreihe 129 berührt haben. In jedem Fall wird eine fortführende nach oben gerichtete Bewegung der Platte 97 ein Anheben der Lifte 131 aufgrund der Anlage zwischen der Platte und den Führungen 135 be­ wirken. Schließlich geraten die Oberkanten der Führungen 135 in Anlage mit den Unterkanten der Platten 73 und 75, so daß eine weitere Bewegung der Platte 97 in ihre aus­ gefahrene Stellung zu einer Bewegung der Lifte 131 ein­ schließlich der Führungen 135, der Zweifach-Kassetten­ anordnung 71 und der unteren Kassettenanordnung 99 in die ausgefahrene Lage gemäß Fig. 8 führt. Hierbei ist jedoch nicht wesentlich, daß die Lifte 131 die Kassettenanord­ nung 71 anheben, da die Anhebefunktion auch von der un­ teren Kassettenanordnung 99 alleine durchgeführt werden kann, wenn dies gewünscht ist.
In der ausgefahren Lage sind die einander gegenüberlie­ genden Kanten der Platte 97 in Anlage mit den zugehörigen Führungen 135, um die nach oben weisenden Kontakte der Zweifach-Kassetten-Anordnung 71 fest gegen die obere Kontaktreihe 129 zu drücken. Die untere Kontaktreihe 127 ist in fester Anlage mit den nach unten weisenden Kon­ takten der Zweifach-Kassettenanordnung aufgrund der Platte 97. Diese Anordnung stellt somit sicher, daß so­ wohl die nach oben als die nach unten weisenden Kontakte der Zweifach-Kassettenanordnung 71 in fester Anlage mit den zugehörigen Kontakten 327 und 129 sind. Somit kann das Einschubgehäuse 91 rasch betätigt werden, um ein elektronisches Gerät zu testen. Durch eine Umkehrung der Drehung des Handgriffes 161 geht die Platte 97 in ihre eingefahrene Stellung unter Schwerkrafteinfluß zurück, wobei eine kontrollierte Anlage der Rollen 157 gegen den Flansch 123 (Fig. 6) erfolgt. Somit kann die Zweifach- Kassettenanordnung 71 schnell und leicht gegen eine wei­ tere Zweifach-Kassettenanordnung, welche mit einem ande­ ren zu testenden Gerät verbunden ist, in dem Einschubge­ häuse 91 ausgetauscht werden. Bei einer Bewegung in die ausgefahrene Lage werden die Zapfen 64 gegen die Kraft der Federn 66 durch Anlage mit den Kassettenanordnungen 99 und 101 gedrückt. Wenn der Handgriff 161 bewegt wird, um die Platte 97 in die zurückgezogene Stellung zu brin­ gen, werden die Zapfen 64 durch die zugehörigen Federn 66 gegen die Kassettenanordnungen 99 und 101 nach außen ge­ schoben, um die Kontakte 21 und 23 der Zweifach-Kasset­ tenanordnung 71 von den Kontaktreihen 127 und 129 sicher zu trennen. Diese Trennkraft ist ausreichend, in jedem Fall die Kontakte 21 und 23, die eventuell an den Kon­ taktreihen 127 und 129 anhaften, von diesen zu trennen.
Da eine große Anzahl von Modulanordnungen 11 vorliegt, welche einen Teil der Zweifach-Kassettenanordnung 71 bilden, ist eine erhebliche Kraft nötig, um sicherzu­ stellen, daß guter elektrischer Kontakt zwischen allen Kontaktpaaren, die miteinander in Anlage geraten, vor­ liegt. Dies macht es nötig, daß die Platte 97 und die Nockeneinrichtung 105 nur einer geringen Deformation un­ terworfen werden, wobei im Rahmen der vorliegenden Er­ findung dies der Fall ist.
Das Einschubgehäuse 91 kann zusammen mit einer einfachen oder einer Zweifach-Kassettenanordnung verwendet werden und auch mit Kassettenanordnungen, die sich von der be­ schriebenen Kassettenanordnung unterscheiden. Umgekehrt hierzu können die erfindungsgemäßen Kassettenanordnungen mit Einschubgehäusen verwendet werden, die sich von dem Einschubgehäuse 91 unterscheiden. Weiterhin können die Modulanordnungen 11 zusammen mit anderen verschiedenen Trägern verwendet werden.
Fig. 12 zeigt einen Lift 131 a, der anstelle des Liftes 131 in dem Einschubgehäuse 191 verwendet werden kann. Teile des Liftes 131 a, die Teilen des Liftes 131 entspre­ chen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen gefolgt von dem Buchstaben "a" bezeichnet.
Der Hauptunterschied zwischen dem Lift 131 und dem Lift 131 a ist, daß letzterer aus Metallstreifen gefertigt ist, welche miteinander geeignet verbunden sind. Zusätzlich weist der Lift 131 a ein zusätzliches Querbauteil 201 auf, wobei die Unterkante des Querbauteiles 201 nach innen geneigt ist, um eine Schulter 141 a zu bilden, welche sich über den vollen Abstand zwischen den Schenkeln 133 a erstreckt, um eine zusätzliche Hebeoberfläche für die Platte 97 zu bilden. Auf ähnliche Weise weist ein Quer­ bauteil 135 a einen nach innen weisenden unteren Bereich auf, um eine breite untere Kante 203 zu bilden, welche die obere Oberfläche der Platte 97 trägt. In Fig. 12 ist ein Spalt 143 a zwischen der Schulter 141 a und der Kante 203 ausgebildet. Die unteren Enden der Schenkel 133 a sind nach innen gebogen und bilden Standbeine 205, welche auf der Grundplatte 107 aufsitzen.

Claims (41)

1. Modulanordnung, gekennzeichnet durch:
einen Steckerkörper (13) mit einer Mehrzahl von Kontaktstiften (15), die daran befestigt sind und sich von diesem erstrecken;
eine flexible Folie (17) mit einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (21, 23) und Leiterbahnen (25), wobei wenigstens einige der Leiterbahnen elektrisch mit wenigstens einigen der Kontakte verbunden sind;
Einrichtungen zur Befestigung der flexiblen Folie an den Steckerkörper (13), wobei wenigstens einige der Leiterbahnen (25) elektrisch mit wenigstens ei­ nigen der Kontaktstifte (15) verbunden sind und wo­ bei wenigstens einige der Kontakte (21, 23) frei­ liegen;
ein Druckteil (27);
Einrichtungen zur Verbindung des Druckteils (27) mit den Steckerkörper (13), so daß der Steckerkörper und das Druckteil aufeinander zu und voneinander weg eine begrenzte Relativbewegung ausführen kön­ nen;
Vorspanneinrichtungen (29) zum federnden Hemmen der Relativbewegung des Steckerkörpers und des Druck­ teiles aufeinander zu; wobei
das Druckteil (27) nur mit einem einzelnen Stecker­ körper (13) verbunden ist, so daß die Relativbewe­ gung zwischen dem Druckteil und dem Steckerkörper leichter ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (13) eine erste Seite auf­ weist, wobei sich die Kontaktstifte (15) von der ersten Seite aus erstrecken, das Druckteil (27) sich auf der ersten Seite befindet und die Kontaktstifte von dem Druckteil nicht abgedeckt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (13) eine erste Seite mit Längs- und Quererstreckung aufweist, wobei das Druckteil (27) schmäler als die Quererstreckung der einen Seite ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper eine zweite Seite aufweist, welche der ersten Seite im wesentlichen gegenüber­ liegt, wobei sich die flexible Folie (17) über we­ nigstens einen Teil der zweiten Seite hinweger­ streckt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (13) langgestreckt ist und wenigstens einen sich längs erstreckenden Flansch (31) aufweist, wobei wenigstens einige der Kontakt­ stifte (15) an dem Flansch angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (13) einen zweiten sich längs erstreckenden Flansch (31) aufweist und zwischen den Flanschen ein Aufnahmeabschnitt (33) angeordnet ist, wobei des Druckteil (27) sich im wesentlichen ent­ lang des Aufnahmeabschnittes (33) erstreckt und ei­ nige der Kontaktstifte (15) an dem zweiten Flansch (31) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Druckteil (27) eine Rippe (55) aufweist, welche sich entlang des Steckerkörpers (13) er­ streckt und eine Mehrzahl von Flanschen (37) an der Rippe (45) angeordnet ist und sich von dem Stecker­ körper (13) derart wegerstreckt, daß ein Pressen der Modulanordnung (11) zwischen den Flanschen und dem Steckerkörper den Steckerkörper und das Druckteil gegen die Federkraft der Vorspanneinrichtung (29) aufeinander zubewegt.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen das Druckteil (27) mit dem Steckerkörper (13) für eine begrenzte rela­ tive Schwenkbewegung um eine Mehrzahl von zueinander senkrechten Achsen verbindet.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen Nocken (35) an dem Steckerkörper umfassen, der wenigstens einen Teil des Druckteils aufnimmt, wobei miteinander in Eingriff stehende Flansche (37, 39) an dem Druckteil bzw. dem Steckerkörper angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung einen komprimierten und entspannten Zustand aufweist, wobei die Vorspann­ einrichtung aufgrund der Verbindungseinrichtungen in dem entspannten Zustand ist.
11. Modulanordnung, gekennzeichnet durch:
einen Steckerkörper (13);
eine Folie (17) mit einer Mehrzahl von leitfähigen Kontakten (21, 23) und Leiterbahnen (25) darauf, wobei wenigstens einige der Leiterbahnen elektrisch mit wenigstens einigen der Kontakte verbunden sind und jeder der Kontakte eine Kontaktfläche zur Anlage mit einem Kontakt einer anderen kontakttragenden Vorrichtung aufweist;
Einrichtungen zum Befestigen der Folie an dem Steckerkörper (13), wobei die Kontaktflächen freiblei­ ben; und
wobei eine erste Gruppe der Kontakte erhabene Kon­ taktpunkte (21) in einem ersten Muster und eine zweite Gruppe der Kontakte Kontaktkissen (23) in einem zweiten Muster sind und die Kontaktflächen der einzelnen Kontaktkissen größer als die Kontaktflä­ chen der einzelnen Kontaktpunkte sind, jede der Leiterbahnen (25) elektrisch in wenigstens einem der Kontaktpunkte an einem der Kontaktkissen endet, die Kontaktpunkte und Kontaktkissen auf der Folie (17) derart angeordnet sind, daß eine Anlage mit einer im wesentlichen fluchtenden Kontaktanordnung einer an­ deren Kontaktträgervorrichtung möglich ist, wobei die Kontaktpunkte und Kontaktkissen auf der Folie (17) Kontaktkissen und Kontaktpunkte auf der anderen Vorrichtung kontaktieren, so daß ein elektrisch re­ dundanter Kontakt an jeder derart angeschlossenen Leiterbahn erfolgt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe der Kontakte in einer Seite-an-Seite-Beziehung angeordnet ist und eine erste Gruppe der Kontaktpunkte und Kontaktkissen derart angeordnet ist, daß die Kontaktpunkte der ersten Gruppe in einer Seite-an-Seite-Beziehung sind und die Kontaktkissen der ersten Gruppe ebenfalls in einer Seite-an-Seite-Beziehung sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpunkte und die Kontaktkissen der er­ sten Gruppe im wesentlichen linear angeordnet sind und jede Leiterbahn der ersten Gruppe mit wenigstens einem der Kontaktpunkte der ersten Gruppe und we­ nigstens einem der Kontaktkissen der ersten Gruppe verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Folie (17) flexibel ist und die Modulanordnung (11) ein federndes Kissen (43) zwischen der Folie (17) und dem Steckerkörper (13) aufweist, wobei ein Teil des Kissens (43) von der Folie (17) vortritt und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Folie an dem Bereich des Kissens mit dem Steckerkörper zu verbinden.
15. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch wenigstens einen Kontaktstift (15), der sich durch einen Teil des Steckerkörpers (13) und die Folie (17) erstreckt und an dem Steckerkörper (13) durch Löten gehalten ist, wobei die Halteeinrichtung einen Teil des Lotes zwischen der Folie und dem Stecker­ körper umfaßt.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtmaterial (46) die Lötstelle über­ deckt.
17. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Druckteil (27), Einrichtungen zum Verbinden des Druckteils (27) mit dem Steckerkörper (13) derart, daß eine begrenzte Relativbewegung des Steckerkör­ pers und des Druckteils aufeineinander zu und von­ einander weg möglich ist und Vorspanneinrichtungen (29) zum federnden Abfangen der Relativbewegung des Steckerkörpers und des Druckteiles aufeinander zu.
18. Kassettenanordnung, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von einzeln entfernbaren, vorgefer­ tigten selbsttragenden Modulanordnungen (11), wobei jede Modulanordnung einen Steckerkörper (13), eine Mehrzahl von leitfähigen Kontakten (21, 23) an dem Steckerkörper, ein Druckteil (27), das an dem Stec­ kerkörper für eine begrenzte Relativbewegung auf den Steckerkörper zu und von diesem weg befestigt ist,
und eine Vorspanneinrichtung (29) aufweist, welche zwischen dem Steckerkörper (13) und dem Druckteil (27) angeordnet ist, um den Steckerkörper (13) und das Druckteil (27) voneinander weg vorzuspannen;
einen Träger (53) mit einer Mehrzahl von Taschen (55) darin, wobei jede der Taschen eine erste Öff­ nung (63) aufweist;
wobei die Modulanordnungen (11) in den Taschen (55) aufgenommen sind, wobei ihre Kontakte (21, 23) durch die Öffnung (63) hindurch freiliegen; und
wobei die Steckerkörper (13) und das Druckteil (27) in dem Träger (53) gehalten sind, wobei die Vor­ spanneinrichtung (29) teilweise komprimiert ist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (53) einen Trägerkörper (57) mit den Taschen (55) darin aufweist, wobei jede der Taschen eine zweite Öffnung (65) aufweist und Abdeckab­ schnitte (59) vorgesehen sind, welche wenigstens teilweise die zweiten Öffnungen (65) abdecken und wobei die Steckerkörper (13) und die Druckteile (27) mit dem Trägerkörper (57) und den Abdeckabschnitten (59) in Anlage sind, so daß die Vorspanneinrichtung (29) teilweise komprimiert ist, wenn die Abdeckab­ schnitte (59) auf den Trägerkörper (57) aufgesetzt werden.
20. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen der Abdeckabschnitte (59) an dem Trägerkörper (57).
21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Modulanordnungen (11) in einer ersten Gruppe der Taschen (55) in der Lage sind, mit Kabeln verbunden zu werden, wobei eine erste Gruppe der zweiten Öffnung (65) eine gemein­ same Öffnung für die erste Gruppe der Taschen (55) bildet und die Abdeckabschnitte (59) einen Abdeck­ bereich aufweisen, der teilweise die gemeinsame Öffnung überdeckt, wobei die gemeinsame Öffnung ausreichend weit offen bleibt, um das Durchlaufen von Kabeln zu ermöglichen.
22. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Modulanordnungen (11) in der Lage ist, mit einem Kabel verbunden zu werden und das Druckteil (27) der einen Modulanordnung erste und zweite im Abstand zueinander angeordnete Vor­ sprünge aufweist, welche mit dem Träger (53) in Anlage sind, um die Vorspanneinrichtung (29) teil­ weise zu komprimieren und das Kabel zu führen.
23. Anordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Zapfen (64), der von dem Träger (53) getragen wird und sich von dem Träger in die gleiche Richtung wie die ersten Öffnungen (63) wegerstreckt, wobei Vorspanneinrichtungen (66) vorgesehen sind, um den Zapfen (64) von dem Träger (53) weg vorzuspannen.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (53) einen Trägerkörper (57) auf­ weist, in welchem die Taschen (55) ausgebildet sind, wobei jede der Taschen eine zweite Öffnung (65) und entfernbare Abdeckabschnitte (59) aufweist, welche die zweiten Öffnungen (65) teilweise abdecken, wobei die Steckerkörper (13) und die Druckteile (27) mit dem Trägerkörper (57) und den Abdeckabschnitten (59) in Anlage sind, um die Vorspanneinrichtungen (29) teilweise zu komprimieren, wenn die Abdeckabschnitte (59) an dem Trägerkörper (57) befestigt werden.
25. Zweifach-Kassettenanordnung, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Modulanordnungen (11), wobei jede Modulanordnung einen Steckerkörper (13), eine Mehr­ zahl von leitfähigen Kontakten (21, 23) an dem Steckerkörper und ein Druckteil (27) aufweist, wel­ ches an dem Steckerkörper angeordnet ist, um eine begrenzte Relativbewegung in Richtung auf und von dem Steckerkörper weg durchzuführen, wobei eine Vorspanneinrichtung (29) vorgesehen ist, um den Steckerkörper (13) und das Druckteil (27) voneinan­ der weg vorzuspannen;
erste und zweite Träger (53, 53 a), wobei jeder der Träger eine Mehrzahl von Taschen (55) aufweist, und jede der Taschen eine erste Öffnung (63) auf­ weist;
wobei erste und zweite Gruppen der Modulanordnungen (11) in den ersten und zweiten Trägern (53, 53 a) angeordnet sind und die Kontakte (21, 23) sich durch die Öffnungen (63) erstrecken;
wobei die Steckerkörper (13) und die Druckteile (27) mit ihrem zugehörigen Träger (53, 53 a) in Anlage sind, wobei die Vorspanneinrichtungen (29) teilweise komprimiert sind; und
wobei Einrichtungen (73, 75) vorgesehen sind, um die ersten und zweiten Träger (53, 53 a) miteinander zu verbinden, wobei die Kontakte der ersten und zweiten Gruppe von Modulanordnungen in einander entgegenge­ setzte Richtungen nach außen weisen.
26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Träger einander gegen­ überliegende Endflächen aufweisen und daß die Ver­ bindungseinrichtung erste und zweite Platten (73, 75) umfassen, welche an den einander gegenüberlie­ genden Endflächen der ersten und zweiten Träger be­ festigt sind.
27. Anordnung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch wenigstens ein sich radial öffnendes Lager, welches von wenigstens einem der Träger getragen wird, wobei die ersten und zweiten Platten sich über die ersten und zweiten Träger hinaus erstrecken.
28. Einschubgehäuse zur Aufnahme einer Kassettenanord­ nung, insbesondere einer Kassettenanordnung nach Anspruch 18 oder 25 und zum Verbinden der Kassetten­ anordnung mit einer Testvorrichtung, wobei die Kas­ settenanordnung eine Mehrzahl von Kontakten auf­ weist, gekennzeichnet durch:
eine Stützanordnung (93);
eine Platte (97);
Einrichtungen an der Stützanordnung zur Bildung ei­ nes Druckbauteils (95);
Einrichtungen zum Lagern der Platte (97) an der Stützanordnung (93) für eine Bewegung auf das Druckbauteil zu und von diesem weg zwischen einer ausgefahreren und einen zurückgezogenen Stellung, wobei die Platte (97) in der ausgefahrenen Stellung näher an dem Druckbauteil ist als in der zurückge­ zogenen Stellung;
Einrichtungen, welche eine Reihe von freiliegenden Kontakten bilden, welche wenigstens entweder von dem Druckbauteil oder der Platte getragen werden;
wobei das Einschubgehäuse (91) einen Kassetten-Auf­ nahmeraum (103) zwischen dem Druckbauteil (95) und der Platte (97) aufweist, zur Aufnahme der Kasset­ tenanordnung, wenn die Platte in ihrer zurückgezo­ genen Stellung ist, wobei die Kontakte der Kasset­ tenanordnung in einander gegenüberliegende Beziehung mit der Reihe von Kontakten sind;
eine Nockeneinrichtung (105), welche mit der Platte (97) an einer Berührungsstelle zwischen der Nocken­ einrichtung und der Platte in Anlage bringbar ist, um die Platte von ihrer zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung zu bewegen, wobei die Kontakte der Kassettenanordnung in Anlage mit der Kontaktreihe bringbar sind;
wobei die Nockeneinrichtung (105) erste und zweite Nockenwellen (147, 149) an der Stützanordnung (93) aufweist, sowie Einrichtungen zur Verbindung der Nockenwellen für eine Schwenkbewegung der zweiten Welle um die erste Welle und eine Mehrzahl von Rol­ len, die von jeder der ersten und zweiten Nocken­ welle getragen wird, wobei ein erster Rollensatz von Rollen auf der zweiten Nockenwelle jeweils eine Buchse aufweist, welche eine der Rollen auf der er­ sten Welle drehbeweglich berührt, so daß die zweite Welle angehoben wird, wenn sie sich schwenkend um die erste Welle bewegt und ein zweiter Satz der Rollen auf der zweiten Welle mit der Platte (97) in Anlage gerät, um eine nichtgleitende Bewegung zwi­ schen dem Tisch und der Nockeneinrichtung zu erzeu­ gen.
29. Einschubgehäuse nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenwellen (147, 149) langge­ streckt sind; daß das Einschubgehäuse (91) wenig­ stens drei Wellenstützen zur Lagerung der ersten Nockenwelle an der Stützanordnung (93) aufweist; daß die Verbindungseinrichtung für die erste und zweite Welle eine Mehrzahl von Wellenverbindern (153) auf­ weist, die in Längsrichtung entlang der ersten und zweiten Nockenwelle angeordnet sind; daß die Nocken­ einrichtung (105) eine Mehrzahl der Buchsen (159) aufweist, welche mit einer Mehrzahl von zugehörigen Rollen auf der ersten Nockenwelle in Anlage sind, wobei eine Mehrzahl der Rollen auf der zweiten Nockenwelle mittels der Buchsen (159) im Abstand zuein­ ander angeordnet sind und mit der Platte (97) in Anlage sind.
30. Einschubgehäuse nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (97) eine Klammer (119) aufweist, welche von der Nockeneinrichtung (105) betätigbar ist.
31. Einschubgehäuse nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch erste und zweite Lifte (131, 131 a); Einrich­ tungen zum Befestigen der ersten und zweiten Lifte an der Stützanordnung (93) aneinander gegenüberlie­ genden Endseiten des Kassetten-Aufnahmeraumes (103) für eine Bewegung im wesentlichen in gleicher Rich­ tung wie die Bewegung der Platte (97) bei ihrer Be­ wegung zwischen der ausgefahrenen und zurückgezoge­ nen Stellung, wobei die Lifte Einrichtungen aufwei­ sen, um die Kassettenanordnung zu stützen, welche zusammen mit der Platte (97) zumindest während eines Teils der Zeit antreibbar sind, während der die Platte in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wird.
32. Einschubgehäuse nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum beweglichen Verbinden der Lifte und der Nockeneinrichtung, nachdem die Platte eine gewisse Entfernung in Richtung von ihrer zu­ rückgezogenen in die ausgefahrene Stellung zurück­ gelegt hat.
33. Einschubgehäuse nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum beweglichen Verbinden der Lifte und der Platte, nachdem die Platte sich von ihrer ausgefahrenen Stellung in ihre zurückgezogene Stellung um einen Betrag bewegt hat.
34. Einschubgehäuse nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Lifte eine Führungsstange zum Führen und Stützen der Kassettenanordnung auf­ weist.
35. Einschubgehäuse nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenbetätigungsvorrichtung einen schwenkbeweglichen Handgriff (161) und eine Magnet­ einrichtung zum lösbaren Halten des Handgriffes in einer Stellung aufweist, in der die Platte (97) in ihrer ausgefahrenen Stellung ist.
36. Einschubgehäuse nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einschubgehäuse zur Aufnahme einer Kassettenanordnung mit Kontakten an einander gegen­ überliegenden Seiten ausgelegt ist, wobei die Reihe von freiliegenden Kontakten erste und zweite Reihen von freiliegenden Kontakten umfaßt, die von dem Druckbauteil (95) und der Platte (97) getragen wer­ den.
37. Einschubgehäuse zur Aufnahme einer Kassettenanord­ nung, insbesondere einer Kassettenanordnung nach Anspruch 18 oder 25 und zum Verbinden der Kassetten­ anordnung mit einer Testvorrichtung, wobei die Kas­ settenanordnung eine Mehrzahl von Kontakten auf­ weist, gekennzeichnet durch:
eine Stützanordnung (93);
eine Platte (97);
Einrichtungen an der Stützanordnung zur Bildung ei­ nes Druckbauteils (95);
Einrichtungen zum Lagern der Platte (97) an der Stützanordnung (93) für eine Bewegung auf das Druckbauteil zu und von diesem weg zwischen einer ausgefahreren und einen zurückgezogenen Stellung, wobei die Platte (97) in der ausgefahrenen Stellung näher an dem Druckbauteil ist als in der zurückge­ zogenen Stellung;
Einrichtungen, welche eine Reihe von freiliegenden Kontakten bilden, welche wenigstens entweder von dem Druckbauteil oder der Platte getragen werden;
wobei das Einschubgehäuse (91) einen Kassetten-Auf­ nahmeraum (103) zwischen dem Druckbauteil (95) und der Platte (97) aufweist, zur Aufnahme der Kasset­ tenanordnung, wenn die Platte in ihrer zurückgezo­ genen Stellung ist, wobei die Kontakte der Kasset­ tenanordnung in einander gegenüberliegende Beziehung mit der Reihe von Kontakten sind;
Einrichtungen zur Bewegung der Platte (97) von der zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stel­ lung, wobei die Kontakte an der Kassettenanordnung in Anlage mit der Reihe von Kontakten bringbar sind;
erste und zweite Lifte (131, 131 a); und
Einrichtungen zum Befestigen der ersten und zweiten Lifte an der Stützanordnung (93) an einander gegen­ überliegenden Endseiten des Kassetten-Aufnahmeraums (103) für eine Bewegung im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Bewegung der Platte während ihrer Bewegung zwischen der ausgefahrenen und zurückgezo­ genen Stellung, wobei die Lifte Einrichtungen auf­ weisen, um die Kassettenanordnung zu stützen und welche zusammen mit der Platte während wenigstens eines Teils der Zeit, in der sich die Platte in ihre ausgefahrene Stellung bewegt, antreibbar sind.
38. Einschubgehäuse nach Anspruch 37, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Lifte zusammen mit der Platte nur dann antreibbar sind, wenn sich die Platte in eine bestimmte Entfernung in Richtung ih­ rer ausgefahrenen Stellung bewegt hat.
39. Einschubgehäuse nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum beweglichen Verbinden der Lifte und der Nockeneinrichtung, nachdem die Platte sich von ihrer zurückgezogenen in die ausgefahrene Stellung um einen bestimmten Betrag bewegt hat.
40. Einschubgehäuse nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum beweglichen Verbinden der Lifte und der Platte, nachdem sich die Platte von ihrer ausgefahrenen in ihre zurückgezogene Stellung um einen bestimmten Betrag bewegt hat.
41. Einschubgehäuse nach Anspruch 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lifte zusammen mit der Platte an­ treibbar sind, wenn sich die Platte um einen aus­ reichenden Betrag in Richtung ihrer ausgefahreren Stellung bewegt hat, um die Kontakte der Kassetten­ anordnung in Anlage mit der Reihe von Kontakten zu bringen.
DE19873743116 1986-12-23 1987-12-18 Steckverbinder-system Granted DE3743116A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/946,551 US4713014A (en) 1986-12-23 1986-12-23 Quick-release multi-module terminating assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3743116A1 true DE3743116A1 (de) 1988-07-07
DE3743116C2 DE3743116C2 (de) 1991-10-17

Family

ID=25484642

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3744990A Expired - Fee Related DE3744990C2 (de) 1986-12-23 1987-12-18
DE19873743116 Granted DE3743116A1 (de) 1986-12-23 1987-12-18 Steckverbinder-system

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3744990A Expired - Fee Related DE3744990C2 (de) 1986-12-23 1987-12-18

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4713014A (de)
DE (2) DE3744990C2 (de)
GB (1) GB2199199B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4840569A (en) * 1988-06-27 1989-06-20 Itt Corporation High density rotary connector
JP2681109B2 (ja) * 1989-11-14 1997-11-26 山一電機株式会社 電気部品用接続器
US5040997A (en) * 1990-06-08 1991-08-20 The Foxboro Company Flex circuit connector assembly and method for manufacturing the same
DE19605661A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-29 Whitaker Corp Elektrisches Verbinderbauteil zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen leitfähigen Flächen
US7230437B2 (en) * 2004-06-15 2007-06-12 Formfactor, Inc. Mechanically reconfigurable vertical tester interface for IC probing
IT1390947B1 (it) * 2008-08-27 2011-10-27 Esaote Spa Dispositivo di connessione multipolare
TWI402566B (zh) * 2008-12-18 2013-07-21 Chunghwa Picture Tubes Ltd 具有導線圖案之接墊區以及監控膜材貼附偏差之方法
US8714988B1 (en) * 2012-10-26 2014-05-06 Tektronix, Inc. Connector for selectively coupling an electrical load to a device under test
CN105929272A (zh) * 2016-04-25 2016-09-07 昆山瑞鸿诚自动化设备科技有限公司 一种前屏幕和触摸屏测试治具
DE102019132332B3 (de) * 2019-11-28 2021-01-28 Infineon Technologies Ag Verfahren zum Herstellen eines Moduls, Lötkörper mit einem erhöhten Rand zum Herstellen eines Moduls und Verwenden des Lötkörpers zum Herstellen eines Leistungsmoduls

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965793U (de) * 1967-05-23 1967-08-10 Georg Dr Ing Spinner Steckerleiste fuer vielfachsteckverbindungen.
US4125310A (en) * 1975-12-01 1978-11-14 Hughes Aircraft Co Electrical connector assembly utilizing wafers for connecting electrical cables
DE3212456A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur herstellung einer steckverbindung zwischen einer flachbaugruppe und einer adaptereinrichtung
DE3212403A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Adaptereinrichtung zur herstellung einer loesbaren elektrischen verbindung zwischen kontaktelementen einer verdrahtungsplatte und zugeordneten kontaktelementen einer flachbaugruppe
US4453795A (en) * 1975-12-01 1984-06-12 Hughes Aircraft Company Cable-to-cable/component electrical pressure wafer connector assembly
US4540227A (en) * 1984-03-21 1985-09-10 Grumman Aerospace Corporation Test equipment interconnection system
DE3609684A1 (de) * 1985-03-25 1986-09-25 Amp Inc., Harrisburg, Pa. Gehaeuseanordnung fuer elektrische verbinder

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US149255A (en) * 1874-03-31 Improvement in camera-stands
US3007997A (en) * 1958-07-01 1961-11-07 Gen Electric Printed circuit board
US3401369A (en) * 1966-06-07 1968-09-10 Ibm Connector
CH504119A (de) * 1968-05-28 1971-02-28 Novum Ag Stromverteileinrichtung
US3610171A (en) * 1969-07-09 1971-10-05 Wean Ind Inc Lift table assembly for a welding press
US3832632A (en) * 1971-11-22 1974-08-27 F Ardezzone Multi-point probe head assembly
GB1595421A (en) * 1977-04-12 1981-08-12 Lucas Industries Ltd Device for minitoring the composition of the exhaust emission of a combustion process
SE414438B (sv) * 1978-11-01 1980-07-28 Asea Ab Insticksenhet
FR2455372A2 (fr) * 1979-04-24 1980-11-21 Cit Alcatel Connecteur pour carte de circuit imprime
JPS5797464A (en) * 1980-12-10 1982-06-17 Mitsubishi Electric Corp Measuring device for semiconductor element
CA1186418A (en) * 1981-08-14 1985-04-30 Allen J. Wright Electrostatic discharge protected integrated circuit module
US4435740A (en) * 1981-10-30 1984-03-06 International Business Machines Corporation Electric circuit packaging member
FR2521788A1 (fr) * 1982-02-12 1983-08-19 Bonhomme F R Connecteur pour cartes a circuits imprimes
US4551914A (en) * 1983-10-05 1985-11-12 Hewlett-Packard Company Method of making flexible circuit connections

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965793U (de) * 1967-05-23 1967-08-10 Georg Dr Ing Spinner Steckerleiste fuer vielfachsteckverbindungen.
US4125310A (en) * 1975-12-01 1978-11-14 Hughes Aircraft Co Electrical connector assembly utilizing wafers for connecting electrical cables
US4453795A (en) * 1975-12-01 1984-06-12 Hughes Aircraft Company Cable-to-cable/component electrical pressure wafer connector assembly
DE3212456A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur herstellung einer steckverbindung zwischen einer flachbaugruppe und einer adaptereinrichtung
DE3212403A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Adaptereinrichtung zur herstellung einer loesbaren elektrischen verbindung zwischen kontaktelementen einer verdrahtungsplatte und zugeordneten kontaktelementen einer flachbaugruppe
US4540227A (en) * 1984-03-21 1985-09-10 Grumman Aerospace Corporation Test equipment interconnection system
DE3609684A1 (de) * 1985-03-25 1986-09-25 Amp Inc., Harrisburg, Pa. Gehaeuseanordnung fuer elektrische verbinder

Also Published As

Publication number Publication date
GB2199199A (en) 1988-06-29
US4713014A (en) 1987-12-15
DE3744990C2 (de) 1993-07-22
GB2199199B (en) 1991-08-28
DE3743116C2 (de) 1991-10-17
GB8728143D0 (en) 1988-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2953305C1 (de) Steckverbindervorrichtung fuer ein Paar Leiterplatten
DE69011223T2 (de) Verbinderanordnung mit einem beweglichen Wagen.
DE69209921T2 (de) Randverbinder für Leiterkarten
DE69017980T2 (de) Steckdoseneinheit für ein modulares Energieverteilungssystem für Möbel.
DE68917011T2 (de) Mehrfachkontaktanordnung zur Aufnahme der Kontaktkante einer dünnen gedruckten Schaltkarte sowie flexibles Kontaktelement für diesen Zweck.
DE10144657A1 (de) Schwimmender Verbinder
DE3008841C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE3843664C2 (de)
DE69917387T2 (de) Verbinder mit Hebel
EP2058911A1 (de) Medizinische Versorgungseinheit zur Stromversorgung und Datenübertragung bei medizinischen Apparaten
DE3909284A1 (de) Steckkontaktanordnung
DE69014915T2 (de) Elektrischer Verbinder.
DE69011607T2 (de) Nullkrafteinschubverbinder zur Verbindung von Kabeln zu Leiterplatten.
DE3743116A1 (de) Steckverbinder-system
DE68913579T2 (de) Einfügungskraftfreier elektrischer Verbinder.
DE112022002182T5 (de) Federklammer und Verbinder für ein flexibles Flachkabel
EP0284844B1 (de) Rückwandleiterplatte
DE2531068C2 (de) Zweiteiliger Verbinder zum Herstellen einer reibungsfreien Steckverbindung
DE6908176U (de) Vorrichtung zur herstellung von zwischenverbindungen
DE10230292B3 (de) Träger für Modulgehäuse
DE3343274A1 (de) Kontaktiervorrichtung
EP1432079A1 (de) Kontaktierungseinrichtung und Verbindungseinrichtung für Kontaktträger
DE2746319A1 (de) Befestigungs- und schaltvorrichtung
DE2435705A1 (de) Einrichtung zur elektrischen verbindung mindestens zweier leiter
DE2707385C3 (de) Elektrischer Schalter für Streifenleiter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3744990

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3744990

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3744990

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3744990

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee