DE3743032A1 - Auf dem boden abrollende andruckrolle oder -walze - Google Patents

Auf dem boden abrollende andruckrolle oder -walze

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DE3743032A1
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Benno Wiemeyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/066Devices for covering drills or furrows
    • A01C5/068Furrow packing devices, e.g. press wheels

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Description

Die Erfindung betrifft eine auf dem Boden abrollende Andruckrolle oder -walze gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Andruckrolle oder -walze ist bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift 35 28 960 bekannt. Bei dieser Druckrolle oder Walze sind die Druckelemente im Querschnitt hufeisenförmig ausgebildet, wobei jeder Druckstab zwei gegenüberliegende Haltestäbe aufweist. Der Druckstab und die beiden Haltestäbe sind einteilig ausgebildet und gehen einteilig ineinander über. Jeder Druckstab weist zwei Haltestäbe auf. Die beiden Haltestäbe sind an der Nabe der Rolle oder Walze angeschweißt, so daß die einzelnen Druckelemente starr und unbeweglich an der Nabe angeordnet sind. Diese Druckrolle hat sich für den Einsatz auf trockenen und leicht-feuchten schweren Böden bewährt. Nun hat es sich jedoch beim Einsatz dieser Rolle oder Walze auf feuchtem bis nassem schweren Boden gezeigt, daß sich diese Rolle oder Walze sehr schnell im Inneren des von den hufeisenförmigen Druckelementen umschlossenen Raumes mit Erde zusetzt und dann auch auf dem Außenumfang Erde aufbaut, so daß dann keine ordnungsgemäße Arbeit mehr mit dieser Rolle oder Walze möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Einsatz der Andruckrolle oder -walze auf schwersten und feuchten bis nassen Böden, die mit Pflanzen- und Strohresten bedeckt und mit Steinen vermischt sein können, eine in jedem Falle verstopfungsfrei arbeitende und bei erhöhender Geschwindigkeit wieder verstopfungsfrei werdende und sich selbstreinigende Druckrolle oder -walze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten Lösung dadurch gelöst, daß sich das eine Ende des Druckstabes unmittelbar an dem Ende des Haltestabes anschließt und das andere Ende des Druckstabes frei endet.
Infolge dieser Maßnahme ergibt sich in überraschender und einfacher Weise eine nicht sehr leicht zu Verstopfung neigende Druckrolle oder -walze, welche sich bei, insbesondere kurzzeitig erhöhender Geschwindigkeit wieder selbst freiarbeitet. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß in der Mitte auf der Umfangsfläche der Rolle oder Walze die Druckstäbe wesentlich dichter zueinander angeordnet sind als im Außenbereich der Umfangsfläche der Rolle oder Walze bzw. in den Seitenflächen zwischen den Haltestäben, so daß das evtl. in das Innere der Walze oder Rolle eingedrungene Erdreich wieder im seitlichen Bereich der Walze oder Rolle austreten kann, so daß sich eine Selbstreinigung der Walze oder Rolle ergibt.
Eine besonders bevorzugte Anordnung für die Druck- und Haltestäbe wird dadurch erreicht, daß die jeweiligen Druck- und Haltestäbe aufeinanderfolgend, reißverschlußartig angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahme ergibt sich eine sehr einfach aufgebaute und leicht herzustellende Rolle oder Walze.
In bevorzugter Weise überlappen die freien Enden der Druckstäbe sich etwa um das halbe Maß der Breite der Druckrolle. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß eine genügend große Auflagefläche der Druckstäbe auf der Umfangsfläche der Rolle erreicht wird, und andererseits wird sichergestellt, daß die Rolle auch unter schwersten Bedingungen verstopfungsfrei arbeitet bzw. sich wieder stelbstreinigt.
Des weiteren ergibt sich durch diese Anordnung der Druckstäbe gemäß den vorstehenden Ansprüchen eine wesentlich bessere Krümelwirkung des Bodens innerhalb der Arbeitsbreite der Andruckrolle bzw. innerhalb der Säfurche, wenn die Rolle oder Walze hinter einem Säschar arbeitet. Hierdurch wird Erosionsschäden auch auf schwersten Böden entscheidend entgegengewirkt.
Eine besonders gute Krümelwirkung der Druckstäbe wird dadurch erreicht, daß die Druckstäbe auf der dem Haltestab zugewandten Seite einen kleineren Abstand zur Drehachse als die freien Enden aufweisen. Somit ergibt sich bei einander benachbarten Druckstäben eine vorteilhafte Über- Kreuzanordnung der Druckstäbe.
Eine weitere Lösung der Aufgabe sieht erfindungsgemäß vor, daß die aus Haltestab und Druckstab bestehenden Druckelemente in begrenztem Umfang in und entgegen der Drehrichtung der Druckrolle oder -walze beweglich, vorzugsweise frei beweglich angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahme ergibt sich in überraschend einfacher Weise eine Selbstreinigungswirkung der Rolle oder Walze, falls sie verstopft sein sollte, da die Druckstäbe sich frei bewegen können und sich bei kurzzeitig erhöhender Geschwindigkeit durch die Fliehkräfte aus- und aufrichten, so daß sich eine Selbstreinung der Druckrolle oder Walze ergibt.
Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich das eine Ende des Druckstabes unmittelbar an dem Ende des Haltestabes anschließt und das andere Ende des Druckstabes frei endet und daß die jeweiligen Druck- und Haltestäbe aufeinanderfolgend, reißverschlußartig angeordnet sind. Durch diese Anordnung und der gleichzeitigen frei beweglichen Anordnung der Druck- und Haltestäbe ergibt sich in einfacher Weise auch unter schwersten Bedingungen in jedem Falle eine selbstreinigende Wirkung der Walze, vor allem wenn die Arbeitsgeschwindigkeit kurzzeitig erhöht wird, um die Rolle wieder zu säubern.
Um eine ausreichende Festigkeit und Formhaltigkeit der Druck- und Haltstäbe zu erreichen, sind diese aus einem im Querschnitt runden Federstahl hergestellt.
Eine einfache Befestigung der Druck- und Haltestäbe, welche frei beweglich auf der Nabe angeordnet sind, wird dadurch erreicht, daß die Nabe der Rolle oder Walze zahnartige Ausschnitte aufweist, in welche die Haltestäbe passen und in ihrer vorgesehenen Position beweglich, vorzugsweise in begrenztem Umfang frei beweglich, gehalten werden.
Es hat sich durch Versuche gezeigt, daß die unsymmetrische Anordnung und Ausbildung der Walze vorteilhaft ist, so daß die Erfindung vorsieht, daß die jeweils einander benachbarten Druckstäbe eine unterschiedliche Länge aufweisen. Hierbei sind die Druckstäbe auf der einen Seite der Druckrolle länger als die Druckstäbe auf der anderen Seite der Druckrolle ausgebildet.
Für einen anderen Einsatzfall als hinter einem Säschar als Einzelrolle ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Bildung einer hinter einer Bodenbearbeitungsmaschine angeordneten Nachlaufwalze eine Anzahl von Rollen oder Walzen nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine über die gesamte Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine durchgehende Walze.
Um einerseits eine ausreichende Andruckwirkung des Bodens durch die Druckstäbe zu erreichen und andererseits in jedem Falle auch beim Einsatz auf schwersten und nassen Böden eine verstopfungsfreie bzw. selbstreinigende Rolle zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rolle oder Walze auf ihrer Umfangsfläche die doppelte Anzahl von Druckstäben im Vergleich zu den auf jeder Seite der Rolle oder Walze sich befindlichen Haltestäben aufweist. Hierdurch ergibt sich, daß in der Mitte der Umfangsfläche der Rolle oder Walze die Abstände zwischen den Druckstäben wesentlich kleiner als die Abstände der Haltestäbe zueinander in der Nähe der Umfangsfläche sind. Hierdurch wird also sichergestellt, einerseits eine ausreichende Andruckwirkung und Krümelung des Bodens durch die Druckstäbe der Walze und andererseits bleibt die Selbstreinigung der Walze oder Rolle erhalten. Durch diese Anordnung der Druck- und Haltestäbe wird also erreicht, daß die Durchtrittsflächen der Erde in das Innere der Walze im Bereich der Umfangsfläche sind als im Seitenbereich, wo die in das Innere der Rolle oder Walze gelangten Erdstücke wieder herausfallen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein an einer Drillmaschine angeordnetes Säschar mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Rolle oder Walze in der Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt die Rolle gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 zeigt die Rolle gemäß Fig. 2 in der Ansicht III-III,
Fig. 4 die Anordnung der Druck- und Haltestäbe der Rolle gemäß Fig. 2 ausschnittsweise in der Draufsicht,
Fig. 5 den Haltering für die Druckelemente der Rolle gemäß Fig. 3 ausschnittsweise und in gestreckter Darstellung,
Fig. 6 ein auf der linken Seite der Rolle angeordnetes Druckelement in der Ansicht von hinten,
Fig. 7 ein Druckelement auf der rechten Seite der Rolle in der Ansicht von hinten,
Fig. 8 eine weitere Ausbildung der Druckelemente einer Rolle in der Ansicht gemäß III-III mit anders ausgebildeten Druckelementen,
Fig. 9 eine weitere Anordnung von Druckelementen einer Rolle in Teilansicht im Schnitt gemäß III-III,
Fig. 10 eine weitere Anordnung von Druckelementen bei einer Rolle in Teilansicht entsprechend Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausbildung und Anordnung von Druckelementen einer Rolle in Teilansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 9 und
Fig. 12 eine einzelne erfindungsgemäße, aus einzelnen Rollen zusammengesetzte Nachlaufwalze hinter einer Bodenbearbeitungsmaschine.
Die Säschare 1 der Drillmaschine sind über die parallelogrammartigen Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar an dem Rahmen 3 der Drillmaschine angeordnet. Die Drillmaschine weist ein nicht dargestelltes Fahrgestell und ebenfalls nicht dargestellte Vorratsbehälter zur Aufnahme von Saatgut und Dünger auf. Die parallelogrammartigen Halterungen 2 weisen die obere Strebe 4 und die untere Strebe 5 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen 3 angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen Seite den Halter 6 des Schares 1 tragen. Hinter dem Säschar 1 ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle 7 angeordnet. Diese Rolle 7 bestimmt die Eindringtiefe des Säschares 1 in den Boden 8. Die parallelogrammartige Halterung 2 ist weiterhin an die zentrale Anstellvorrichtung 9 angeschlossen, über die die Eindringtiefe der Säschare 1 in den Boden 8 einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 4 an dem Schwenkhebel 10 angeordnet, der mittels der Spindel 11 zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 4 und somit der Scharhalter 6 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die Lage der Rolle 7 in bezug auf das Säschar 1, so daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Säschar einzustellen sind.
Bei normalen Einsatzverhältnissen reicht das Eigengewicht des Säschares aus, um in den Boden 8 eindringen zu können. Vor allem auf steinigen Böden hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, an der vorderen Strebe 5 eine Zugfeder 12 anzuordnen, die eine zusätzliche Kraft auf das Säschar 1 in Richtung auf den Boden 8 ausübt. An dem über das vordere Gelenk 13 der unteren Strebe 3 hinausragende Stück ist der Hubzylinder 14 angeordnet. Mit diesem Hubzylinder 14 werden die Säschare 1 aus dem Boden gehoben und in ihre Transportstellung gebracht.
Auf der der Fahrtrichtung 15 zugewandten Seite des Säschares 1 ist die Scharspritze 16 angeordnet. Innerhalb des Scharkörpers 17 des Säschares 1 sind die zwei voneinander getrennten Führungen für Saatgut und Düngemittel angeordnet. Der vordere Auslauf 18 und der hintere Auslauf 19 weisen in Fahrtrichtung 15 gesehen einen Abstand zueinander auf. Der vordere Auslauf 18, der für das Saatgut 20 vorgesehen ist, ist direkt hinter die Scharspitze 16 gerichtet, und der hintere Auslauf 19, der für Düngemittel 21 vorgesehen ist, ist weiter nach hinten gerichtet, so daß das Saatgut 20 und die Düngemittel 21 getrennt voneinander in der von dem Säschar 1 erzeugten Säfurche abgelegt werden.
Die hinter dem Säschar angeordnete Rolle 7 weist auf ihrem Umfang 22 die in Abständen zueinander angeordneten Druckelemente 23 und 24 auf, wobei sich zwischen den Druckelementen 23 und 24 ein Freiraum befindet.
Die Druckelemente 23 sind auf der rechten Seite der Rolle 7 angeordnet, während die Druckelemente 24 auf der linken Seite der Rolle angeordnet sind. Das Druckelement 23 ist in Fig. 7 dargestellt. Das Druckelement 23 besteht aus dem winkelförmigen Haltestab 25 und dem sich hieran im Winkel anschließenden und sich etwa parallel zur Drehachse der Rolle 7 ausgerichteten Druckstab 26. Das Druckelement 24, welches in Fig. 6 dargestellt ist, weist den winkelförmigen Haltestab 27 und den sich hieran im Winkel anschließenden Druckstab 28 auf. Die Haltestäbe 25 und 27 sind etwa radial ausgerichtet. Der Haltestab 25 und der Haltestab 27 sind an ihrem der Nabe 29 zugewandten Ende jeweils mit einem umgebogenen Ende ausgerüstet. Dieses Ende der Haltestäbe 25 und 27 liegt an der Nabe 29 der Walze an und wird gegen axiales Verschieben durch die beiden Ringe 30 und 31, die mit der Nabe 29 verbunden sind, gesichert. Des weiteren werden die Druckelemente 23 und 24 über den zahnartige Ausschnitte 32 aufweisenden umlaufenden Ring 33 gehalten. Die aus Haltestab 25, 27 und Druckstab 26, 28 bestehenden Druckelemente 23, 24 sind somit in begrenztem Umfang in und entgegen der Drehrichtung der Rolle 7 frei beweglich angeordnet.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung der Druckelemente 23, 24 schließt sich also das eine Ende des Druckstabes 26, 28 unmittelbar an dem äußeren radialen Ende des Haltestabes 25, 27 an, während das andere Ende 34 des Druckstabes 26 bzw. das Ende 35 des Druckstabes 28 frei endet.
Die jeweiligen Druck- und Haltestäbe der Druckelemente 23, 24 sind reißverschlußartig aufeinanderfolgend angeordnet, wie dies sehr deutlich in der Fig. 4 gezeigt ist. Die freien Enden 34 und 35 der Druckstäbe 26 und 28 überlappen sich etwa um das halbe Maß der Breite der Druckrolle 7. Des weiteren weisen die Druckstäbe 26 und 28 auf der dem Haltestab 25 und 27 zugewandten Seiten einen kleineren Abstand zur Drehachse der Rolle, welches in Fig. 6 dargestellt ist, als die freien Enden auf. Somit sind die einander benachbarten Druckstäbe über Kreuz angeordnet, wie dies beispielsweise die Fig. 3 zeigt.
Die Druck- und Haltestäbe der Druckelemente 23 und 24 sind aus einem im Querschnitt runden Federstahl hergestellt.
Durch den umlaufenden Ring 33, der die zahnartigen Ausschnitte 32 aufweist, in welche die Haltestäbe 25 und 27 hineinpassen, werden die Druckelemente 23 und 24 im ganzen Umfang frei beweglich gehalten.
Des weiteren weisen die jeweils einander benachbarten Druckstäbe 26 und 28, wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, eine unterschiedliche Länge auf. Hierbei sind die Druckstäbe auf der einen Seite der Druckrolle 7 länger als die Druckstäbe auf der anderen Seite der Druckrolle.
Durch die vorbeschriebene Anordnung der Druckelemente 23 und 24 wird erreicht, daß die Rolle 7 auf ihrer Umfangsfläche die doppelte Anzahl von Druckstäben 26 und 28 im Vergleich zu den auf jeder Seite der Rolle 7 sich befindlichen Stäbe 25 und 27 aufweist. Somit sind die Abstände in der Mitte der Umfangsfläche der Rolle oder Walze 7 zwischen den Druckstäben 26 und 28 wesentlich kleiner als die seitlichen Abstände der Haltestäbe 25 und 27 zueinander in der Nähe der Umfangsfläche bzw. auf der Seitenfläche der Rolle oder Walze.
Die Arbeitsweise der Rolle oder Walze 7 ist folgende:
Dadurch, daß im Bereich der Umfangsfläche, vor allem in dem Bereich, der auf dem Boden abrollt, kleinere Druchtrittsflächen zwischen den Druckstäben 26 und 28 vorhanden sind, wird sichergestellt, daß die in den Innenraum der Rolle eindringende Erde im seitlichen Bereich der Rolle wieder aus der Walze oder Rolle austreten kann. Sollte sich dennoch auf nassen und schwersten Böden bei relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten bzw. Vorwärtsgeschwindigkeiten der Sämaschine und somit einer sehr geringen Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 7 sich der Innenraum, der von den Druckelementen 23 und 24 umschlossen wird, mit Erde zusetzen, so läßt sich eine Selbstreinigung der Rolle in sehr einfacher Weise durch eine Erhöhung der Vorwärtsgeschwindigkeit bzw. Drehgeschwindigkeit der Rolle 7 in einfachster Weise erreichen, da sich dann durch die auftretenden Fliehkräfte die Druckelemente 23 und 24 aufrichten und sich somit relativ zu der Nabe bewegen, wobei gleichzeitig durch die auftretende Fliehkraft, welche auch auf die in der Rolle sich befindende oder an den Druckstäben 26 und 28 anhaftende Erde wirkt, die Erde von der Walze oder Rolle abgeschleudert wird. Hierbei reicht in den meisten Fällen schon eine kurzzeitige Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit der Rolle aus. Außerdem wird der Boden in dem von der Rolle oder Walze 7 überrollten Bereich durch die freien Enden 34 und 35 der Druckstäbe 26 und 28 sowie der Druckstäbe 26 und 28 selbst gekrümelt, was erwünscht ist und der Erosion entgegenwirkt. Hierzu trägt auch die Über-Kreuz-Anordnung der Druckstäbe 26 und 28 entscheidend bei.
Die Rolle 36 gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der Rolle gemäß den Fig. 1 bis 7 dadurch, daß die auf jeder Seite angeordneten Druckelemente 37 und 38 im Bereich der Halterung 39 der Nabe 40 einstückig ineinander übergehen. Das Druckelement 37 weist den Haltestab 41 und den Druckstab 42 auf, während das Druckelement 38 jeweils den Haltestab 43 und den Druckstab 44 aufweist. Die Druckelemente 37 und 38 sind frei beweglich in und entgegen der Fahrtrichtung auf der Nabe 40 angeordnet. Des weiteren sind die Druckstäbe 42 und 44 jeweils reißverschlußartig aufeinanderfolgend angeordnet, wobei sich die freien Enden der Druckstäbe 42 und 44 etwa um das halbe Maß der Breite der Druckrolle überlappen.
Die Druckrolle 45 gemäß Fig. 9 unterscheidet sich durch eine andere Ausbildung der Druckelemente. Die Druckelemente 46 bestehen aus den beiden Haltestäben 47 sowie dem gebogenen Druckstab 48. Das Druckelement 46 ist ebenfalls frei beweglich über die Halterung 49 auf der Nabe 50 befestigt, so daß die einzelnen Druckelemente 46 zueinander im begrenzten Umfang in und entgegen der Fahrtrichtung beweglich angeordnet sind.
Die Druckrolle gemäß Fig. 10 entspricht im wesentlichen der Druckrolle gemäß Fig. 3, wobei jedoch zusätzlich zur Abstützung 51 der Druckstäbe 26 und 28 eine auf ihrem Umfang zahnartige Ausschnitte aufweisende Scheibe 52 angeordnet ist.
Die Druckrolle gemäß Fig. 11 entspricht im wesentlichen der Druckrolle gemäß Fig. 8, wobei zusätzlich innerhalb des Innenraumes der Elemente 37 und 38 ein umlaufender Ring 53 angeordnet ist, der auf seinen Außenseiten zahnartige Einschnitte 54 und 55 aufweist, in welche die Haltestäbe 41 und 43 der Druckelemente 37 und 38 fassen, um so unter gewissen Bedingungen eine zusätzliche Abstützung bzw. ein zusätzliches Begrenzen der zueinander beweglichen Druckelemente 37 und 38 zu erreichen.
Die Walze 56 gemäß Fig. 12 besteht aus den einzelnen Rollen 7 gemäß Fig. 1 bis 7, die nebeneinander auf einer durchgehenden Tragrolle 57 angeordnet sind. Die einzelnen Rollen 7 sind in einem kleinen Abstand jeweils zueinander angeordnet. Über die Walze 56 wird die Arbeitstiefe der Werkzeuge des Bodenbearbeitungsgerätes 58 eingestellt.
Die Rolle, Walze sowie die aus mehreren Rollen zusammengesetzte Walze sind insbesondere für die Direktsaat, wie No-till-drillverfahren vorgesehen. Sie sind jedoch auch für andere Einsatzfälle, wie beispiels­ weise den Rübeneinsatz verwendbar.

Claims (16)

1. Auf dem Boden abrollende Andruckrolle oder -walze, die insbesondere als Druck- und/oder Tiefenführungsrolle hinter dem Säschar einer Drillmaschine angeordnet ist, wobei die Rolle oder Walze auf ihrem Umfang in Abständen jeweils zueinander angeordnete Druckelemente aufweist, die jeweils zumindest einen etwa radial ausgerichteten Haltestab und zumindest einen sich hieran im Winkel anschließenden etwa parallel oder im spitzen Winkel zur Richtung der Drehachse der Rolle oder Walze ausgerichteten Druckstab aufweisen, insbesondere wobei Halte- und Druckstäbe einteilig ausgebildet sind, und wobei zwischen den einzelnen Druckstäben keine Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Ende des Druckstabes (26, 28, 42, 44) unmittelbar an dem Ende des Haltestabes (25, 27, 41, 43) anschließt und das andere Ende (34, 35) des Druckstabes (26, 28, 42, 44) frei endet.
2. Auf dem Boden abrollende Andruckrolle oder -walze, die insbesondere als Druck- und/oder Tiefenführungsrolle hinter dem Säschar einer Drillmaschine angeordnet ist, wobei die Rolle oder Walze auf ihrem Umfang in Abständen jeweils zueinander angeordnete Druckelemente aufweist, die jeweils zumindest einen etwa radial ausgerichteten Haltestab und zumindest einen sich hieran im Winkel anschließenden etwa parallel oder im spitzen Winkel zur Richtung der Drehachse der Rolle oder Walze ausgerichteten Druckstab aufweisen, insbesondere wobei Halte- und Druckstäbe einteilig ausgebildet sind, und wobei zwischen den einzelnen Druckstäben keine Verbindung besteht, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Druck- und Haltestäbe (25, 26, 27, 28, 41, 42, 43, 44) aufeinanderfolgend, reißverschlußartig angeordnet sind.
3. Andruckrolle oder -walze, nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (34, 35) der Druckstäbe (26, 28, 42, 44) sich etwa um das halbe Maß der Breite der Druckrolle (7, 36) überlappen.
4. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe (26, 28, 42, 44) auf der dem Haltestab (25, 27, 41, 43) zugewandten Seite einen kleineren Abstand zur Drehachse als die freien Enden (34, 35) aufweisen.
5. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Druckstäbe (26, 28, 42, 44) über Kreuz angeordnet sind.
6. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Haltestab und Druckstab bestehenden Druckelemente (23, 24, 37, 38, 46) im begrenzten Umfang in und entgegen der Drehrichtung der Druckrolle oder -walze (7, 36, 45, 56) beweglich, vorzugsweise frei beweglich angeordnet sind.
7. Auf dem Boden abrollende Andruckrolle oder -walze, die insbesondere als Druck- und/oder Tiefenführungsrolle hinter dem Säschar einer Drillmaschine angeordnet ist, wobei die Rolle oder Walze auf ihrem Umfang in Abständen jeweils zueinander angeordnete Druckelemente aufweist, die jeweils zumindest einen etwa radial ausgerichteten Haltestab und zumindest einen sich hieran im Winkel anschließenden, etwa parallel oder im spitzen Winkel zur Richtung der Drehachse der Rolle oder Walze ausgerichteten Druckstab aufweisen, insbesondere wobei Halte- und Druckstäbe einteilig ausgebildet sind, und wobei zwischen den einzelnen Druckstäben keine Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet,daß die aus Haltestab (25, 27, 41, 43) und Druckstab (26, 28, 42, 44) bestehenden Druckelemente (23, 24, 37, 38, 46) im begrenzten Umfang in und entgegen der Drehrichtung der Druckrolle oder -walze (7, 36, 45, 56) beweglich, vorzugsweise frei beweglich angeordnet sind.
8. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Ende des Druckstabes (26, 28, 42, 44) unmittelbar an dem Ende des Haltestabes (25, 27, 41, 43) anschließt und das andere Ende (34, 35) des Druckstabes (26, 28, 42, 44) frei endet, daß die jeweiligen Druck- und Haltestäbe (25, 26, 27, 28, 41, 42, 43, 44) aufeinanderfolgend, reißverschlußartig angeordnet sind.
9. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe (26, 28, 42, 44) und Haltestäbe (25, 27, 41, 43) aus einem im Querschnitt runden Federstahl hergestellt sind.
10. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (29, 40, 50) der Rolle oder Walze (7, 36, 45, 56) zahnartige Ausschnitte (32) aufweist, in welche die Haltestäbe (25, 27, 41, 43) passen und in ihrer vorgesehenen Position beweglich, vorzugsweise in begrenztem Umfang frei beweglich gehalten werden.
11. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander benachbarten Druckstäbe (26, 28, 42, 44) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
12. Andruckrolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe (26, 28, 42, 44) auf der einen Seite der Druckrolle (7, 36, 56) länger sind als die Druckstäbe (26, 28, 42, 44) auf der anderen Seite der Druckrolle (7, 36, 56).
13. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer hinter einer Bodenbearbeitungsmaschine (58) angeordneten Nachlaufwalze (56) eine Anzahl von Rollen oder Walzen (7, 36, 45, 56) nebeneinander angeordnet sind.
14. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende und benachbarte Haltestäbe (41, 43, 47) jeweils im Bereich der Nabe (40, 50) der Andruckrolle (36, 45) und dem Bereich der Halterung (39, 49) der Nabe (40, 50) einstückig ineinander übergehen.
15. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle oder Walze (7, 36, 56) auf ihrer Umfangsfläche die doppelte Anzahl von Druckstäben (26, 28, 42, 44) im Vergleich zu den auf jeder Seite der Rolle oder Walze (7, 36, 56) sich befindlichen Haltestäben (25, 27, 41, 43) aufweist.
16. Andruckrolle oder -walze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Umfangsfläche der Rolle (7, 36, 56) oder Walze die Abstände zwischen den Druckstäben (26, 28, 42, 44) wesentlich kleiner als die Abstände der Haltestäbe (25, 27, 41, 43) zueinander in der Nähe der Umfangsfläche sind.
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Cited By (9)

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