DE3742617A1 - Elektrische schaltungsanordnung - Google Patents
Elektrische schaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung
zur Betätigung elektrischer Verbraucher, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mit einem Steuergerät mit einem
Microcomputer und mit einem Analog-Multiplexer, der Eingänge
zur Verarbeitung analoger Signale aufweist und der von dem
Microcomputer angesteuert wird, mit einem AD-Wandler, der an
einem Ausgang des Analog-Multiplexers angeschlossen ist und
der einen Ausgang hat, der zur Weiterleitung der
digitalisierten Signale an einen Eingang des Microcomputers
angeschlossen ist, wobei der Microcomputer Ausgänge
aufweist, die mit Schaltelementen zur Betätigung von
elektrischen Verbrauchern verbunden sind.
Aus der europäischen Patentanmeldung 01 43 650 ist ein
Multiplex-System für Kraftfahrzeuge vorbekannt, das über
eine zentrale Kontrollstation und eine Anzahl von
Außenstationen verfügt. Die Außenstationen weisen je einen
Microcomputer auf, der einen Analog-Multiplexer ansteuert.
Dieser Analog-Multiplexer hat Eingänge zum Anschluß analoger
Sensoren. Die analogen Signale werden zur Digitalisierung an
einen AD-Wandler weitergeleitet und von diesem dem
Microcomputer zugeführt. Der Microcomputer verarbeitet die
Signale und betätigt über ein Schieberegister eine Anzahl
von Schaltern, die elektrische Verbraucher ein- oder
ausschalten.
Das vorbekannte Multiplex-System zeigt insbesondere den
Nachteil, daß an die Eingänge des Analog-Multiplexers allein
der Anschluß von analogen Sensoren wie z. B.
Temperatursensoren vorgesehen ist und keine Schalteingänge
an dem Analog-Multiplexer vorgesehen sind, so daß bei
Vorliegen unterschiedlicher Schaltzustände an den Eingängen
des Analog-Multiplexers elektrische Verbraucher
dementsprechend in unterschiedliche Betriebszustände
versetzt werden könnten.
Aus der DE-OS 34 23 768 ist eine elektrische
Schaltungsanordnung bekannt, die Teil eines integrierten
Logikbausteins sein kann und über einen Schaltereingang
verfügt, an den beispielsweise ein
Tri-State-Transistorgatter angeschlossen sein kann. Der
Schaltereingang ist des weiteren sowohl an einen
Fensterkomperator als auch über einen Spannungsteiler an ein
Logikgatter angeschlossen. Das Schaltfenster des
Fensterkomperators liegt dabei zwischen der Bezugsspannung
und der Versorgungsspannung. Mit dieser Schaltung ist es
möglich, die drei Schaltzustände von
Tri-State-Transistorgattern zu erkennen und an den Ausgängen
des Logikgatters und des Fensterkomperators abzugreifen.
Diese vorbekannte Schaltungsanordnung weist den Nachteil
auf, daß zwar drei unterschiedliche Schaltzustände erkannt
werden können, jedoch wäre ein einfacher und kostengünstiger
Aufbau eines Steuergeräts aus solchen Einzelkomponenten kaum
möglich, da bei komplexen Steuergeräten eine Vielzahl von
Schaltern zur Steuerung von elektrischen Verbrauchern
erforderlich sind. Bei der beschriebenen möglichen
Integration in einem integrierten Logikbaustein wäre zudem
eine freie Wahl der Widerstände, die den Spannungsteiler
bilden, häufig nicht möglich. Somit wären auch die den drei
Schaltzuständen zuzuordnenden Spannungswerte häufig nicht
frei bestimmbar.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine elektrische
Schaltungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die es
ermöglicht in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Schaltzuständen elektrische Verbraucher über eine möglichst
geringe Anzahl von elektrischen Leitungen in die den
Schaltzuständen entsprechenden Betriebszustände zu
versetzen, die einfach und kostengünstig herstellbar und
montierbar ist, die an viele elektronische Schaltungen
angepaßt werden kann und insbesondere bei der Verwendung in
Kraftfahrzeugen leicht gegen auftretende externe Störungen
geschützt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektrische
Schaltungsanordnung Schalter mit je drei Schaltstellungen
aufweist, daß jeder Schalter über eine elektrische Leitung
mit je einem Schalteingang des Steuergeräts verbunden ist
und daß jeder Schalteingang des Steuergeräts über einen
Spannungsteiler mit je einem Eingang des Analog-Multiplexers
verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß zur Übertragung der drei
Schaltzustände eines jeden Schalters an den
Analog-Multiplexer nur je eine elektrische Leitung
erforderlich ist. Damit ergibt sich der Vorteil, daß die
Entstörung insbesondere in Kraftfahrzeugen vereinfacht wird
und daß eine einfache und kostengünstige Herstellung und
Montage ermöglicht wird. Zudem wird durch die geringe Anzahl
an elektrischen Leitungen und die dadurch bedingte geringe
Anzahl an Steckverbindungen die Störanfälligkeit
herabgesetzt, insbesondere wenn die elektrischen Leitungen,
wie in Kraftfahrzeugen häufig üblich, in beweglichen Teilen
wie z. B. Türen verlegt werden. Die Schalter werden dabei
oft in unmittelbarer Reichweite der Fahrzeuginsassen
angebracht, während das Steuergerät häufig in anderen
Bereichen des Fahrzeugs montiert wird. Die Verwendung eines
Spannungsteilers zur Übermittlung der anliegenden
Signalspannungen an den Analog-Multiplexer ist vorteilhaft,
da durch die weitgehend freie Wahl der Widerstände, die den
Spannungsteiler bilden, eine Anpassung an unterschiedliche
elektronische Schaltungen häufig leicht möglich ist. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft ist es, daß in einer der drei Schaltstellungen
des Schalters der Schalteingang des Steuergeräts mit dem
negativen Pol des Bordspannungsnetzes verbunden ist und daß
in einer der drei Schaltstellungen des Schalters der
Schalteingang des Steuergeräts mit dem positiven Pol des
Bordspannungsnetzes verbunden ist und daß in einer der drei
Schaltstellungen des Schalters an dem Schalteingang des
Steuergeräts über den Schalter keine Spannung anliegt, d. h.
der Schalter offen ist, weil die erforderlichen
Signalspannungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, leicht
zugänglich sind und die zu übertragenden
Gleichspannungssignale einfach gegen niederfrequente und
hochfrequente Störungen geschützt werden können.
Dadurch, daß jeder Schalteingang über einen Vorwiderstand an
eine Referenzspannung angeschlossen ist, die vorzugsweise
etwa +5 Volt beträgt, ergibt sich der Vorteil, daß auch
wenn die Schalter offen sind, an den Spannungsteilern
definierte Signalspannungen abgreifbar sind und an den
Eingängen des Analog-Multiplexers anliegen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß jedem Schalter je ein
Motor zum Schalten des Rechtslaufs, des Linkslaufs und des
Stillstands zugeordnet ist, wodurch bei einer Vielzahl von
zu schaltenden Motoren die Anzahl der zu verwendenden
Schalter und elektrischen Leitungen minimiert wird und zu
dem eine eindeutige und bedienungsfreundliche Zuordnung der
Schalter zu den Motoren und deren Betriebszuständen
sichergestellt wird.
Man kann alle oder einen Teil der Schalter in einem
zentralen Bedienungselement zusammenfassen, daß z. B. in
einer Fahrzeugtür, an einem Fahrzeugsitz oder im Bereich des
Armaturenbretts angebracht wird, um die Bedienung für den
Fahrer zu erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße elektrische
Schaltungsanordnung zur Betätigung elektrischer Verbraucher.
In dieser Figur ist ein Steuergerät (ST) dargestellt, das
über eine Anzahl von Schalteingängen (SE 1, SE 2 . . .)
verfügt. Jeder dieser Schalteingänge (SE 1, SE 2 . . .) ist
vorteilhaft über je eine elektrische Leitung mit einem
Schalter (S 1, S 2 . . .) verbunden. Jeder dieser Schalter (S 1,
S 2 . . .) weist drei Schaltstellungen auf. In einer der
drei Schaltstellungen ist der Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .)
mit dem positiven Pol des Bordspannungsnetzes verbunden. In
einer anderen der drei Schaltstellungen ist der
Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .) mit dem negativen Pol des
Bordspannungsnetzes verbunden. In einer weiteren der drei
Schaltstellungen ist der Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .) über
den Schalter (S 1, S 2 . . .) mit keiner Spannung verbunden.
Der Schalter (S 1, S 2 . . .) ist dann offen.
Des weiteren ist jeder Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .)
innerhalb des Steuergeräts über einen ersten Widerstand (RE 1,
RE 2 . . .) der Spannungsteiler (SP 1, SP 2 . . .) mit je
einem Eingang (E 1, E 2 . . .) des Analog-Multiplexers (AM)
verbunden und ebenfalls über einen ersten Widerstand (RE 1,
RE 2 . . .) und einen zweiten Widerstand (RZ 1, RZ 2 . . .) der
Spannungsteiler (SP 1, SP 2 . . .) mit der Masse verbunden.
Jeder Eingang (E 1, E 2 . . .) des Analog-Multiplexers (AM)
ist zudem über je einen ersten Widerstand (RE 1, RE 2 . . .)
des Spannungsteilers (SP 1, SP 2 . . .) und über je einen
Vorwiderstand (VR 1, VR 2 . . .) mit einer Referenzspannung
(UR) verbunden, die vorzugsweise etwa +5 Volt beträgt.
Somit wird sichergestellt, daß auch bei einer
Schalterstellung, in der die Schalter (S 1, S 2 . . .) offen
sind, eine definierte Spannung an dem Eingang (E 1, E 2 . . .)
des Analog-Multiplexers (AM) anliegt.
An jedem Eingang (E 1, E 2 . . .) des Analog-Multiplexers
können somit entsprechend den drei Schalterstellungen der
Schalter (S 1, S 2 . . .) je drei Gleichspannungswerte
anliegen, deren Größen jeweils über die weitgehend freie
Wahl der Widerstände, die die Spannungsteiler (SP 1, SP 2
. . .) bilden und die Vorwiderstände (VR 1, VR 2 . . .) an den
verwendeten Analog-Multiplexer (AM) angepaßt werden können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die ersten
Widerstände (RE 1, RE 2 . . .) und die zweiten Widerstände (RZ 1,
RZ 2 . . .) je etwa einen Widerstandswert von ca. 10 kOhm
und die Vorwiderstände (VR 1, VR 2 . . .) je etwa einen
Widerstandswert von ca. 1 kOhm aufweisen. Diese Werte sind
abhängig von den verwendeten Analog-Multiplexern (AM).
Der Analog-Multiplexer (AM) wird von einem Microcomputer
(MC) angesteuert, der über einen Ausgang an einen Eingang
des Analog-Multiplexer (AM) angeschlossen ist. Entsprechend
der Ansteuerung durch den Microcomputer (MC) wird jeweils
ein analoges Gleichspannungssignal an einem Eingang (E 1, E 2
. . .) des Analog-Multiplexers (AM) abgefragt und über einen
Ausgang an einen Eingang des AD-Wandlers (AD) weitergegeben.
Der AD-Wandler (AD) wird ebenfalls von dem Microcomputer
(MC) angesteuert und leitet das digitalisierte Signal an
einen Eingang des Microcomputers (MC) weiter.
Der Mikrocomputer (MC) bearbeitet die einlaufenden
digitalisierten Signale und steuert eine oder mehrere
Relais-Endstufen (RE) an. Dazu verfügt der Microcomputer
(MC) über Ausgänge die an die Eingänge der Relais-Endstufe
(RE) angeschlossen sind. Die Relais-Endstufe (RE) ist hier
als Mehrfach-Relais-Endstufe ausgebildet. Zur Betätigung von
z. B. zwei Motoren benötigt man eine Vier-Relais-Endstufe.
An diese Relais-Endstufe (RE) sind entsprechend der Anzahl
der Schalter (S 1, S 2 . . .) Motoren (M 1, M 2 . . .)
angeschlossen. Pro Motor (M 1, M 2 . . .) führen zwei
Steuerleitungen von dem Microcomputer (MC) zu der
Relais-Endstufe (RE). Jeder Motor kann vorteilhaft in drei
unterschiedliche Betriebszustände geschaltet werden. Diese
sind der Rechtslauf, der Linkslauf und der Stillstand.
Wird z. B. der Schalteingang (SE 1) über den Schalter (S 1)
mit dem positiven Pol des Bordspannungsnetzes in Kontakt
gebracht, so wird über den Microcomputer (MC) die
Relais-Endstufe (RE) derart angesteuert, daß der Motor (M 1)
z. B. im Rechtslauf betrieben wird. Wird dann der
Schalteingang (SE 1) über den Schalter (S 1) mit dem
negativen Pol des Bordspannungsnetzes in Kontakt gebracht,
so wird der Motor (M 1) im Linkslauf betrieben. In der
offenen Stellung des Schalters (S 1) steht der Motor (M 1)
still. Die Zuordnung der Laufrichtungen kann dabei frei
festgelegt werden.
Durch die Verwendung des Erfindungsgegenstands in Geräten
zur programmierbaren Steuerung der Sitzverstellung und/oder
in Geräten zur Betätigung von Fensterhebern und/oder in
Geräten zur Einstellung von Scheinwerfern und/oder Geräten
zur Steuerung und Kontrolle einer Gesamtheit von
elektrischen Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
wird es ermöglicht in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Schaltzuständen eines Schalters über je eine Steuerleitung
elektrische Verbraucher in die den Schaltzuständen
entsprechenden Betriebszustände zu versetzen.
Dabei können von dem Microcomputer (MC) nicht nur induktive
Lasten, sondern auch ohmsche Lasten über Schaltelemente
geschaltet werden. Die Lasten können auch direkt, ohne
dazwischengeschaltete Schaltelemente, an den Microcomputer
(MC) angeschlossen werden.
Man kann die erfindungsgemäße elektrische
Schaltungsanordnung auch dazu verwenden Stellelemente, wie
z. B. Weichen, zu betätigen, die über je einen Schalter in
zwei Stelleinrichtungen geschaltet werden können und/oder
z. B. zwei Lampen pro Schalter in drei Betriebszustände zu
schalten. Die drei Betriebszustände könnten z. B. sein:
- 1. beide Lampen ausgeschaltet,
- 2. die eine Lampe eingeschaltet,
- 3. die andere Lampe eingeschaltet.
Claims (12)
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur Betätigung
elektrischer Verbraucher, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mit einem Steuergerät mit einem
Microcomputer und mit einem Analog-Multiplexer, der
Eingänge zur Verarbeitung analoger Signale aufweist und
der von dem Microcomputer angesteuert wird, mit einem
AD-Wandler, der an einem Ausgang des
Analog-Multiplexers angeschlossen ist und einen Ausgang
hat, der zur Weiterleitung der digitalisierten Signale
an einen Eingang des Microcomputers angeschlossen ist,
wobei der Microcomputer Ausgänge aufweist, die mit
Schaltelementen zur Betätigung von elektrischen
Verbrauchern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Schaltungsanordnung Schalter (S 1,
S 2 . . .) mit je drei Schaltstellungen aufweist, daß
jeder Schalter über eine elektrische Leitung mit je
einem Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .) des Steuergeräts
(ST) verbunden ist und daß jeder Schalteingang (SE 1,
SE 2 . . .) des Steuergeräts (ST) über einen
Spannungsteiler (SP 1, SP 2 . . .) mit je einem Eingang
(E 1, E 2 . . .) des Analog-Multiplexers (AM) verbunden
ist.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer der drei
Schaltstellungen des Schalters (S 1, S 2 . . .) der
Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .) des Steuergeräts (ST)
mit dem positiven Pol des Bordspannungsnetzes verbunden
ist.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer der drei
Schaltstellungen des Schalters (S 1, S 2 . . .) der
Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .) des Steuergeräts (ST)
mit dem negativen Pol des Bordspannungsnetzes verbunden
ist.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer der drei
Schaltstellungen des Schalters (S 1, S 2 . . .) an dem
Schalteingang (SE 1, SE 2 . . .) des Steuergeräts (ST)
über den Schalter (S 1, S 2 . . .) keine Spannung
anliegt, der Schalter (S 1, S 2 . . .) offen ist.
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalteingang (SE 1,
SE 2 . . .) über je einen Vorwiderstand (VR 1, VR 2 . . .)
an eine Referenzspannung (UR) angeschlossen ist, die
vorzugsweise etwa plus 5 Volt beträgt.
6. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteingänge (SE 1,
SE 2 . . .) und die Vorwiderstände (VR 1, VR 2 . . .) je
über einen ersten Widerstand (RE 1, RE 2 . . .) der
Spannungsteiler (SP 1, SP 2 . . .) sowohl mit je einem
Eingang (E 1, E 2 . . .) des Analog-Multiplexers (AM) als
auch über je einen zweiten Widerstand (RZ 1, RZ 2 . . .)
der Spannungsteiler (SP 1, SP 2 . . .) mit der Masse
verbunden sind.
7. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente zur
Betätigung von elektrischen Verbrauchern
Relais-Endstufen (RE) sind, die vorzugsweise als
Mehrfach-Relais-Endstufen ausgebildet sind.
8. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den Relais-Endstufen
(RE) angesteuerten elektrischen Verbraucher Motoren (M 1,
M 2 . . .) sind, die über einen Linkslauf und über
einen Rechtslauf verfügen.
9. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schalter (S 1, S 2
. . .) je ein Motor (M 1, M 2 . . .) zum Schalten des
Rechtslaufs, des Linkslauf und des Stillstands
zugeordnet ist.
10. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der
Schalter (S 1, S 2 . . .) in einem zentralen
Bedienungselement zusammengefaßt sind.
11. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des
Microcomputers (MC) zur Ansteuerung des AD-Wandlers
(AD) mit einem Eingang des AD-Wandlers (AD) verbunden
ist.
12. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Schaltungsanordnung Teil eines Geräts zur
programmierbaren Verstellung von Sitzen und/oder Teil
eines Geräts zur Betätigung von Fensterhebern und/oder
Teil eines Geräts zur Steuerung und Kontrolle einer
Gesamtheit von elektrischen Verbrauchern, insbesondere
in Kraftfahrzeugen ist.
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