DE3742125A1 - Steuer- bzw. lenkradkranzkern und langgestrecktes rohrteil hierfuer - Google Patents

Steuer- bzw. lenkradkranzkern und langgestrecktes rohrteil hierfuer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Steuer- bzw. Lenkrad, das einen ringförmigen Radkranz hat, sowie wenig­ stens eine Speiche, durch welche der Radkranz mit einer mit­ tigen Nabe verbunden ist. Insbesondere betrifft die vorlie­ gende Erfindung ein langgestrecktes Rohteil für einen Kern eines Steuer- bzw. Lenkradkranzes, der, gesehen im Schnitt, eine Vertiefung oder Vertiefungen hat, welche so bemessen sind, daß sie mit Endteilen von Speichenkernen von unter­ schiedlichen Abmessungen zusammenpassen. Die Erfindung be­ trifft außerdem einen Kern eines Steuer- bzw. Lenkradkran­ zes, der aus einem solchen Rohteil hergestellt ist.
Bisher sind verschiedene Arten von Steuer- bzw. Lenkradkern­ strukturen vorgeschlagen worden. Zum Beispiel ist in der ja­ panischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift No. 1 04 368/ 1985 eine Steuer- bzw. Lenkradkernstruktur beschrieben, die aus einem hohlen Radkranzkern, der eine Nut hat, die in ei­ ner äußeren Oberfläche desselben ausgebildet ist, und steg­ artigen Speichenkernen, welche äußere Enden haben, die in die Nut passen und mit dem Radkranzkern verbunden sind, zu­ sammengesetzt ist.
Diese Steuer- bzw. Lenkradkernstruktur erbringt ein nen­ nenswert hohes Niveau an Verbindung zwischen dem Radkranz­ kern und den stegartigen Speichenkernen. Unglücklicherweise jedoch kann diese Art von Radkranzkern nicht mit unter­ schiedlichen Arten von Speichenkernen, die unterschiedliche Dicken haben, kombiniert werden. Wenn nämlich stegartige Speichenkerne von unterschiedlichen Dicken oder stabartige Speichenkerne verwendet werden sollen, war es notwendig, einen unterschiedlichen Radkranzkern herzustellen, der eine Nut hat, die so bemessen ist, daß sie die äußeren Enden ei­ nes Speichenkerns einer unterschiedlichen Art aufnimmt. Zu­ sätzlich ist es, wenn ein stabartiger Speichenkern verwendet wird, erforderlich, daß der Radkranzkern eine Nut von einer Breite hat, welche groß genug ist, um die Enden eines sol­ chen Speichenkerns aufzunehmen, was zur Folge hat, daß der Durchmesser des Abschnitts bzw. Querschnitts des Radkranz­ kerns erhöht wird.
Eine andere Art einer Steuer- bzw. Lenkradkernstruktur ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift No. 57 171/1981 vorgeschlagen worden. In dieser Struktur sind Speichenkerne mit einem Radkranzkern mittels Armen oder Rohrteilen verbunden, um eine hohe Festigkeit der Verbin­ dung zwischen den Speichenkernen und dem Radkranzkern si­ cherzustellen. Diese Art von Kernstruktur macht es jedoch notwendig, daß eine erhöhte Anzahl von Teilen verwendet wird, und zwar aufgrund der Verwendung der Arme oder Rohr­ teile, so daß die Kosten des Steuer- bzw. Lenkrads in uner­ wünschter Weise erhöht werden.
Infolgedessen hat die zuerst erwähnte bekannte Steuer- bzw. Lenkradkernstruktur, in der ein Radkranzkern mit einer Nut angewandt wird, die so bemessen ist, daß sie mit den End­ teilen von Speichenkernen zusammenpaßt, den Nachteil, daß die Herstellungskosten der Steuer- bzw. Lenkräder erhöht werden, weil es notwendig ist, Radkranzkerne herzustellen, die unterschiedliche Nutabmessungen haben. Die als zweites erwähnte bekannte Steuer- bzw. Lenkradkernstruktur, in der Arme oder Rohrteile verwendet werden, beinhaltet auch die Schwierigkeit, daß die Produktionskosten aufgrund der Ver­ wendung einer größeren Anzahl von Teilen erhöht sind.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein langgestrecktes Rohteil von Steuer- bzw. Lenkradkranzkernen zur Verfügung zu stellen, das in Verbindung mit Speichenker­ nen unterschiedlicher Formen und Dicken verwendet werden kann und daher zur Verminderung der Produktionskosten von Steuer- bzw. Lenkrädern beiträgt, während gleichzeitig ein hohes Niveau an mechanischer Verbindung zwischen dem Rad­ kranzkern und den Speichenkernen erzielt werden soll.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuer- bzw. Lenkradkranzkern zur Verfügung zu stellen, der aus einem solchen Rohteil hergestellt ist.
Das langgestreckte Rohteil für einen ringförmigen Radkranz­ kern eines Steuer- bzw. Lenkrads gemäß einem Aspekt der Er­ findung, hat, gesehen in einem Querschnitt, der in einer zur Achse des Rohteils senkrechten Ebene ausgeführt ist, ein Paar von entgegengesetzten Seiten, wobei eine erste Ver­ tiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. in einer der Seiten ausgebildet und so bemessen ist, daß sie eine erste Art von Speichenkern, die eine erste Dicke hat, passend aufnimmt, und wobei eine zweite Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. entweder im Boden der ersten Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. oder in der anderen Seite des Rohteils ausgebildet und so bemessen ist, daß sie eine zweite Art von Speichenkern, die eine zweite Dicke hat, welche unter­ schiedlich von der ersten Dicke ist, aufnimmt, insbesondere passend aufnimmt. Das Rohteil ist dazu geeignet, zu einer Kreisform gebogen zu werden, so daß der ringförmige Rad­ kranzkern derart ausgebildet wird, daß eine der Seiten des Rohteils radial einwärts des ringförmigen Radkranzkerns bzw. bezüglich des ringförmigen Radkranzkerns gerichtet ist.
Der ringförmige Radkranzkern für ein Steuer- bzw. Lenkrad gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung hat, gesehen in einer Ebene, welche die Achse des ringförmigen Radkranzkerns enthält, eine erste Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl., die in der radial inneren Seite des ringförmigen Radkranzkerns ausgebildet und so bemessen ist, daß sie eine erste Art von Speichenkern, die eine erste Dicke hat, pas­ send aufnimmt, und eine zweite Vertiefung, Ausnehmung, Ein­ buchtung o.dgl., die entweder in einem Boden der ersten Ver­ tiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. oder in der radial äußeren Seite des ringförmigen Radkranzkerns ausgebildet ist.
Der Steuer- bzw. Lenkradkranzkern, der aus dem langgestreck­ ten Rohteil gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, kann in Verbindung mit verschiedenen Arten von Spei­ cherkernen verwendet werden, die unterschiedliche Formen und Dicken haben, zum Beispiel in Verbindung mit stegartigen Speichenkernen, die unterschiedliche Dicken haben und/oder in Verbindung mit stabartigen Speichenkernen, die unter­ schiedliche Durchmesser haben. Die Tatsache, daß eine ein­ zige Ausbildung des Steuer- bzw. Lenkradkranzkerns mit ei­ ner Vielfalt an Arten von Speichenkernen kombiniert werden kann, vermindert vorteilhafterweise die Herstellungskosten von Steuer- bzw. Lenkrädern in großem Umfang.
Weiterhin weist der Steuer- bzw. Lenkradkranzkern, der aus dem langgestreckten Rohteil nach der Erfindung ausgebildet ist, eine hohe Steifigkeit des Radkranzkerns wie auch eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen dem Radkranzkern und den Speicherkernen aufgrund des Vorsehens der ersten und zweiten Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. auf.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß in der nachfolgenden Be­ schreibung und in den Patentansprüchen "Radkranz" als "Kranz" abgekürzt ist, und zwar auch in zusammengesetzten Worten, da sich aus dem Zusammenhang stets ohne weiteres er­ gibt, daß damit ein Radkranz gemeint ist. Außerdem sei dar­ auf hingewiesen, daß die Begriffe "stabartig" und "stegar­ tig" synonym mit "vom Stabtyp" und "vom Stegtyp" verwendet werden.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfinding seien nachstehend unter Bezugnahme auf die Fi­ guren der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Steuer- bzw. Lenkradkernan­ ordnung, die eine Ausführungsform eines Radkranz­ kerns gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Seitenaufrißansicht der Steuer- bzw. Lenkrad­ kernanordnung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht der Ausführungsform eines Steuer- bzw. Lenkradkranzkerns, die in Fig. 3 ge­ zeigt ist, jedoch kombiniert mit einem Endteil ei­ nes unterschiedlichen bzw. anderen Speichenkerns;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Steuer- bzw. Lenkradkranzkerns der vorliegen­ den Erfindung, kombiniert mit einem stabartigen Speichenkern;
Fig. 7 eine Schnittansicht der in Fig. 6 gezeigten Aus­ führungsform, kombiniert mit einem stabartigen Speichenkern eines Durchmessers, der unterschied­ lich von dem in Fig. 6 gezeigten ist;
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine andere Steuer- bzw. Lenkrad­ kernanordnung, die eine noch andere Ausführungs­ form des Steuer- bzw. Lenkradkranzkerns der vorlie­ genden Erfindung aufweist;
Fig. 9 eine Seitenaufrißansicht der Steuer- bzw. Lenkrad­ kernanordnung, die in Fig. 8 gezeigt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des in den Fig. 8 und 9 gezeigten Steuer- bzw. Lenkradkranz­ kerns, wobei ein Endteil eines stabartigen Spei­ chenkerns in eine erste Ausnehmung paßt bzw. einge­ fügt ist, die in dem Radkranzkern ausgebildet ist;
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine noch andere Steuer- bzw. Lenkradkernanordnung, in der eine weitere Ausfüh­ rungsform eines Steuer- bzw. Lenkradkranzkerns ge­ mäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 12 eine Seitenaufrißansicht der Steuer- bzw. Lenkrad­ kernanordnung, die in Fig. 11 gezeigt ist; und
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht des in den Fig. 11 und 12 gezeigten Steuer- bzw. Lenkradkranz­ kerns, wobei ein Endteil eines stegartigen Spei­ chenkerns in eine zweite Ausnehmung paßt bzw. ein­ gefügt ist, die in dem Radkranzkern ausgebildet ist.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug ge­ nommen, wonach eine generell mit 1 bezeichnete Lenkradkranz­ anordnung einen ringförmigen Kranzkern 7, einen Speichenkern 5 vom Stabtyp, der zwei Speichenteile aufweist, und einen Speichenkern 6 vom Stegtyp hat. Der Kranzkern 7 ist mit ei­ ner mittigen Nabe 2 des Lenkrads 1 durch die Speichenkerne 5 und 6 verbunden. Genauer gesagt, ist der Speichenkern 5 vom Stabtyp an seinem im wesentlichen mittleren Teil mit der unteren Seite eines Flanschs 2 a der Nabe 2 verbunden, und zwar beispielsweise durch Widerstandsverschweißung, wäh­ rend beide Endteile 5 a des Speichenkerns 5 vom Stabtyp ent­ sprechend der Krümmung des Kranzkerns 7 gebogen und in ei­ ner Weise an dem Kranzkern 7 befestigt sind, die weiter un­ ten erläutert ist. Der Speichenkern 6 vom Stegtyp hat einen radial inneren Endteil, der an der unteren Seite des Flanschs 2 a der Nabe 2 befestigt ist, und zwar beispielswei­ se durch Widerstandsverschweißung, während der radial äußere Endteil 6 a des Speichenkerns 6 vom Stegtyp in der Umfangs­ richtung des Kranzkerns 7 mit der gleichen Krümmung wie der Kranzkern 7 vergrößert oder verlängert ist, so daß er an dem Kranzkern 7 zu befestigen ist bzw. befestigt ist.
Der Kranzkern 7 hat einen Querschnitt, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Querschnitt ist in einer Ebene aus­ geführt, welche die Achse des Kranzkerns 7 enthält. Der Kranzkern 7 hat, bezogen auf die Ansicht dieses Querschnitts, eine radial innere Seite 17 und eine radial äußere Seite 17 a sowie abgestufte Wandteile 9 a und 9 b, die im Abstand voneinander angeordnet sind und die beiden Seiten 17 bzw. 17 a miteinander verbinden. Wegen der gestuften Profile der Wandteile 9 a und 9 b ist eine erste Vertiefung 8 b in der ra­ dial inneren Seite 17 des Querschnitts des Kranzkerns 7 aus­ gebildet, und diese Vertiefung hat einen Boden, in welchem eine zweite Vertiefung 8 a ausgebildet und radial einwärts bezüglich des Kranzkerns 7 gerichtet ist.
Wie man aus Fig. 3 ersieht, paßt jedes der Endteile 5 a des Speichenkerns 5 vom Stabtyp in die erste Vertiefung 8 b so, daß er zwischen die Wandteile zwischengelegt bzw. sandwich­ artig zwischen die Wandteile 9 b eingefügt ist und in dieser Vertiefung 8 b durch, zum Beispiel, Widerstandsverschweißung an denjenigen Seiten seiner Teile, welche die Wandteile 9 b berühren, befestigbar ist. Andererseits paßt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der Endteil 6 a des Speichenkerns 6 vom Steg­ typ in die zweite Vertiefung 8 a in dem Kranzkern 7 so, daß er zwischen den Wandteilen 9 a eingeklemmt wird und an den­ jenigen seiner Teile, welche die Wandteile 9 a berühren, durch, zum Beispiel, Widerstandsverschweißung in der zwei­ ten Vertiefung 8 a befestigbar ist.
Es sei nun erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen und darauf hingewiesen, daß der Kranzkern 7 aus einem lang­ gestreckten geraden Rohteil ausgebildet ist, das mit der ersten und zweiten Vertiefung versehen und in einer solchen Art und Weise zu einer Kreisform gebogen ist, daß die erste und die zweite Ausnehmung nach radial einwärts des Kreises offen sind und daß beide Enden des auf diese Weise geboge­ nen Rohteils einander in einer Position gegenüberliegen, die sich innerhalb der Umfangserstreckung des äußeren End­ teils 6 a des Speichenkerns 6 vom Stegtyp erstreckt.
Es ist auf diese Weise möglich, die Endteile 5 a und 6 a der unterschiedlichen Arten von Speichenkernen 5 und 6 unter­ schiedlicher Dicke mit dem gemeinsamen Kranzkern 7 zu ver­ binden und an demselben zu befestigen. Eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen den Endteilen 5 a des Speichenkerns 5 vom Stabtyp und dem Kranzkern 7 wird mittels des Vorse­ hens der ersten Vertiefung 9 b erzielt, welche diese Endtei­ le 5 a passend bzw. in Passung aufnimmt. In entsprechender Weise wird eine hohe Steifigkeit der Verbindung zwischen dem äußeren Endteil 6 a des Speichenkerns 6 vom Stegtyp und dem Kranzkern 7 erzielt, weil der Endteil 6 a in die zweite Ver­ tiefung 8 a paßt, die in der radial inneren Seite des Kranz­ kerns 7 ausgebildet ist. Außerdem liefern die abgestuften Wände des Kranzkerns, welche die Wandteile 9 a und 9 b auf­ weisen, eine hohe Eigensteifigkeit des Kranzkerns 7.
Wie oben angegeben, ist der Kranzkern 7 aus einem einzigen kontinuierlichen langgestreckten Rohteil aus einem Metall hergestellt, das zuvor so geformt worden ist, daß es den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Querschnitt hat. Das Rohteil wird derart in eine Kreisform gebogen, daß sich die erste und zweite Vertiefung 8 b und 8 a radial nach einwärts öffnen, so daß der ringförmige Kranzkern 7 ausgebildet wird.
Das Material des Rohteils des Kerns 7 kann entweder ein Stahl oder eine Leichtmetallegierung, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung oder eine Magnesiumlegierung, sein. Das Rohteil kann durch Extrusion bzw. Strangpressen oder Formen erzeugt sein. Die Extrusion bzw. das Strangpressen kann entweder durch Kaltbearbeitung oder Heißbearbeitung ausgeführt werden. Das Formen kann durch Kaltbearbeitung ausgeführt werden, bei welcher eine Metallplatte bzw. ein Metallblech durch eine Formungsmaschine hindurchgeführt wird, die eine Mehrzahl (beispielsweise 6 oder 7) von For­ mungsrollen bzw. -walzen hat.
Extrusion bzw. Strangpressen und Formen sind an sich dem Fachmann geläufig und werden infolgedessen hier nicht in näheren Einzelheiten beschrieben.
In der Lenkradkranzanordung, die in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigt ist, sind zwei Arten von Speichenkernen, nämlich der Speichenkern 5 vom Stabtyp und der Speichenkern 6 vom Steg­ typ mit dem Kranzkern 7 zusammengebaut. Es sei jedoch dar­ auf hingewiesen, daß der Kranzkern 7 in der beschriebenen Ausführungsform in gleicher Weise nicht nur dann benutzt werden kann, wenn die Lenkradkranz- bzw. -kernanordnung die Speichenkerne vom Stabtyp zusammen mit dem Speichenkern vom Stegtyp hat, sondern auch dann, wenn die Anordnung allein einen oder mehrere Speichenkerne vom Stegtyp hat. Infolge­ dessen kann die beschriebene Ausführungsform des Lenkrad­ kranzkerns 7 nach der Erfindung für eine Mehrzahl von Arten von Lenkradkranzanordnung verwendet werden, die unter­ schiedliche Kombinationen von Speichenkernen haben oder auch nur eine Art eines Speichenkerns besitzen. Dadurch wer­ den die Herstellungskosten von Lenkrädern bemerkenswert ver­ mindert, insbesondere dann, wenn eine Mehrzahl von Arten von Lenkrädern hergestellt werden soll.
Die Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel einer Lenkradkranz­ anordnung, in welcher jeder Endteil 5a eines Speichenkerns 5′ vom Stabtyp in die erste Vertiefung 8 b in dem Kranzkern 7 paßt, ohne daß er längs der Krümmung des Kranzkerns 7 ge­ bogen ist. Wie im Falle der Lenkradkranzanordnung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist jeder Endteil 5a des Speichenkerns 5′ zwischen den Wandteilen 9 b befestigt, und zwar zum Beispiel durch Widerstandsverschweißung.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform des Kranzkerns gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Kranzkern ist mit 7′ bezeichnet und hat abgestufte gegenüberliegende Wände, die zwischen sich eine erste Vertiefung 8c, eine zweite Vertiefung 8b und eine dritte Vertiefung 8a be­ grenzen, deren Weiten schrittweise nach radial auswärts des Kranzkerns 7′ abnehmen. Mit anderen Worten bedeutet das, daß die erste Vertiefung 8c in der radial inneren Seite 17′ des Querschnitts des Kranzkerns 7′ ausgebildet ist und einen Boden hat, in welchem die zweite Vertiefung 8b aus­ gebildet ist, wobei in dem Boden der zweiten Vertiefung 8b die dritte Vertiefung 8a ausgebildet ist. Dieser Kranzkern 7′ kann in Verbindung mit Speichenkernen vom Stabtyp verwen­ det werden, die unterschiedliche Durchmesser haben, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Es sei darauf hingewie­ sen, daß dieser Kranzkern 7′ durch Herstellen eines langge­ streckten Rohteils hergestellt werden kann, das einen Quer­ schnitt hat, welche die erste, zweite und dritte Vertiefung aufweist sowie dadurch, daß das Rohteil derart zu einem Kreis gebogen wird, daß sich diese Vertiefungen nach radial einwärts öffnen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein noch anderes Beispiel einer Lenkradkranzanordnung, die generell mit 1 a bezeichnet ist. Die Kranzanordnung 1 a hat eine mittige Nabe 2, einen ring­ förmigen Kranzkern 7 a und ein Paar Speichenkerne 3 und 3′, von denen jeder ein Paar Speichenteile hat, durch welche der Kranzkern 7 a mit der mittigen Nabe 2 verbunden ist. Ge­ nauer gesagt, sind die Speichenkerne 3 und 3′ an den im we­ sentlichen mittleren Teilen mit diametral entgegengesetzten Teilen eines Flanschs 2 a der mittigen Nabe 2 befestigt, und zwar zum Beispiel durch Widerstandsverschweißung. Die End­ teile 3 a des Speichenkerns 3 sind längs der Krümmung des Kranzkerns 7 a gebogen und in einer Weise daran befestigt, die weiter unten erläutert ist. In entsprechender Weise sind beide Endteile 3a des anderen Speichenkerns 3′ ent­ lang der Krümmung des Kranzkerns 7 a gebogen und daran be­ festigt. Wie die Fig. 8 zeigt, sind die Endteile 3 a in ent­ gegengesetzter Umfangsrichtung wie die Endteile 3a gebogen, so daß die Biegestellen der beiden jeweils benachbarten End­ teile 3 a und 3a aneinanderstoßen können und so die beiden Speichenkerne 3 und 3′ zwei Doppelspeichen bilden.
Wie man aus Fig. 10 ersieht, hat der Kranzkern 7 a, bezogen auf einen Querschnitt, der in einer die Achse des Kranzkerns enthaltenden Radialebene ausgeführt ist, eine erste Vertie­ fung 4 a, die in einer radial inneren Seite 27 des Kranz­ kerns 7 a ausgebildet ist, und eine zweite Vertiefung 4 b, die in einer radial äußeren Seite 27 a des Kranzkerns 7 a ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die erste Vertiefung 4 a radial nach einwärts und die zweite Vertiefung 4 b radial nach auswärts gerichtet. Die Endteile 3 a und 3a der Spei­ chenkerne 3 und 3′ passen in die erste Vertiefung 4 a und sind starr an dem Kranzkern 7 a befestigt, und zwar zum Bei­ spiel durch Widerstandsverschweißung. Dieser Kranzkern 7 a wird durch Herstellen eines geraden langgestreckten Roh­ teils ausgebildet, welches die erste und zweite Vertiefung 7 a und 7 b hat, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind, und da­ durch, daß das Rohteil derart zu einem Kreis gebogen wird, daß sich die erste Vertiefung 4 a radial nach einwärts des Krei­ ses öffnet. Die Stoßstelle des Kreises wird dann, obwohl das in Fig. 8 nicht dargestellt ist, bevorzugt so angeord­ net, daß sie im, vorzugsweise mittleren, Bereich des einen der Endteile 3 a oder 3a zu liegen kommt.
Es sei nun auf die Fig. 11 und 12 Bezug genommen, in de­ nen ein weiteres Beispiel einer Lenkradkernanordnung ge­ zeigt ist, die generell mit 1 b bezeichnet ist. Die Anord­ nung 1 b hat eine mittige Nabe 2 b, einen Kranzkern 7 b und ei­ nen Speichenkern 11 vom Stegtyp, durch den der Kranzkern 7 b mit der mittigen Nabe 2 b verbunden ist. Genauer gesagt, ist der Speichenkern 11 in seinem mittleren Teil durch Schwei­ ßen mit der mittigen Nabe 2 b verbunden, während jeder Endteil der Speiche 11 vom Stegtyp in eine zweite Ausnehmung 4 b des Kranzkerns 7 b paßt, wie in Fig. 13 gezeigt ist, und diese Endteile des Speichenkerns 11 sind an dem Kranzkern 7 b zum Beispiel durch Widerstandsverschweißung befestigt, wodurch der Speichenkern 11 starr mit dem Kranzkern 7 b verbunden ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kranzkern 7 b einen Querschnitt hat, welcher bezüglich des Kranzkerns radial umgekehrt gegenüber dem Querschnitt des Kranzkerns 7 a der vorhergehenden Ausführungsform ist, die in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben wurde. Oder, mit anderen Worten, der Kranzkern 7 b hat den gleichen Querschnitt wie der Kranzkern 7 a, jedoch mit der Abwandlung, daß sich bei dem Kranzkern 7 b die Vertiefung 4 a nach radial außen zu öffnet, während sich diese Vertiefung 4 a bei dem Kranzkern 7 a der Fig. 10, wie bereits weiter oben erwähnt, radial nach einwärts zu öffnet. Der Kranzkern 7 b kann daher dadurch hergestellt wer­ den, daß man das Kranzkernrohteil des Kranzkerns 7 a der vor­ hergehenden Ausführungsform derart biegt, daß sich die zwei­ te Ausnehmung 4 b radial nach einwärts des Kranzkerns 7 b öff­ net. Auch hier ist bevorzugt die Stoßstelle des Kranzkerns 7 b in dem, vorzugsweise mittleren, Bereich eines Endteils 10 des Speichenkerns 11 angeordnet. Weiter sei darauf hin­ gewiesen, daß bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 13 in die Vertiefung 4 a ein griffiges Kunststoffteil eingefügt sein kann, das über diese Vertiefung nach radial außen etwas vorsteht und die Kanten der radial äußeren Sei­ ten 27 abdeckt, also mit seiner Außenfläche bündig in die axialen Außenflächen des Kranzkerns 7 b übergeht.
Die Kranzkerne 7 a und 7 b, die gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ausgeführt sind, weisen aufgrund des Vorhandenseins der Vertiefungen 4 a und 4 b in der radial inneren und äuße­ ren Seite derselben eine erhöhte Steifigkeit auf. Zusätz­ lich wird eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen die­ sen Kranzkernen und den zugehörigen Speichenkernen erzielt, weil die Speichenkerne in die jeweiligen Ausnehmungen pas­ sen.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine einzige Art von Rohtei­ len von Kranzkernen wahlweise für mehrere Arten von Spei­ chenkernen, beispielsweise zwei Arten von Speichenkernen, verwendet werden kann, d.h. in Verbindung mit den in Fig. 8 gezeigten Speichenkernen vom Stabtyp und den in Fig. 13 gezeigten Speichenkernen vom Stegtyp, indem jedes Rohteil zu einer Kreisform gebogen wird, derart, daß ein solcher Kranzkern ausgebildet wird, bei dem entweder die erste oder die zweite Vertiefung, welche mit dem zu verwendenden Spei­ chenkern zusammenpaßt, sich nach radial einwärts des Kranz­ kerns öffnet. Infolgedessen können die Herstellungskosten von Lenkrädern vermindert werden, weil Kranzkerne der glei­ chen Ausbildung bei der Herstellung von unterschiedlichen Arten von Lenkrädern verwendet werden können, die unter­ schiedliche Formen und Dicken von Speichenkernen haben.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß die erwähnten Speichen­ kerne vom Stabtyp insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, solche von kreisförmigem oder ovalem Querschnitt sein kön­ nen, während die erwähnten Speichenkerne vom Stegtyp insbe­ sondere, jedoch keineswegs ausschließlich, solche von recht­ eckigem Querschnitt sein können.

Claims (6)

1. Langgestrecktes Rohteil für einen ringförmigen Kranz­ kern eines Steuer- bzw. Lenkrads, wobei das langgestreckte Rohteil, gesehen in einem Querschnitt, der in einer zur Ach­ se des Rohteils senkrechten Ebene ausgeführt ist, ein Paar von entgegengesetzten Seiten hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8 b, 8c, 4 a, 4 b) in einer (17, 17′, 27, 27 a) der Seiten (17, 17 a, 17′, 17a, 27, 27 a) ausgebildet und so be­ messen ist, daß sie eine erste Art von Speichenkern (5, 5′, 3, 3′, 11), die eine erste Dicke hat, passend aufnimmt, und daß eine zweite Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8 a, 8b, 4 b, 4 a) entweder in einem Boden der ersten Vertie­ fung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8 b, 8c) oder der ande­ ren Seite (27 a, 27) des Rohteils ausgebildet und so bemessen ist, daß sie eine zweite Art von Speichenkern (6, 5 b, 11, 3, 3′), die eine von der ersten Dicke unterschiedliche zweite Dicke hat, aufnimmt, insbesondere passend aufnimmt, wobei das Roh­ teil dazu geeignet ist, zu einer Kreisform gebogen zu werden, so daß der erwähnte ringförmige Kranzkern (7, 7′, 7 a, 7 b) der­ art ausgebildet wird, daß eine (17, 17′, 27, 27 a) der entgegen­ gesetzten Seiten (17, 17 a, 17′, 17a, 27, 27 a) des Rohteils ra­ dial einwärts von dem ringförmigen Kranzkern (7, 7′, 7 a, 7 b) bzw. bezüglich des ringförmigen Kranzkerns (7, 7′, 7 a, 7 b) ge­ richtet ist.
2. Langgestrecktes Rohteil für einen ringförmigen Kranz­ kern eines Steuer- bzw. Lenkrads nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (4 b, 4 a) in der anderen Seite (27 a, 27) des Rohteils ausgebildet ist.
3. Langgestrecktes Rohteil für einen ringförmigen Kranz­ kern eines Steuer- bzw. Lenkrads nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8b) im Boden der ersten Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (′c) ausgebildet ist und daß eine dritte Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8a), die so bemessen ist, daß sie eine dritte Art von Speichenkern, die eine dritte Dicke hat, aufnimmt, ins­ besondere passend aufnimmt, in einem Boden der zweiten Ver­ tiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8b) ausgebildet ist, wodurch das Rohteil wahlweise mit wenigstens einem von dem ersten (5), zweiten (6) und dritten Speichenkern ver­ wendbar ist.
4. Ringförmiger Kranzkern für ein Steuer- bzw. Lenkrad, der Speichen hat, durch welche der ringförmige Kranzkern mit einer mittigen Nabe verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ringförmige Kranzkern (7, 7′, 7 a, 7 b), gesehen im Querschnitt, der in einer Ebene ausgeführt ist, welche die Achse des ringförmigen Kranzkerns (7, 7′, 7 a, 7 b) enthält, eine erste Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8 b, 8c, 4 a, 4 b) hat, die in der radial inneren Seite (17, 17′, 27, 27 a) des ringförmigen Kranzkerns (7, 7′, 7 a, 7 b) ausgebildet und so bemessen ist, daß sie eine erste Art von Speichenkern (5, 5′, 3, 3′, 11), die eine erste Dicke hat, pas­ send aufnimmt, und eine zweite Vertiefung, Ausnehmung, Ein­ buchtung o.dgl. (8, 8b, 4 b, 4 a), die entweder in einem Boden der ersten Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8 b, 8c) oder der radial äußeren Seite (27 a, 27) des ringförmigen Kranzkerns (7 a, 7 b) ausgebildet ist.
5. Ringförmiger Kranzkern für ein Steuer- bzw. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8 a, 8b) in dem Boden der ersten Vertiefung, Ausnehmung, Ein­ buchtung o.dgl. (8 b, 8c) ausgebildet und so bemessen ist, daß sie eine zweite Art von Speichenkern (6, 5 b), die eine zweite Dicke hat, welche kleiner als diejenige der ersten Art von Speichenkern (5, 5′) ist, passend aufnimmt.
6. Ringförmiger Kranzkern für ein Steuer- bzw. Lenkrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eine dritte Vertiefung, Ausnehmung, Einbuch­ tung o.dgl. (8a) in einem Boden der zweiten Vertiefung, Ausnehmung, Einbuchtung o.dgl. (8b) ausgebildet und so be­ messen ist, daß sie eine dritte Art von Speichenkern, die eine dritte Dicke hat, welche kleiner als diejenige der zweiten Art von Speichenkern (5 b) ist, passend aufnimmt.
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