DE3741913C2 - CMOS-Logikschaltung - Google Patents

CMOS-Logikschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine CMOS-Logikschaltung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und eine Eingangsstufe für eine CMOS- Logikschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Eine CMOS-Logikschaltung erhält man dadurch, daß man eine große Anzahl von grundlegenden und komplexen Logikfunktionen (Logikschaltkreisen) in einer einzelnen monolithisch integrierten Halbleiter-Vorrichtung "verdichtet", und zwar gemäß dem LSI (Large Scale Integration) oder VLSI (Very Large Scale Integration)-Verfahren. Gemäß solchen Verfahren können eine große Anzahl von logischen Elementen, ebenso komplexe Elemente z. B. Binärdekaden, Schieberegister, etc. auf einem einzelnen Chip implementiert werden.
Die Erfindung betrifft CMOS-Logikschaltungen, d. h. integrierte Schaltungen, die durch die sogenannte komplementäre MOS-(Metal Oxide Semiconductor) Technologie unter Verwendung von P-Kanal und N-Kanal Oberflächen-Feldeffekttransistoren hergestellt sind.
Solch eine "Familie" von Mikrologiken (CMOS) stellt eine große technologische Verbesserung im Vergleich zu Schaltungen dar, die mit MOS-Transistoren einer einzigen Polarität (P- oder N-Kanal) hergestellt sind.
Aus den Druckschriften DE 28 31 522 C2 und DE 28 55 925 A1 sind beispielsweise Push-Pull oder Pufferstufen bekannt, die in NMOS-Technik ausgeführt sind. Die Funktion dieser NMOS-Schaltungen besteht darin, ein invertiertes Eingangssignal unter ständigem Leistungsverbrauch einer Push- Pull-Stufe zuzuführen, welches den selbstleitenden Zustand eines N-Kanal MOSFET's vom Verarmungs- oder Anreicherungstyp verschiebt.
CMOS-Schaltungen haben den großen Vorteil, daß sie "Leistung" nur während der Übergänge von internen und einzugebenden und/oder auszugebenden elektrischen Signalen verlieren. Wenn mit anderen Worten DC- Pegel an eine CMOS-Schaltung angelegt werden, zeigt die Schaltung, obwohl sie korrekt versorgt ist, eine Strom­ aufnahme (definiert als Icc = Ruheversorgungs-Strom oder Ruhestrom), die lediglich dem Leckstrom der inneren Übergänge der umgekehrt vorgespannten Schaltung gleich ist. Für SSI (Short Scale Integration) und MSI (Medium Scale Integration)- CMOS-Schaltungen, d. h. bei einer Gesamtanzahl von Transistoren, die etwa 500 erreicht, liegt der Icc-Strom unter Ruhebedingungen, d. h. unter statischen Bedingungen der an die Eingänge angelegten Signale (bei Logikpegeln von 0 oder 1, die die Grenzen der Logikpegel VIL und VIH einhalten) in der Größenordnung von
Icc = 10-6 A = µA
In dichter gepackten integrierten CMOS-Schaltungen moderner LSI- oder VLSI-Technologien kann ein solcher Wert sogar um zwei oder drei Größenordnungen bei Raumtemperatur verringert werden, so daß der Reservestrom oder Ruhestrom nur wenige Nanoampere (nA) groß ist. Wie man leicht sieht, macht eine solche Eigenschaft die CMOS-Mikrologiken äußerst vorteilhaft im Vergleich mit anderen Familien von Mikrologiken und insbesondere im Vergleich zu einer Familie, welche wegen ihrer außerordentlich schnellen Eigenschaften das Gebiet der Standardlogiken beherrscht hat (grundlegende Logikfunktionen, die das "Verbindungsgewebe" oder den "Binder" darstellen, zum Verbinden von LSI- oder VLSI-integrierten Mikrologik-Vorrichtungen auf komplexen Karten, nämlich: die TTL-Familie (Transistor-Transistor Logic). Solche TTL-Mikrologiken haben in der Tat den Nachteil eines Ruhestroms, der zwischen wenigen hundert Mikroampere (µA) bis zu wenigen Milliampere (mA) variieren kann.
Dagegen sind heutzutage viele Vorrichtungen und/oder Logikvorrichtungen, die mit der CMOS-Technologie gemacht sind, häufig so ausgelegt, daß sie eine Schnittstelle mit dem Ausgang der TTL-Logikgates bilden können. In diesen Fällen sind CMOS-Schaltkreise ebenso als HCT-Mikrologiken bekannt (von High Speed CMOS, TTL Compatible, TTL-kompatible Hochgeschwindigkeits-(MOS-Logikschaltung). In diesen Fällen muß das Gate, d. h. die Eingangsstufe der HCT-Logik in der Lage sein, die schlechtesten Ausgangspegel, die von einem TTL Logikausgang-Gate verfügbar sind, aufzunehmen und zu unterscheiden, d. h.:
1 (TTL-Logik) äquivalent zu VOHTTLmin = 2.4 V
0 (TTL-Logik) äquivalent zu VOLTTLmax = 0.4 V
bei einer genügenden Rauschfestigkeit, so daß:
VINHmin = 2.0 V und VINLmax = 0.8 V.
Unter diesen Bedingungen ist die Triggerschwellen- Spannung, für die die Eingangsstufe der CMOS-Logikschaltung ausgelegt ist, gleich:
Normalerweise wird eine solche Schnittstelleneingangs- Stufe durch ein Paar von komplementären Transistoren gebildet, welche zwischen einem Versorgungsknoten und Masse in Gegentakt verbunden sind, wobei ihre jeweiligen Gateanschlüsse zusammengeschaltet sind und den Eingangsanschluß bilden.
In einer solchen Konfiguration dient der P-Kanaltransistor im wesentlichen als eine Last für den N-Kanaltransistor (driver).
Dies ermöglicht es, eine im wesentlichen symmetrische Rauschfestigkeits-Kennlinie sowohl für den 0-Zustand als auch für den 1-Zustand zu erhalten. Es entsteht jedoch ein Problem, wenn (und dies geschieht häufig) der ganze Schaltkreis an einem 2,4 V Eingangspegel (Zustand 1) anhält, d. h. in die Reserve geht. In diesem Fall leitet die Eingangsstufe der HCT-Logikschaltung tatsächlich einen Strom, der nur durch die Größe des komplementären Transistor-Paars begrenzt ist, das die Eingangsstufe bildet.
Da die HCT-Logikschaltungen besonders schnell sein müssen, um bezüglich der Geschwindigkeit mit den TTL- Logikschaltungen kompatibel zu sein, mit denen sie eine Schnittstelle bilden, können die Größen bzw. Abmessungen der Eingangsstufe-Transistoren nicht übermäßig verringert werden. Folglich, um die notwendige Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, können die CMOS-Mikrologiken vom HCT-Typ einen Ruhestrom (Icc)-Abfluß in der Größenordnung von 1-2 mA zeigen, womit die wichtigste Eigenschaft der CMOS-Mikrologiken vollständig verloren geht.
Daher besteht eines der technischen Probleme von CMOS- Logiken vom HCT-Typ darin, daß man einen Kompromiß zwischen einer hohen Geschwindigkeit und einem kleinen Verbrauch unter Ruhebedingungen finden muß.
Verschiedene Lösungen sind vorgeschlagen worden, um dieses Problem zu entschärfen. Einer dieser Vorschläge betrachtet die Bildung einer Diode in Reihe mit dem P- Kanaltransistor der Eingangsstufe mit dem Ziel, den Ruhestrom (Icc) in dem P-Kanaltransistor zu vermindern, der als das Element der Eingangsstufe, welches einem größeren Übersteuerung- faktor unterliegt (bei 2,4 V am Eingang), offensichtlich das kritische zu steuernde Element darstellt, um den Stromabfluß zu vermindern.
Ein zweiter Vorschlag sieht die Verwendung einer zusätzlichen Maske für Ionen-Implantation im Herstellungsverfahren vor, um die Schwellenspannung des P-Kanaltransistors der Eingangsstufe im Vergleich mit der typischen Schwellenspannung anderer integrierter Transistoren anzuheben. Solch ein Hilfsmittel erlaubt es, den Ruhestrom zu vermindern, obwohl in Folge des Anhebens der Schwellenspannung des P- Kanaltransistors der Eingangsstufe die Geschwindigkeits- Eigenschaften der Logikschaltung verschlechtert sind.
Obwohl diese beiden bekannten Vorschläge eine Verminderung des Ruhestroms gestatten, reduzieren sie die Geschwindigkeit der Schaltung. Darüber hinaus erfordert der zweite Vorschlag ein zusätzliches Masken-Verfahren und daher ein komplexeres und kostenaufwendigeres Herstellungsverfahren.
Ein ähnliches Problem stellt sich, wenn eine Schnittstellen- Stufe eine relativ große Last treiben muß, z. B. im Falle eines Puffers. In diesem Fall kann die Last einige Pikofarad (pF) haben, womit eine geeignete Abmessung des komplementären Transistorpaars der Stufe erforderlich ist, um eine genügende Übergangsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
Probleme, die in vielerlei Hinsicht den bereits erwähnten verwandt sind oder mit diesen verbunden sind, stellen sich beim Herstellen von CMOS-Logikschaltungen mit mehrfachen Eingängen, z. B. für NAND- oder NOR-Schaltungen und gemischten AND- NOR- und OR-NAND-Schaltungen, etc. In diesen Fällen stellt sich das Hauptproblem im wesentlichen darin, daß man eine gute Rauschfestigkeit an allen Eingängen unter verschieden möglichen Konfigurationen gewährleisten muß. Da dies kaum zu erreichen ist, wenn man die Steuerung der Triggerschwellen der integrierten Vorrichtungen während der Auslegung und Herstellung einfach verfeinert, löst sich das Problem häufig dadurch, daß man alle Eingänge mit einer geeigneten Schnittstellenstufe eine Schnittstelle bilden läßt, gefolgt von einer zweiten Stufe zum Regenerieren der Phase des Signals (d. h. mittels zweier Inverter-Stufen, die eine Konfiguration haben, welche mit der Eingangs- Schnittstellenstufe der HCT-Schaltungen verwandt ist.)
Auch in diesen letzteren Fällen überschattet das Erfordernis der Erhaltung einer hohen Geschwindigkeit des Schaltkreises häufig das Erfordernis einer guten Unterscheidung der Triggerschwelle bei jeder Konfiguration der Schaltung mit vielfachen Eingängen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte CMOS-Logikschaltung zu schaffen, die es gestattet, die Übergangsgeschwindigkeits-Eigenschaften und die des Stromverbrauchs und/oder der Rauschfestigkeit in einer Vielzahl von Schaltungsfällen zu optimieren und eine TTL- kompatible Eingangsstufe für eine CMOS-Logikschaltung mit verbesserten Eigenschaften im Vergleich zu Eingangsstufen im Stande der Technik zu schaffen, sowie eine Schnittstellen-Ausgangsstufe zum Treiben relativ großer Lasten bei hoher Geschwindigkeit zu schaffen, die eine relativ geringe Eingangskapazität zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die CMOS- Logikschaltung und die Eingangsstufe für eine CMOS-Logikschaltung gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 der vorliegenden Erfindung gelöst. Dazu ist vorgesehen, das Lastelement (den P-Kanaltransistor) einer Eingangs- oder Schnittstellenstufe, die durch ein Paar im Gegentakt-geschalteten komplementären MOS-Transistoren gebildet wird, mit Hilfe zweier geeigneter Hilfsinverter anzutreiben. Der erste der beiden Hilfsinverter bestimmt den Wert der Triggerschwellen-Spannung der Schaltung unabhängig von den Eigenschaften des P-Kanaltransistors der Eingangs- oder Schnittstellenstufe und "sieht" darüber hinaus eine sehr kleine Last, weil die Last im wesentlichen durch die Eingangskapazität des zweiten der beiden Hilfsinverter, gebildet wird, d. h. der Phasen-Regenerationsstufe. In dieser Weise kann das Paar von komplementären Transistoren der Eingangs- oder Schnittstellenschaltung bezüglich der relativen Abmessungen der beiden Transistoren des Paars und der relativen Werte der Schwellenspannungen der beiden Transistoren angepaßt werden, um die besonderen Anforderungen an die Geschwindigkeit, und zwar ohne einen übermäßigen Stromabfluß unter statischen (DC) Bedingungen zu erfüllen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung, und zwar zu rein erläuterndem Zweck.
Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm einer typischen Eingangs- oder Schnittstellen-CMOS-Stufe;
Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm einer äquivalenten Stufe der Fig. 1, die gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert ist;
Fig. 3 ist ein Prinzipdiagramm der Schaltung der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine NAND-Logikschaltung mit vielfachen Eingängen, die gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung hergestellt ist; und
Fig. 5 zeigt eine NOR-Logikschaltung mit vielfachen Eingängen, die gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
Fig. 1 zeigt zum Zwecke des Bezuges das Schaltdiagramm einer typischen CMOS-Inverterstufe, die für eine Eingangsstufe einer HCT-Schaltung oder für die Treiberstufe eines Puffers, etc. repräsentativ ist. Wenn eine Stufe dieser Art eine gewisse vorbestimmte Last-Kapazität C hat, besteht der einzige Weg zum Erhöhen der Schaltgeschwindigkeit dieser Stufe darin, die Abmessungen der beiden Transistoren TP und TN, aus welchen sie zusammengesetzt ist, zu erhöhen. Dieser Typ von Auslegungseingriff verursacht einen Anstieg des dynamischen Leistungsverlustes und, wenn die fragliche Stufe die Eingangsstufe einer HCT-Schaltung ist, ebenso einen Anstieg des statischen Leistungsverlustes, wie er mit Bezug auf den Stand der Technik diskutiert wurde.
Darüber hinaus erzwingen die Anforderungen von bestimmten Triggerspannungen häufig eine Überdimensionierung des N- Kanaltransistors. Daher setzt gemäß dem Stande der Technik die Gewinnung einer höheren Geschwindigkeit auch in Gegenwart relativ hoher kapazitiver Lasten einen Anstieg der Abmessungen der Transistoren voraus und folglich auch des Verbrauchs.
Diese Begrenzungen und Nachteile werden überwunden, indem man solch eine grundlegende Logikschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, modifiziert.
Wie man beobachten kann, wird mit Hilfe der zwei Hilfsinverter I₁, und I₂ das Eingangssignal auf das Gate des P-Kanaltransistors des Schaltungspaars "gespiegelt". Natürlich kann jeder Hilfsinverter durch ein Paar komplementärer Transistoren TPA1, TNA1 und TPA2, TNA2 jeweils gebildet werden, wie in der Schaltung der Fig. 2 gezeigt.
Die Triggerschwelle der Schaltung wird ausschließlich durch die Eigenschaften des ersten Hilfsinverters I₁ bestimmt, wobei der zweite Hilfsinverter I₂ eine Regenerierung der Phase des Signals ermöglicht. Die Dimension der beiden Transistoren TP und TN, welche das Funktionspaar der Schaltung bilden, kann dann frei erhöht werden, und zwar in Funktion der Lastkapazität C, um eine hohe Schaltgeschwindigkeit zu ermöglichen, ohne daß der Stromabfluß unter Reservebedingungen spürbar erhöht wird. In der Tat kann die Hilfsinverter-Stufe I₁ leicht als Funktion einer Lastkapazität C₁ abgemessen werden, welche vorteilhaft um eine Größenordnung kleiner als die Lastkapazität C der Schaltung sein kann. Daher ist der Stromabfluß im Reservezustand des Hilfsinverters I₁ äußerst klein.
Mit anderen Worten erlaubt die Gegenwart der beiden Hilfsinverter I₁ und I₂, die "Last" (d. h. den P-Kanaltransistor TP) des "Treibers" (d. h. des N-Kanaltransistors TN) zu "eliminieren". Dies vermindert den Verbrauch unter DC- Bedingungen praktisch auf 0. In der Tat schaltet der P- Kanaltransistor TP, welcher als ein Lastelement für den N- Kanaltransistor TN dient, während eines Übergangs aus dem oberen in den unteren Zustand des Eingangssignals ein und bringt den Ausgang von einem tiefen Pegel auf einen hohen Pegel. Mit anderen Worten ist die Dimensionierung eines solchen P-Kanaltransistors TP nicht länger durch Überlegungen der Schwellenspannung begrenzt.
Fig. 4 und 5 stellen Ausführungsformen der CMOS- Logikschaltungen mit vielfachen Eingängen dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind.
Im Falle einer NAND-Schaltung (Fig. 4) ebenso wie im Fall eines NOR-Schaltungstyps (Fig. 5) definieren die Inverter I₁₁ und I₁₂ die Triggerschwelle der Eingänge A bzw. B der gezeigten Schaltungen mit vielfachen Eingängen, wobei die Schwellenspannung in vorteilhafter Weise von der Logikpegel- Konfiguration der Eingänge unabhängig ist. Die "Last" der NAND-Schaltung wird dargestellt durch die P-Kanal MOS- Transistoren TP1 und TP2, die jeweils durch den zweiten der beiden Inverter, d. h. I₂₁ oder I₂₂ angetrieben werden.
Wenn die Eingänge in der NAND-Schaltung der Fig. 4 von einem "0"-Pegel auf einen "1"-Pegel umschalten, bringen die Treiber, d. h. die N-Kanaltransistoren TN₁ und TN₂ den Ausgang "OUT" auf einen tiefen Pegel. Begrenzungen in der Dimensionierung dieser Treiber-Transistoren treten nur durch die Eigenschaften des externen Generators auf, der gewöhnlich eine geringe Ausgangsimpedanz hat.
Wenn umgekehrt die Eingänge von einem hohen "1"-Pegel auf einen tiefen "0"-Pegel umschalten, nachdem die Signal- Ausbreitungszeit bzw. Verzögerungszeit durch das Hilfsinverter- Paar (I₁₁, I₂₁ und I₁₂, I₂₂) verstrichen ist, werden die P-Kanaltransistoren TP1 und TP2 eingeschaltet und bringen den Ausgang "OUT" auf einen hohen Pegel. Natürlich kann die Ausbreitungszeit durch die Hilfsinverter so ausgelegt werden, daß sie äußerst klein ist. Die Dimensionierung dieser P- Kanaltransistoren hängt in vorteilhafter Weise nur von Überlegungen der Geschwindigkeit als Funktion der externen Last ab, welche keinen Einfluß mehr auf den Wert der Triggerschwelle der Schaltung haben.
Ähnliche Überlegungen können ebenso im Falle des NOR- Schaltungstyps der Fig. 5 angestellt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellte Schaltung bietet bemerkenswerte Vorteile.
Im Vergleich mit einer grundlegenderen Form solcher Logikschaltungen (z. B. NAND und NOR der Fig. 4 und 5) erlaubt die Verwendung von P-Kanaltransistoren als Last des Logikgates, jeweils angetrieben durch ein Paar von Invertern, eine größere Geschwindigkeit zu erhalten, wenn die Struktur eine relativ hohe Lastkapazität antreiben muß. Umgekehrt gestattet die erfindungsgemäße Schaltung für eine vergleichbare Geschwindigkeits-Güte eine große Verminderung des abfließenden Stroms unter DC-Bedingungen.
Daher hat eine allgemeine CMOS-Logikschaltung einen oder mehrere Eingänge, die durch wenigstens einen N-Kanaltransistor gebildet werden, dessen Gateanschluß mit einem Eingang verbunden ist, dessen Sourceanschluß mit einem ersten Gleichpotential (VSS) verbunden ist und dessen Drainanschluß mit einem Ausgangsknoten entweder direkt oder über einen oder mehrere N-Kanaltransistoren verbunden ist, deren jeweilige Gateanschlüsse mit ebensovielen Eingängen verbunden sind und Sourceanschlüsse und Drainanschlüsse gemäß seriell/parallel- Anordnungen geschaltet sind, und durch wenigstens einen P- Kanaltransistor, der einen Sourceanschluß hat, welcher mit einem zweiten Gleichpotential (VDD) verbunden ist, und einen Drainanschluß, der mit dem Ausgangsknoten entweder direkt oder über einen oder mehrere P-Kanaltransistoren verbunden ist, deren Sourceanschlüsse und Drainanschlüsse gemäß seriell/parallel-Anordnungen verbunden sind.
Davon ausgehend sieht die vorliegende Erfindung vor, den Gateanschluß des P-Kanaltransistors mit dem Ausgang eines zweiten von zwei in Serie angeordneten Hilfsinvertern zu verbinden, von denen der Eingang des ersten mit dem Eingangsknoten der Schaltung verbunden ist;
wobei der erste Hilfsinverter eine Triggerschwellen- Spannung der Schaltung unabhängig von den Eigenschaften des P-Kanaltransistors bestimmt; und
wobei der zweite Inverter die Phase eines an den Gateanschluß des P-Kanaltransistors angelegten Signals regeneriert.
Insbesondere kann gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung der zweite der beiden Hilfsinverter, die in Serie angeordnet sind, anstelle einer einfachen Inverterstufe ebenfalls ein Logikgate sein, dessen Ausgangspegel (nicht) nur vom Zustand des Eingangs des ersten der beiden Inverter (oder der Phasenumkehr-Stufen) abhängt. Beispielsweise kann solch eine zweite Umkehr-Stufe eine monostabile Schaltung oder eine weitere Logikschaltung sein, deren Ausgang mit dem Gateanschluß der "Last" verbunden ist, d. h. dem P-Kanaltransistor der Logikschaltung.
Auch im Vergleich mit gewöhnlicher Praxis bei HCT- Schaltungen, bei denen jeder Eingang der Logikschaltung mit Hilfe zweier Inverter eine Schnittstelle bildet, um eine gute Eingangsschwellen-Unterscheidung zu ermöglichen, bietet die vorliegende Erfindung erhebliche Vorteile. In der Tat bringt gemäß dem bekannten Verfahren eine Schnittstellenbildung jedes Eingangs mit Hilfe zweier Inverter, die in Serie angeordnet sind, einen unvermeidlichen Anstieg der Übertragungszeit zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Logikschaltung, wenn alle anderen Parameter gleich bleiben. Umgekehrt erhält man mit der erfindungsgemäßen Schaltung eine größere Geschwindigkeit, weil der Übergang von einem hohen Pegel auf einen tiefen Pegel des Ausgangs der Logikschaltung direkt durch einen externen Generator gesteuert bzw. angetrieben wird. Mit anderen Worten ist die Eingangslast der Logikschaltung zwischen dem externen Generator und der zweiten Umkehrstufe (zweiten Inverter) aufgeteilt bzw. unterteilt.
Wie es für den geübten Fachmann offensichtlich ist, kann die erfindungsgemäße Schaltung in vorteilhafter Weise auch auf andere Typen von Logikschaltungen mit vielfachen Eingängen vom NOR- und NAND-Typ angewandt werden, und ebenso auf gemischte Strukturen von AND- NOR- OR- NAND-, etc.

Claims (6)

1. CMOS-Logikschaltung mit
wenigstens einem N-Kanaltransistor (TN), dessen Gateanschluß mit einem Eingang (IN), dessen Sourceanschluß mit einem ersten Gleichpotential (Vss) und dessen Drainanschluß mit einem Ausgang (OUT) verbunden ist, und zwar direkt oder über einen oder mehrere N-Kanaltransistoren, deren Gateanschlüsse mit ebensovielen Eingängen verbunden sind, wobei ihre Sourceanschlüsse und Drainanschlüsse gemäß seriell/ parallel-Anordnungen verbunden sind; und
wenigstens einem P-Kanaltransistor (TP), dessen Sourceanschluß mit einem zweiten Gleichpotential (VDD) und dessen Drainanschluß mit dem Ausgang (OUT) verbunden ist, und zwar direkt oder über einen oder mehrere P-Kanaltransistoren, deren Sourceanschlüsse und Drainanschlüsse gemäß seriell/parallel-Anordnungen verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gateanschluß des P-Kanaltransistors (TP) mit dem Ausgang der zweiten der zwei Hilfsumkehr-Stufen (TPA2 und TNA2) verbunden ist, die in Serie angeordnet sind;
daß die erste der zwei Hilfsumkehr-Stufen (TPA1 und TNA1) einen Eingangsanschluß hat, der mit dem Eingang (IN) der Schaltung verbunden ist;
daß die erste Hilfsumkehr-Stufe (TPA1 und TNA1) eine Triggerschwellen- Spannung der Schaltung bestimmt, die unabhängig von den Eigenschaften des P-Kanaltransistors (TP) ist; und
daß die zweite Hilfsumkehr-Stufe (TPA2 und TNA2) die Phase des an den Gateanschluß des P-Kanaltransistors (TP) angelegten Signals regeneriert.
2. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Eingangsstufe einer TTL-kompatiblen Hochgeschwindigkeits CMOS-Logikschaltung ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine NAND-Schaltung ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine NOR-Schaltung ist.
5. CMOS-Logikschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der zwei Hilfsumkehr-Stufen (TPA1 und TNA1) ein Inverter und die zweite (TPA2 und TNA2) ein Logikgate ist, dessen Anpassungspegel nicht allein vom Zustand des Eingangs des Inverters abhängt, sondern zusätzlich von der Logikfunktion des Logikgates;
daß der Eingang des Inverters mit dem Eingang der Schaltung verbunden ist; und
daß der Eingang der zweiten der zwei Hilfsumkehr-Stufen (TPA2 und TNA2) mit dem Ausgang des Inverters verbunden ist.
6. Eingangsstufe für eine CMOS-Logikschaltung mit einem Paar von komplementären im Gegentakt verbundenen Transistoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gateanschluß des N-Kanaltransistors (TN) direkt mit dem jeweiligen Eingang (IN) der Schaltung verbunden ist, während der Gateanschluß eines P-Kanaltransistors (TP) mit dem Ausgang einer zweiten von zwei Hilfsumkehr-Stufen (TPA2 und TNA2) verbunden ist, die in Reihe geschaltet sind; und
daß der Eingang der ersten der zwei Hilfsumkehr-Stufen (TPA1 und TNA1) mit dem Eingang (IN) der Schaltung verbunden ist.
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