DE3741597A1 - Spruehdose - Google Patents

Spruehdose

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DE3741597A1
DE3741597A1 DE19873741597 DE3741597A DE3741597A1 DE 3741597 A1 DE3741597 A1 DE 3741597A1 DE 19873741597 DE19873741597 DE 19873741597 DE 3741597 A DE3741597 A DE 3741597A DE 3741597 A1 DE3741597 A1 DE 3741597A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühdose mit einem die zu versprühende Flüssigkeit enthaltenden Gehäuse, einer Zerstäubereinrichtung, einem im Inneren des Gehäuses ange­ ordneten Quetschbehälter, in dem die zu versprühende Flüssigkeit enthalten ist, und einer Auflageplatte, die im Gehäuse auf einer Seite des Quetschbehälters, dessen Öff­ nung gegenüberliegend in Richtung der Öffnung verschiebbar ist, wobei der Quetschbehälter am Öffnungsende mit einem Endabschnitt ausgebildet ist, der öffnungsseitig einen Wulstring, Kragen oder dergleichen für die Anbringung der Zerstäubereinrichtung aufweist, nach Patent P 37 12 137 (Patentanmeldung P 37 12 137.5-27).
Derartige Sprühdosen ermöglichen das Zerstäuben von Flüssigkeiten ohne Treibgas, in dem der die zu versprühende Flüssigkeit enthaltende Quetschbehälter druckbeaufschlagt wird.
Aus dem Stammpatent P 37 12 137 (Stammpatentanmeldung P 37 12 137.5-27), auf dessen (deren) Offenbarung Bezug genommen wird und die zum Gegenstand dieser Anmeldung ge­ macht wird, ist eine Sprühdose der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Auflageplatte eine in den verschie­ denen Stellungen entgegen der Verschieberichtung arretier­ bare Druckplatte ist. Zwischen der Druckplatte und der einen Seite des Quetschbehälters oder zwischen der Druck­ platte und dem Gehäuse ist eine Schraubenfeder angeordnet und an einem Ende gegen Axialverschiebung fest gehaltert. Auf dem Mantel der Druckplatte ist ein Gewinde ausgebildet, dessen Steigung gleich der Steigung der Schraubenfeder ist, und im Gehäuse ist eine Führung angeordnet, die sich über eine Länge entsprechend im wesentlichen der Länge des Quetschbehälters erstreckt, wobei die Druckplatte eine entlang der Führung verschiebbare komplementäre Führung aufweist. Für die Verschiebung der Druckplatte ist außen am Gehäuse ein Verstellorgang angeordnet.
Diese Sprühdose ist außerordentlich umweltfreundlich. Es wird überhaupt kein Treibgas eingesetzt und der für den Zerstäubungsvorgang benötigte Druck wird durch einfache mechanische Mittel erzeugt. Lediglich der die zu ver­ sprühende Flüssigkeit enthaltende, deformierbare Quetsch­ behälter mit Zerstäuberöffnung ist ein nur einmal zu ver­ wendendes Teil, während das Gehäuse und die druckerzeu­ genden Teile wie Druckplatte und Schraubenfeder wiederver­ wendbar sind.
Das Funktionsprinzip dieser Sprühdose ist überraschend einfach. Der die zu versprühende Flüssigkeit enthaltende Behälter, der sogenannte Quetschbehälter, ist deformierbar. Durch Druckbeaufschlagung von außen wird die im Quetsch­ behälter enthaltene Flüssigkeit unter Druck gesetzt, so daß sie bei Öffnen der Zerstäuberöffnung versprüht wird. Zweckmäßig wird der Druck in Sprührichtung ausgeübt, wo­ durch das Entleeren bzw. Versprühen begünstigt wird. Dem Entleeren des Quetschbehälters, begleitet von Druckabfall, wird Rechnung getragen, indem die zur Druckbeaufschlagung verwendete Druckplatte nachgestellt bzw. verschoben wird, bis wieder ausreichend Überdruck im Quetschbehälter erzeugt worden ist. Mittels der eingeschalteten Feder kann bewirkt werden, daß ein für eine bestimmte Entnahmemenge ausrei­ chender Überdruck in der Flüssigkeit aufgebaut wird, so daß nicht bei jeder Sprüh-Betätigung die Druckplatte nachge­ stellt werden muß. Die Sprühdose kann dann wie gewohnt bedient werden. Eine geeignete Formgebung und Material­ auswahl des Quetschbehälters stellen sicher, daß dieser optimal zusammengeschoben, d.h. gequetscht, werden kann. Er kann auf diese Weise im wesentlichen vollständig entleert werden, so daß die Umweltbelastung durch Sprühflüssigkeits­ rückstände gering ist.
Die Bedienung der Sprühdose einschließlich des Austauschs eines leeren gegen einen vollen Quetschbehälter ist somit außerordentlich einfach. Um das Entleeren des Quetschbe­ hälters zu kompensieren, muß lediglich von Zeit zu Zeit die der Öffnung des Quetschbehälters gegenüberliegende Druck­ platte nachgestellt werden. Die Häufigkeit des Nachstellens ist durch die Entnahmemenge sowie durch die Auslegung der Schraubenfeder bestimmt, die für den ständig auf den Quetschbehälter wirkenden Druck sorgt. Der eigentliche Ver­ sprühmechanismus kann dabei identisch wie bei herkömmlichen Sprühdosen mit Treibgas sein, d.h. die Sprühbetätigung kann wie gewohnt erfolgen.
Der die zu versprühende Flüssigkeit enthaltende Quetschbe­ hälter ist außerordentlich kostengünstig herstellbar, denn das Gehäuse selbst braucht nicht mehr druckfest zu sein. Er kann daher aus Kunststoff, z.B. Polypropylen, bestehen. Die Sprühdose ist daher wirtschaftlich, d.h. in bezug auf die Verbrauchskosten, durchaus mit herkömmlichen, Treibgas enthaltenden Spraydosen konkurrenzfähig. Die Lagerfähigkeit hingegen ist stark verbessert, denn die Feuergefährlich­ keit, Explosionsgefahr, insbesondere aufgrund von Rück­ ständen in den sozusagen leeren Behältern, sind stark ver­ ringert. Durch die Mehrfachnutzung des Gehäuses und der weiteren Teile wird darüber hinaus weniger Abfall produ­ ziert, d.h. auch die Kosten der Entsorgung der Sprühdose sind geringer als bei herkömmlichen Einmal-Sprühdosen.
Eine besonders gute Halterung des Quetschbehälters ist gewährleistet, wenn im Bereich seines die Öffnung aufwei­ senden Endes ein Anschlag vorgesehen ist, mit dem er am Gehäuse anliegt.
Eine besonders gute Formsteifigkeit ergibt sich, wenn der Quetschbehälter balgförmig ausgeführt wird. Bei Zusammen­ schieben im Laufe des Entleerens legen sich dann die Balg­ falten in vorgegebener Weise aneinander. Auf diese Weise ergibt sich eine raumsparende Anordnung des zusammenge­ drückten Quetschbehälters und es werden Verwölbungen und ungewünschte Deformationen vermieden.
Die Sprühdose kann fast vollständig aus Kunststoff herge­ stellt sein, wobei die Materialien des Gehäuses, des Quetschbehälters bzw. der Druckplatte entsprechend den Anforderungen gewählt werden. Der Quetschbehälter kann z.B. aus Polypropylen hergestellt sein, das Gehäuse z.B. aus Polystyrol.
Der Quetschbehälter ist zweckmäßig mit einem Sprühkopf ver­ sehen, der aus dem Gehäuse, insbesondere dem abnehmbaren Aufsatz, vorsteht. Bei dem Sprühkopf kann es sich um einen handelsüblichen Zerstäuberkopf handeln, wie sie in großen Stückzahlen bei Sprühflaschen mit Treibgas verwendet wer­ den. Die Herstellungskosten sind gering und die Verbraucher sind an diese Art der Betätigung gewöhnt.
Eine besonders gute Handhabbarkeit ergibt sich, wenn das Gehäuse, der Aufsatz und der Quetschbehälter zylindrisch sind. Diese Ausgestaltung ist jedoch nicht zwingend, ins­ besondere die Gehäuseform kann nach ästhetischen Gesichts­ punkten ausgewählt werden.
Der beschriebene Quetschbehälter weist gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel einen eigensteifen Endabschnitt auf, der am oberen Ende mit einem zylindrischen Kragen ausgebildet ist und einen Sprühkopf herkömmlicher Art trägt.
Der beschriebene Quetschbehälter der Sprühdose gemäß Stammpatent (Stammanmeldung) eignet sich zur automatischen Füllung. Es hat sich jedoch das Problem und die Aufgabe ergeben, die Handhabbarkeit des Quetschbehälters, insbe­ sondere für den Füll- und Verschließvorgang zu verbessern, was die Herstellungskosten weiter herabsetzt.
Diese Aufgabe ist bei einer Sprühdose der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß der Endabschnitt einen axial mit Abstand von dem Wulstring und von dem der Öffnung des Quetschbehälters entgegengesetzten Ende angeordneten Stützring aufweist und der Endabschnitt auf der dem letzt­ genannten Ende zugewandten Seite des Stützrings einen im wesentlichen zylindrischen Bereich umfaßt. Vorteilhafte Weitergestaltungen der erfindungsgemäßen Sprühdose sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Stützring am Endabschnitt, d.h. der Hals des Quetsch­ behälters, stellt vorteilhaft eine zusätzliche Versteifung des Endabschnittes dar. Insbesondere ermöglicht der Stütz­ ring eine sichere, unverschiebbare Halterung des Quetschbe­ hälters mittels Greifarmen, Haltegabeln oder sonstiger Haltemittel, denn diese Mittel gelangen oder gleiten beim Halten des Endabschnittes höchstens bis zur Anlage am unte­ ren Rand des Stützrings und in dieser Position ist der Quetschbehälter dann aufgehängt und fixiert. Er kann pro­ blemlos in einem Automaten gefüllt und/oder verschlossen werden. Insbesondere stören derart mit Abstand angeordnete Halte- und Greifmittel das Vergrippen des Wulstrings oder Kragens mit einem Sprühkopf oder sonstige Arbeitsgänge nicht. Durch den Stützring wird vielmehr eine zusätzliche mechanische Unterstützung geliefert.
Der Abstand des Stützrings vom Wulstring wird entsprechend den Werkzeugen und der Art des zu montierenden Verschlusses oder Sprühkopfes bemessen. Dieser Bereich des Endabschnit­ tes kann, muß jedoch nicht zylindrisch sein.
Die erfindungsgemäße verbesserte Halterung des Quetschbe­ hälters wird vorteilhaft durch die im wesentlichen zylin­ drische Ausbildung des Endabschnittes auf der dem Füll­ bereich zugewandten Seite des Stützrings unterstützt. Es ergibt sich eine in axialer Richtung im wesentlichen ebene Mantel- bzw. Anlagefläche. Durch entsprechende Formgebung des Stützrings bildet dieser einen wohldefinierten An­ schlag.
Je nach den axialen Abmessungen des Endabschnittes hat dieser insgesamt oder nur anschließend an den Stutzring zum Füllbereich hin etwa Zylinderform. Er kann jedoch auch längs etwa der gesamten axialen Erstreckung im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein.
Eine besonders gute Formsteifigkeit des Endabschnittes ergibt sich, wenn auf der Innenseite des Endabschnittes das Profil entgegengesetzt ist und somit dort an der Stelle des Stützrings und/oder an der Stelle des Wulstrings eine Ringnut vorhanden ist. Hierbei kann insgesamt Material eingespart werden, was für die Massenproduktion zweckmäßig ist. Außerordentlich vorteilhaft ist eine mäanderförmige Wandausbildung, denn hierbei kann im wesentlichen auf Ma­ terialverdickungen verzichtet werden und die Stabilität im wesentlichen durch die Art der Formgebung erzielt werden.
Eine besonders gute Halterung des erfindungsgemäßen Quetschbehälters im Gehäuse ergibt sich, wenn anschließend an den untersten Balgabschnitt ein zylindrischer Abschnitt mit einem Durchmesser im wesentlichen kleiner als oder gleich dem maximalen Balgdurchmesser ausgebildet ist, der einen nach innen gewölbten Boden aufweist. Zweckmäßig schließt sich der zylindrische Abschnitt an das untere Segment des untersten Balgabschnitts an und weist einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem minimalen Balgdurchmesser ist. Der Stand bzw. die Anlage des Quetsch­ behälters auf der Druckplatte sind durch diesen versteiften Boden verbessert. Ferner wird die im wesentlichen völlige Entleerung des Quetschbehälters durch diese konstruktive Maßnahme unterstützt. Es können z.B. nur 3-4% Restflüs­ sigkeit durch Eindrücken des Halses und Bodens in das Innere des Quetschbehälters am Ende des Quetschvorgangs erzielt werden.
Ein besonders leichtes Zusammenpressen des Quetschbehälters ergibt sich durch die scharfkantige Ausgestaltung der Balgsegmentkanten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Sprühdose, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 die vollständige Schnittansicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines weiteren erfin­ dungsgemäßen Quetschbehälters (etwa 2:1).
Fig. 1 veranschaulicht anhand der kombinierten Außen- und Schnittansicht den Aufbau einer erfindungsgemäßen Sprüh­ dose. Das Volumen des Quetschbehälters im Verhältnis zum Innenvolumen des Gehäuses zeigt den Nutzfüllgrad der Dose an, der mit demjenigen herkömmlicher Spraydosen zu ver­ gleichen ist, bei denen der Treibgasanteil beachtlich ist.
Das Gehäuse 12 der dargestellten Sprühdose 10, bei dem es sich um ein marktgängiges Gehäuse in handelsüblicher Größe handelt, ist zweiteilig und umfaßt einen Grundkörper 14 sowie einen Aufsatz 16, die mittels entsprechender Gewinde 18, 20 miteinander verschraubt sind. Unterhalb des Grund­ körpers 14 des Gehäuses ist diesem benachbart eine drehbare Manschette 22 angeordnet, die ebenfalls zylindrisch ist, deren Außenmantelfläche bündig mit der Wandung des Grund­ körpers 14 abschließt und die später weiter erläutert wird.
Auf dem Aufsatz 16 des Gehäuses 12 sitzt eine aufschiebbare Gehäusekappe 24.
Sämtliche beschriebenen Gehäuseteile bestehen aus insbe­ sondere gespritztem Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol. Zur Erleichterung der Handhabung der verdrehbaren Gehäu­ seteile sind diese mit entsprechendem Relief ausgestaltet, wodurch die Griffigkeit erhöht ist. So weist die Mantel­ oberfläche der Manschette 22 eine Formung ähnlich einer Rändelung auf. Zum Halten des Gehäuses 12 ist dieses auf halber Höhe mit einem vorstehenden geriffelten Band 26 versehen. Der drehbare Aufsatz 16 weist ebenfalls einen profilierten Streifen 28 in Art einer Rändelung auf.
Im Inneren des Gehäuses 12 ist im Abstand von dessen In­ nenwandung eine kunststoffummantelte Schraubenfeder 50 mit einer Stärke von etwa 3,5 mm angeordnet. Die Schraubenfeder erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses und hat eine Windungszahl bzw. Steigung entspre­ chend der gewünschten Federsteifigkeit und der zur Ver­ schiebung einer noch zu beschreibenden Druckplatte 60 auf­ zuwendenden Kraft. Mit ihrem oberen Ende erstreckt sich die Schraubenfeder 50 bis fast zur oberen Deckwand 130 des Aufsatzes 16. Das untere Ende 52 der Schraubenfeder ist in einer in Richtung der Gehäuseachse nicht verschiebbaren, drehbaren Endplatte 80 aus Kunststoff durch Verschweißen fest gehaltert. Die Endplatte 80 hat die Form einer Zylin­ derscheibe und erstreckt sich im wesentlichen parallel und benachbart zum Boden 30 des Grundkörpers 14. Der Boden 30 weist in der Mitte eine kreisförmige Ausnehmung 32 auf, durch die sich ein zentraler Zapfen 82 der Endplatte 80 erstreckt. Die Länge des Zapfens 82 ist so gewählt, daß dessen Endfläche 84 bündig mit dem unteren Rand der Man­ schette 22 abschließt.
Die Manschette 22 hat eine kreisscheibenförmige obere Wand 34, die parallel zum Boden 30 des Grundkörpers 14 ange­ ordnet ist. An der Außenseite mündet die obere Wand in einen zylindrischen Mantel 36, der mit dem zylindrischen Mantel 38 des Grundkörpers fluchtet. Die obere Wand 34 weist eine kreisförmige Öffnung 40 auf, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 32 ist und durch die sich der Zapfen 82 erstreckt. Benachbart der Öffnung 40 und mit dieser fluchtend erstreckt sich ein zylindrischer Wandabschnitt 82 nach unten und umgibt den Zapfen 82. Nach unten schließen der zylindrische Mantel 36, der Wandabschnitt 42 und der Zapfen 82 bündig ab. Der Wand­ abschnitt 82 weist an einer Stelle eine Bohrung 44 auf, durch die sich ein Verriegelungsstift 46 erstreckt, der den Zapfen 82 und die Manschette drehfest miteinander verrie­ gelt.
Im veranschaulichten Zustand der Sprühdose ruht die Druck­ platte 60 auf der Endplatte 80. Die Druckplatte 60 ist scheibenartig ausgebildet und umfaßt einen Plattenkörper 62, auf dem ein noch zu beschreibender Quetschbehälter 90 sitzt und der an seiner Außenseite eine zylindrische, nach unten weisende Wand 64 umfaßt. Die Wand 64 ist an ihrem freien Ende 66 eben ausgebildet und liegt im gezeigten Zu­ stand der Sprühdose auf der Endplatte 80 auf. Der mittlere Bereich 68 der Druckplatte 60 ist ausgespart, wodurch Ma­ terial und Gewicht eingespart sind. Der zentrale Bereich des Plattenkörpers 62 weist an der Oberseite eine kegel­ stumpfartige Erhöhung 70 auf, die bündig in eine entspre­ chende Aussparung 92 des Quetschbehälters 90 eingreift. Auf der Außenseite ist die Wand 64 mit einem Gewinde 72 verse­ hen, in das die Schraubenfeder 50 eingreift. Die Querab­ messung des Plattenkörpers 62 ist ebenso wie die der End­ platte 80 derart mit Spiel bemessen, daß sich diese Teile im Inneren des Gehäuses nach oben verschieben bzw. drehen können. Im Bereich der Schnittebene weist die Druckplatte 60 jeweils einen Rippenfortsatz 74 auf, der in eine in der Gehäusewand ausgebildete Nut 48 eingreift.
Der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Polypropylen her­ gestellte Quetschbehälter (50 ml) ist balgartig mit einer Reihe von Balgabschnitten 94 ausgebildet. Der unterste Balgabschnitt 96 ist im Bereich des äußeren Segments zylin­ drisch verbreitert und liegt mit seiner flachen Unterseite auf dem Plattenkörper 62 direkt außerhalb von dessen Er­ höhung 70 auf, wobei er mit seiner Aussparung 92 die Er­ höhung 70 umschließt und auf dieser im wesentlichen form­ schlüssig aufsitzt. Der oberste Balgabschnitt 100 weist nur ein unteres Segment auf und liegt mit dessen Oberseite bündig an der oberen Deckwand 130 des Aufsatzes 16 an. Der radial äußere Abschnitt 102 des obersten Balgabschnitts wirkt dabei als Anschlag zum Anliegen an der oberen Deck­ wand 130. An den obersten Balgabschnitt 100 schließt sich ein mit Abstand innerhalb einer Öffnung 132 des Aufsatzes 16 angeordneter Endabschnitt 104 an. Der Endabschnitt 104 ist im wesentlichen zylindrisch und eigensteif. An seinem oberen Ende weist er einen zylindrischen Kragen 106 auf. Der mit dem Kragen 106 und mit Abstand unterhalb von diesem einen Stützring 120 auf. Der mit dem Kragen 106 versehene Endabschnitt 104 trägt auf einem Rohrabschnitt 108 einen Sprühknopf 110 herkömmlicher Art. Der Sprühknopf 110 weist einen zylindrischen Körper 112 mit einem unteren zylin­ drischen Kragen 114 auf. Der Rohrabschnitt 108 ist mit einer Zerstäuberdüse 116 verbunden. Eine Griffmulde 118 auf der Oberseite des Körpers 112 dient zur Erleichterung der Handhabung. Durch Verschiebung des Sprühknopfes 110 entlang des Rohrabschnitts 108 bis maximal zur Anlage am Kragen 106 wird ein nicht gezeigtes Ventil zwischen Rohrabschnitt 108 und Zerstäuberdüse 116 geöffnet und verbindet den Innenraum des Quetschbehälters mit der umgebenden Atmosphäre.
Der Aufsatz 16 ist wie erwähnt ein im wesentlichen zylin­ drisches Teil, dessen zylindrische Außenwand 134 bündig mit dem zylindrischen Mantel 38 des Grundkörpers 14 verläuft. Die Öffnung 132 ist in ihrem unteren, dem Grundkörper 14 zugewandten Abschnitt 136 konisch ausgebildet und endet nach oben in einem zylindrischen Abschnitt 138. Im Bereich des Übergangs zwischen dem konischen und dem zylindrischen Abschnitt 136, 138 ist in der Wandung eine Ringnut 140 ausgebildet, in der ein Federring 142 sitzt.
Der Aufsatz 16 ist auf der Außenseite abgestuft ausgebil­ det. Etwa entsprechend der Höhe des zylindrischen Ab­ schnitts 138 ist auf dem Aufsatz 16 ein erster Ringab­ schnitt 144 ausgebildet, an dem sich eine radial nach außen erstreckende Schulter 146 anschließt, die mit einer Fase in die vertikal verlaufende Außenwand 134 übergeht.
Die Öffnung 132 des Aufsatzes 16 und der Sprühkopf 110 des Quetschbehälters 90 sind durch eine Gehäusekappe 24 abge­ deckt, die elastisch auf den Ringabschnitt 144 aufgeschoben wird, bis sie an die Schulter 146 anstößt. Die Abmessungen und das Material (vorzugsweise Kunststoff) der Gehäusekappe werden entsprechend den Anforderungen gewählt.
Die Funktion und Bedienung der erfindungsgemäßen Sprühdose werden im folgenden näher erläutert. Wie beschrieben sind die fest mit der Schraubenfeder 50 verbundene Endplatte 80 und die Manschette 22 drehfest miteinander gekoppelt. Wird die Manschette 22 nach links gedreht, so überträgt sich die Drehbewegung auf die Endplatte 80 und damit auf die Schrau­ benfeder 50. Dies hat zur Folge, daß die mittels der Ring­ nut 48 drehfest angeordnete Druckplatte 60 aufgrund des Gewindes 72 entlang des Schraubengewindes nach oben ver­ schoben wird. Die Nut 48 ermöglicht dabei eine exakte Aufwärtsbewegung der Druckplatte, die soweit nach oben geschoben wird, bis sich ein deutlicher Widerstand beim weiteren Drehen der Manschette 22 ergibt, d.h. bis der Quetschbehälter 90 unter ausreichender Vorspannung bzw. Außendruck gesetzt worden ist.
Wird nun der Sprühknopf 110 heruntergedrückt, so ist der Druck der Flüssigkeit im Quetschbehälter 90 ausreichend hoch, um die Flüssigkeit zu zerstäuben. Nach Abfallen des Druckes muß die Manschette erneut nach links gedreht wer­ den, bis die Manschette mit ausreichendem Druck beauf­ schlagt wird. Auf diese Weise wird die Druckplatte 60 ent­ sprechend der Entleerung des Quetschbehälters 90 entlang des Schraubengewindes 90 nach oben verschoben. Dabei legt sich der Quetschbehälter gemäß den vorgegebenen Balgfalten raumsparend und ohne Bildung unerwünschter Falten zusammen. Wenn die im Quetschbehälter enthaltene Flüssigkeit völlig verbraucht worden ist, kann der Quetschbehälter aus dem wiederverwendbaren Gehäuse entnommen und durch einen neuen gefüllten Quetschbehälter ersetzt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Aufsatz aufzuschrauben und den Quetschbehälter zu entnehmen. Die Manschette wird dann nach rechts gedreht, wodurch die Druckplatte 60 nach unten zum Gehäuseboden 30 hin verschoben wird. Der neue gefüllte Quetschbehälter wird dann eingesetzt und der Aufsatz 16 auf den Grundkörper 14 geschraubt, wobei der Kopf bzw. der Kragen 106 einrastet.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Quetschbehälters. Dieser ist ähnlich wie der in Fig. 1 und 2 dargestellte Quetschbehälter ausgebildet. Der Hauptkörper ist balgartig, wobei die einzelnen Balgsegmente scharfkantige Übergänge 86, 86′ zu den benachbarten Balg­ segmenten aufweisen.
Der obere Endabschnitt 104 ist im wesentlichen zylindrisch. Unmittelbar an den Hauptkörper schließt sich ein zylin­ drischer Bereich 122 an, der nach oben durch einen Stütz­ ring 120 begrenzt ist. Ein schmalerer zylindrischer Bereich 124 mit demselben Durchmesser wie der Bereich 122 ist ober­ halb des Stützrings 120 angeordnet. Er endet oben in einem Wulstring 106. Dieser Wulstring 106 ist für die spätere Halterung eines Sprühkopfes vorgesehen. Er wird jeweils der gewählten Zerstäubereinrichtung angepaßt. Ebenso werden die Abmessungen der Bereiche 122 und 124 und die Abmessung und Formgebung des Stützrings 120 entsprechend dem Anwendungs­ fall gewählt. Beispielsweise ist der Stützring 120 beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 2,2 mm breit, der Wulstring 3,6 mm breit und der Bereich 124 3,2 mm hoch. Bördelrollen können so für das Krimpen unge­ hindert unter den Wulstring 106 eingreifen.
Am Boden endet der unterste Balgabschnitt 96 in einem zylindrischen Abschnitt mit demselben Durchmesser. Der Boden selbst ist nach innen gewölbt und bildet eine Aus­ sparung 92, mittels der er an die Form der Druckplatte angepaßt ist.
Der Quetschbehälter 90 wird zweckmäßig zusammen mit dem Sprühkopf ausgetauscht. Auf diese Weise kann das Gehäuse 12 Form und Farbgebung können frei gewählt werden.
Die erfindungsgemäße, mechanisch arbeitende Sprühdose kann selbstverständlich in allen handels- und marktüblichen auf die beschriebenen beschränkt. Insbesondere muß der Quetschbehälter nicht balgartig ausgebildet sein. Die ein­ zelnen Teile können entsprechend DIN-Normen und üblichen Abmessungen bemessen werden, so daß sie mit handelsüblichen Teilen zusammenpassen können. Beispielsweise kann der Hals des Quetschbehälters 90, d.h. der Endabschnitt 104 und der Kragen 106, nach DIN 58 366 genormt sein und auf diese Weise Das Prinzip des Stützrings kann auch auf andere Behälter übertragen werden und seine Anwendung ist nicht auf Quetschbehälter für Sprühdosen beschränkt.

Claims (8)

1. Sprühdose mit
  • - einem die zu versprühende Flüssigkeit enthaltenden Ge­ häuse,
  • - einer Zerstäubereinrichtung,
  • - einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Quetschbe­ hälter, in dem die zu versprühende Flüssigkeit ent­ halten ist, und
  • - einer Auflageplatte, die im Gehäuse auf einer Seite des Quetschbehälters, dessen Öffnung gegenüberliegend in Richtung der Öffnung verschiebbar ist,
  • - wobei der Quetschbehälter am Öffnungsende mit einem Endabschnitt ausgebildet ist, der öffnungsseitig einen Wulstring, Kragen oder dergleichen für die Anbringung der Zerstäubereinrichtung aufweist, nach Patent P 37 12 137 (Patentanmeldung P 37 12 137.5-27),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Endabschnitt (104) einen axial mit Abstand von dem Wulstring (106) und von dem der Öffnung des Quetsch­ behälters (90) entgegengesetzten Ende angeordneten Stützring (120) aufweist und
  • - der Endabschnitt (104) auf der dem letzgenannten Ende zugewandten Seite des Stützrings (120) einen im wesent­ lichen zylindrischen Bereich (122) umfaßt.
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (104) im wesent­ lichen zylindrisch ist.
3. Sprühdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenseite des End­ abschnitts (104) das Profil entgegengesetzt ist und somit dort an der Stelle des Stützrings (120) und/oder an der Stelle des Wulstrings (106) eine Ringnut vorhanden ist.
4. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (104) eine mäanderförmige Wandform aufweist.
5. Sprühdose mit einem balgförmig ausgebildeten Quetsch­ behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Balgsegmente der Balgab­ schnitte (94) jeweils mit scharfen Kanten enden.
6. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den untersten Balgabschnitt (96) ein zylindrischer Abschnitt mit einem Durchmesser im wesentlichen kleiner als oder gleich dem maximalen Balgdurchmesser ausgebildet ist, der einen nach innen gewölbten Boden aufweist.
7. Sprühdose nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der zylindrische Abschnitt (88) an das untere Segment des untersten Balgabschnitts (96) an­ schließt und einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem minimalen Balgdurchmesser aufweist.
DE19873741597 1987-04-10 1987-12-08 Spruehdose Withdrawn DE3741597A1 (de)

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