DE9302714U1 - Näherungsschalter mit einem hülsenartigen Gehäuse - Google Patents

Näherungsschalter mit einem hülsenartigen Gehäuse

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

PULSOTRONIC MERTEN
GmbH & Co. KG
Beschreibung: Näherungsschalter mit einem hülsenartigen Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf einen Näherungsschalter oder -sensor mit einem hülsenartigen Gehäuse, das an einem Ende eine Verschlußkappe aufweist, die den sensitiven Teil des Näherungsschalters bzw. -sensors, beispielsweise eine Sensorspule, eine Sensorelektrode oder ein optisches Sensorelement aufnimmt und das an seinem der Verschlußkappe gegenüberliegenden Ende einen Steckereinsatz mit Schutzkragen trägt, der zum Anschluß der Verbindungsleitung dient, und das im Innern eine mit den elektronischen und elektrischen Bauelementen bestückte Leiterbahnplatine aufnimmt, deren Anschlüsse einerseits mit den Steckerstiften oder Steckbuchsen des Steckereinsatzes und andererseits mit den Anschlüssen des sensitiven Teils verbunden sind, und die Leiterbahnplatine durch eine in das Gehäuse eingefüllte Isoliermasse eingebettet ist.
Durch die DE-PS 39 28 791 ist ein Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse bekannt. Der bekannte Steckereinsatz weist eine Schutzhülse auf, die in das Metallrohrgehäuse eingebaut und die an einem Ende als Schutzkragen ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung wird zunächst der Schutzkragen in das Gehäuse eingesetzt und anschließend der Kontaktträger außerhalb des Gehäuses über Lötanschlüsse an aus dem Gehäuse herausreichende Kabel angeschlossen. Anschließend wird der Kontaktträger von der Schutzkragenseite her in die Schutzhülse eingesetzt, beispielsweise durch Preßpassung, Rasten oder Schweißen.
Bei dieser Ausbildung sind relativ lange Verbindungskabel erforderlich, welche die elektrische Verbindung innerhalb des Gehäuses von der Leiterbahnplatine zum Kontaktträger herstellen. Diese Anordnung ist zeitaufwendig, umständlich und dementsprechend teuer in der Herstellung und Montage.
Bei der Ausführung nach dem DE-GM 92 OO 772 sind keine Kabelverbindungen vorgesehen, statt dessen sind die Steckerstifte als Kontaktträger direkt an die Leiterbahnplatine gelötet. Allerdings ist der aus Schutzkragen und Kontaktträger bestehende Steckereinsatz einstückig ausgebildet, so daß wegen des überstehenden Wulstrandes die Montage nur von der dem Steckereinsatz zugewandten Gehäuseseite erfolgen kann, was im Hinblick einer rationellen Montagetechnik, insbesondere einer automatischen Montage des Schalters, Nachteile hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellung und Montage des Näherungsschalters zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die Baueinheit bereits außerhalb des Gehäuses fertig montiert und auf Funktion geprüft werden kann. Ein nachträgliches, teilweise unter schwierigen Bedingungen erfolgendes Anlöten des Steckereinsatzes oder des sensitiven Teils wird vermieden. Statt dessen wird die Baueinheit mit dem Kontaktträger voran in das Gehäuse eingeschoben und die Schutzkappe fest mit dem Gehäuse verbunden, etwa durch Preßsitz oder Kleben. Anschließend wird die Platine durch Einfüllen von Vergußmasse in das Gehäuse eingebettet. Die Vergußmasse wird durch eine Einfüllöffnung im Kontaktträger eingefüllt. Anschließend wird der Kontaktträger und der Schutzkragen zusammengesetzt, indem der Schutzkragen in die der Schutzkappe gegenüberliegende Öffnung des Gehäuses eingeführt wird, bis er mit seinem Wulstrand abstandslos an dem Gehäuserand anliegt. Die Verbindung mit dem Gehäuse erfolgt wie bei der Schutzkappe durch Preßsitz oder Kleben.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Baueinheit, bestehend aus
Leiterbahnplatine, Kontaktträger und Schutzkappe,
Figur 2 die in das Gehäuse eingebaute Baueinheit mit Schutzkragen.
Bei dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter handelt es sich um einen induktiv wirkenden Näherungsschalter mit einem rohrförmigen Gehäuse 3, dessen Außenmantel mit einem Gewinde versehen ist.
Das Gehäuse 3 nimmt eine Baueinheit 5 auf, die aus einer langgestreckten Leiterbahnplatine 6, einem, an einem Ende der Leiterbahnplatine 6 befestigten, Kontaktträger 7 sowie einer an dem Kontaktträger 7 gegenüberliegenden Ende der Leiterbahnplatine 6 befindlichen Schutzkappe 8 besteht. Von den genannten Bauelementen ist die Schutzkappe 8 aus Isolierstoff gefertigt und besitzt einen Wulstrand 9, der in eine ebene Stirnfläche 13, der aktiven Schaltfläche, übergeht, einen Einsteckschaft 10 sowie einen Aufnahmeraum 11 für eine Topfkernspule 12, die als sensitiver Teil des Näherungsschalters dient. Die Topfkernspule 12 ist in den Aufnahmeraum 11 durch Preßsitz oder durch Kleben eingesetzt und deren nicht dargestellten elektrischen Anschlüsse an entsprechende Kontakte der Leiterbahnplatine 6 angelötet. Die Schutzkappe 8 oder deren Topfkernspule 12 ist an der Stirnseite der Leiterbahnplatine 6 befestigt.
Der Kontaktträger 7, als Träger der Steckerstifte 14, besitzt an der den Steckerstiften 14 gegenüberliegenden Rückseite Anschlußelemente 15, die mit den Steckerstiften 14 durchverbunden sind und an entsprechende, nicht dargestellte, Anschlußkontakte der Leiterbahnplatine 6 angelötet sind. Die Leiterbahnplatine 6 ist mit dem Endteil zwischen die Anschlußelemente 15 des Kontaktträgers 7 eingesetzt, so daß nach dem Anlöten der Anschlußelemente 15 an die Anschlußkante eine unverrückbare feste Verbindung der beiden Teile 6, 7
hergestellt ist. In dem Kontaktträger ist noch eine Leuchtdiode 16 zur Anzeige des Schaltzustandes des Näherungsschalters eingebettet, die mit ihren abgekröpften Anschlußdrähten 17 an entsprechende, ebenfalls nicht dargestellte, Anschlußkontakte der Leiterbahnplatine 6 durch Löten angeschlossen ist. Das Licht der Leuchtdiode 16 kann durch eine Gehäuseöffnung 18 nach außen dringen. Für diesen Zweck ist der Kontaktträger aus einem lichtdurchlässigen Isolierstoff hergestellt.
Zwischen dem Kontaktträger 7 einerseits und der Schutzkappe 8 andererseits sind an beiden Seiten der Leiterbahnplatine 6 durch gekreuzte Linien markierte Räume für die nicht dargestellten, auf der Leiterbahnplatine 6 befestigten, elektrischen und elektronischen Bauelemente des Näherungsschalters dargestellt.
Die beschriebene Bauteileinheit gemäß Figur 1 der Zeichnung läßt sich fertig vormontieren und auf Funktionssicherheit prüfen. Etwa vorhandene Mängel können noch behoben werden. Die vormontierte und geprüfte Baueinheit wird dann mit dem Kontaktträger 7 voran in das Gehäuse 3 eingeführt. Dabei ist zwischen dem Umfang des Kontaktträgers 7 und dem Innenumfang des Gehäuses 3 ein Spiel vorhanden, so daß sich die Baueinheit 7 und das Gehäuse 3 leicht zusammenstecken lassen. In der Endlage der Baueinheit greift der Einsteckschaft 10 der Schutzkappe 8 in das Gehäuse 3 ein und stützt sich bündig am Wulstrand 9 ab. Hierbei können Einsteckschaft 11 und Gehäuse durch Preßsitz oder durch Kleben zusammengefügt sein.
Die Schutzkappe 8 muß auf jeden Fall gegenüber dem Gehäuse 3 Dichtfunktion erfüllen, damit beim Auffüllen der Hohlräume im Gehäuse keine Vergußmasse austreten kann. Das Auffüllen mit Vergußmasse erfolgt durch die Einfüllöffnung 19 im Kontaktträger 7.
Wie aus Figur 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die Baulänge der Baueinheit einschließlich der Steckerstifte 14 geringfügig kleiner als die Länge des Gehäuses 3. Die
Stirnseite des Kontaktträgers 7 ist gegenüber dem Gehäuserand zurückversetzt, wobei dieser Gehäuseteil zur Aufnahme des Schutzkragens 20 dient. Der napfförmige Schutzkragen 20 wird in diese Aufnahme mit Preßsitz oder durch Kleben eingesetzt, so daß sich der Kontaktträger 7 und der Schutzkragen 20 zu dem Steckereinsatz ergänzen.

Claims (5)

PULSOTRONIC MERTEN GmbH & Co. KG Schutzansprüche:
1.) Elektronischer Näherungsschalter oder -sensor mit einem hülsenartigen Gehäuse, das an einem Ende eine Verschlußkappe aufweist, die den sensitiven Teil des Näherungsschalters, beispielsweise eine Sensorspule, eine Sensorelektrode oder ein optisches Sensorelement, aufnimmt und das an seinem der Verschlußkappe gegenüberliegenden Ende einen Steckereinsatz mit Schutzkragen trägt, der zum Anschluß der Verbindungsleitung dient, und das im Innern eine mit den elektronischen und elektrischen Bauelementen bestückte Leiterbahnplatinen aufnimmt, deren Anschlüsse einerseits mit den Steckerstiften oder Steckbuchsen des Steckereinsatzes und andererseits mit den Anschlüssen des sensitiven Teils verbunden sind und die Leiterbahnplatine durch eine in das Gehäuse eingefüllte Isoliermasse eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (7) und der Schutzkragen (20) des Steckereinsatzes, wie an sich bekannt, als zwei getrennte zusammensetzbare Teile ausgebildet sind, von denen der Kontaktträger (7) und die Leiterbahnplatine (6) einerseits sowie die den sensitiven Teil (22) des Näherungsschalters aufnehmende Schutzkappe (8) und die Leiterbahnplatine (6) andererseits eine fest miteinander verbundene, außerhalb des Gehäuses (3) hergestellte, vormontierte Baueinheit bilden, die in das Gehäuse (3) eingesetzt ist und der Kontaktträger (7) und der Schutzkragen (20) nach dem Verguß der Leiterbahnplatine (6) zusammengesetzt sind.
2.) Näherungsschalter oder -sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit dem Kontaktträger (7) voran in das Gehäuse (3) eingesetzt ist.
3.) Näherungsschalter oder -sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des
Kontaktträgers (7) gegenüber dem Innenumfang des Gehäuses (3) ein Spiel aufweist.
4.) Näherungsschalter oder -sensor nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (7) wenigstens eine Einfüllöffnung (19) für die Vergußmasse aufweist.
5.) Näherungsschalter oder -sensor nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkragen (20) mit Preßsitz oder durch Kleben im Gehäuse (3) befestigt ist.
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