DE3740646A1 - Mauerstein aus beton zur erstellung einer trockenmauer - Google Patents
Mauerstein aus beton zur erstellung einer trockenmauerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mauerstein aus Beton zur
Erstellung einer Trockenmauer.
Beim Aufbau einer Trockenmauer kommt es darauf an, die
Mauersteine so zu konzipieren und zu versetzen, daß eine
ein- oder doppelhäutige Mauer ohne Verbindungsmasse
zwischen den Steinen, beispielsweise Mörtel, aufgebaut
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Mauerstein der eingangs genannten Art mit oder
ohne Verankerungssteinen zu schaffen, mit dem in ein
facher Weise eine Trockenmauer erstellt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Mauerstein
aus Beton zur Erstellung einer Trockenmauer vorgeschla
gen, der gekennzeichnet ist durch einen vorderen, natur
steinstrukturierten Sichtsteinbereich mit der Breite B,
an den sich nach hinten ein eine ebene Oberfläche auf
weisender Steinbereich anschließt, der an der Rückseite
mit mindestens einem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung
zur Verankerung in zusätzlichen Verankerungssteinen oder
in entsprechenden, korrespondierenden Mauersteinen ab
schließt, wobei an den beiden Seitenflächen des Stein
bereiches rechteckförmige Aussparungen vorgesehen sind,
und daß an der Oberseite des Steinbereiches eine leicht
erhöhte, im Bereich der schwalbenschwanzförmigen Vor
sprünge unterbrochene, trapezförmige Rippe und an der
Unterseite eine der trapezförmigen Rippe entsprechende
Nut vorgesehen sind.
Mit dem Mauerstein gemäß der Erfindung wird der wesent
liche Vorteil erreicht, daß in einfacher Weise eine ohne
Mörtel aufgesetzte und verbundene Trockenmauer erstellt
werden kann, die eine natursteinstrukturierte Sichtseite
aufweist, wobei durch die schwalbenschwanzförmigen Vor
sprünge an der Rückseite eine saubere, kraftschlüssige
Verbindung der Elemente untereinander, auch wenn diesel
ben distanziert sind, d. h. Fugen bilden, erzielt wird.
Durch die unterbrochene Rippe ist es möglich, den Stein
auch bei Kurvenabweichungen zu verwenden. Außerdem dient
die Rippe mit der entsprechenden Nut an der Unterseite
des Steines als Schubsicherung und gewährleistet ein
einfaches Verlegen. Die an den beiden Seitenflächen vor
gesehenen Aussparungen können in einfacher Weise die
Lagerfuge markieren.
In den Unteransprüchen sind wertvolle Erweiterungen und
Bereicherungen des Mauersteins gemäß der Erfindung dar
gestellt.
So besteht der Mauerstein gemäß Anspruch 2 darin, daß
seine Breite das 1,5fache der Breite B des Grundsteines
beträgt und daß der schwalbenschwanzförmige Vorsprung
verbreitert und asymmetrisch angeordnet ist. Dadurch ist
es möglich, den Aufbau des Steinverbandes flexibler zu
gestalten. Bei dem Stein mit der 1,5fachen Breite des
Grundsteines ist der Schwalbenschwanz dem größten Ab
stand angepaßt. Im Normalfall beträgt der Abstand der
Schwalbenschwänze 1/2 · B vom Seitenrand.
Der Mauerstein gemäß Anspruch 3 bezieht sich darauf, daß
die Breite des Steines das Doppelte der Breite B des
Grundsteines beträgt und daß an der Rückseite zwei sym
metrisch angeordnete, schwalbenschwanzförmige Vorsprünge
vorgesehen sind und die trapezförmige Rippe zweifach je
weils im Bereich der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge
unterbrochen ist.
Gemäß Anspruch 5 kann dieser Verankerungsstein vorzugs
weise die Höhe des niedrigeren Steines aufweisen.
Schließlich kann gemäß Anspruch 6 ein weiterer Verbin
dungsstein vorgesehen sein, der X-förmig ausgebildet ist
und der in die Zwischenräume zwischen den Verankerungs
steinen passend eingesetzt werden kann.
Gemäß Anspruch 7 entspricht die Fläche eines schwalben
schwanzförmigen Vorsprunges exakt derjenigen Aussparung,
die entsteht, wenn zwei Steine satt gestoßen verlegt
sind.
Die Aussparungen, in die die Schwalbenschwänze eingrei
fen, sind ebenso wichtig wie diese selbst. Erst wenn
eine Fuge zwischen dem Mauerstein und dem Zusatzstein
entstanden ist, entsteht auch eine Stoßfuge zwischen den
Mauersteinen. Der Schwalbenschwanz des Verankerungsstei
nes soll dabei immer zwei benachbarte Steine miteinander
ergreifen. Dadurch ist eine Stabilisierung der Stoßfuge
möglich.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Aus
führungsformen der Mauerstein gemäß der Erfindung näher
erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mauerstein gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Mauer
steins gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Mauer
steins gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt eine Aneinanderreihung mehrerer Mauer
steine gemäß der Erfindung.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen Draufsichten von Aus
schnitten von doppelhäuptigen Trockenmauern
mit den Mauersteinen gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische, auseinandergezoge
ne Ansicht zweier Mauersteine, eines Veranke
rungssteines und eines Verbindungssteines ge
mäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Verbindungsart der Mauersteine
gemäß der Erfindung mit Verankerungssteinen.
Fig. 8 zeigt ein vorfabriziertes Mauerelement mit
Hinterbeton.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch die Mauer gemäß
Fig. 5c.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht einer fertig aufge
setzten Mauer als statisch beanspruchte Stütz
mauer.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht der Mauerstein gemäß
der Erfindung aus einem vorderen, natursteinstrukturier
ten Sichtbereich 1 mit der Breite B, an den sich nach
hinten ein eine glatte, ebene Oberfläche aufweisender
Steinbereich 2 anschließt. Der Steinbereich 2 schließt
an der Rückseite mit mindestens einem schwalbenschwanz
förmigen Vorsprung 3 zur Verankerung in zusätzlichen Ver
ankerungssteinen oder in entsprechenden, korrespondieren
den Mauersteinen ab. An beiden Seitenflächen des Stein
bereiches 2 sind rechteckförmige Aussparungen 4, 5 vor
gesehen. An der Oberseite des Steinbereiches 2 ist eine
leicht erhöhte, im Bereich der schwalbenschwanzförmigen
Vorsprünge 3 unterbrochene, trapezförmige Rippe 6 vor
gesehen. An der Unterseite des Steinbereiches 2 ist eine
entsprechende Nut 7 vorgesehen (Fig. 6). Die unterbroche
ne Rippe 6 dient mit der Nut 7 an der Unterseite des
Steines als Schubsicherung und gewährleistet ein ein
faches Verlegen. Die äußeren Aussparungen 4, 5 an den
Steinseiten schaffen zusammen mit den Nachbarsteinen
einen Hohlraum, der dem Kleingetier Unterschlupf bietet.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der vordere Sichtstein
bereich 1 des Mauersteins gemäß der Erfindung um ca. das
1,5fache größer als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Der an der Rückseite vorgesehene, schwalbenschwanzförmige
Vorsprung 3′ ist entsprechend verbreitert und asymmetrisch
versetzt, so daß eine größere Aussparung auf der rechten
Seite entsteht (Fig. 5a).
Fig. 3 zeigt einen Mauerstein mit der doppelten Breite 2 B.
Symmetrisch sind an der Rückseite zwei schwalbenschwanz
förmige Vorsprünge 3 vorgesehen, die einen schwalben
schwanzförmigen Zwischenraum 8 bilden.
Fig. 4 zeigt eine Aneinanderreihung der Steine gemäß
den Fig. 1 bis 3 in Draufsicht.
In Fig. 5a, die eine Draufsicht auf eine doppelhäuptige
Trockenmauer mit Mauersteinen gemäß der Erfindung dar
stellt, sind mehrere erfindungsgemäße Mauersteine gegen
seitig mit ihren schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen in
einander verzahnt dargestellt. Die schwalbenschwanzför
migen Vorsprünge an der Rückseite der Elemente ermögli
chen eine saubere, kraftschlüssige Verbindung der Ele
mente untereinander, auch wenn diese distanziert, d. h.
fugenbildend, angeordnet sind. Diese Art von Mauer er
gibt die geringste Bautiefe, die der Mauerstärke ent
spricht. Der Abschluß kann durch ein Abschlußelement 9
erfolgen, das zusätzlich als Abdeckelement (Fig. 10)
eingesetzt werden kann.
In Fig. 5b sind in die schwalbenschwanzförmigen Zwischen
räume Verbindungssteine 10 eingesetzt, die in Fig. 6 nä
her beschrieben sind.
In Fig. 5c sind in die schwalbenschwanzförmigen Zwischen
räume Verankerungssteine 11 eingesetzt, die in Fig. 6 nä
her beschrieben sind.
In Fig. 6 ist eine Steinanordnung, bestehend aus zwei
Mauersteinen, einem Verankerungsstein und einem Ver
bindungsstein, perspektivisch und auseinandergezogen
dargestellt. Der linke Mauerstein entspricht dem in Fig.
3 dargestellten Mauerstein, und der rechte Mauerstein
entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Mauerstein. Der
linke Mauerstein weist durch die beiden schwalbenschwanz
förmigen Vorsprünge getrennt, eine schwalbenschwanzförmi
ge Aussparung bzw. einen Zwischenraum 8 auf. Beim Auf
setzen der Mauer werden die Steine so übereinander ge
setzt, daß die trapezförmigen Rippen 6 an der Oberseite
in die entsprechenden Aussparungen 7 der Unterseite der
jeweiligen Steinreihe eingreifen. Dabei wird der rechte
Stein so nahe an den linken Stein herangeschoben, daß
der zwischen den beiden sich gegenüberstehenden, schwal
benschwanzförmigen Vorsprüngen 3 entstehende Zwischen
raum 15 etwa gleich groß wie der Zwischenraum 8 ist.
Ferner ergibt sich aus Fig. 6 die Anordnung eines Ver
ankerungssteines 11, der aus einem rechteckigen Quader
12 mit an beiden Breitseiten vorgesehenen, schwalben
schwanzförmigen Vorsprüngen 13, 14 dargestellt ist. Die
ser Verankerungsstein kann mit den Vorsprüngen 13 bzw. 14
in die Zwischenräume 15 und 8 des dargestellten Mauersteines
eingeschoben oder mit anderen Verankerungssteinen, bei
spielsweise durch X-förmige Verbindungssteine 10, ver
bunden werden.
Die Aussparungen an den Stoßseiten der Steine ermögli
chen dem Kleingetier, sich in der Mauer zu verkriechen.
Außerdem können die hinteren, schmalen Rippen 16 der
Aussparungen 4, 5 leicht abgeschlagen werden, was beim
Bau von Kurven mit engen Radien vorteilhaft ist.
Fig. 7 zeigt das Prinzip einer möglichen Verankerung, wo
bei die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge und die Mauer
steinelemente distanziert, d. h. fugenbildend, angeordnet
sind.
Die Aussparungen 15, in die die schwalbenschwanzförmigen
Vorsprünge 3 eingreifen, sind ebenso wichtig wie diese
selbst. Die Fläche eines schwalbenschwanzförmigen Vor
sprunges 3 entspricht exakt derjenigen Aussparung 15, die
entsteht, wenn zwei Steine satt gestoßen verlegt sind.
Erst wenn eine Fuge entstanden ist zwischen den Veranke
rungssteinen 11 bzw. den Verbindungssteinen 10, entsteht
auch eine Stoßfuge zwischen den Mauersteinen.
Es ist noch zu erwähnen, daß beim Stein mit der Breite
1,5 · B die Breite des schwalbenschwanzförmigen Vorsprun
ges 3′ dem größeren Abstand angepaßt ist. Im Normalfall
beträgt der Abstand der schwalbenschwanzförmigen Vorsprün
ge 1/2 · B vom Steinrand.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsmöglichkeit eines vor
fabrizierten Mauerelementes dargestellt, bei dem die
Mauersteine werksseitig mit einer Hinterbetonschicht
17 ausgefüllt sind und dadurch zusammengehalten werden.
Die Fig. 9 zeigt einen Querschnitt von Fig. 5c, wobei
die Trockenmauer in beliebiger Breite erstellbar ist
und durch die Verankerungssteine 11 verankert wird. Da
bei können auch Verbindungssteine 10 vorgesehen sein.
Für den Fall, daß die Mauer begrünt werden soll, können
Pflanzöffnungen in beliebiger Größe ausgespart werden,
wobei die unterschiedliche Höhe der Steintypen dieses
Vorhaben erleichtert.
In Fig. 10 ist eine Seitenansicht mit Schnitt einer mit
den Mauersteinen gemäß der Erfindung aufgebauten Mauer
dargestellt. Dabei ist ersichtlich, daß zur Verankerung
im Erdreich in sechs verschiedenen, im Abstand vonein
ander vorgesehenen Ebenen Verankerungssteine und Ver
bindungssteine zur festen Verankerung der Mauer im Erd
reich vorgesehen sein können. Der Abschluß kann durch ein
Abschlußelement 9 erfolgen, das zusätzlich als Abdeck
element gemäß Fig. 10 eingesetzt werden kann.
Die Breite dieser statisch beanspruchten Mauer kann den
rechnerischen Erfordernissen angepaßt werden durch Ver
wendung mehrerer Ankersteine hintereinander.
Claims (7)
1. Mauerstein aus Beton zur Erstellung einer Trocken
mauer, gekennzeichnet durch
einen vorderen, natursteinstrukturierten Sichtstein
bereich (1) mit der Breite (B), an den sich nach
hinten ein eine ebene Oberfläche aufweisender Stein
bereich (2) anschließt, der an der Rückseite mit min
destens einem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung (3)
zur Verankerung in zusätzlichen Verankerungssteinen
oder in entsprechenden, korrespondierenden Mauer
steinen abschließt, wobei an den beiden Seitenflächen
des Steinbereiches (2) rechteckförmige Aussparungen
vorgesehen sind, und daß an der Oberseite des Stein
bereiches (2) eine leicht erhöhte, im Bereich der
schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge (3) unterbroche
ne, trapezförmige Rippe (6) und an der Unterseite
eine der trapezförmigen Rippe entsprechende Nut (7)
vorgesehen sind.
2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite des Stei
nes das 1,5fache der Breite (B) des Grundsteines
beträgt und der verbreiterte, dem größten Abstand
angepaßte, schwalbenschwanzförmige Vorsprung (3)
asymmetrisch nach einer Seite versetzt ist.
3. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite des Stei
nes das Doppelte der Breite (B) des Grundsteines be
trägt und an der Rückseite symmetrisch zwei schwalben
schwanzförmige Vorsprünge (3) vorgesehen sind und die
trapezförmige Rippe (6) zweifach jeweils im Bereich
der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge unterbrochen
ist.
4. Mauerstein nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verankerungs
stein (11) aus einem rechteckförmigen Quader (12) mit
der Breite (B) besteht, an dessen Breitseiten je ein
in die Zwischenräume zwischen den schwalbenschwanz
förmigen Vorsprüngen der Mauersteine passender, schwal
benschwanzförmiger Vorsprung (13, 14) angeordnet ist.
5. Mauerstein nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe des Veranke
rungssteines (11) die Höhe des niederen Steines auf
weist.
6. Mauerstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbindungsstein (16) eine X-förmi
ge Form aufweist und der Stein in die Zwischenräume
zwischen den schwalbenschwanzförmigen Aussparungen
der Mauersteine und der Verankerungssteine (11) paßt.
7. Mauerstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Fläche eines schwalbenschwanzför
migen Vorsprunges exakt derjenigen Aussparung ent
spricht, die entsteht, wenn zwei Steine satt gestoßen
verlegt sind.
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