DE2815227A1 - Wandelement sowie verfahren zur montage von wandelementen - Google Patents

Wandelement sowie verfahren zur montage von wandelementen

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DE2815227A1
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projection
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Peter Ing Grad Burgath
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FERTIGTEILWERK BURGATH KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Wandelement sowie Verfahren zur Montage von Wandelementen
  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement, welches als Fertigteil insbesondere aus Beton ausgebildet ist und zur Erstellung von Kellern dient, wobei das Wandelement eine etwa der Kellerhöhe entsprechende Höhe aufweist und zumindest an den in Funktionsstellung zueinander gewandten Stirnseiten benachbarter Wandelemente Profilierungen vorgesehen sind.
  • Es ist bereits bekannt, die Wände von Kellern durch der Kellerhöhe entsprechend hohe, vorgefertigte Wandelemente zusammenzusetzen, die an ihren vertikalen Schmalseiten Nuten aufweisen. Die Nuten zusammenstoßender benachbarter Wandelemente bilden dann einen Kanal, in den eine Bewehrung eingefügt und Beton eingegossen wird. Nachteilig ist dabei, daß in dem Beton Lufteinschlüsse bleiben können, die zu Undichtigkeiten der Kellerwand im Fugenbereich führen. Darüber hinaus ist die Montage aufwendig, da bis zum Aushärten des Betons diese Fertigteilelemente abgestützt sein müssen.
  • Schließlich stellt auch der Betoniervorgang einen zusätzlichen Aufwand dar.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Fertigteil für Kellerwände zu schaffen, bei welchem die Montage vereinfacht und der Montageaufwand verringert sind und dennoch eine gute Abdichtung auf einfache Weise möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß an einer etwa vertikalen Schmalseite eines Wandelementes eine Nut und an einer dieser Seite in Funktionsstellung benachbarten Schmalseite eines anzufügenden, weiteren Wandelementes ein in die Nut passender, federartiger Vorsprung vorgesehen ist, und daß wenigstens eine Nutenlängs seite sowie wenigstens eine Längsseite des Vorsprunges schräg zur Wandebene verlaufen und in Funktionsstellung dicht aneinander liegen.
  • Dadurch ist es nun möglich, benachbarte Wandelemente nut- und federartig zusammenzufügen, so daß sich diese Teile schon während der Montage gegenseitig abstützen und auch schon eine Abdichtung erzielt wird. Ein besonderer Betoniervorgang, gegebenenfalls mit vorausgehender Bewehrung und der Gefahr von Hohlräumen im Beton wird dadurch vermieden.
  • Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Nut und vorzugsweise auch der Vorsprung durchgehend über die Länge der jeweiligen Schmalseite des Wandelementes. Dadurch ist zum einen eine durchgehende formschlüssige Verbindung benachbarter Wandelemente mit durchgehender Dichtfläche geschaffen und außerdem ist dadurch auch die Montage vereinfacht.
  • Vorzugsweise weist jedes Wandelement an einer Schmalseite die Nut und an der anderen Schmalseite den federartigen Vorsprung auf. Dadurch kann die erstellung vereinfacht sein, weil nur eine Sorte von Platten- bzw. Eckelementen gefertigt werden müssen. Außerdem ist dadurch die Einsatzmöglichkeit universeller und die Montage kann durch die praktisch beliebige Anordnung der Elemente innerhalb der Wände einfacher sein.
  • Eine praktische Ausführungsform sieht vor, daß der Vorsprung im Querschnitt etwa trapezförmig sich zu seinem freien Ende verjüngend ausgebildet ist, daß die Nut im Querschnitt eine dem Vorsprungsprofil etwa entsprechende Gegenprofilierung aufweist, und daß zwei dichtende Berührungsflächen vorgesehen sind.
  • Derartige Profilierungen sind einfach herstellbar und ermöglichen ein problemloses Aneinandersetzen von Wandelementen, wobei eine stabile Verbindung gegeben ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage von Wandelementen insbesondere zu Kellerräumen u. dgl., wobei die Wandelemente aus Eckelementen und Plattenelementen bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß zunächst wenigstens ein Eckelement und danach Plattenelemente seitlich an diese Eckelemente angesetzt werden, daß gegebenenfalls an diese Plattenelemente Eckelemente angesetzt werden und daß schließlich ein letztes Plattenelement von oben her in die letzte verbleibende Lücke eingesetzt wird.
  • Dieses Montageverfahren ist besonders einfach und mit geringem Aufwand durchführbar. Vorteilhaft ist dabei insbesondere auch, daß die Eckelemente durch die formschlüssige Verbindung mit den Plattenelementen für diese eine gute Abstützung bilden, so daß an den Plattenelementen angreifende Haltevorrichtungen während der Montage nicht notwendig sind.
  • Insbesondere bei längeren Wänden ist es zweckmäßig, wenn zunächst alle Eckelemente aufgestellt und anschließend die Plattenelemente angefügt bzw. eingesetzt werden.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wandabschnittes mit zwei Wandelementen, Fig. 2 eine Aufsicht eines Verbindungsbereiches zweier Wandelemente, Fig. 3 einen Detailausschnitt eines Fugenbereiches und Fig. 4 eine Aufsicht einer nahezu vollständig aus Wandelementen zusammengesetzten Raumwand.
  • Die in den Figuren gezeigten Wandelemente 1 sind als Fertigteile ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Beton. Sie dienen zum Verstellen von Kellern, wobei die Wandelemente eine etwa der Kellerhöhe entsprechende Höhe aufweisen.
  • Für die Montage eines Kellers werden dabei sowohl Plattenelemente 1 a als auch Eckelemente 1 b verwendet (Fig. 4).
  • Fig. 1 zeigt zwei als Plattenelemente 1 a ausgebildet Wandelemente 1, die auf einer Fundamentplatte 3 stehen und sich bereits in Funktionsstellung befinden. Unterhalb der unteren Auflagefläche der Wandelemente erkennt man in der Fundamentplatte 3 eine mit Beton od. dgl. angefüllte Nut 2.
  • Auf die obere Stirnseite 4 der Wandelemente 1 können Deckenteile aufgelegt werden. Fig. 1 läßt auch erkennen, daß die obere Stirnseite bei der Außenseite eine oben überstehende Verlängerung 5 besitzt.
  • Die vertikalen Schmalseiten der Wandelemente 1 weisen Profilierungen auf, wobei die Schmalseite eines Wandelementes 1 eine Nut 6 und an der dieser Seite in Funktionsstellung (Fig. 1) benachbarten Schmalseite des angefügten Wandelementes einen in die Nut 6 passenden Vorsprung 7 aufweist.
  • Sowohl die Nut 6 als auch der Vorsprung 7 sind dabei durchgehend.sicb über die gesamte Länge der jeweiligen Schmalseite 8 erstreckend ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn, wie auch in Fig. 4 erkennbar, jedes Wandelement 1 an einer Schmalseite 8 eine Nut 6 und an der anderen Schmalseite 8 einen etwa federartigen Vorsprung 7 aufweist. Dadurch ist die Anordnung der einzelnen Wandelemente 1 innerhalb der gesamten Wand beliebig. In Fig. 4 ist auch gut erkennbar, daß die Wandelemente 1 als Plattenelemente 1 a und auch als Eckelemente 1 b ausgebildet sein können. Auch das in Fig. 1 hintere, nur zum Teil dargestellte Wandelement 1 kann als Eckelement 1 b ausgebildet sein.
  • Der Vorsprung 7 ist im Querschnitt (Fig. 2) etwa trapezförmig sich zu seinem freien Ende 16 verjüngend ausgebildet, wobei die Nut 6 im Querschnitt eine dem Vorsprungsprofil etwa entsprechende Gegenprofilierung aufweist.
  • Um die insbesondere in Fig. 2 erkennbare Lage der Wandelemente 1 zueinander nach der Montage zu erhalten, ist die Breite B der am freien Ende 16 befindlichen Fläche 9 des Vorsprunges 7 größer als die Breite b des Nutengrundes 10 der Nut 6.
  • Dabei ist auch die Höhe H des Vorsprunges 7 und der Abstand a der Fläche 9 von dem Nutengrund 10 zusammen größer als die Tiefe T der Nut 6. Dadurch is-t u.a. sichergestellt, daß die Schrägflächen 11 des Vorsprunges 7 und die Schrägflächen 12 der Nut 6 in zusammengesetzter Lage der Wandelemente 1 dicht aneinanderliegen. Andererseits ist auch ein Spalt 13 jeweils beidseitig des Vorsprunges 7 zwischen den beiden Wandelementen 1 gebildet, der zur Aufnahme von Dichtmasse 14, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, dienen kann.
  • In den Figuren sind die Nuten 6 bzw. die Vorsprünge 7 bezüglich der Schmalseiten 8 der Wandelemente 1 jeweils mittig angeordnet und symmetrisch ausgebildet. Denkbar wäre jedoch auch eine unsymmetrische, etwas außermittige Lage der Nut 6 sowie des Vorsprunges 7. Die vorerwähnten Spalten 13 zwischen benachbarten Wandelementen 1 können beispielsweise eine Breite S von etwa 2 mm aufweisen. Der von den Seitenflächen 11 des Vorsprunges 7 bzw. den Nutenseitenflächen 12 der Nut 6 eingeschlossene Winkel M beträgt vorzugsweise etwa 900 (Fig. 2).
  • Bei der Erstellung von Kellerwänden od. dgl. ist es vorteilhaft, wenn zunächst ein Eckelement 1 b aufgestellt und danach Plattenelemente 1 a seitlich an dieses Eckelement 1 b angesetzt werden. Das Eckelement 1 b weist dabei durch seine Formgebung eine gute Standfestigkeit auf und bildet für die angesetzten Plattenelemente 1 a eine genügende Abstützung.
  • Die letzte verbleibende Lücke 15 (Fig. 4), die sich zweckmäßigerweise an der Stege befindet, wo ein Plattenelement 1 a vorgesehen ist, kann dann durch das Einsetzen eines Wandelementes 1 von oben her geschlossen werden.
  • Insbesondere bei längeren Wänden mit mehreren Plattenelementen 1 a zwischen den Eckelementen 1 b ist es zweckmäßig, wenn zunächst alle Eckelemente aufgestellt und anschließend die Plattenelemente 1 a angefügt bzw. eingesetzt werden. Dadurch ist eine bessere Stütz- und Standsicherheit der gesamten Wandanordnung während der Montage gegeben.
  • An der der Fundamentplatte 3 zugewandten Unterseite der Wandelemente 1 sind noch dort vorstehende Verankerungselemente vorgesehen, die in den Beton, der in die Vertiefung 2 der Fundamentplatte 3 eingegeben wird, eingreifen und nach dem Aushärten dieses Betons dort fest verankert sind.
  • Da die Wandelemente 1 zum Erstellen von Kellern vorgesehen sind, ist es wegen der höheren Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit vorteilhaft, wenn die Wandelemente aus Sperrbeton bestehen.
  • Insgesamt weisen die erfindungsgemäßen Wandelemente den wesenlichen Vorteil auf, daß sie "trocken" zusammengesetzt werden können, ohne daß besondere Maßnahmen zur Absicherung der einzelnen Fertigteile bis zum Abbinden der Fundamentverankerungen getroffen werden müssen. Dadurch ist auch eine kürzere und gleichzeitig einfachere Montage möglich.
  • Darüber hinaus weisen die aneinawdergefügten Wandelemente bereits nach der Montage eine gute Dichtigkeit durch die aneinanderliegenden Schrägflächen der Profilierung auf, was durch Einfügen von Dichtmasse in die vorgesehene(n) Fuge(n) noch verbessert werden kann.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche -

Claims (12)

  1. Ansprüche 9 Wandelement, welches als Fertigteil, insbesondere aus Beton ausgebildet ist und zur Erstellung von Kellern dient, wobei das Wandelement eine etwa der Kellerhöhe entsprechende Höhe aufweist und zumindest an den in Funktionsstellung zueinander gewandten Stirnseiten benachbarter Wandelemente Profilierungen vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an einer etwa vertikalen Schmalseite (8) eines Wandelementes (1) eine Nut (6) und an einer dieser Seite in Funktionsstellung benachbarten Schmalseite (8) eines anzufügenden weiteren Wandelementes (1) ein wenigstens teilweise in die Nut (6) passender, federartiger Vorsprung (7) vorgesehen ist, und daß wenigstens eine Nutenlängsseite sowie wenigstens eine Längsseite des Vorsprunges (7) schräg zur Wandebene verlaufen und in Funktionsstellung dicht aneinanderliegen.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) und vorzugsweise auch der Vorsprung (7) durchgehend sich über die Länge der jeweiligen Schmalseite (8) erstrecken.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement an einer Schmalseite (8) die Nut (6) und an der anderen Schmalseite (8) den federartigen Vorsprung (7) aufweist.
  4. 4. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) als Eckelement (1 b) ausgebildet ist.
  5. 5. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) im Querschnitt etwa trapezförmig sich zu seinem freien Ende (16) verjüngend ausgebildet ist, daß die Nut im Querschnitt eine dem Vorsprungsprofil etwa entsprechende Gegenprofilierung aufweist und daß zwei dichtende Berührungsflächen vorgesehen sind.
  6. 6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn¢, daß der von den Seitenflächen (11) des Vorsprunges (7) bzw. den Nutseitenflächen (12) der Nut (6) eingeschlos-0 sene Winkel (oC) etwa 90 beträgt.
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B)der am freien Ende (16) befindlichen Fläche (9) des Vorsprunges (7) größer ist als die Breite (b) des Nutengrundes (10) der Nut (6) und das die Höhe (H) des Vorsprunges (7) und der Abstand (a) der Fläche (9) von dem Nutengrund (10) zusammen gleich oder größer ist als die Tiefe (T) der Nut (6).
  8. 8. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Nut (6) sowie des dort eingreifenden Vorsprunges (7) derart vorgesehen sind, daß in Funktionslage der Wandelemente (1) wenigstens auf einer Wandseite insbesondere der Wandaußenseite ein Spalt (13) gebildet ist, der vorzugsweise eine Breite von etwa 2 mm aufweist.
  9. 9. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) und die Vorsprünge (7) bezüglich der Schmalseiten (8) der Wandelemente (1) mittig angeordnet und symmetrisch ausgebildet sind.
  10. 10. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) aus Sperrbeton bestehen.
  11. 11. Verfahren zur Montage von Wandelementen zu Kellerräumen u. dgl., wobei die Wandelemente aus Eckelementen und Plattenelementen bestehen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst wenigstens ein Eckelement (1 b) aufgestellt und danach Plattenelemente (1 a) seitlich an dieses Eckelement angesetzt werden, daß gegebenenfalls an die Plattenelemente (1 a) Eckelemente (1 b) angesetzt werden und daß schließlich ein letztes Wandelement (1) von oben her in die letzte verbleibende Lücke eingesetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei längeren Wänden zunächst alle Eckelemente (1 b) aufgestellt und anschließend die Plattenelemente (1 a) angefügt bzw. eingesetzt werden.
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