DE2230055A1 - Bausatz zum zusammensetzen von abteilungswaenden, regalwangen, zaeunen, gittern oder dergleichen - Google Patents

Bausatz zum zusammensetzen von abteilungswaenden, regalwangen, zaeunen, gittern oder dergleichen

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DE2230055A1
DE2230055A1 DE19722230055 DE2230055A DE2230055A1 DE 2230055 A1 DE2230055 A1 DE 2230055A1 DE 19722230055 DE19722230055 DE 19722230055 DE 2230055 A DE2230055 A DE 2230055A DE 2230055 A1 DE2230055 A1 DE 2230055A1
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Erich Nusko
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
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Description

  • Bausatz zum Zusammenaetzen von Abteilungswänden, Regalwangen, uen, Gittern oder dergleichen.
  • I)ie Erfindung betrifft einen Bausatz zum Zusammensetzen von Abteilungswänden, Regalwangen, Zäunen, Gittern, Außenwänden oder dergleichen.
  • Trennwände in gewerblich benutzten Räumen oder in Wohnräumen miissen im allgemeinen aus verhältnismäßig großen Elementen zusammengesetzt werden, die beim Transport und bei der Montage schwierig zu handhaben sind. Abteiiungswände in Form von Stellwänden oder von Wandschirmen besitzen nur eine geringe mechanisehe Festigkeit und sind daher für eine dauerhafte Aufstellung nicht geeignet.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 >05 379 sind Bausteine zur llerstellung von Bauwerken oder Bauwerksteilen in Leichtbauweise mit im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Rahmenelementen, deren äußere Manteiflächen senkrecht zur Achse der Rahmenelemente verlaufende, hinterschnittene Nuten aufweisen, s@wie mit im querschnitt dem querschnitt einander gegenüberstehender Muten benachbarter Rahmenelemente entsprechenden Verbindungs-Paßstücken bekannt.
  • Die bekannten Rahmenelemente haben in der Aufsicht langgestreckt rechteckige Form, sind an zwei gegenü'beriegenden reiten offen und besitzen nur auf den der Langseite entsprechenden äußeren Mantelflächen zwei zueinander parallellaufende, hinterschnittene Nuten, welche ein uberlappendes Aufeinandersetzen der ubereinander gelegenen Reihen von Rahmenelementen gestatten Der bekannte Bausatz eignet sich nicht zum Herstellen vielger Bauteile, welche leicht zusammenzusetzen sind und gleichzeitig hohe Festigkeit aufweisen.
  • Durch die L'rfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, einen Bausatz zum Zusammensetzen von Abteilungswunden, Regalwangen, Zäune, Gittern, Außenwänden oder dergleichen so auszu@@@ den, daß bei einfachem Aufbau und leichter Montierbarkeit vielgestaltige wandartige, mit Durchbrüchen versehene Bauwerksteile, Möbelteile, Zäune, Außenwände oder dergleichen errichtet werden können, welche sich bei geringem Materialaufwand durch @che Fe-9 tigkeit auszeichnen Bei einem Bausatz der vorstehend beschriebenen, bekannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gei()st, daß Jede äußre Mantelfläche der Rahmenelemente mindestens je zwei symmetrise zu einer Axial-Mittelebene angeordnete Nuten aufweist und daß eine die Öffnung der Rahmenelemente zumindest teilweise verschließende Querwand vorgesehen ist. Vorzugsweise ist diese Querwand im wesentlichen auf einer Seite einer horizontalen Axial-Mittelebene derart angeordnet, daß sie diese Seite der Öffnung des betref enden Rahmenelementes überdeckt.
  • Diese Ausbildung hat tlen Vorteil, daß ein überlappender oder versetzter Anbau weiterer Rahmenelemente an sämtlichen Mantelflächen eines rahmenelementes möglich ist, so daß heispielsweisc bei einer Ausführungsform den Durchbriichen in einer senkrechten Reihe von Rahmenelementen jeweils von Querwänden eingenommene Bereiche in der benachbarten, senkrechten Iteihe von Rahmeneiementen gegenüberstehen. Diese Anordnung ermöglicht eine erhöhte Festigkeit oder, bei einer mit bekannten bausützen vergleichbaren, gleichen Festigkeit einen geringeren Naterialaufwand für die '1erstellung der einzelnen 1tahmenelemente, Die erfindungsgemäße Ausbi Idung des Bausatzes gestattet ein Einschneiden oder Einformen der hinterschnittenen Nuten in die Mantelflächen der Rahmenelemente ohne eine besondere Verstärkung, wodurch sich eine betråchtliche Vereinfachung der Formen, beispielsweise bei der Herstellung eines Rahmenelementes als Spritzgußteil ergibt.
  • Die uerwtande, welche den 1)urchbruch oder die Öffnung der Rahmenelenente teilweise oder ganz abdecken, können jeweils in der Vbene der vorderen oder llinteren Stirnfläche eines Rahmenelementes gelegen sein oder es kann mindestens eine der Querwände mit Bezug auf die Axialrichtung in der Mitte angeordnet werden.
  • Zlfeckmnßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden Gegenstand der anliegenden Ansprüche. Die Erfindung wird nunmehr anhand. einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figur l eine perspektivische Abbildung von Rahmenelementen eines Bausatzes nach der Erfindung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber Figur 1 abgewandelten Ausführungsbeispiels, Figur 3 eine Aufsicht auf ein wieder anderes Ausführungsbeispiel, Figur 4 eine perspektivische Abbildung einer in einem Rahmenelement vorgesehenene, hinterschnittenene Nut, Figur 4a eine perspektivische Darstellung eines Verbindungs-Paßstückes für den erfindungsgemäßen Bausatz, Figur 5 eine andere Form der in den Rahmenelementen vorgesehnen, hinterschnittenen Nut in perspektivischer Darstellungsweise und Figur 5a eine perspektivische Darstellung eines Verbindungs-Paßstückes für Rahmenelemente mit Nuten gemäß Figur 5.
  • Ç'igllr 1 lrißt erkennen, daß die Rabmenelemente 1 im wesentlichen uadrati schen Querschnitt besitzen und einen Außenrahmen 2 aufweisen, dessen Öffnung durch eine Querwand 3 zur hälfte überdeckt ist. An jeder der vier äußeren ntelflcichen des Nußenrahmens 2 befinden sich zwei zueinander parallel in Achsenrichtung verlallfende Schwalbenschwanznuten 4 und 5 in solcber Lage, d horzontale oder vertikale Rahmenellementreihen beliebig und jeweils um eine halbe Rahmenelementreihe versetzt aneinandergeschlossen werden können, wie in Figur 5 bezüglich der Vertikalreihen durch strichpunktierte Darstellung weiterer Rahmenelemente angedeutet ist.
  • Die zur Verbindung der Rahmenelemente zu verwendenden Verbindungs-Paßstücke 6 besitzen die aus Figur 1 und genauer aus Figur 4a zu erkennende Gestait. Dem Bausatz können auch Rahmenelemente beigegeben sein; welche einer Hälfte des in Figur i gezeigten lahmenelementes 1 entsprechen, so daß auch bei versetzter Anordnung der Rahmenelementreihen etwa gemäß Figur 1 der obere Abschluß und der untere Abschluß der zusammengesetzten Abtei lungswände, Regalwangen, Zäune, Gitter oder dergleichen geradlinig verläuft. Schließlich können die äußeren Mantelflächen, welche nach Zusammensetzung des betreffenden Bauwerks teils oder Möbelteiles freiliegen und welche mit den Nuten 4 und 5 versehen sind, durch Abdeckplatten 7 abgedeckt werden, welche mittels Leisten oder Vorspriingen 8 in die Nuten 4 und 5 einrastbar sind.
  • Parallel zu der Querwand 3 erstreckt sich über die Öffnung des Rahmenelementes 2 eine weitere Querwand 9, die einstückig mit dein Rahmenelement 2 verbunden sein kann, jedoch gemäß dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise aus Acrylglas gefertigt ist und mit ilökern in Ausnehmungen des Rahmenelementes einrastbar ist. Zwischen den Querwänden 3 und 9 entsteht auf diese Weise ein mit 10 bezeic;lneter, kastenartiger Raum, der als Behältnis zur Aufnahme des Wurzelballens von Pflanzen geeignet ist. In den Querwänden v oder 9 vorgesehene mit li bezeichnete Öffnungen gestatten eine ordnungsgemäße Entwässerung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 dadurch, daß die weitere Querwand 9 nicht in die Öffnung des Rahmenelementes 2 eingerastet ist, sondern von einem Deckelteil 12 gebildet wird, weiches seitlich Arme 13 und 14 aufweist, die im Querschnitt und in der Lönge den Verbindungs-Paßstücken 6 entsprechen. Die Arme 13 und 14 sind daher als Verbindungs-Paßstücke zum Anfügen weiterer Rahmenelemente an das Rahmenelement 2 geeignet und dienen zugleich als Befestigungsrnittel für das Deckelteil 12, das nach dem einschieben der Arme 13 und 14 in die Nuten 4 bzw. 5 parallel zu der Querwand 3 verlauft und zusammen mit dieser und mit den inneren Mantelfläehen des Rahmenelementes 2 einen Raum 10 umgrenzt.
  • abweichend von den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 ist die Querwand 3 bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 mit der hinteren Stirnflache der Rahmenelemente 2 abschließend angeordnet, während die weitere Querwand, welche in der Aufsicht nach Figur 3 mit 15 bezeichnet und einstückig an das Rahmenelement 2 angeformt ist, trogartig ausgebuchtet ist. Durch abwechsende Richtung der trogartig ausgebuchteten Querwand i5 einmal nach der Vorderseite und einmal nach der Rückseite der zusammenzusetzenden Trennwand wird eine beiderseitige Bepflanzung dieser Trennwand möglich.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen erstrecken sic.l die hinterschnittenen Nuten 4 und 5 über die gesamte Abmessung der äußeren Mantelfläche der Rahmenelemente 2 in Achsenrichtung, so daß die Verbindung zwischen den Rahmenelemen beim auseinandernehmen des Konstruktionsverbandes in einfacher Weise dadurch gelöst werden kann, daß die Verbindungs-Paßstiicke wieder aus den Nuten herausgeschlagen werden. Eine nicht mehr oder nur schwierig zu lösende Verbindung zwischen den Rahmenelementen wird dann erreicht, wenn gemäß Figur 4 die jeweils in der äußeren Mantelfläche befindliche Nut 16 an einer Seite abgeschlossen ist, wie in Figur 4 bei 17 gezeigt. Wird dann in den Nutraum zweier einander gegenüberstehender Nuten 4 bzw. 5 ein Verbindungs-Paßstück 6 gemäß Figur 4a eingeschlagen, so ist eine Entfernung des Paßstücke und damit eine Lösung der Verbindung zwischen den Rahmenel ementen nicht mehr möglich. Aus Figur 4a ist ferner zu ersehen, daß das Verbindungs-Paßstück 6 licht eine genau prismatische Form besitzt, sondern etwas keilförmig verläuft, was durch die dem prismatischen Verlauf entsprechenden, striclpunktierten Linien 1 deutlich gemacht ist. I)ie in Figur 4a gezeigte Gestalt der Paßstücke erleichtert deren Einsetzen @n die Nuten bei der Montage.
  • Die in den Ringelementen vorgesehenen, hinterschnitte@en Nuten können auch kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt besitzt zen, wie in Figur 5 gezeigt ist. In diesem Falle haben die Verbindungs-Paßstücke die in Figur 5a gezeigte Gestalt. Die Ausführungsform nach den Figuren 5 und 3a besitzt den Vorteil, daß 1@ den mit 19 bezeichneten Bereichen des Nutgrundes eine Spannungskonzentration durch Kerbwirkung vermieden oder verringert wird.
  • Zum selben Zwecke sind an den Verbindungs-?ais ti;cken 20 nach Figur 5a die mit 21 bezeichneten Bereiche ausgerundet.
  • Es sei noch bemerkt, daß mit dem vorgeschlagenen Bansatz Bauteile aus Elementen unterschiedlicher Größe zusanmensetzbar sind, wenn die zu beiden Seiten einer Axialmittelebene gelegenen Mantelflächenhälften der Rahmenelemente bezüglich er Nuten solches Profil haben, daß sie ihrerseits wieder zu einer Mittelebene der betreffenden Mantelflächenhälfte symmetrisch sind In dieser Weise können beispielsweise Rahmenelemente mit vier, sechs, acht usw. Nuten je Mantelfläche ausgebildet sein, die mit Rahmenelementen kombiniert werden können, die jeweils die halbe Nutzail je Mantelfläche besitzen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Bausatz zum Zusammensetzen von Abteilungswänden, Regalwangen, Zäunen, Gittern, Außenwänden oder dergleichen mit Im Querschnitt m wesentlichen rechteckigen rahmenelementen, deren äußere Mantelflfichen senkrecht zur Achse der Rahmenelemente verlaufende, hinterschnittene Nuten aufeist, sowie mit im Querschnitt dem Querschnitt einander gegenüberstehender Nuten benachbarter Rahmenelemente entsprechenden Verbindungs-Paßstücken, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Mantelfläche mindestens je zwei symmetrisch zu einer A;ial-Mittelebene angeordnete Nuten (4, 5) aufweist und daß eine die Öffnung der Rahmenelemente mindestens teilweise verschließende Querwand (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (3) auf einer Seite einer Axial-Mittelebene derart gelegen ist, daß sie diese Seite der Öffnung des betreffenden Rahenelemelltes (2) abdeckt.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten einer Axial-Mittelebene gelegenen Mantelfläcbenhälften der Rahmenelemente (2) bezüglich der Nuten (4, 5) solches Profil haben, daß sie ihrerseits wieder zu einer Mittelebene der betreffenden Mantelflächenhäbfte symmetrisch sind.
  4. 4. Bausatz nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2) im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzen.
  5. 5. Bausatz nac einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2) als Metall- oder Ivunststoffgußteile oder Spritzgußteile ausgebildet sind oder daß sie aus Beton-, Ziegel-, Keramik- oder Porzellanmaterial bestehen.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der genannten Querwand (3) eine weitere, dicht an das betreffende Rahmenelement (2) anschließende Querwand (9 bzw. 12 bzw. 15) zur Erzeugung eines kastenartigen Hohlraumes (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Querwand von einem in die Öffnung des betreffenden Rahmenelementes (2) einrastbaren Bauteil (9) gebildet ist (Figur 1).
  8. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Querwand (i5) ebenso wie die erstgenannte Querwand (3) einstückig mit dem betreffenden Rahmenelement (2) verbunden ist (Figur 3).
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Querwand in Form eines Abdeckteiles (12) an das betreffende Rahmenelement (2) anfügbar und mit Haltearmen (13, 14) versehen ist, deren Querschnitt demjenigen der Verbindungs-Paßstücke (6) entspricht (Figur 2).
  10. 10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Randabdeckungselemente (7), welche mit in die Nuten (4, 5) der Rahmenelemente (2) einschiebbaren oder einrastbaren Halteorganen (s) versehen sind.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und/oder die Verbindungs-Paßstücke in ihrer Längsrichtung leicht konisch gestaltet sind.
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