DE3739624A1 - Kettenangetriebener bandfoerderer - Google Patents

Kettenangetriebener bandfoerderer

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DE3739624A1
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belt conveyor
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Sarasola Javier Dr Ing Arsuaga
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain
    • B65G23/16Endless driving elements extending parallel to belt or chain with dogs engaging abutments on belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kettenange­ triebenen Bandförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Bergbau sind schon von einer Kette angetriebene Bandför­ derer bekanntgeworden, die jedoch verschiedene Nachteile haben, insbesondere bei notwendiger kurvenförmiger Bandfüh­ rung infolge der Geländegegebenheiten.
So ist beispielsweise ein kettengetriebener Bandförderer bekanntgeworden, bei dem zum Zweck der Anpassung des Bandes an eine Kurvenstrecke, die verschiedenen freien Bandab­ schnitte, die zwischen den entsprechenden Bandabschnitten angeordnet und durch ein Befestigungselement an verschiede­ nen Kettengliedern der Kette befestigt sind, ohne Spannung ausgebaucht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den kettengetriebenen Bandför­ derer dahingehend zu verbessern, daß durch verbesserte Band­ führung die Fähigkeit des Bandes, um Kurven geführt zu wer­ den, verbessert wird und die Bandbeanspruchungen vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, insbesondere für die Verwendung im Bergbau, durch einen kettengetriebenen Bandförderer gelöst mit einem Transportband, das auf Rollen gelagert ist, einer Kette mit Kettengliedern, die an dem Band befestigt sind, einem Antrieb und einer Umlenkeinrich­ tung für das Transportband. Er ist gekennzeichnet durch einen Antrieb, der aus einem Antriebsmotor besteht, bei der eine an dem Förderer angepaßte Drehzahl und Leistung hat, durch ein Getriebe mit insgesamt acht Abtriebswellen, mit je einem Zahn- bzw. Kettenrad, die in Kettenglieder einer Kette eingreifen, und von denen vier den gleichen Drehsinn und die vier anderen einen dazu entgegengesetzten Drehsinn haben; durch Zahnketten oder -raupen, die durch die Kettenglieder gebildet sind und die durch Achsen verbunden sind, die zur Mitnahme durch die Zahnräder ausgebildet sind; durch eine verschiebbare bzw. verstellbare Umlenkrolle von im wesentli­ chen zylindrischer Form, mit einer mittleren Ausnehmung zur Aufnahme der Kette, so daß die Kettenglieder darin infolge des kleineren von der Kette beschriebenen Radius als dem vom Band beschriebenen Radius lose bleiben.
Es werden also so viele Triebköpfe in Bandrichtung hinter­ einander geschaltet, wie es aufgrund der Länge des Förderers und seiner Transportkapazität notwendig erscheint. Die Span­ nung und der Antrieb des Förderbandes und insbesondere der Kette erfolgt so abschnittsweise zwischen Längstransporteu­ ren für die Kette, die auch als Längstraktoren bezeichnet werden, während im Umlenkbereich das Band über die Umlenk­ rollen geführt wird, ohne daß die Kette dort unter Spannung ist. Dadurch werden erfindungsgemäße Vorteile erreicht.
Entsprechend einem weiteren erfinderischen Merkmal sind Füh­ lungselemente für die Kette in Form von gezahnten oder unge­ zahnten Laufrollen vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal kann man ein oder mehrere An­ triebe über die Länge des Förderers einbauen, die ähnlich dem Hauptantrieb ausgebildet sind, jedoch ohne Umlenkrollen, d. h. Längs-Zwischentransporteure.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Längs­ transporteure oder -traktoren bildenden Zahnketten oder Rau­ pen mechanisch verbunden, jedoch voneinander auskuppelbar sein.
Es ist ferner nach der Erfindung möglich, daß die Rückfüh­ rung des Bandes im inneren Teil eines Rahmens des Förderers erfolgt, wobei das Band auf Rückführrollen und die Kette oberhalb des Bandes läuft.
Ferner kann das Transportband in mehrere Einheiten unter­ teilt sein, die durch Befestigungsmittel, wie z. B. Klammern, untereinander verbunden sind.
Im folgenden wird ein bevorzugtes, aber nicht ausschließli­ ches Ausführungsbeispiel eines kettengetriebenen Bandförde­ rers nach der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Merkmale der Erfindung, die aus den Ansprü­ chen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehen, können sowohl einzeln als auch in Kombination miteinander vorteil­ hafte Merkmale der Erfindung darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer gesamten Einrichtung eines Bandförderers nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Detail des Bandförderers nach Fig. 1 in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt ein Detail des Antriebs des Bandförde­ rers nach der Erfindung, in Seiten- und Frontansicht;
Fig. 4 zeigt ein Detail der Untersetzungs- oder An­ triebsgetriebe enthaltenden Zahnketten oder -raupen;
Fig. 5a und 5b zeigen ein Detail der Führungselemente des Förderers nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtanordnung des kettengetriebenen Bandförderers nach der Erfindung. Wie das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, besitzt der Förderer einen Hauptantrieb 1, einen Zwischenantrieb 2 und eine Um­ lenkeinrichtung 3. In dem dargestellten Beispiel ist nur ein einziger Zwischenantrieb dargestellt, obwohl entsprechend den Anforderungen jedes Einzelfalles man zwei oder mehr Zwi­ schenantriebe vorsehen kann; und zwar unter Berücksichtigung des Abstandes zwischen den Antrieben oder zwischen den letz­ ten Antrieben und der Umlenkeinrichtung 3 und in Anhängig­ keit von der zulässigen Beanspruchung der Kette und der in­ stallierten Leistung der Antriebe. Jeder dieser drei Kompo­ nenten 1, 2 und 3 wird im folgenden detaillierter beschrie­ ben.
Fig. 2 zeigt im Detail ein Transport- oder Förderband (B), das in dem Förderer nach der Erfindung enthalten ist. Es handelt sich um ein übliches Band, wie es auch bei bekannten Förderern verwendet wird, aber es enthält zusätzlich eine Kette, deren Kettenglieder mit dem Band durch Schrauben oder andere Befestigungsorgane verbunden sind. Dieses Band aus Gummi, Kunststoff (Polyvinylchlorid) oder aus einem anderen beliebigen Material, könnte speziell entwickelt werden, um den hier geforderten Bedingungen besser zu entsprechen. Die aus Gliedern (C) bestehende Kette kann eine beliebige, be­ kannte Kettenart sein, so wie z. B. eine nach DIN 22 252. Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, ist die Kette an dem Transportband (B) durch eine Reihe von sog. falschen Kettengliedern (FE) befestigt, die beim Ausführungsbeispiel dieser Figur nach Art eines Schäkels ausgebildet sind und eine Verschluß­ schraube bzw. einen Schraubbolzen (TC) besitzen, und am Transportband mittels Schrauben (T) befestigt sind, die ein Paßstück (L) des Kettengliedes an dem Band befestigt. Jedes dieser falschen oder Befestigungs-Kettenglieder zieht einen Bandabschnitt, der zwischen ihm und dem nächsten falschen Kettenglied (im Abstand TT in Fig. 2) liegt. Wegen des ge­ ringen Abstandes zwischen den falschen Kettengliedern ist der notwendige Zug gering.
Bei dem Bandförderer nach der Erfindung kann vorteilhaft die Möglichkeit vorgesehen werden, das Band (B) zu verlängern oder zu verkürzen. Dies kann dadurch erfüllt werden, daß man das Förderband (B) in so viele Längsabschnitte aufteilt, wie es notwendig ist. Diese Abschnitte können durch beliebige Klammern (G) oder andere Verbindungssysteme oder durch Teile der falschen Kettenglieder (FE) zusammengefügt sein.
Die falschen Kettenglieder (FE) sind handelsüblich, wenn auch nicht in einer geeigneten Form, um die Erfindung auszu­ führen.
Das Transportband (B) mit seiner Kette (C) ist mittels Rol­ len (R), die ebenfalls handelsüblich sein können, auf seinen Stützrahmen (K in Fig. 5a) gelagert, aber die Rollen sind derart angeordnet, daß sie die Durchführung der Kette (C) zwischen zwei inneren Teilen ermöglichen.
Fig. 3 zeigt ein Detail des Antriebs des Bandförderers nach der Erfindung. Der Antrieb besteht aus einem Antriebsmotor (M), einem Getriebe, vorzugsweise einem Untersetzungsgetrie­ be (N), und Zahn-Stangen bzw. Raupen oder Ketten (P) sowie einer verstellbaren bzw. verschiebbaren Umlenkrolle (X) für das Band. Alle diese Elemente sind auf einem gemeinsamen Rahmen (K) befestigt.
Der Motor (M), üblicherweise ein Elektromotor, kann beliebi­ ger Bauart sein und eine für den Förderer angemessene Dreh­ zahl und Leistung haben.
Das Getriebe (N) sollte so ausgelegt sein, daß es dem Trans­ portband (B) eine angemessene Geschwindigkeit erteilt, wie ein übliches Getriebe, es sollte jedoch acht Abtriebswellen besitzen, und zwar je vier auf einander gegenüberliegenden Seiten seines Gehäuses. Je zwei Wellen auf der gleichen Sei­ te haben die gleiche Drehrichtung und die anderen zwei die entgegengesetzte Drehrichtung.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Getriebes befindet sich eine entsprechende Vorrichtung, damit die ebenfalls zwischen den Zahnketten bzw. Raupen (P) geführte und formschlüssig angetriebene Kette sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Ein weiterer Bestandteil des Antriebs ist die in Fig. 3 dar­ gestellte verschiebbare Umlenkrolle. Diese Rolle ist eine zylindrische Walze, die in ihrem mittleren Teil die Kette aufnehmende Ausnehmung aufweist. In dieser bleiben die Ket­ tenglieder lose infolge der Tatsache, daß der von der Kette beschriebene Radius R c kleiner ist als der von dem Band be­ schriebene Radius R b des Bandes. Bei den bekannten Bandför­ derern, bei denen der Antrieb durch Ketten oder ähnliche Vorrichtungen von der Umlenkrolle aus bewirkt wird, muß das Band eine größere Länge einnehmen können, um den Unterschied zwischen R b und R c auszugleichen, woraus sich Schwierigkei­ ten ergeben, die mit gleitenden Bandteilen, einer Kombina­ tion von derartigen Bandteilen mit Gummiabschnitten etc. gelöst wurde. Bei der beschriebenen Arbeitsweise der Kette können die Motorgruppen des Antriebs entlang des Förderers so oft angebracht werden, wie es nötig ist. Dabei muß nur die Umlenkrolle eingestellt werden, und für diese kann man die gleiche Bandart unabhängig von der Gesamtlänge des För­ derers benutzen. Dadurch wird die zunehmende Verteuerung des Bandes in Abhängigkeit von seiner Länge vermieden. Dies ist besonders hervorzuheben, weil dadurch das Gummi- oder PVC- Band durch die Erfindung erheblich verbilligt werden kann. Tatsächlich wird das Band, wenn der Antrieb über die Kette erfolgt, keiner Dehnung ausgesetzt. Jedes falsche Ketten­ glied zieht den Bandabschnitt (Abstand TT), der zwischen ihm und dem folgenden falschen Kettenglied liegt. Durch den ge­ ringen Abstand der falschen Kettenglieder voneinander ist die erforderliche Antriebskraft minimal. Dadurch kann auch das Verbindungssystem der Kette mit dem Band sehr leicht ausgeführt sein. Die Spannung der Kette ergibt sich durch den Antriebskopf und die Umlenkung oder durch den Antriebs­ kopf und die Zwischeneinheiten, aber niemals durch das Band. Bei den Umlenkrollen hat das Band die Spannung, die es durch die (verstellbare) Rolle erhält, und die Kette bleibt lose.
Die Umlenkeinrichtung, die in der vorangegangenen Fig. 1 gezeigt wurde, ist ein dem Antrieb ähnlicher Bestandteil, aber sie ist in gegenüber der vorher gezeigten in umgekehr­ ter Lage angeordnet und braucht keinen Motor, d. h. sie be­ steht aus einem Satz von Zahnketten oder -raupen und einer verschiebbaren bzw. einstellbaren Umlenkrolle. Man kann auch auf das Untersetzungsgetriebe (N) verzichten, wenn man ein Gehäuse vorsieht, das nur die Ausgangswellen des Getriebes und die Zahnketten oder -raupen enthält.
Fig. 4 zeigt ein Detail der Zahnketten oder -raupen, die an dem Antriebsgetriebe vorgesehen sind. Man sieht, daß diese Zahnketten oder -raupen aus einer Reihe von Kettengliedern (H) bestehen und durch Achsen oder Bolzen (J) verbunden sind, die durch Kettenräder oder -ritzel (I) mitgenommen werden.
Auf die Antriebswellen des Getriebes sind eine Reihe von Kettenrädern bzw. -ritzeln aufgesetzt, die mit den Antriebs­ rädern sog. "GAL"-Ketten vergleichbar sind. Diese Kettenrä­ der bewegen die Zahnketten oder -raupen (S), die man auch als Traktoren bezeichnen kann, und die die mit dem Band ver­ bundene Kette umfaßt und mitnimmt (Fig. 4). Die vier Wellen (E 1, E 2, E 3 und E 4) haben die gleiche Drehzahl, wobei E 1 und E 2 einen Drehsinn und E 3 und E 4 den entgegengesetzten Dreh­ sinn haben. Die Kettenräder I 1, I 2, I 3 und I 4 greifen in die Kettenglieder (H) der Zahnkette oder -raupe ein und diese Kettenglieder (H) umfassen die mit dem Band verbundene Kette und bewegen sie durch Eingriff der Zähne an der Zahnkette in die Kettenglieder, und zwar vorzugsweise in jedes zweite Kettenglied.
Schließlich ist in Fig. 5 ein Detail der Führungselemente des Förderers nach der Erfindung dargestellt. Diese Füh­ rungselemente enthalten eine Reihe von den Ketten-Bandförde­ rer bzw. das Band stützenden oder führenden Rollen (R). Die Kette kann sich zwischen Laufrollen (O) führen, die gezahnt oder nichtgezahnt sein können, dergestalt, daß sie, wenn nötig, sowohl in Längs- als auch in senkrechter Richtung kurvenförmigen Verlauf nehmen kann. Die in Fig. 5 gezeigten Rollen können so zur besseren Anpassung des Bandes mit einer geeigneten Überführung angeordnet werden.
Wie man sieht, können die Lauf- oder Führungsrollen (O) im Befestigungsrahmen der Rollen (R) angebracht sein, wie in Fig. 5a gezeigt.
Es ist zu erkennen, daß der Fachmann von den dargestellten und gezeigten Ausführungsformen zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen vornehmen kann ohne dadurch den Sinn und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Kettenangetriebener Bandförderer mit einem Transport­ band, das auf Rollen gelagert ist, einer Kette mit Ket­ tengliedern, die an dem Band befestigt sind, einem An­ trieb und einer Umlenkeinrichtung für das Transport­ band, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der aus einem Antriebsmotor (M) besteht, der eine an den Förderer angepaßte Drehzahl und Leistung hat, durch ein Getriebe (N) mit insgesamt acht Abtriebswellen, mit je einem Zahn- bzw. Kettenrad (I 1, I 2, I 3, I 4), die in Ketten­ glieder (H) einer Kette eingreifen, und von denen vier den gleichen Drehsinn und die vier anderen einen dazu entgegengesetzten Drehsinn haben; durch Zahnketten oder -raupen (P), die durch die Kettenglieder (H) gebildet sind und die durch Achsen (J) verbunden sind, die zur Mitnahme durch die Zahnräder (I 1 bis I 4) ausgebildet sind; durch eine verschiebbare bzw. verstellbare Um­ lenkrolle (X) von im wesentlichen zylindrischer Form, mit einer mittleren Ausnehmung zur Aufnahme der Kette, so daß die Kettenglieder darin infolge des kleineren von der Kette beschriebenen Radius (R c ) als dem vom Band beschriebenen Radius (R b ) lose bleiben.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kettenführungselemente in Form von gezahnten oder ungezahnten Laufrollen (O) vorgesehen sind.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine oder mehrere Antriebseinheiten ent­ lang des Förderers vorgesehen sind, die ähnlich dem Hauptantrieb aufgebaut sind, aber ohne Umlenkrollen (X) ausgeführt sind.
4. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnketten oder -raupen (P) mechanisch verbunden und voneinander entkuppelbar sind.
5. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Bandes im inneren Teil erfolgt, wobei das Band auf Rückführ­ rollen (RR) und die Kette oberhalb des Bandes läuft.
6. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (B) in Teilstücke unterteilt sein kann, wobei je ein Teilstück mittels eines Befestigungsmittels, beispielsweise mit­ tels Klammern (G), mit einem anderen verbunden ist.
7. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Transport­ bandes durch die Spannung der Kette erfolgt, mit Aus­ nahme der Enden des Transportbandes, wo die Spannung durch die verstell- bzw. verschiebbaren Umlenkrollen erreicht wird, wobei in diesen Abschnitten die Kette lose bleibt, um die Längendifferenz zwischen Kette und Band auszugleichen.
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