DE3739444C2 - Kettfadenwächtervorrichtung an einer Webmaschine - Google Patents

Kettfadenwächtervorrichtung an einer Webmaschine

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettfaden­ wächtervorrichtung an einer Webmaschine, mit Wächterlamellen und Kontaktschienen.
In der japanischen Offenlegungsschrift 57-176243, 1982 ist eine Webmaschine offenbart, die mit einer Vorrich­ tung ausgerüstet ist, welche dazu dient, nach einem Kett­ fadenbruch den Betrieb der Webmaschine zu unterbrechen. Um mit der fortlaufenden Automatisierung und dem schnelleren Laufen von Webmaschinen Schritt zu halten, hat sich auch das Bedürfnis entwickelt, als wichtiger Teil der Rationa­ lisierung der Produktion ein frühes Feststellen von Kett­ fadenbrüchen und ein schnelles, zuverlässiges Anhalten der Webmaschine zu erreichen. Um dieses Bedürfnis zu erfüllen, ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 60-38699/1985 eine Haltevorrichtung für die Kontaktschienen in einer Web­ maschine vorgeschlagen worden.
Fig. 3 zeigt schaubildlich eine Aufsicht auf eine herkömmliche Kettfadenwächtervorrichtung, welche Kontakt­ schienen 2 zur Aufnahme der (nicht gezeigten) Wächterlamellen dann aufweist, wenn diese nach einem Kettfadenbruch auf­ grund ihres Eigengewichtes fallen und die weiter einen Kontaktschienenträger 3 enthält, welcher dazu dient, die näheren Enden der Kontaktschienen 2 gleitend zu halten, wel­ che rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Kettfäden ver­ laufen, weiter einen (nicht gezeigten) Seitenrahmen der Webmaschine hat, mittels welchem der Kontaktschienenträger 3 fest zu verbinden ist und eine Haltevorrichtung 4 ent­ hält, die mit den Enden der Kontaktschiene verbunden ist. Aus der Zeichnung geht hervor, daß bei dieser bekannten Vorrichtung der Kontaktschienenträger 3 mittels herkömmli­ cher Verbindungsglieder, beispielsweise (nicht gezeigte) Bolzen mit dem Seitenrahmen verbunden ist, und die Kett­ fadenwächtervorrichtung bildet.
Weil bei dieser Kettfadenwächtervorrichtung die Kontaktschienen 2 über den Kontaktschienenträger 3, wel­ cher einen getrennten Körper bildet, mit dem (nicht gezeig­ ten) Seitenrahmen der Webmaschine verbunden ist, ist die Tragvorrichtung dieser Kontaktschienen aufwendig. Damit haben diese Kontaktschienen 2 verschiedene Nachteile gezeigt, beispielsweise Beschädigungen; weiter ent­ stand nach einem Kettfadenbruch ein nicht zufriedenstellen­ der Kontakt zwischen einer jeweiligen Wächterlamelle und der Kontaktschiene 2 und weiter gab es nicht zufriedenstellende elektrische Kontakte zwischen dem Kontaktschienenträger 3 und der Haltevorrichtung 4 aufgrund einer falschen Ausrichtung der Kontaktschienen 2. Weil die Haltevorrichtung 4 als vom Kontaktschienenträger 3 ge­ trenntes Halteglied verwendet worden war, ist zudem die Anzahl der Komponenten des Schaltkreises zur Ermittlung eines Kettfadenbruches erhöht gewesen, so daß weitere Schwierigkeiten entstanden, einschließlich daß die Sta­ bilität bzw. Gleichförmigkeit des Betriebes der Kettfaden­ wächtervorrichtung beeinträchtigt wurde.
Weitere Kettfadenwächtervorrichtungen, die einen Kontaktschie­ nenträger und eine davon getrennte Haltevorrichtung der oben beschriebenen Art mit den vorstehend genannten Nachteilen auf­ weisen, sind aus DE-AS 17 60 945 und DE-OS 22 28 059 bekannt.
Der elektrische Kontakt zu den Kontaktschienen wird in üblicher Weise, im Fall der DE-OS 22 28 059 über ein Stroman­ schlußstück, hergestellt. Ein solches Stromanschlußstück stellt beispielsweise die durch die DE 29 43 951 A1 bekannte Kontaktklammer dar. Diese kompliziert aufgebaute Kontaktklam­ mer weist eine obere und untere Gehäuseschale mit elektrisch leitenden und nicht leitenden Materialien sowie Kontaktfolien auf und dient ausschließlich der Herstellung einer verbesser­ ten elektrischen Verbindung mit herkömmlichen Kontaktschienen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Kett­ fadenwächtervorrichtung zu zeigen, die einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet und einfach aufgebaut ist, und die die oben erwähnten Nachteile der bekannten Kettfadenwäch­ tervorrichtungen behebt.
Die erfindungsgemäße Kettfadenwächtervorrichtung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs gekennzeichnet.
Indem die Kontaktschienen vorteilhaft an den Seitenrahmen einer Webmaschine zwischen einem Paar oberer und unterer Kontaktschienenträger gleitend verschiebbar angeordnet ist, so daß zwischen den oberen und unteren Kontaktschienen­ trägern ein Schaltkreis zum Ermitteln eines Kettfaden­ bruches angeordnet ist, kann das Ermitteln eines Kettfaden­ bruches stark verbessert werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 vereinfacht eine Stirnansicht einer Aus­ führung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, und
Fig. 3 schaubildlich eine Aufsicht auf eine be­ kannte Kettfadenwächtervorrichtung.
Fig. 1 zeigt vereinfacht eine Stirnansicht einer Kettfadenwächtervorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und Fig. 2 zeigt eine Seiten­ ansicht derselben. Aus diesen Figuren geht hervor, daß die Kontaktschienen 10, welche dazu bestimmt sind, die aufgrund ihres Eigengewichtes nach einem Kettfadenbruch fallenden Wächterlamellen aufzunehmen, Tragvorrichtungen bilden, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Kettfäden verlaufen, und an ihren oberen Rändern mehrere Lamellenhalterillen 14 aufweisen. Die Kontaktschienen 10 bestehen aus Anodenplatten 11 aus elektrisch leitfähigem Stoff, beispielsweise einer Kupferlegierung, und aus Kathoden­ platten 12 aus einem Weicheisen, die über Isolierplatten 13 aus einem elektrisch isolierenden Material miteinander einstückig verbunden sind. Dieses Material kann beispielsweise ein Polyamidharz sein. Den Kontaktschienen 10 ist ein Kontaktschienenträger 19 aus einem elektrisch leitfähigen Material zugeordnet, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung. Dieser Kontaktschienenträger 19 ist mit der Innenseite des Seitenrahmens 15 der Webmaschine über iso­ lierende Hülsen 16 und 17 und eine Tragwelle 18 verbun­ den und zwar derart, daß der Kontaktschienenträger 19 in Richtung der Achse der Tragwelle 18 verschiebbar ist, d. h. quer zur Fortbewegungsrichtung der Kettfäden. Der Kontaktschienenträger 19 wird in Richtung der Achse der Tragwelle 18 verschoben, indem ein Betätigungsarm (in der Fig. 3 mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet), der mit dem Seitenrahmen 15 der Webmaschine verbunden ist, betätigt wird. Hierdurch wird die Ermittlung einer Fadenbruchstelle vereinfacht. Der Kon­ taktschienenträger 19 weist ein oberes Klemmglied 19a auf, welches mit Rillen 20 in Form eines umgekehrten V ausge­ bildet ist, welche zur Aufnahme der Anodenplatten 11 dienen. Weiterhin ist ein unteres Klemmglied 19b vorgesehen, welches U-förmige Rillen 21 zur Aufnahme und zum Stützen der Kathodenplatten 12 ent­ hält. Die oberen und unteren Kontaktschienenträger 19a, 19b sind mittels Stellschrauben 23, die mit Iso­ lierhülsen 22 ausgerüstet sind, miteinander fest verbunden, wobei die Kontaktschienen 10 zwischen denselben gehalten sind. In der gezeichneten Ausführung besteht das obere Klemmglied 19a aus drei mit Schlitzen ausgebildeten Blöcken, von denen jeder zwei Rillen 20 in Form eines umge­ kehrten V aufweist. Zwischen diesen mit Schlitzen ausge­ bildeten Blöcken ist eine Verbindungsplatte 24 aus einem elektrisch leitfähigen Stoff, beispielsweise Kupfer ange­ ordnet, wobei die Blöcke in dauernder Berührung mit den Anodenplatten 11 der Kontaktschienen 10 stehen, so daß der Anodenabschnitt des Schaltkreises zum Ermitteln eines Kettfadenbruches gebildet ist.
Wenn nun bei der, wie soeben beschrieben, ausge­ bildeten Vorrichtung ein Kettfadenbruch erfolgt und die entsprechende Wächterlamelle 28 aufgrund ihres Eigengewichtes fällt, wird der Schaltkreis zum Ermitteln des Kettfaden­ bruches aufgrund der elektrischen Verbindung zwischen der Anodenplatte 11 und der Kathodenplatte 12 geschlossen. Dieses Schließen des Stromkreises des Schaltkreises der Kettfadenwächtervorrichtung bewirkt so­ dann, daß der (nicht gezeigte) Antriebsmotor der Web­ maschine gestoppt wird. Bei diesem Betriebszustand wird nun der Handgriff 5 betätigt, um den Kontaktschienenträger 19 und damit die Kontaktschienen 10 zu verschieben, so daß die Fadenbruchstelle festgestellt werden kann.
In der vorliegenden Ausführung der Erfindung wird also ein Kontaktschienenträger verwendet, der keine Haltevorrichtung benötigt, wie das bei früheren Ausführungen der Fall war. Folglich kann ein Schaltkreis zur Ermittlung eines Kett­ fadenbruches gebildet werden, der eine verminderte Anzahl Einzelteile benötigt und die Gefahr, daß Kontaktschienen aufgrund eines unzweckmäßigen Anziehens oder einer fal­ schen Ausrichtung derselben beschädigt werden, verkleinert. Weiter sind gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung die Kontaktschienen mit dem Seitenrahmen der Web­ maschine verbunden, indem nur ein Kontaktschienenträger verwendet wird, ohne daß eine Halte-, Greif- bzw. Klemm­ vorrichtung vorhanden ist. Somit ist die Ausbildung ein­ fach, es gibt weniger Ausfälle und es ist nun wirksam verhindert, daß ein nicht zufriedenstellender elektri­ scher Kontakt zwischen den einzelnen Teilen des Schalt­ kreises zur Ermittlung eines Kettfadenbruches vorhanden ist.

Claims (1)

  1. Kettfadenwächtervorrichtung an einer Webmaschine, mit jeweils einem Faden zugeordneten Wächterlamellen (28) und mit Kontakt­ schienen (10), welche über mindestens einen Kontaktschienen­ träger (19) am Seitenrahmen (15) der Webmaschine gelagert sind,
    wobei bei einem Kettfadenbruch durch über das Eigengewicht auf den Kontaktschienen (10) aufliegende Wächterlamellen (28) ein Schaltkreis der Kettfadenwächtervorrichtung zum Abstellen der Webmaschine schließbar ist,
    mit einem Paar oberer und unterer Kontaktschienenträger (19a, 19b) zum Halten der Kontaktschienen (10), wobei die Kontakt­ schienenträger (19a, 19b) mit dem Seitenrahmen (15) der Webma­ schine über mindestens eine isolierte Tragwelle (18) derart verbunden sind, daß sie (19a, 19b) zur Bewegungsrichtung der Kettfäden quer verschiebbar sind und
    wobei zwischen dem oberen und dem unteren, elektrisch lei­ tenden Kontaktschienenträger (19a, 19b) der Schaltkreis der Kettfadenwächtervorrichtung angeordnet ist.
DE3739444A 1987-04-13 1987-11-20 Kettfadenwächtervorrichtung an einer Webmaschine Expired - Fee Related DE3739444C2 (de)

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