DE3739364A1 - Dachgepaecktraeger - Google Patents

Dachgepaecktraeger

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DE3739364A1
DE3739364A1 DE19873739364 DE3739364A DE3739364A1 DE 3739364 A1 DE3739364 A1 DE 3739364A1 DE 19873739364 DE19873739364 DE 19873739364 DE 3739364 A DE3739364 A DE 3739364A DE 3739364 A1 DE3739364 A1 DE 3739364A1
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Germany
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roof rack
roof
joint
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body flange
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DE19873739364
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Egon Schnell
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ECKARD DESIGN GmbH
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ECKARD DESIGN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachgepäckträger für einen Personenkraftwagen, insbesondere ein Kabrio­ lett, welcher mit Füßen lösbar auf der Fahrzeugkarosse­ rie abgestützt und dort mit ihr verbunden ist. Solche Dachgepäckträger sind allgemein bekannt und gebräuch­ lich.
Die Anbringung von Dachgepäckträgern bereitet bei heu­ tigen Kraftfahrzeugen oftmals Schwierigkeiten. Früher wiesen die Dächer von Kraftfahrzeugen außenseitig Regen­ rinnen auf, in die ein Dachgepäckträger problemlos abge­ stützt und an die er mittels Spannpratzen befestigt wer­ den konnte. Bei modernen, regenrinnenlosen Kraftfahrzeu­ gen bereitet die Abstützung und Befestigung von Dachge­ päckträgern Schwierigkeiten. Bei Kabrioletts ergibt sich das zusätzliche Problem, daß ein Dachgepäckträger beim Wegklappen des Stoffdaches stört, weil es dabei nach oben hin einen erheblichen Freiraum benötigt. Diesen schafft man bei bekannten Dachgepäckträgern dadurch, daß man die vorderen Füße mit einer quer zum Fahrzeug ausge­ richteten Schwenkachse versieht und die rückwärtigen Füße im Bereich eines Überrollbügels des Kraftfahrzeugs auf der Karosserie abstützt. Dadurch ist es möglich, den Dachgepäckträger nach vorn zu klappen, wenn das Dach des Kabrioletts geöffnet oder geschlossen wird. Ungelöst ist bislang das Problem der Befestigung eines Dachgepäckträ­ gers bei Hardtop-Fahrzeugen, weil die Hardtop-Dächer keine ausreichende Festigkeit aufweisen, um auf ihnen einen Dachgepäckträger abzustützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachge­ päckträger der eingangs genannten Art derart auszubil­ den, daß er auf allen derzeitigen Fahrzeugen problemlos zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rückwärtigen Füße zur Abstützung und Befestigung in der Fuge des Kofferraumdeckels und die vorderen Füße zur Abstützung und Befestigung entweder auf einem Dachrahmen im Bereich der A-Säulen oder in der Fuge der Motorhaube ausgebildet sind.
Ein solcher Dachgepäckträger stützt sich im rückwärtigen Bereich statt auf dem Dach oder dem Überrollbügel in der Fuge des Kofferraumdeckels ab. Dadurch spielt für die Abstützung und Befestigung des Dachgepäckträgers die Ausbildung des Daches des Kraftfahrzeugs keine Rolle mehr. Die Befestigung des Dachgepäckträgers in der Fuge erfordert keine von außen sichtbaren Veränderungen des Kraftfahrzeugs.
Im Bereich der Windschutzscheibe wird sich der Dachge­ päckträger in der Regel auf übliche Weise am Dachrahmen befestigen lassen. Ist das nicht der Fall, so kann man den Dachgepäckträger im vorderen Bereich auf gleiche Weise zur Befestigung in der Fuge der Motorhaube aus­ bilden wie im rückwärtigen Bereich zur Befestigung in der Fuge des Kofferraumdeckels.
Eine für Kabrioletts besonders geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an den rückwärtigen Füßen ein Gelenk mit einer quer zum Personenkraftwagen ausgerichteten Schwenkachse vorgesehen ist. Durch diese Gestaltung wird es möglich, den Dachgepäckträger nach hinten zu klappen, um oberhalb des Kraftfahrzeugs den erforderlichen Freiraum zum Zurückklappen oder Vorklap­ pen eines Kabriolettdaches zu gewinnen. Die Befestigung in der Fuge führt bei einem solchen schwenkbaren Dachge­ päckträger dazu, daß eine Antenne im Bereich des Fahr­ zeughecks nicht stört, weil diese außenseitig des Koffer­ raumdeckels angeordnet ist.
Der Dachgepäckträger braucht in seiner zurückgeklappten Stellung nicht festgehalten zu werden, sondern stützt sich auf einfache Weise auf der Karosserie ab, wenn ge­ mäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an der Oberseite des Dachgepäckträgers elastische Anschlag­ stücke zum Aufsetzen auf den Kofferraum im zurückge­ klappten Zustand des Dachgepäckträgers vorgesehen sind.
Besonders einfach ist der Dachgepäckträger in der Fuge des Kofferraumdeckels oder der Motorhaube zu befestigen, wenn hierzu jeweils ein auf einem die Kofferraumöffnung bzw. Motorraumöffnung begrenzenden Karosserieflansch aufsetzbares Stützteil vorgesehen ist.
Eine sehr feste und zuverlässige Verbindung des Stütz­ teils mit dem Karosserieflansch ergibt sich, wenn das Stützteil zum Verschrauben mit dem Karosserieflansch ausgebildet ist.
Die Befestigungsstellen lassen sich zusätzlich verstei­ fen, ohne daß solche Mittel am Fahrzeug von außen zu sehen sind, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zu jedem Stützteil ein unterhalb des Karosse­ rieflansches zu befestigendes und dort auch bei demon­ tiertem Dachgepäckträger verbleibendes Klemmteil vorge­ sehen ist.
Eine einfach zu handhabende Befestigung der Füße ist mög­ lich, wenn das Klemmteil mit zumindest einem Schraub­ schaft durch den Karosserieflansch hindurchgeführt ist und das Stützteil ein entsprechendes Loch zum Durchfüh­ ren des Schraubschaftes aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines rückwärti­ gen Bereichs eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Dachgepäckträger,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung der Befestigung eines Fußes des Dachgepäckträgers in einer Fuge des Kofferraumdeckels.
In der Fig. 1 ist der rückwärtige Bereich eines als Kabriolett ausgebildeten Personenkraftwagens 1 gezeigt. Dieses Kraftfahrzeug hat ein Stoffdach 2, welches nach hinten wegzuklappen ist und in der Fig. 1 in einer Zwi­ schenstellung beim Zurückklappen oder Vorklappen gezeigt ist. Diese Darstellung verdeutlicht, daß das Stoffdach 2 nach oben hin beträchtlichen Freiraum benötigt, um ge­ klappt werden zu können.
Das dargestellte Kraftfahrzeug hat im rückwärtigen Be­ reich einen üblichen Kofferraum 3, der von einem Koffer­ raumdeckel 4 abgedeckt ist. Zwischen diesem Kofferraum­ deckel 4 und dem Karosserieblech ist eine umlaufende Fuge 5 vorgesehen, in die ein in einem zurückgeschwenk­ ten Zustand dargestellter Dachgepäckträger 6 greift. Zu erkennen ist in Fig. 1 ein aus der Fuge 5 ragender Fuß 7 des Dachgepäckträgers, der ein Gelenk 8 aufweist, wel­ ches um eine quer zum Personenkraftwagen verlaufende Schwenkachse 19 beweglich ist. Auf der nicht zu erkennen­ den linken Fahrzeugseite ist der Dachgepäckträger 6 auf gleiche Weise mit einem Fuß in der Fuge 5 verschwenkbar befestigt. Dadurch ist es möglich, den Dachgepäckträger 6 nach vorn zu schwenken, bis daß er die strichpunktiert gezeigte Position einnimmt und dadurch zum Tragen einer Dachlast geeignet ist. Teilweise gezeigt sind in Fig. 1 zwei vordere Füße 9, 10 des Dachgepäckträgers 6, welche sich in Gebrauchslage auf übliche Weise im Bereich der nicht gezeigten A-Säulen auf dem Dachrahmen abstützen können. Möglich ist es jedoch auch, die vorderen Füße 9, 10 entsprechend der rückwärtigen Füße 7 auszubilden, so daß sie sich in der Fuge der Motorhaube abstützen kön­ nen.
In der in durchgezogenen Linien gezeigten Position stützt sich der Dachgepäckträger 6 mit elastischen An­ schlagstücken 20 auf der Fahrzeugkarosserie ab, so daß man den Dachgepäckträger 6 in zurückgeschwenkter Posi­ tion nicht festhalten muß.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Karosserieblech 11 im Bereich der Fuge 5 zur Bildung eines die Kofferraumöffnung be­ grenzenden Karosserieflansches 12 zweifach abgebogen ist. Auf diesem Karosserieflansch 12 sitzt ein Stützteil 13 des Fußes 7 des Dachgepäckträgers 6 auf. Dieses Stütz­ teil 13 ragt mit einem Arm 14 nach oben aus der Fuge 5 heraus und hat an seinem freien Ende das Gelenk 8.
Zur Befestigung des Stützteiles 13 auf dem Karosserie­ flansch 12 ist unterhalb des Karosserieflansches 12 ein Klemmteil 15 vorgesehen, welches durch eine Schraube 16 fixiert ist. Dieses Klemmteil 15 ragt mit einem Schraub­ schaft 17 durch den Karosserieflansch 12 und durch das Stützteil 13. Eine Mutter 18 hält das Stützteil 13 auf dem Karosserieflansch 12. Nach Lösen dieser Mutter 18 kann man das Stützteil 13 vom Karosserieflansch 12 ab­ heben und dadurch nach Lösen der entsprechenden Mutter auf der anderen Fahrzeugseite den Dachgepäckträger 6 demontieren. Das Klemmteil 15 kann stets am Fahrzeug verbleiben.
Die Füße 7 können natürlich auch auf andere Weise in der Fuge 5 befestigt sein. Für die Erfindung wichtig ist le­ diglich, daß die Füße 7 überhaupt in der Fuge gehalten sind.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Personenkraftwagen
 2 Stoffdach
 3 Kofferraum
 4 Kofferraumdeckel
 5 Fuge
 6 Dachgepäckträger
 7 Fuß
 8 Gelenk
 9 Fuß
10 Fuß
11 Karosserieblech
12 Karosserieflansch
13 Stützteil
14 Arm
15 Klemmteil
16 Schraube
17 Schraubenschaft
18 Mutter
19 Schwenkachse
20 Anschlagstück

Claims (7)

1. Dachgepäckträger für einen Personenkraftwagen, insbe­ sondere ein Kabriolett, welcher mit Füßen lösbar auf der Fahrzeugkarosserie abgestützt und dort mit ihr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Füße (7) zur Abstützung und Befestigung in der Fuge (5) des Kofferraumdeckels (4) und die vorderen Füße (9, 10) zur Abstützung und Befestigung entweder auf einem Dachrahmen im Bereich der A-Säulen oder in der Fuge der Motorhaube ausgebildet sind.
2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den rückwärtigen Füßen (7) ein Gelenk (8) mit einer quer zum Personenkraftwagen (1) ausgerich­ teten Schwenkachse (19) vorgesehen ist.
3. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Dachge­ päckträgers (2) elastische Anschlagstücke (20) zum Auf­ setzen auf den Kofferraum (3) im zurückgeklappten Zu­ stand des Dachgepäckträgers (6) vorgesehen sind.
4. Dachgepäckträger nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be­ festigung des Dachgepäckträges (6) in den Fugen (5) je­ weils ein auf einem die Kofferraumöffnung bzw. Motorraum­ öffnung begrenzenden Karosserieflansch (12) aufsetzbares Stützteil (13) vorgesehen ist.
5. Dachgepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützteil (13) zum Verschrauben mit dem Karosserieflansch (12) ausgebildet ist.
6. Dachgepäckträger nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Stützteil (13) ein unterhalb des Karosserieflansches (12) zu befestigendes und dort auch bei demontiertem Dachgepäckträger (6) verbleibendes Klemmteil (15) vorgesehen ist.
7. Dachgepäckträger nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (15) mit zumindest einem Schraubschaft (17) durch den Karosserieflansch (12) hindurchgeführt ist und das Stützteil (13) ein entsprechendes Loch zum Durch­ führen des Schraubschaftes (17) aufweist.
DE19873739364 1987-11-20 1987-11-20 Dachgepaecktraeger Withdrawn DE3739364A1 (de)

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