DE19540742A1 - Dachkonstruktion eines zusammenklappbaren Verdecks für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie mit Coupe-Form (Fließheck) - Google Patents

Dachkonstruktion eines zusammenklappbaren Verdecks für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie mit Coupe-Form (Fließheck)

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Description

Bezeichnung
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion eines zusammenklappbaren Verdecks für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie mit Coupe-Form (Fließheck).
Stand der Technik
Bei Fahrzeugkarosserien mit zusammenklappbarem Verdeck werden heutzutage die unter­ schiedlichsten Varianten hergestellt. Eine Vielzahl der Verdeckkonstruktionen erfüllt meist nur die Aufgabe des Wetterschutzes. Sogenannte "Bügel-Cabrios", die in der Öffentlichkeit zu recht nicht als hundertprozentige Cabrios angesehen werden verfügen über einen fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Überrollbügel, der beim Öffnen des zusammenklappbaren Verdecks in seiner Position verbleibt und keinerlei Verbindung zur Verdeckkonstruktion besitzt. Es sind auch Verdeckkonstruktionen bekannt, bei denen ein vom Verdeckgestänge getrennt angeordneter Überrollbügel mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, bei dem mit Hilfe von kostenintensiver und hochkomplizierter Steuerelektronik ein Ausfahren des separaten Überrollbügels im Falle eines Unfalls ermöglicht. Dem Erfinder sind keine Vollcabrios bekannt, die im Zustand des geschlossenen Verdecks die Form einer Coupe-Fahrzeugkarosserie (Fließheck) haben. Die Offenlegungsschrift DE 36 39 376 A1 beschreibt eine Fahrzeugstruktur mit zusammenklappbarem Verdeck, die einen schwenkbaren Pfosten mit umgekehrter U-Form umfaßt, wobei vor und hinter dem U-Pfosten Dachpanele, die durch Mechanismen in Verbindung miteinander verbunden sind verwendet werden um einer angenehmen Handhabung beim Zusammenklappen des Verdecks zu erreichen.
Aufgabe
Ziel der Erfindung ist eine Fahrzeugkarosserie mit klappbarem Verdeck zu erreichen, wobei die Verdeckkonstruktion im geschlossenen Zustand des Verdecks einen Beitrag zur Gesamt­ steifigkeit des Fahrzeugs liefern soll und somit die passive Sicherheit für die Insassen bei einem Unfall erhöht wird. Zudem soll eine angenehme Handhabung der Verdeckkonstruktion und ein attraktives Aussehen auch bei Fahrzeugkarosserien mit fließendem Übergang der Dachpartie ins Heck, sogenannten Coupe Fahrzeugkarosserien geschaffen werden.
Lösung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Fahrzeugkarosserie mit zusammenklappbarem Verdeck, bei der der Karosseriekörper über einen fest mit der Karosserie verbundenen Windschutzscheibenrahmen verfügt ein Überrollbügel in den Verdeckmechanismus des zusammenklappbaren Verdecks integriert wird. Der klappbare Überrollbügel wird in seiner Dimensionierung in Verbindung mit den anderen Elementen des zusammenklappbaren Verdecks so ausgelegt, daß die Struktur der Verdeckkonstruktion im geschlossenen Zustand des Verdecks mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden ist und dadurch die Fahrzeugkarosserie dieselbe Festigkeit bzw. Steifigkeit besitzt, wie eine ge­ schlossene selbsttragende Fahrzeugkarosserie. Dies wird dadurch erreicht, daß der klappbare Überrollbügel im Bereich hinter den Türen der Karosserie gelagert ist und, wenn das Verdeck die Fahrzeugkarosserie überspannt über Arretierungseinrichtungen fest mit der Karosserie­ struktur im Bereich hinter den Türen verbunden ist. Die Elemente, welche sich bei ge­ schlossenem Verdeck im Bereich vor dem Überrollbügel befinden werden ebenfalls über Arretierungseinrichtungen fest mit dem Frontscheibenrahmen der Karosserie verbunden. Die gesamte Dachstruktur des zusammenklappbaren Verdecks ist dabei am Überrollbügel gelagert und die einzelnen Elemente sind durch Gelenke miteinander verbunden. Der Rahmen der Glasheckscheibe ist so ins Verdeckgestänge integriert bzw. mit demselben durch Gelenkmechanismen verbunden, daß ebenfalls eine hohe Steifigkeit in diesem Bereich hinter dem Überrollbügel geschaffen wird, so daß im Falle eines Unfalles der Heckscheibenrahmen nur bis in den Bereich des Verdeckkastens verformt werden kann.
Erzielbare Vorteile
Fahrzeugkarosserien mit einem zusammenklappbaren Verdeck gemäß der in den Patent­ ansprüchen genannten Eigenschaften gewahrleisten eine hohe passive Sicherheit für die Insassen bei geschlossenem Verdeck. Zudem wird es ermöglicht eine Fahrzeugkarosserie mit Coupe-Form als Cabriolet auszulegen, wobei das Verdeck vollständig in einem Verdeck­ kasten, der in die Fahrzeugkarosserie integriert ist versenkt werden kann. Dadurch wird ein ansprechendes Aussehen eines Vollcabrios im geöffneten Zustand des Verdecks bei hoher passiver Sicherheit im geschlossenem Zustand des Verdecks erreicht. Die Betätigung des zusammenklappbaren Verdecks ist dabei sehr benutzerfreundlich und kann sowohl manuell, als auch elektrisch erfolgen. Ein zusätzlicher Vorteil wird durch die Integration einer Selbst­ spannvorrichtung für die Stoffaußenhaut des Cabrioletverdeck erzielt, um das bei vielen Dachkonstruktionen in höheren Geschwindigkeitsbereichen auftretende unangenehme Flattern des Verdeckstoffes zu verhindern.
Beschreibung
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 ein exemplarisches Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht auf die zusammenklappbare Verdeckkonstruktion, welche in der Stellung Verdeck geschlossen (Pos. I) und Verdeck geöffnet (Pos. II) abgebildet ist.
Es zeigt Fig. 2 ein exemplarisches Ausführungsbeispiel in der dreidimensionalen Ansicht in Fahrtrichtung, wobei nur die linke Hälfte der Verdeckkonstruktion abgebildet ist.
Es zeigt Fig. 3 ein exemplarisches Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in der speziellen Anwendung einer Fahrzeugkarosserie mit Coupe-Karosserieform, wobei hier die Fahrzeugkarosserie in geschlossenem Zustand dargestellt ist.
Es zeigt Fig. 4 als Ergänzung zu Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Anwendung, wobei die Fahrzeugkarosserie in geöffnetem Zustand dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht, wobei 2 verschiedene Stellungen des klappbaren Verdecks dargestellt sind. Pos. (I) zeigt das geschlossene Verdeck und Pos. (II) zeigt das geöffnete Verdeck, wobei das Verdeckgestänge zusammengeklappt ist und im Verdeckkasten (16) untergebracht ist. Die klappbare Pfostenanordnung, der Überrollbügel (2), der über Gelenke (3) mit der Fahrzeugkarosserie im Bereich hinter den Vordertüren verbunden ist und im Zustand Verdeck geschlossen (Pos. I) über nicht näher beschriebene Arretierungseinrichtungen (4) fest mit der Karosseriestruktur verbunden ist dient als Aufnahme für die das Dach überspannende Konstruktion. Das Wippenelement (5) ist über ein Gelenk (6) mit dem Überrollbügel (2) so verbunden, daß es sich um die Querverbindung des Überrollbügels (2) drehbar ist. Im vorderen Anschluß ist ein vorderes Dachelement (7) über ein Gelenk (8) mit dem Wippenelement (5) verbunden. Das vordere Dachelement (7) ist über nicht näher beschriebene Arretierungseinrichtungen (17) mit dem Frontscheibenrahmen der Fahrzeugkarosserie im Zustand Verdeck geschlossen (Pos. I) fest verbunden. Im hinteren Fortsatz ist der Heckscheibenrahmen (9) über ein Gelenk (10) mit dem Wippenelement (5) verbunden. Der Heckscheibenrahmen (9) dient zur Aufnahme einer Glasheckscheibe und stützt sich im hinteren Karosseriefortsatz über das Verbindungselement (11), welches über das Gelenk (12) mit dem Heckscheibenrahmen (9) und über das Gelenk (13) mit der Fahrzeugkarosserie, speziell im Bereich des Verdeckkastens (16) verbunden ist ab. Ein Spannhebel (14) für die Verdeckstoffspannung, der aus 2 Seitenteilen und einer quer zur Karosserielangsachse angeordneten Verbindung besteht ist über das Gelenk (18) mit dem Heckscheibenrahmen (9) und über das Gelenk (20) mit einem Spannhilfshebel (15), der sich an seinem anderen Ende über das Gelenk (19) am Wippenelement (5) abstützt verbunden. Eine Verbindungsstange (21), die auch als Bowdenzug ausgeführt sein kann ist über ein Gelenk (22) mit dem vorderen Dachelement (7) und über ein Gelenk (23) mit dem Heckscheibenrahmen (9) verbunden, so daß eine Abhangigkeit beim Öffnungsvorgang des vorderen Dachelements (7) von der Stellung des Überrollbügels (9) bzw. des Heckscheibenrahmens (9) geschaffen wird.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel in der dreidimensionalen Ansicht in Fahrtrichtung, wobei nur die linke Hälfte der Verdeckkonstruktion abgebildet ist im Zustand Verdeck geschlossen.
Fig. 3 zeigt ein exemplarisches Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in der speziellen Anwendung einer Fahrzeugkarosserie mit Coupe-Karosserieform, wobei hier die Fahrzeugkarosserie in geschlossenem Zustand dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Ergänzung zu Fig. 3, wobei die Fahrzeugkarosserie in geöffnet Zustand dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1 Gürtellinie Fahrzeugkarosserie
2 Überrollbügel
3 Lagerung Überrollbügel an Fahrzeugkarosserie
4 Lage der Arretierungseinrichtungen Überrollbügel/Fahrzeugkarosserie
5 Wippenelement
6 Lagerung Wippenelement
7 vorderes Dachelement
8 Gelenk Wippenelement/vorderes Dachelement
9 Heckscheibenrahmen
10 Gelenk Wippenelement/Heckscheibenrahmen
11 Verbindungselement Heckscheibenrahmen/Fahrzeugkarosserie
12 Gelenk Verbindungselement/Heckscheibenrahmen
13 Gelenk Verbindungselement/Fahrzeugkarosserie
14 Spannhebel für Verdeckbezugsspannung
15 Spannhilfshebel
16 Verdeckkasten - Element der Fahrzeugkarosserie
17 Arretierungseinrichtung am Frontscheibenrahmen der Fahrzeugkarosserie
18 Gelenk Spannhebel für Verdeckbezugsspannung/Heckscheibenrahmen
19 Gelenk Spannhilfshebel/Wippenelement
20 Gelenk Spannhilfshebel/Spannhebel für Verdeckbezugsspannung
21 Verbindungsstange
22 Gelenk Verbindungsstange/vorderes Dachelement
23 Gelenk Verbindungsstange/Heckscheibenrahmen

Claims (5)

1. Dachkonstruktion eines zusammenklappbaren Verdecks für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie mit Coupe-Form (Fließheck) dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen hinter den Türen der Fahrzeugkarosserie eine als Überrollbügel (2) ausgebildete schwenkbare Pfostenanordnung mit einem Paar von Schenkeleinrichtungen so angeordnet ist, daß die Pfostenanordnung über mindestens ein Gelenk (3) mit der Fahrzeugkarosserie (1) verbunden ist und in aufrechter Stellung, d. h. wenn das Verdeck geschlossen ist über nicht näher beschriebene Arretierungseinrichtungen (4) fest mit der Fahrzeugkarosserie (1) verbunden ist und in einer Position, in der sich die Pfosten­ anordnung am weitesten in den hinteren Karosserieabschnitt geschwenkt befindet, d. h. wenn das Verdeck geöffnet ist in einem Verdeckkasten der Fahrzeugkarosserie (16) untergebracht ist, wobei an dieser Pfostenanordnung die gesamte Dachstruktur des zusammenklappbaren Verdecks über ein Wippenelement (5), welches drehbar über eine Lagerung (6) am Über­ rollbügel (2) aufgehängt ist und im Fortsatz des Wippenelements (5) in den vorderen Karosseriebereich ein Element (7) ebenfalls über ein Gelenk (8) verbunden ist, welches im geschlossenen Zustand des Verdecks die Verbindung zum Frontscheibenrahmen der Fahr­ zeugkarosserie (1), mit dem er über Arretierungseinrichtungen (17) fest verbunden ist schafft und im Bereich hinter dem Überrollbügel am Wippenelement (5) ein Heckscheibenrahmen (9), welcher eine Glasheckscheibe umfaßt über eine Gelenkanordnung (10) verbunden ist und der sich im Bereich des Verdeckkastens (16) über eine gelenkige Hebelanordnung (11, 12, 13) abstützt.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gelenkes (10) zwischen dem Wippenelement (5) und dem Heckscheibenrahmen (9) ein Spannhebel für die Verdeckbezugsspannung (14) über ein Gelenk (18) mit dem Heckscheiben­ rahmen (9) und über einen Spannhilfshebel (15), der durch das Gelenk (20) mit dem Spannhebel für die Verdeckbezugsspannung (14) und das Gelenk (19) mit dem Wippenelement (5) verbunden ist.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor dem Überrollbügel (2) ein festes Dachpaneelteil (7) mit dem Wippenelement (5) über eine nicht näher beschriebene Verschlußeinrichtung lösbar verbunden ist, und daß ein Entfernen dieses Dachpanelteils (7) erfolgen kann ohne daß das klappbare Verdeck zu­ sammengeklappt werden muß.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstange (21) über die Gelenke (22, 23) das vordere Dachelement (7) mit dem Heckscheibenrahmen (9) verbindet.
5. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck über eine am Überrollbügel (2) und der Fahrzeugkarosserie (1) installierte, nicht näher beschriebene elektrische Einrichtung sich elektrisch Öffnen und Schließen läßt.
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