DE3739286C2 - - Google Patents

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DE3739286C2
DE3739286C2 DE19873739286 DE3739286A DE3739286C2 DE 3739286 C2 DE3739286 C2 DE 3739286C2 DE 19873739286 DE19873739286 DE 19873739286 DE 3739286 A DE3739286 A DE 3739286A DE 3739286 C2 DE3739286 C2 DE 3739286C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Kraftfahrzeugen auf mindestens zwei Plattformen über­ einander, die zusammen anhebbar und absenkbar sind, um wahl­ weise eine der Plattformen an eine gemeinsame Zufahrt anzu­ schließen, mit einem an einem Ständer geführten Schlitten, an dem die um horizontale Achsen neigbaren und durch Lenker ver­ bundenen Plattformen gelagert sind, und mit Anschlägen, die die Endstellung der Plattformen in der angehobenen Stellung begrenzen.
Eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Gattung ist durch die DE-OS 32 07 792 bekannt geworden. In der dort gezeigten Vorrichtung sind am Schlitten zwei Plattformen neigbar gelagert. Durch Lenker, die sich parallel zum Schlitten zwischen den beiden Plattformen erstrecken, wird in allen Betriebsstellungen erreicht, daß die beiden Plattformen parallel zueinander ausgerichtet bleiben. In der Befahrstellung der oberen Plattform sind beide Plattformen etwa horizontal ausgerichtet, während in der Befahrstellung der unteren Plattform beide Plattformen ein Gefälle aufweisen. Diese Ausbildung erlaubt es, die Plattformen zum Befahren der unteren Plattform etwas weniger anzuheben, so daß der Raumbedarf über der angehobenen oberen Plattform etwas reduziert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abstellvorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Gattungen derart weiter zu entwickeln, daß eine möglichst gute Ausnützung des Raumbedarfes in der Höhe erreicht wird, daß möglichst geringe Neigungen in der Be­ fahrstellung notwendig sind, und daß schließlich auch eine möglichst mäßige Beanspruchung der Bauteile erhalten wird, die es erlaubt, mit mäßigem Herstellungsaufwand auszukommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß nur die eine Plattform direkt vom Schlitten getragen ist, während die andere Plattform über die Lenker von der einen Plattform getragen ist, daß die andere Plattform am Schlitten in senkrechter Richtung beweglich geführt ist und daß die beiden Lenker einen spitzen Winkel einschließen, wobei der Abstand der Gelenkpunkte der beiden Lenker an der oberen Plattform kleiner ist als der Abstand der entsprechen­ den Gelenkpunkte an der unteren Plattform.
Bei der Erfindung ist es möglich, den Ständer mit der Schlit­ tenführung und dem Schlitten ungefähr in der Mitte der Platt­ formlänge anzuordnen. Durch die winklige Anordnung der Lenker wird einerseits erreicht, daß der vorhandene Platz in der Höhe sehr gut ausgenutzt werden kann, daß aber auch die unter­ schiedliche Neigungsbewegung der beiden Plattformen erhalten wird. Durch die winklige Anordnung der Lenker ergibt sich bei der einen, nämlich der oberen Plattform, eine größere Ver­ schwenkbewegung als bei der unteren Plattform. Es wird also keine Parallelführung angewandt, obwohl zwei Lenker vorgesehen sind, an denen sich die eine Plattform an der anderen Platt­ form abstützen kann.
Insgesamt wird die gestellte Aufgabe optimal gelöst. Die auf­ tretenden Kräfte und Biegemomente bleiben gering. Der Ver­ stellvorgang bei der Neigungs- und Hubbewegung wird durch einfache Mittel erzielt.
In der abgesenkten Stellung ergibt sich eine sichere Lage beider Plattformen dadurch, daß die untere Plattform am Grubenboden aufsteht und der Schlitten und die beiden Lenker die Befahrstellung der oberen Plattform fixieren. In der angehobenen Stellung läßt sich durch Anschläge, Zugglieder oder ähnliche Mittel ebenfalls eine sichere Fixierung erreichen, so daß unerwünschte Bewegungen der Plattformen ausgeschlossen sind.
Während der Hubbewegung oder Senkbewegung der Plattformen ist dabei eine Zwangsführung der Plattformen nicht notwendig. Beispielsweise kann mit der Hubbewegung zugleich auch die Neigungsbewegung einsetzen. Es ist aber auch möglich, daß die Neigungsbewegung erst am Ende der Hubbewegung erfolgt. Dies hängt von der jeweiligen Belastung der Plattformen ab, die ohne Nachteile auch extrem ungleichmäßig sein kann.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. So kann die untere Plattform an der oberen Plattform aufgehängt sein. In diesem Falle wäre die untere Plattform am Schlitten im begrenzten Maße in senkrechter Richtung beweglich gelagert. Die Erfindung bevorzugt jedoch eine Anordnung, bei der die oberen Plattform sich über die Lenker auf der unteren Plattform abstützt.
Besonders günstige Ergebnisse werden dann erhalten, wenn ein Lenker im wesentlichen parallel zur Schlittenführung ausgerichtet ist. Dieser Lenker bestimmt dann diejenige Stelle zwischen den beiden Plattformen, bei der der Höhenabstand im wesentlichen nicht verändert wird. Dabei empfiehlt sich eine Anordnung dieses Lenkers etwa an einer Stelle, die die Platt­ form in der Längsrichtung im Verhältnis 2 zu 1 teilt. Der Lenker ist dabei dem einfahrtseitigen Ende näher.
Der spitze Winkel zwischen den Lenkern ist je nach den gegebe­ nen Verhältnissen zu wählen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde gefunden, daß ein Winkel von etwa 30 bis 40 Grad, vorzugsweise von 35 Grad, günstige Verhältnisse ergibt.
Für die Führung der anderen Plattform am Schlitten schlägt die Erfindung eine Langlochführung vor, die die notwendige Beweg­ lichkeit der Plattform gegenüber dem Schlitten ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in der abgesenkten Stellung und
Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung nach der Fig. 1 in der angehobe­ nen Stellung.
Die Plattformen 1 bzw. 2, die die Erfindung verwendet, be­ sitzen vorzugsweise eine Größe, die das Abstellen eines Kraftfahrzeuges erlaubt. Zu beiden Seiten dieser Plattform ist dann je ein Ständer 10 mit der Schlittenführung 8 und dem Schlitten 3 vorgesehen. Auch die Lenker 4 und 5 sind jeweils beidseitig der Plattform anzuordnen.
Die Plattformen können aber auch eine doppelte oder mehrfache Breite besitzen, so daß mehrere Fahrzeuge nebeneinander abge­ stellt werden können. In diesem Falle können dann die Ständer in gleicher Weise am Rande der Plattform vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß bei Mehrfachplattformen der oder die Ständer innerhalb der Plattformfläche angeordnet werden. Entsprechendes gilt für die Anordnung der Lenker.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu beiden Seiten der Plattformen 1 und 2 je ein Ständer 10 für je einen Schlitten 3 montiert. Der Schlitten 3 wird durch einen Arbeitszylinder 11 bewegt, wobei ein einfach wirkender Arbeitszylinder an jedem Schlitten 3 ausreicht, da die Absenkung durch das Eigengewicht erfolgt.
Am unteren Ende des Schlittens 3 ist die Plattform 1 im Gelenk 12 gelagert. Die obere Plattform 2 ist dagegen mit dem Gelenk­ bolzen 13 in dem Langloch 9 geführt.
Der Lenker 4, der im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, befindet sich auf der der Einfahrt 14 zugewandten Seite des Ständers 10 bzw. des Schlittens 3. Dieser Lenker 4 ist je in einem Gelenk 15 bzw. 16 der Plattformen 2 bzw. 1 gehalten.
Der andere, zum Lenker 4 winklig angeordnete Lenker 5 befindet sich auf der der Einfahrt abgewandten Seite des Schlittens 3 und verbindet ebenfalls die Gelenke 17 und 18 der beiden Plattformen 2 und 1. Der spitze Winkel zwischen den Lenkern 4 und 5 ist nach unten offen und beträgt etwa 35 Grad, wobei die Winkeländerungen bei der Neigungs- und Hubbewegung gering sind.
Zwischen dem Gelenkpunkt 15 und einem Gelenk 19 am Schlitten 3 erstreckt sich ein Zugglied 6, das beispielsweise teleskop­ artig ausfahrbar ist und den maximalen Abstand der Gelenk­ punkte 15 und 19 begrenzt. Es ist klar, daß hierdurch auch die maximale Neigungsstellung der oberen Plattform 2 und damit auch der unteren Plattform 1 begrenzt wird.
Zwischen dem der Zufahrt 14 abgewandten Ende 20 der Plattform 1 und dem Boden 21 der Grube 22 erstreckt sich ein Zugglied 7, z.B. eine Kette, mit einer vorbestimmten maximalen Länge. Dieses Zugglied kann auch durch einen ortsfest angeordneten Anschlag ersetzt sein, der über das Ende 20 der Plattform 1 greift. Das Zugglied oder ein entsprechender Anschlag sichert bei der Hubbewegung die Neigung der unteren Plattform 1 und verhindert auch, daß bei der Befahrung der unteren Plattform im angehobenen Zustand diese Plattform unerwünschte Bewegungen ausführt. Die Anschläge bzw. Zugglieder 6 und 7 sichern in der angehobenen Stellung die gewünschte Lage der beiden Platt­ formen 1 und 2.
In der in der Fig. 1 gezeigten, abgesenkten Stellung, befindet sich die obere Plattform 2 in der Befahrstellung. Die Platt­ form 2 besitzt eine leichte Steigung. Insbesondere wird hier­ durch die geringere Höhe am einfahrtseitigen Ende des auf der unteren Plattform abgestellten Fahrzeugs ausgenutzt.
In der angehobenen Stellung, die in der Fig. 2 gezeigt ist, besitzen beide Plattformen in der Befahrrichtung ein Gefälle. Insbesondere der Lenker 4 sichert den senkrechten Abstand beider Plattformen. Durch die Neigung der oberen Plattform 2 wird aber auch der geringere Platzbedarf am einfahrtseitigen Ende eines auf der oberen Plattform abgestellten Fahrzeugs ausgenutzt.
Die Steigung bzw. das Gefälle der beiden Plattformen in der jeweiligen Befahrstellung können dabei gleich sein. Diese Nei­ gungen können aber auch geringe Unterschiede aufweisen.
In der Regel ist es günstig, wenn in der Befahrstellung der unteren Plattform die obere Plattform völlig parallel ausge­ richtet ist. Aber auch hier kann von gewissen Grenzen abge­ wichen werden.
Es ist klar, daß Varianten zur Darstellung der Erfindung in den Zeichnungen ohne weiteres dadurch erhalten werden können, daß die Länge der Lenker 4 bzw. 5 anders gewählt wird und dementsprechend die Anordnung der zugehörigen Gelenke 15 bis 18 anders gewählt wird. So läßt sich beispielsweise eine horizontale Ausrichtung der oberen Plattform in der Befahr­ stellung erreichen und bei dieser oder einer anderen Variante auch eine horizontale Ausrichtung der unteren Plattform 1 in deren Befahrstellung. Solche Bauweisen sind dann von Vorteil, wenn es nicht zu sehr auf eine optimale Platzausnützung an­ kommt als darauf, die Plattformen möglichst bequem befahren zu können.
Die Erfindung zeigt somit insbesondere auch einen Weg, wie es möglich ist, unter Verwendung gleicher Bauteile verschiedene Abstellvorrichtungen zu erstellen, die sich den gegebenen Platzverhältnissen usw. optimal anpassen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Kraftfahrzeugen auf mindestens zwei Plattformen übereinander, die zusammen anhebbar und absenkbar sind, um wahlweise eine der Plattformen an eine gemeinsame Zufahrt anzuschließen, mit einem an einem Ständer geführten Schlitten, an dem die um horizontale Achsen neigbaren und durch Lenker verbundenen Plattformen gelagert sind und mit Anschlägen, die die Endstellung der Plattformen in der angehobenen Stellung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die eine Plattform (1) direkt vom Schlitten (3) getragen ist, während die andere Plattform (2) über die Lenker (4, 5) von der einen Plattform (1) getragen ist, daß die andere Plattform (2) am Schlitten (3) in senkrechter Richtung beweglich geführt ist und daß die beiden Lenker (4, 5) einen spitzen Winkel einschließen, wobei der Abstand der Gelenkpunkte (15, 17) der beiden Lenker (4, 5) an der oberen Plattform (2) kleiner ist als der Abstand der entsprechenden Gelenkpunkte (16, 18) an der unteren Plattform (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform (2) sich über die Lenker (4, 5) auf der unteren Plattform (1) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (4) im wesentlichen parallel zur Schlittenführung (8) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen den Lenkern (4, 5) etwa 30 bis 40 Grad, vorzugsweise 35 Grad beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Langlochführung (9) am Schlitten (3) für die andere Plattform (2).
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