DE2931713A1 - Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf beweglichen plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf beweglichen plattformen

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DE2931713A1
DE2931713A1 DE19792931713 DE2931713A DE2931713A1 DE 2931713 A1 DE2931713 A1 DE 2931713A1 DE 19792931713 DE19792931713 DE 19792931713 DE 2931713 A DE2931713 A DE 2931713A DE 2931713 A1 DE2931713 A1 DE 2931713A1
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joints
handlebars
parallelogram
parallelogram linkage
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Kaspar Klaus
Franz Treppesch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen
  • Plattformen ( Zusatz zu Patent ... ( Patentanmeldung P 28 42 700.1 ) In dem Jiauptpatent ... ( Patentanmeldung, P 28 42 700.1 ) ist eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen Plattformen beschrieben- mit mindestens zwei Plattformen übereinander, dieim wesentlichen zusammen in vertikaler Richtung bewegbar sind, um wahlweise eine der Plattformen mit einer mehreren Plattformen gemeinsamen Zufahrt zu verbinden. Das Besondere der Vorrichtung nach dem Hauptpatent besteht dabei darin, daß ein Lenkerparallelo--rarr.n vorgesehen ist, das sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt, dessen eines Ende an einer ortsfesten Abstützung gelagert ist, dessen anderes Ende die Plattformen führt.
  • Durch den Vorschlag nach dem Hauptpatent wird in einfacher Weise eine vertikale Bewegung der Plattformen einer derartigen Abstellvorrichtung für Fahrzeuge erreicht. Zwar ergibt das Lenkerparallelogramm bezüglich der Plattformen keine genaue vertikale Bewegung, sondern eine Bewegung auf einer Kreisbahn.
  • Da es aber einerseits möglich ist, ausreichend lange Lenker vorzusehen und andererseits eine Abweichung von der exakt vertikalen Bewegung in einem gewissen Bereich durchaus ohne Nachteil ist, wird durch ein solches Lenkerparallelogramm die gestellte Aufgabe in sehr günstiger Weise gelöst.
  • Bei einer besonderen Ausbildungsform des Vorschlages nach dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß die Plattformen mittels eines zweiten Lenkerparallelogramms während der Hubbewegung eine !eigungsbewegung ausfahren. Die Neigungsbewegung der Plattformen wirkt, daß die vertikale ifubbewegung beider Plattformen am Zufahrtsende dem Plattforabstand entspricht, während die von der Zufahrt weit entfernten Teile der Plattform nur eine gerinE,ere hubbewegung ausführen müssen. Dadurch gelingt es, den Hubantrieb zu vereinfachen und zu vermeiden, daß in der abgesenkten Stellung Teile des Hubantriebes über die obere Plattform vorstehen.
  • Durch die vorliegeri4e Erfindung soll eine Lssung angegeben werden, mit der es m;£lich ist, die angestrebte Meigungsbewegun der Plattformen durch einfachere Mittel zu erzielen, um eine senr wenig aufwendige Konstruktion zu erhalten.
  • Zur L3sung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Lenker des Parallelogramms nur annähernd parallel ausgerichtet sind und die Abstände der Gelenke der Lenker, die dem Zufahrtsende der Plattformen zugewandt sind, etwas großer sind, als die Abstände der Gelenke an dem der Zufahrt abgewandten-Ende der Plattformen Zur Erläuterung sei bemerkt, daß ein Parallelogramm selbstverstflndlich im strengen geometrischen Sinne dann nicht mehr gegeben ist, wenn von der Parallelität abgewicflen wird-. Zur Erleichterung des Verständnisses soll Jedoch nachstehend Jeweils der Begriff Parallelogramm auch dann beibehalten werden, wenn die Parallelität aller Teile zur Erzielung besonderer Wirkungen teilweise aufgegeben ist.
  • Dadurch, daß bei der Erfindung die Lenker nur annähernd parallel ausgerichtet sind, werden die beiden Plattformen bei der Vertikalbewegung nicht lediglich parallel verschoben, sondern den beiden Plattformen wird zusätzlich eine Drehbewegung aufgezwungen. Dadurch läßt sich in einfacher Weise erreichen, daß die Plattformen beispielsweise zwar in der abgesenken Stellung völlig horizontal ausgerichtet sind, daß die Plattformen aber index angehobenen Stellung derart geneigt sind, daß die untere Plattform- beispielsweise beim Befahren ein Gefälle aufweist. Der wesentliche Vorteil der Abweichung von der Parallelitit der beiden Lenker besteht somit darin, daß alle zusätzlichen Elemente eingespart werden, die bisher notwendig erschienen, um zusätzlich zur Hubbewegung noch eine fle-ijungsbewegung zu erreichten.
  • Beispielsweise entfällt das im Hauptpatent vorgesehene zweite Lenkerparallelogramm mit allen Einrichtungen zur Ableitung des Antriebes dieses zweiten Lenkerparallelogramms von der Bewegung des ersten Lenkerparallelogramms.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden Plattformen im wesentlichen starr miteinander verbunden sind. Wohl ist es an sich bekannt, zwei Plattformen einer Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge starr miteinander zu verbinden und gemeinsam anzuheben und abzusenken.
  • Im Hinblick auf die Erfindung wird aber durch die Benützung einer solchen Bauweise eine wesentliche, bauliche Vereinfachung bei Vergrößerung der Stabilität erreicht.
  • Das Lenkerpaar, das bei der Erfindung das Parallelogramm bildet, ist vorzugsweise an einer ortsfesten Abstutzung gelagert, die an dem der Zufahrt abgewandten Ende der VorrichtunR angeordnet ist. Zu erwähnen ist hier, daß sinngemäß auch eine Lagerung an einer Abstützung am Zufahrtsende-m-3glich ist.
  • Die Lagerung am anderen Ende ist Jedoch günstiger, da mit einer geringeren Länge der Lenker ausgekommen werden kann. Dies ist bedingt dadurch, daß die Vertikalbewegung der Platt formen an diesem Plattformende geringer ist als am Zufahrtsende.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine in der abgesenkten Stellung der Plattformen senkrechte Verbindungsstrebe zwischen den Plattformen, anker die einen Gelenke der gleichlangen Lenker übereinander angelenkt sind. Diese Ausbildung gibt eine klare und einfache Bauweise und zeigt außerdem, daß der erfindungsgemäße Effekt durch eine überraschend kleine Änderung bzw. Abweichung von der exakten Parallelität der Lenker erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im abgesenktenZustand und Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung der Fig. 1 im angehobenen Zustand.
  • Ebenso wie beim Hauptpatent läßt sich der Vorschlag der vorliegenden Erfindung auch bemehr als zwei Plattformen anwenden. Die zeichnerische Darstellung beschränkt sich Jedoch auf die Wiedergabe einer Vorrichtung mit zwei Plattformen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt die obere Plattform 6 und die untere Plattform 7. Die Plattformen und die zugeh-irigen Einrichtungen sind so ausgebildet und angeordent, daß sie im abgesenkten Zustand sämtlich vom Schacht 15 aufgenommen werden. In dem Schacht 15 ist ein Grundgestell 16 angeordnet, das aus dem horizontalen Teil 17 und dem vertikalen Teil 5 besteht. Der Teil 5 bildet die Abstützung für die beiden Lenker 1 und 2. Die entsprechenden Gelenke sind mit 19 und 20 bezeichnet. Die freien Enden dieser- Lenker 1 und 2 sind mittels der Gelenke 21 und 22 mit der Strebe 11 verbunden, die sich zwischen den beiden Plattformen 6 und 7 erstreckt.
  • Diese Strebe 11 ist starr an der Plattform 6 befestigt, während die Befestigung an der Plattform 7 mittels eines Gelenkes 36 erfolgt, das Jedoch allein die Aufgabe hat, Verformungen unter der Belastung zuzulassen bzw. die Montage zu erleichtern. Zwischen den beiden Plattformen 6 und 7 erstreckt sich ferner noch die Strebe 12, die ebenfalls durch Gelenke 25 und 24 mit den Plattformen verbunden sind, die eine dem Gelenk 36 ähnliche Funktion besitzen.
  • Zwischen dem horizontalen Teil 17 und der Plattform 6 erstreckt sich ferner der hydraulische Antriebszylinder 14.
  • Die Gelenke 21 und 22 an der Strebe 11 sind exakt übereinander angeordnet und die Lenker 1 und 2 sind auch gleich lang.
  • Der Abstand der Gelenke 19 und 20 am Teil 5 der Abstützung ist Jedoch geringer als der Abstand der Gelenke 21 und 22 Es ist klar, daß bei diesen Maßangaben die Gelenke 19 und 20 auch nicht mehr exakt übereinander angeordnet sind, sondern daß das Gelenk 19 von der Zufahrt 29 einen etwas größeren Abstand aufweist, als das Gelenk 20. Durch die Abweichung von der Paralllit-tt bei den Lenkern 1=und 2 bildet sich in der Verlängerung der Lenker 1 und 2 Jeweils ein Momentandrehpol und bei der Beaufschlagung des Zylinders 14 erfahren die-miteinander verbundenen Platt formen 6 und 7 neben der Hubbewegung Jeweils auch eine Drehbewegung um diesen Momentandrehpol, so daß in der angehobenen Stellung nach der Fig. 2beide Plattformen 6 und 7 eine Neigung aufweisen, die die Befahrbarkeit der Plattform 7 in keiner Weise beelntrEchtflgt, die aber den erheblichen Vorteil hat, daß die gesamte Hubbewegung geringer ist als die Tiefe des Schachtes 15, wodurch unter anderem auch der Platzbedarf in der Höhe verringert wird.
  • Die Erfindung läßt sich auch verwirklichen, wenn die Länge der Lenker 1 und 2 geringfügig vQneinander verschiedenist, wobei dann die Abweichungep von der -Parallelität noch geringer sein können.

Claims (3)

  1. PatentansnrU ehe Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen Plattformen, mit mindestens zwei Plattformen übereinander, die im wesentlichen zusammen in vertikaler Richtung bewegbar sind, um wahlweise eine der Plattformen mit einer mehreren Plattformen gemeinsamen Zufahrt zu verbinden, wobei ein Lenkerparallelogramm vorgeschen ist, das sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt, dessen eines Ende an einer ortsfesten Abstützung gelagert ist und dessen anderes Ende sie Plattformen führt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 2@ 42 700.1 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker- (1,2) des Parallelogramms nur annäherend parallel ausgerichtet sind und die Abst'inde der Gelenke ( 21,22 ) der Lenker (1,2), die @@m Zufahrtsende der Plättformen (6,7) zugewandt sind, etwas @rößer sind, als die Abstände der Gelenke ( 19,20) an dem der Zuf@hrt abgewandten lande der Plattformen.
  2. 2. Vorrichtunz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen im wesentlichen starr miteinander verbunden ind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch eine in der abgesenkten Stellung -der Plattformen senkrechte Verbindungrsstrebe (12) zwischen den Plattformen t 6,7), an der die einen Gelenke ( 21,22) der gleichlangen Lenker (1,2) senkrecht übereinander angelenkt sind.
DE19792931713 1978-09-30 1979-08-04 Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf beweglichen plattformen Withdrawn DE2931713A1 (de)

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US06/076,790 US4316527A (en) 1978-09-30 1979-09-18 Apparatus for the parking of vehicles on mobile platforms
EP79103685A EP0009778B1 (de) 1978-09-30 1979-09-28 Vorrichtung mit beweglichen Plattformen zum Abstellen von Fahrzeugen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942797A1 (de) * 1999-09-08 2001-04-12 Woehr Otto Gmbh Parkanlage
CN106968479A (zh) * 2017-06-01 2017-07-21 梁崇彦 一种转动车板俯仰式停车设备

Cited By (3)

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DE19942797A1 (de) * 1999-09-08 2001-04-12 Woehr Otto Gmbh Parkanlage
DE19942797B4 (de) * 1999-09-08 2004-09-30 Otto Wöhr Gmbh Parkanlage
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