DE3738531A1 - Begrenzungsanschlag fuer die oeffnungsweite der fluegel von fenstern, tueren od. dgl. - Google Patents

Begrenzungsanschlag fuer die oeffnungsweite der fluegel von fenstern, tueren od. dgl.

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DE3738531A1 DE19873738531 DE3738531A DE3738531A1 DE 3738531 A1 DE3738531 A1 DE 3738531A1 DE 19873738531 DE19873738531 DE 19873738531 DE 3738531 A DE3738531 A DE 3738531A DE 3738531 A1 DE3738531 A1 DE 3738531A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Begrenzungsanschlag für die Öffnungsweite der über eine Ausstellvorrichtung mit dem Blendrahmen zusammenwir­ kenden Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere von Drehkipp­ flügeln, wobei ein Ausstellarm mit seinem einen Ende lediglich schwenk­ bar, z.B. am Blendrahmen, gelagert ist, während er mit seinem anderen Ende über einen Gleitzapfen schwenkverschieblich in ein Langloch einer Gleitführung, beispielsweise am Flügel, eingreift, wobei ferner das eine Ende des Langlochs einen Anschlag für den Gleitzapfen bildet, der die maximale Öffnungsweite des Flügels begrenzt, und wobei der Gleitführung ein Anschlagstück zur Verkürzung der Wirklänge des Langloches zuorden­ bar ist.
Ausstellvorrichtungen mit derartigen Begrenzungsanschlägen sind, bei­ spielsweise durch die DE-OS 20 33 258, bereits bekannt und auch schon zum praktischen Einsatz gelangt. Die Begrenzungsanschläge werden dabei unterhalb der eigentlichen Gleitführung eingebaut, so daß ihre nachträgliche Zuordnung zu den Gleitführungen nicht oder aber nur mit erheblichem Montageaufwand bewerkstelligt werden kann.
Nachteilig ist aber auch, daß die bekannten Begrenzungsanschläge unter­ halb der Gleitführung Einbauraum benötigen, der dann natürlich nicht mehr für die Unterbringung anderweitig benötigter Funktionsteile, wie beispielsweise Treibstangen von Treibstangenbeschlägen, zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Begrenzungsanschlag der eingangs näher erläuterten Bauart zu schaffen, welcher jederzeit, also auch nachträglich noch ohne größeren Montageaufwand in Benutzung genommen werden kann und der sich darüberhinaus im Bedarfsfalle, eben­ falls ohne wesentliche Montagearbeiten, auch wieder entfernen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch, daß das Anschlagstück als auf die Außenfläche der Gleitführung aufsteckbarer Flachmaterialstreifen ausgeführt ist, der mit mindestens zwei von seiner Unterseite abstehenden Vorsprüngen verdreh- und verschiebesicher in Ausnehmungen der Gleitführung ein­ greift sowie mindestens mit einer Querkante als Anschlag in den Bereich des Langlochs hineinragt.
Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, daß Ein- und Ausbau des An­ schlagstücks praktisch ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge be­ wirkt und daher ggf. auch vom Laien ohne weiteres vorgenommen werden kann, und daß dabei nur ein geringer, ohne weiteres verfügbarer Einbau­ raum benötigt wird.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß nach An­ spruch 2 der eine Vorsprung des Flachmaterialstreifens unmittelbar in das Langloch der Gleitführung eingreift, während dessen anderer Vor­ sprung in eine seinem Querschnitt angepaßte Ausnehmung einrückbar ist, die sich im Abstand vom Langloch in der Gleitführung befindet. Während dabei der in das Langloch eingreifende Vorsprung lediglich als Verdrehungssicherung für den Flachmaterialstreifen wirkt, ist durch den zweiten Vorsprung sowohl ein Verdrehen als auch ein Verschieben des Flachmaterialstreifens unterbunden.
Es hat sich nach der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, wenn gemäß Anspruch 3 der eine Vorsprung des Flachmaterialstreifens von einer ab­ gewinkelten Zunge gebildet ist, welche sich unmittelbar an die als An­ schlag dienende Querkante anschließt, während der andere Vorsprung aus einem Zapfen besteht, der in ein Loch der Gleitführung einrückbar ist.
Obwohl die Möglichkeit besteht, einerseits die abgewinkelte Zunge und andererseits den Zapfen so zu gestalten, daß diese selbst eine Klemm- bzw. Rastverbindung mit den Rändern von Langloch und Loch in der Gleitführung eingehen, erweist es sich als besonders vorteilhaft, erfin­ dungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 4 in Benutzung zu nehmen. Hiernach steht der Flachmaterialstreifen im Abstandsbereich zwischen seinen beiden Vorsprüngen dach- oder bügelartig von der Außenfläche der Gleitführung ab und bildet eine elastische Abstützung für den Aus­ stellarm der Ausstellvorrichtung. Durch die elastische Abstützung am Ausstellarm wird eine Vorspannung erzeugt, welche die Eingriffslage der Vorsprünge des Flachmaterialstreifens relativ zur Gleitführung ständig sichert.
Damit unter Benutzung ein und desselben Anschlagstücks auf einfache Art und Weise die Begrenzung verschiedener Öffnungsweiten für den Flügel möglich ist, enthält erfindungsgemäß nach Anspruch 5 die Gleit­ führung mehrere mit Abstand hintereinanderliegende Ausnehmungen bzw. Löcher, in die der Flachmaterialstreifen mit seinem zweiten Vorsprung bzw. Zapfen wahlweise einrückbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsmaßnahme für einen Begren­ zungsanschlag nach der Erfindung wird gemäß Anspruch 6 dadurch er­ reicht, daß ein gabelförmig geschlitztes Federblech unterhalb des Flach­ materialstreifens angeordnet ist, dessen Gabelschenkel die den Anschlag bildende Querkante des Flachmaterialstreifens überragen, wobei die freien Enden dieser Gabelschenkel an ihren einander zugewendeten Innenkanten mit Einlaufschrägen versehene Rastnocken tragen, deren Abstand von­ einander kleiner als der Durchmesser des Gleitzapfens am Ausstellarm bemessen ist.
Das Federblech kann dabei mit dem Gleitzapfen des Ausstellarms als Rastvorrichtung zusammenwirken, die eine Zuschlagsicherung für den Flügel in derjenigen Öffnungsstellung bildet, welche durch das Anschlag­ stück begrenzt ist.
Obwohl ein erfindungsgemäß ausgestalteter Begrenzungsanschlag insbe­ sondere zur Benutzung in Verbindung mit Ausstellvorrichtungen für Dreh­ kippflügel von Fenstern, Türen od. dgl. vorgesehen ist, kann er im Be­ darfsfalle überall dort in Benutzung genommen werden, wo an Fenstern und Türen Ausstellvorrichtungen od. dgl. die Öffnungsbegrenzung bewirken.
Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung an Ausführungs­ beispielen nachfolgend ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Gesamtansicht ein Drehkippfenster, bei dem die Kippöffnungsstellung des Flügels gegen­ über dem Blendrahmen durch eine Ausstellvorrichtung begrenzt wird,
Fig. 2 in größerem Maßstab und Seitenansicht den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Bereich der Aus­ stellvorrichtung bei größtmöglicher Kippöffnungs­ weite des Flügels,
Fig. 3 den der Fig. 2 entsprechenden Bereich der Ausstell­ vorrichtung, jedoch mit zugeordnetem Begrenzungs­ anschlag für eine geringere Kippöffnungsweite des Flügels,
Fig. 4 die der Fig. 3 entsprechende Anordnung, jedoch bei einer Einbaulage des Begrenzungsanschlags für eine noch geringere Öffnungsweite des Flügels und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt als Anwendungsbeispiel der Erfindung ein Drehkippfenster mit einem Blendrahmen 1. ln diesem ist ein Flügel 2 einerseits durch ein nicht erkennbares Ecklager 3 sowie andererseits durch ein ebenfalls nicht erkennbares Kipplager 4 um eine untere, waage­ rechte Achse kippbeweglich gehalten.
Um das Ecklager 3 und ein oberes Drehlager 5 kann jedoch der Flügel 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 auch um eine seitliche, lotrechte Achse in Drehstellung geöffnet werden.
Die Kippöffnungsstellung des Flügels 2 wird durch eine Ausstellvorrich­ tung 6 begrenzt, die im Drehlager 5 am Blendrahmen 2 gehalten ist und zum Drehöffnen des Flügels 2 mit diesem gekuppelt werden kann.
Zum Verriegeln und Entriegeln des geschlossenen Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1, zum Ein- und Ausrücken des Kipplagers 4 sowie auch zum Kuppeln und Entkuppeln der Ausstellvorrichtung 6 ist in den Flügel 2 ein Treibstangenbeschlag 7 eingebaut, dessen Betätigungsgestänge durch einen Betätigungshandgriff 8 über ein damit gekuppeltes Stellgetriebe 9 bewegt werden kann. Das Betätigungsgestänge trägt dabei oben in der Nähe des Drehlagers 5 einen Riegel 10, durch den sich die Ausstell­ vorrichtung 6 in der Schließlage und zum Drehöffnen des Flügels 2 mit diesem kuppeln läßt, während sie für das Kippöffnen, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, hiervon entkuppelt werden kann.
Die Ausstellvorrichtung 6 wird von einem Ausstellarm 6 a und einem Zusatzarm 6 b gebildet, welche zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügel 2 nach Art eines sogenannten Ellipsenlenkers wirksam sind. Zu diesem Zweck ist der Zusatzarm 6 b einerseits am Flügel 2 und anderer­ seits am Ausstellarm 6 a jeweils lediglich schwenkbeweglich angelenkt. Das vom Drehlager 5 am Blendrahmen 1 abgewendete Ende des Aus­ stellarms 6 a wirkt schwenkverschieblich mit einer Gleitführung 11 zu­ sammen, die am oberen, waagerechten Flügelschenkel eingebaut ist und insbesondere in den Fig. 2 bis 4 gezeigt wird.
Die Gleitführung 11 besteht dabei in der Regel aus einer sogenannten Stulpschiene, die am Flügel 2 befestigt wird und an ihrer Unterseite eine Treibstange 12 des Betätigungsgestänges 7 längsschiebbar hält, mit deren Hilfe u.a. auch der Riegel 10 verstellbar ist. Die Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 ist mit einem Langloch 13 ausgestattet, in das schwenkverschieblich ein Gleitzapfen 14 eingreift, der am vorderen Ende des Ausstellarmes 6 a befestigt ist. Das hintere Ende des Langlochs 13 bildet einen Begrenzungsanschlag 15 für den Gleitzapfen 14 des Ausstellarmes 6 a, durch welchen die größtmögliche Kippöffnungsweite für den Flügel 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 bestimmt wird. Üblicherweise liegt die Kippöffnungsweite des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 etwa zwischen 130 mm und 150 mm. Eine solche Kippöffnungsweite ist dabei erreicht, wenn der Gleitzapfen 14 des Ausstellarms 6 a innerhalb des Langlochs 13 bis zu dessen hinterem Ende gleitet und dort am Anschlag 15 zur Anlage kommt, wie das in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Vielfach ergibt sich jedoch im praktischen Einsatz die Notwendigkeit, die Öffnungsweite des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 auf ein geringeres Maß, beispielsweise auf 100 mm oder gar auf 60 mm, einzu­ schränken.
Damit eine solche Verminderung der Öffnungsweite des Flügels 2 ohne irgendwelche Änderungen am Ausstellarm 6 a der Ausstellvorrichtung und/oder an der zugehörigen Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 jeder­ zeit, also auch nachträglich noch, laiengerecht bewirkt werden kann, ist die Benutzung eines zusätzlichen Begrenzungsanschlages 16 vorge­ sehen, wie das in den Fig. 3 bis 5 gezeigt wird. Dieser Begrenzungsan­ schlag 16 weist dabei ein Anschlagstück 17 auf, das aus einem Flach­ materialstreifen, insbesondere Federstahl, gefertigt ist.
Das vom Federstahl-Flachmaterialstreifen gebildete Anschlagstück 17 wird, wie die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, einfach auf die Außenfläche der Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 aufgesteckt, wobei es durch mindestens zwei von seiner Unterseite abstehende Vorsprünge 18 und 19 sowohl verdrehsicher als auch verschiebesicher an der Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 fixiert ist. Zu diesem Zweck greift dabei der von einer abgewinkelten Zunge des Federstahl-Flachmaterialstreifens gebildete Vorsprung 18 nahezu ohne seitliches Spiel in das Langloch 13 der Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 ein, während der andere Vorsprung 19 ein mit dem Anschlagstück 17 verbundener Zapfen ist, der in ein seinem Querschnitt angepaßtes Loch 20 der Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 eingerückt wird, das mit Abstand hinter dem Langloch 13 liegt.
Der den Vorsprung 18 bildende, abgewinkelte Lappen bzw. die sich mit dessen Außenfläche deckende Querkante 21 des Anschlagstücks 17 kommt dabei innerhalb des Langloches 13 mit Abstand vor dessen Anschlag 15 zu liegen und verkürzt damit die freie Länge des Langloches 13 in der Stulpschiene bzw. der Gleitführung 11. Dadurch kann sich der Gleitzapfen 14 des Ausstellarmes 6 a innerhalb des Langloches 13 nur noch bis gegen den Vorsprung 18 bzw. die Querkante 21 verschieben und vermindert dementsprechend auch die Kippöffnungsweite für den Flügel 2 gegenüber dem Blendrahmen 1.
Damit unter Benutzung ein und desselben Begrenzungsanschlags 16 bzw. Anschlagstücks 17 problemlos mehrere verschiedene Wirklängen des Lang­ lochs 13 eingestellt werden können, ist es lediglich notwendig, die Stulp­ schiene bzw. das Gleitstück 11 mit mehreren im Abstand hintereinander­ liegenden Löchern 20 zu versehen, in die dann der als Zapfen ausgebil­ dete Vorsprung 19 wahlweise zum Eingriff gebracht werden kann, während der vom Lappen gebildete Vorsprung 18 immer in das Langloch 13 ein­ greift.
Vergleichsweise ist in den Fig. 3 und 4 zu sehen, daß mit Hilfe des Be­ grenzungsanschlags 16 bzw. des Anschlagstücks 17 gegenüber der Fig. 2 zwei weitere, verschiedene Wirklängen für das Langloch 13 einstellbar sind.
Obwohl es denkbar ist, das Anschlagstück 17 einfach durch Klemmwir­ kung seiner Vorsprünge 18 und 19 in der Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 zu fixieren, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der das Anschlagstück 17 bildende Federstahl-Bandmaterialstreifen im Ab­ standsbereich zwischen seinen beiden Vorsprüngen 18 und 19 dach- oder bügelartig von der Außenfläche der Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 absteht, wie dies die Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Die Dach- oder Bügelhöhe ist dabei so bemessen, daß das Anschlagstück 17 ständig eine elastische Abstützung an der Unterseite des Ausstellarms 6 a erhält und folglich so gegen die Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 vorgespannt ist, daß seine Vorsprünge 18 und 19 dauerhaft in ihrer Eingriffslage verbleiben.
Nur wenn der Ausstellarm 6 a relativ zur Stulpschiene bzw. Gleitführung 11 in eine Stellung gebracht wird, die er bei einer normalen Öffnungsbe­ wegung des Flügels 2 niemals einnehmen kann, wird der Begrenzungs­ anschlag 16 bzw. das ihn bildende Anschlagstück 17 so freigelegt, daß es mit einfachen Handgriffen entfernt und/oder umgesteckt werden kann.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Begren­ zungsanschlags 16 ist unterhalb des eigentlichen Anschlagstücks 17 zu­ sätzlich noch ein gabelförmig geschlitztes Federblech 22 angeordnet, das über seine ganze Länge hinweg völlig eben ausgeführt ist. Dieses Federblech 22 ist einerseits über den als Zapfen gestalteten Vorsprung 19 fest mit dem Anschlagstück 17 vernietet und hat andererseits zwei Gabelschenkel 23 a und 23 b, welche die den Anschlag bildende Querkante 21 des Anschlagstücks 17 überragen. Die den Vorsprung 18 bildende Zunge des Anschlagstücks 17 greift dabei in den von den beiden Gabelschenkeln 23 a und 23 b begrenzten Gabelschlitz 23 c ein, wie das deutlich aus Fig. 5 hervorgeht.
Die freien Enden der beiden Gabelschenkel 23 a und 23 b tragen an ihren einander zugewendeten Innenkanten jeweils einen Rastnocken 24 a bzw. 24 b, welcher sich jeweils an eine Einlaufschräge 25 a bzw. 25 b anschließt.
Während der größte Abstand zwischen den beiden Einlaufschrägen 25 a und 25 b etwas größer bemessen ist als der Durchmesser des am Aus­ stellarm 6 a befindlichen Gleitzapfens 14, haben die Rastnocken 24 a und 24 b einen minimalen Abstand voneinander, welcher kleiner als der Durch­ messer des Gleitzapfens 14 ausgeführt ist.
Bei jeder Öffnungsbewegung des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 trifft der Gleitzapfen 14 des Ausstellarms 6 a während seiner Bewegung im Langloch 13 auf die Einlaufschrägen 25 a und 25 b des Federbleches 22, bevor er die Querkante 21 bzw. den Vorsprung 18 des Anschlagstücks 17 erreicht hat. Dadurch werden die Gabelschenkel 23 a und 23 b feder­ elastisch auseinandergedrückt, bis der Gleitzapfen 14 die beiden Rast­ nocken 24 a und 24 b überfahren hat. Sobald dies geschehen ist, schnappen die Gabelschenkel 23 a und 23 b mit ihren Rastnocken 24 a und 24 b hinter dem Gleitzapfen 14 ein und fixieren diesen gegen die Querkante 21 bzw. den Vorsprung 18 hin. Ein unerwünschtes Zuschlagen des Flügels 2 gegen den Blendrahmen 1 kann hierdurch unterbunden werden.
Die Rastnocken 24 a und 24 b des Federbleches 22 sind jedoch so gestaltet, daß ein stärkerer, manueller Druck im Schließsinne gegen den Flügel 2 das Aufspreizen der Gabelschenkel 23 a und 23 b bewirkt und damit die Zuschlagsperre für den Flügel 2 überwindet.

Claims (6)

1. Begrenzungsanschlag für die Öffnungsweite der über eine Ausstell­ vorrichtung mit dem Blendrahmen zusammenwirkenden Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere von Drehkippflügeln, wobei ein Ausstellarm mit seinem einen Ende lediglich schwenkbar, z.B. am Blendrahmen, gelagert ist, während er mit seinem anderen Ende über einen Gleitzapfen schwenkverschieblich in ein Langloch einer Gleitführung, beispielsweise am Flügel, eingreift, wobei ferner das eine Ende des Langloches einen Anschlag für den Gleitzapfen bildet, der die maximale Öffnungsweite des Flügels begrenzt, und wobei der Gleitführung ein Anschlagstück zur Verkürzung der Wirklänge des Langlochs zuordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (17) als auf die Außenfläche der Gleitführung (11) aufsteckbarer Flachmaterialstreifen ausgeführt ist, der mit mindestens zwei von seiner Unterseite abstehenden Vorsprüngen (18, 19) verdreh- und verschiebesicher in Ausnehmungen (13, 20) der Gleitführung (11) eingreift sowie mindestens mit einer Quer­ kante (21) als Anschlag in den Bereich des Langlochs (13) hinein­ ragt.
2. Begrenzungsanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Vorsprung (18) des Flachmaterialstreifens in das Lang­ loch (13) der Gleitführung (11) eingreift, während dessen anderer Vorsprung (19) in eine seinem Querschnitt angepaßte Ausnehmung (20) einrückbar ist, die sich im Abstand vom Langloch (13) in der Gleitführung (11) befindet.
3. Begrenzungsanschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Vorsprung (18) des Flachmaterialstreifens von einer abgewinkelten Zunge gebildet ist, welche sich unmittelbar an die als Anschlag dienende Querkante (21) anschließt, während der an­ dere Vorsprung (19) aus einem Zapfen besteht, der in ein Loch (20) der Gleitführung (11) einrückbar ist.
4. Begrenzungsanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaterialstreifen im Abstandsbereich zwischen seinen beiden Vorsprüngen (18 und 19) dach- oder bügelartig von der Außen­ fläche der Gleitführung (11) absteht und eine elastische Abstützung für den Ausstellarm (6 a) der Ausstellvorrichtung (6) bildet.
5. Begrenzungsanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (11) mehrere mit Abstand hintereinanderliegende Ausnehmungen bzw. Löcher (20) enthält, in die der Flachmaterial­ streifen mit seinem zweiten Vorsprung bzw. Zapfen (19) wahlweise einrückbar ist (Fig. 3 und 4).
6. Begrenzungsanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gabelförmig geschlitztes Federblech (22) unterhalb des Flach­ materialstreifens angeordnet ist dessen Gabelschenkel (23 a, 23 b) die den Anschlag bildende Querkante (21) des Flachmaterialstreifens überragen, wobei die freien Enden dieser Gabelschenkel (23 a, 23 b) an ihren einander zugewendeten lnnenkanten mit Einlaufschrägen (25 a, 25 b) versehene Rastnocken (24 a, 24 b) tragen, deren Abstand voneinander kleiner als der Durchmesser des Gleitzapfens (14) am Ausstellarm (6 a) bemessen ist.
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