DE3738455C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Messen eines
flußarmen Magnetfeldes mit einem ferromagnetischen Kern gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt (Technisches
Messen, 1981, Seiten 3-9; US-PS 32 80 974). Sie besteht im
Prinzip aus einer gebogenen Förstersonde, die im englischsprachlichen
Raum auch "fluxgate" genannt wird und die auf
dem bekannten Prinzip der Saturationskernsonde beruht. Eine
herkömmliche stabförmige Förstersonde ist wegen der durch die
große Windungszahl bedingten hohen Empfindlichkeit und ihrer
hohen Auflösung zwar sehr gut geeignet, schwache Magnetfelder
zu messen. Sie ist jedoch weniger gut geeignet, kleine und
flußarme Magnetfeldquellen auszuwerten. Bei einer derartigen
Förstersonde besteht der Magnetkern aus einem Blech aus Mu-Metall.
Die Herstellung von zwei identischen Förstersonden
zur Kompensation des Erdmagnetfeldes durch Verwendung einer
mit zwei Sonden aufgebauten Kompensationsschaltung ist mit
der verwendeten Herstellungstechnologie nur schwer zu realisieren.
Derartige Anordnungen werden z. B. verwendet in Geldautomaten
zur Feststellung des Wertes von Geldscheinen, die alle gleich
groß und alle gleichfarbig sind, jedoch mit magnetischer Tinte
beschriftet sind, wie dies z. B. bei US-Banknoten der Fall ist.
In Geldautomaten werden solche Banknoten, bevor sie an der
eingangs genannten Anordnung vorbeitransportiert werden,
einem konstanten Magnetfeld ausgesetzt, welches die magnetische
Tinte in einer vorgegebenen Richtung magnetisiert. Sobald die
betreffende magnetisierte Stelle das Magnetfeld verläßt, behält
die magnetische Tinte ihre Remanenzinduktion bei, so daß
die betreffenden Schriftzeichen sich so verhalten, als ob sie
aus einer Vielzahl kleinster Permanentmagneten beständen, die
alle die gleiche räumliche Richtung aufweisen. Da die Remanenzinduktion
schwach und diese Permanentmagneten sehr klein sind,
ist auch der von ihnen erzeugte Magnetfluß äußerst schwach,
in der Größenordnung von ca. 2,5 Wb pro Quadratmillimeter.
Zur anschließenden Ermittlung des Wertes der Banknote wird
diese mit ihren vielen Permanentmagneten an der eingangs genannten
Anordnung vorbeitransportiert, die den sehr schwachen
Magnetfluß der Permanentmagneten mißt. Da die Banknoten teilweise
unterschiedlich beschriftet sind, entstehen unterschiedliche
Meßkennlinien, die es gestatten, den Wert der Banknote
zu ermitteln. Die Anordnung muß die Banknote berührungslos
abtasten mit einem minimalen Abstand zwischen der Anordnung
und dem Wertpapier in der Größenordnung von einem Millimeter.
Dieser minimale Abstand ist dadurch bedingt, daß die Banknote
zerknittert sein kann und die Beschriftung auf der Banknote
bei ihrem Transport entlang der Anordnung auch nicht durch
Reibung verschlissen oder beschädigt werden darf.
Es gibt noch andere Anwendungsbeispiele, da die eingangs genannte
Anordnung jedesmal dann verwendet werden kann, wenn
ein schwacher Magnetfluß zu messen ist. Die Anordnung kann
z. B. auch in Elektrizitätszählern oder in Leistungsmeßgeräten
verwendet werden zum Messen eines elektrischen Stromes über
das proportionale, von diesem Strom erzeugte Magnetfeld.
Darüber hinaus ist es auch bekannt (Applied Physics Letters,
1977, Seiten 548-550), einen hochempfindlichen Magnetblasen-Detektor
in Sandwich-Bauweise aufzubauen, bei dem in der angegebenen
Reihenfolge eine dicke NiFe-Schicht, eine Isolierschicht
aus SiO₂, eine dünne Ni-Fe-Schicht und eine Trennschicht aus
SiO₂ oben auf einer Epitaxie-Schicht angeordnet sind; dabei
sind die beiden Ni-Fe-Schichten 400 nm bzw. 40 nm dick.
Schließlich ist ein Schweißnahtprüfer bekannt (DE-PS 5 67 221),
der einen H-förmigen Magnetkörper aufweist, auf dessen gemeinsamen
Zwischensteg eine erste Spule angeordnet ist, während
auf den Stegen des Hauptmagnetkörpers zwei weitere Spulen in
Reihe geschaltet sind. An der ersten Spule und an der Reihenschaltung
der beiden weiteren Spulen ist ein Erregerstromgenerator
bzw. ein Meßinstrument angeschlossen. Die erste Spule
kann durch ein polarisiertes Magnetstück ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit zwei
identischen Sonden das Erdmagnetfeld in einfacher und raumsparender
Weise kompensierbar ist und ohne nennenswerte Reduktion
des Nutzsignals ein größerer Störabstand erreichbar
ist. Die Anordnung soll außerdem in planarer Mikrotechnologie
herstellbar sein.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen
sind weitere Ausbildungen beansprucht.
Um Abstandsschwankungen und das Erdfeld zu kompensieren,
können zwei Anordnungen, je eine auf beiden Seiten der Wertschrift,
in einer Differentialschaltung angeordnet werden.
Wegen der aufwendigen Abstimmung der beiden Anordnungen sollen
sie aber weitgehend identisch sein. Dies ist ohne große Schwierigkeiten
durch Verwendung moderner Planartechnologie möglich
unter Anwendung der Erfindung. Die Verwendung einer derartigen
Planartechnologie hat außerdem den Vorteil, daß in einem einzigen
Prozeß eine große Stückzahl billig, mit hoher Genauigkeit
und guter Reproduzierbarkeit miniaturisiert hergestellt
werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Variante der relativen räumlichen
Position der erfindungsgemäßen Anordnung zu
einer Banknote,
Fig. 2 eine zweite Variante dieser räumlichen Position,
Fig. 3 eine dritte Variante dieser räumlichen Position,
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild einer
Auswerteeinrichtung,
Fig. 5 eine Darstellung eines möglichen zeitlichen Verlaufs
des Ausgangssignals der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 6 Hysteresekennlinien und zeitlicher Verlauf eines
Vormagnetisierungssignals,
Fig. 7 eine Darstellung der kennlinienmäßigen Erzeugung
des Ausgangssignals der Anordnung,
Fig. 8 eine erste Variante eines bewickelten Magnetkerns,
Fig. 9 eine zweite Variante eines bewickelten Magnetkerns,
Fig. 10a eine Vorderansicht einer dritten Variante eines
bewickelten Magnetkerns,
Fig. 10b eine Seitenansicht der dritten Variante eines
bewickelten Magnetkerns,
Fig. 11 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung
gemäß der Fig. 8,
Fig. 12 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung
gemäß der Fig. 9,
Fig. 13 einen Längsschnitt des räumlichen Aufbaus einer
ersten Variante der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 14 einen Querschnitt des räumlichen Aufbaus der ersten
Variante der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 15 einen Längsschnitt des räumlichen Aufbaus einer
zweiten Variante der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 16 einen Querschnitt des räumlichen Aufbaus der zweiten
Variante der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 17a einen ersten Querschnitt des räumlichen Aufbaus
einer dritten und vierten Variante der
erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 17b einen zweiten Querschnitt des räumlichen Aufbaus der
dritten Variante der erfindungsgemäßen Anordnung
und
Fig. 18 einen zweiten Querschnitt des räumlichen Aufbaus der
vierten Variante der erfindungsgemäßen Anordnung.
Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in allen Figuren der Zeichnung
gleiche Teile.
In der Zeichnung ist eine ausgewertete Stelle magnetisierter
Tinte jeweils durch einen Vektor dargestellt, der das zu
messende Magnetfeld M des zugehörigen Permanentmagneten
symbolisiert.
In den Fig. 1 bis 3 sind eine Banknote 1 und eine
Anordnung 2 zum Messen des Magnetfeldes M schematisch
dargestellt. Die Banknote 1 liegt z. B. in einer horizontalen
Ebene und bewegt sich in der Darstellung der Fig. 1 bis 3
mit einer Geschwindigkeit v von links nach rechts. Es gilt die
Annahme, daß die magnetische Tinte in der Bewegungsrichtung
der Banknote 1 magnetisiert wurde, d. h. daß der das
Magnetfeld M der magnetisierten Tinte darstellende Vektor
parallel ist zur Fortbewegungsrichtung der Banknote 1. Die
Anordnung 2 besteht aus einer Kernschicht 3 - im folgenden kurz "Kern" genannt - aus ferromagnetischem
Material, die einen möglicherweise über einen Luftspalt 10
geschlossenen Magnetkreis bildet. In der Darstellung der
Fig. 1 und 2 besitzt der Magnetkreis einen solchen
Luftspalt 10, während in der Fig. 3 ein Magnetkreis ohne
Luftspalt dargestellt ist. Dies sind jedoch nur Beispiele, da
jede der beiden Arten Anordnungen in jede der drei in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Positionen räumlich angeordnet
werden kann. In allen drei Fig. 1 bis 3 sind um den Kern 3
jeweils mindestens zwei Spulen 4 und 5 gewickelt, wobei die
erste Spule 4 von einem pulsierenden elektrischen Strom i
gespeist ist, der stark genug ist, um den Kern 3 zeitweise in
die magnetische Sättigung zu treiben, während die zweite
Spule 5 als Ausgangsspule der Anordnung 2 dient und somit die
Funktion einer Sensorspule ausübt. Die an der Spule 5
anstehende Ausgangsspannung ist mit u bezeichnet.
Der Kern 3 besteht aus einem dünnen Film, der im Fall der
Fig. 1 derart parallel zur Banknote 1 angeordnet ist, daß die
Länge des Luftspalts parallel und seine Breite b senkrecht
quer zum Magnetfeld M und zur Geschwindigkeit v verlaufen. Die
Breite der Lesespur der Anordnung 2 ist dann gleich b.
Im Fall der Fig. 2 ist der Film des Kerns 3 senkrecht zur
Banknote 1 und parallel zum Magnetfeld M und zur
Geschwindigkeit v angeordnet. Die Lesespur der Anordnung ist
in diesem Fall äußerst schmal, so daß in der Praxis mehrere
Anordnungen 2 parallel nebeneinander anzuordnen sind.
Im Fall der Fig. 3 ist der Film des Kerns 3 ebenfalls
senkrecht zur Banknote, jedoch senkrecht quer zur Richtung des
Magnetfeldes M und der Geschwindigkeit v angeordnet. Die
Breite der Lesespur ist dann gleich der Breite f des Kerns 3.
Auf den Kern 3 ist zusätzlich eine dritte Spule 12 angeordnet.
Die beiden Spulen 5 und 12 sind annähernd gleich groß,
elektrisch in Reihe geschaltet und im unteren Teil auf je
einen der beiden in der Darstellung der Fig. 3 senkrechten
Stege des Kerns 3 angeordnet. Die Ausgangsspannung der
Reihenschaltung 5; 12 entspricht diesmal der
Ausgangsspannung u der Anordnung 2. Die Spule 4 ist auf einem
oberen horizontalen Steg des Kerns 3 angeordnet.
Die in der Fig. 4 dargestellte Auswerteeinrichtung besteht aus
den beiden über den Kern 3 gekoppelten Spulen 4 und 5, einem
Generator 6, einem Vorwiderstand 7, einem Voltmeter 8 und
einem zusätzlichen Permanentmagnet 9. Der Generator 6 speist
über den Vorwiderstand 7 die erste Spule 4 mit dem
pulsierenden elektrischen Strom i. Der pulsierende Strom i hat
in Funktion der Zeit t vorzugsweise die Gestalt eines mittels
eines Einweggleichrichters gleichgerichteten Sägezahnstromes,
d. h. er hat die Gestalt eines Sägezahnes, dessen negative
Halbwellen gleich Null sind. Die sägezahnförmige Gestalt des
Stromes i und damit der Erregung des Kerns 3 erzeugt weniger
Verluste als die Sinusform bei gleicher Aussteuerung. Das
Voltmeter 8 ist ein Wechselspannungsvoltmeter, das zweipolig
mit der zweiten Spule 5 verbunden ist und den Effektivwert von
deren Ausgangsspannung u mißt. Der Permanentmagnet 9 besteht
vorzugsweise aus SmCo5 und ist in der Nähe des Kerns 3
räumlich so angeordnet, daß sein konstantes Magnetfeld Hv den
Kern 3 in negativer Richtung vormagnetisiert (siehe auch
Fig. 6). Dadurch wird der Remanenzpunkt und damit auch der
periodische Startpunkt der Hystereseschleifen in den
magnetfeldempfindlichsten Teil der Magnetisierungskennlinie
verschoben.
Wenn die Banknote 1 in der angegebenen Richtung unter der
Anordnung 2 mit konstanter Geschwindigkeit v fortbewegt wird,
hat der Effektivwert Ueff der Ausgangsspannung u der
Anordnung 2 einen ähnlichen zeitlichen Verlauf wie eine der
beiden Kennlinien, die in der Fig. 5 dargestellt sind. Die
gestrichelt dargestellte Kennlinie gehört zu einer der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnungen, während die
ausgezogene Kennlinie der Anordnung nach Fig. 3 entspricht. Die
beiden Kennlinien setzen sich zusammen aus einer Vielzahl
unregelmäßiger Perioden (in der Fig. 5 sind nur zwei Perioden
dargestellt), die jeweils einen Konstantwert-Bereich besitzen.
In der Fig. 6 ist für den Kern 3 unter anderem die Kennlinie
der Induktion B in Funktion eines Magnetfeldes H dargestellt,
die den bekannten Hystereseverlauf aufweist. Beim Nullwert des
Magnetfeldes H besitzt die Induktion B den Wert der
Remanenzinduktion Br. Die Sättigungsinduktion des Kerns 3 ist
gleich Bs. Das in negativer Richtung wirksame Magnetfeld Hv
des Permanentmagnetes 9 verschiebt, bei Abwesenheit eines zu
messenden Magnetfeldes M, den Arbeitspunkt auf der
dargestellten Kennlinie nach unten von Br nach Bv hin,
wobei Bv der zu -Hv gehörende Induktionswert von B ist. Beim
Vorhandensein eines zu messenden, z. B. positiven
Magnetfeldes M verschiebt sich der Arbeitspunkt auf der
Kennlinie diesmal nach oben von Bv nach Ba hin, wobei Ba der
Wert der Induktion B beim Magnetfeld -(Hv-M) ist.
Wird nun die Spule 4 vom Generator 6 mit einem
gleichgerichteten Sägezahnstrom i gespeist, so erzeugt dieser
Strom i ein proportionales Magnetfeld Hi, dessen zeitlicher
Verlauf im unteren Teil der Fig. 6 dargestellt ist. Das
Magnetfeld Hi hat die Periode T des Stromes i und eine
Amplitude Hw, die groß genug gewählt ist, damit der Kern 3
bei angenommener positiver Richtung des Magnetfeldes Hi durch
das Magnetfeld Hi jeweils von der Anfangsinduktion Ba
ausgehend periodisch in die positive Sättigung getrieben wird,
um anschließend jeweils wieder zur Anfangsinduktion Ba
zurückzukehren. Bei jeder Periode T des Magnetfeldes Hi
durchläuft die Induktion B im Kern 3 somit eine
Hystereseschleife, die für ein gegebenes Magnetfeld M immer
bei Ba beginnt. Die Induktion B durchläuft dabei zuerst,
von Ba ausgehend, nach oben hin den rechten Ast der
Hystereseschleife, um den Wert der Sättigungsinduktion Bs zu
erreichen. Der Arbeitspunkt durchläuft anschließend den
positiven Sättigungsast der Kennlinie bis zum
Wert Hs=Hw-(Hv-M) des Magnetfeldes H, um anschließend
umzukehren und den Sättigungsbereich über den linken Ast der
Hystereseschleife zu verlassen, bis er wieder die
Anfangsinduktion Ba erreicht.
Die Auswertung dieser Hysteresekennlinie wird nun an Hand
einer in der Fig. 7 idealisiert dargestellten Kennlinie näher
erläutert. Der in der Darstellung der Fig. 7 linke Teil der
Abbildung entspricht in idealisierter Form der Fig. 6. Es sind
in jeder Teilabbildung der Fig. 7 jeweils eine für M=0
geltende gestrichelte und eine für M<0 geltende
nichtgestrichelte Kennlinie dargestellt.
Die nichtgestrichelte Kennlinie oben links in der Fig. 7
beginnt, wie bereits anläßlich der Beschreibung der Fig. 6
erwähnt, mit der Anfangsinduktion Ba, die gleich dem Wert der
Induktion B für H=-(Hv-M) ist. Die entsprechende gestrichelte
Kennlinie beginnt dagegen mit der Anfangsinduktion Bv, die
gleich dem Wert der Induktion B für H=-Hv ist, da für diese
Kennlinie ja M=0 gilt.
Oben rechts in der Fig. 7 ist der zeitliche Verlauf der
Induktion B dargestellt, wenn das Magnetfeld Hi wirksam ist.
Dieser Verlauf besteht bei idealisierter geradliniger
Hysteresekennlinie aus positiven, trapezförmigen Impulsen, die
durch Konstantwertbereiche zeitlich voneinander getrennt sind.
Wie ein Vergleich der gestrichelten mit der nichtgestrichelten
trapezförmigen Kennlinie zeigt, vergrößert ein vorhandenes
positives Magnetfeld M die Impulsbreite der trapezförmigen
Impulse. Die Amplituden der trapezförmigen Impulse sind
gleich Bs-Ba bzw. gleich Bs-Bv, d. h. sie entsprechen den
in der Fig. 6 dargestellten Werten von P und L. Die
Sättigungsinduktion Bs ist dabei der Referenzwert und die
beiden Induktionen Ba und Bv sind so niedrig als möglich zu
wählen, damit die Amplituden der trapezförmigen Impulse
möglichst groß sind.
Die trapezförmige Induktion B im Kern 3 induziert in der
zweiten Spule 5 als Ausgangsspannung u rechteckförmige
bipolare Impulse, deren zeitlicher Verlauf in der Fig. 7 unten
rechts dargestellt ist. Da die Ausgangsspannung u bekanntlich
proportional dF/dt ist, wenn F den durch die Spule 5
fließenden Magnetfluß bezeichnet, sind die rechteckförmigen
Impulse nur anwesend während des Vorhandenseins von Flanken
der trapezförmigen Impulse der Induktion B. Während des Restes
der Zeit, d. h. zwischen den rechteckförmigen Impulsen, ist
der Wert von u gleich Null, da der Wert der trapezförmigen
Impulse von B während dieser Zeiten konstant ist.
Die Impulsbreiten-Veränderungen der trapezförmigen Impulse
von B durch das Vorhandensein des zu messenden Magnetfeldes M
führen zu einer Verkleinerung der Impulsbreiten der
rechteckförmigen Impulse von u. Eine Fourier-Analyse dieser
rechteckförmigen Impulse von u ergibt, daß die Amplitude der
zweiten Oberwelle proportional dem Wert von M ist oder,
allgemeiner ausgedrückt, daß die Meßinformation in den
Amplituden der geradzahligen Oberwellen enthalten ist. Die
ungeradzahligen Oberwellen, darunter vor allem die sehr starke
erste Oberwelle, spielen nur die Rolle von Störern. Bei einer
Förstersonde wird die zweite Oberwelle mit einem in der Regel
sehr teuren Filter herausgefiltert und durch fortlaufende
Messung von deren Amplitude der zeitliche Verlauf des
gesuchten Meßwertes ermittelt. Die in der Fig. 4 dargestellte
Auswerteeinrichtung benötigt dagegen kein solches teures
Filter zur Messung des von der magnetisierten Tinte erzeugten
Magnetfeldes M. Das Voltmeter 8 in der Anordnung der Fig. 4
mißt den Effektivwert der rechteckförmigen Impulse von u,
d. h. den Mittelwert des Quadratwertes dieser rechteckförmigen
Impulse. Auch hier spielen die ungeradzahligen Oberwellen nur
die Rolle von Störern, da der ihnen zugehörige Meßwert als
eine Art Offsetspannung dauernd, also auch bei einem Meßwert
Null vorhanden ist. Während bei einer üblichen zylindrischen
Förstersonde das Störverhältnis der ersten zur nützlichen
zweiten Oberwelle in der Größenordnung von 1000/1 liegt,
beträgt dieses Verhältnis bei der erfindungsgemäßen Anordnung
wegen der extremen Querschnittreduktion durch Verwendung eines
Flachkerns jedoch nur mehr 30/1. Die Dicke des dünnen Kerns 3
wird nämlich durch nachträgliches chemisches Ätzen weit
unterhalb der üblichen minimalen Schichtdicke von 0.025 mm bis
annähernd auf einen hunderttausendstel Meter reduziert. Dies
hat den weiteren Vorteil, daß der Skineffekt beim Betrieb mit
einem hochfrequenten Strom i unterdrückt und gleichzeitig eine
leichte Magnetisierbarkeit erreicht wird.
Der in der Fig. 8 unter anderem dargestellte Kern 3 besteht in
der Draufsicht aus einem rechteckförmigen Ring, der mit einem
Luftspalt 10 der Länge d versehen ist. Der Steg des Kerns 3,
der mit dem Luftspalt 10 versehen ist, ist bedeutend breiter
als die andern Stege des Kerns 3 und besitzt eine Breite b.
Dies ist bei einem erforderlichen Kernquerschnitt notwendig,
weil der Kern 3 nur aus einem dünnen Film besteht. Die untere
Kante des Kerns 3 ist parallel zur Banknote 1 und zu dem
Vektor angeordnet, der das zu messende Magnetfeld M darstellt.
Der Abstand zwischen der unteren Kante des Kerns 3 und der
Banknote 1 ist gleich g, dessen Wert, wie bereits erwähnt,
mindestens einen Millimeter beträgt. Die schwachen
Magnetflußlinien des Magnetfeldes M dringen, abgesehen von
einem kleineren Teil, der sich in der Luft zwischen dem Kern 3
und der Banknote 1 schließt, in der Darstellung der Fig. 8
von rechts unten in den Kern 3 ein, wobei ein Teil von ihnen
den Kern 3 als nützlicher Magnetfluß Fm durchfließt, während
der Rest nutzlos als Streufluß Fs über den Luftspalt 10
abfließt. Die beiden Spulen 4 und 5 sind auf einem Steg des
Kerns 3 angeordnet, der keinen Luftspalt 10 aufweist.
Die in der Fig. 9 dargestellte Anordnung ähnelt derjenigen,
die in der Fig. 8 dargestellt ist. Der Kern 3 besteht
allerdings aus zwei Magnetkreisen, die einen gemeinsamen
Steg 11 besitzen. Der erste der beiden Magnetkreise weist
einen Luftspalt der Länge d und der zweite Magnetkreis keinen
Luftspalt auf. Der erste Magnetkreis ist, relativ zur
Banknote 1, genau so angeordnet, wie der Kern 3 in der Fig. 8.
Die beiden Spulen 4 und 5 sind ausschließlich auf den zweiten
Magnetkreis angeordnet. Außerdem ist eine dritte, auf dem
gemeinsamen Steg 11 der beiden Magnetkreise angeordnete
Spule 12 vorhanden, die die gleichen Abmessungen besitzt wie
die zweite Spule 5, mit der sie elektrisch derart in Reihe
geschaltet ist, daß am Ausgang der Reihenschaltung die
arithmetische Summe der beiden Spulensignale entsteht. Der
nützliche Magnetfluß Fm teilt sich diesmal in zwei annähernd
gleiche Hälften Fm/2, wovon die eine über den Zwischensteg 11
und die andere über den verbleibenden Teil des zweiten
Magnetkreises fließt. Am Ausgang der Reihenschaltung 5; 12
entsteht die Summe der durch die beiden gleichgroßen
Hälften erzeugten Ausgangsspannungen und somit wieder eine
Ausgangsspannung u, die dem Magnetfluß Fm entspricht. Da in
dieser Anordnung jedoch im Gegensatz zu der in der Fig. 8
dargestellten Anordnung der magnetische Widerstand des
Luftspaltes 10 um Größenordnungen größer sein kann, da der
mit dem Luftspalt 10 versehene Magnetkreis durch den Strom i
diesmal nicht erregt werden muß, beträgt der Streufluß Fs
nur mehr einige Prozent statt 50%. Der Streufluß Fs im
Luftspalt 10 ist hier somit bedeutend unkritischer als
derjenige der Anordnung, die in der Fig. 8 dargestellt ist.
Dieser Vorteil und die Tatsache, daß die ungeradzahligen
Oberwellen der rechteckförmigen Ausgangsimpulse (siehe Fig. 7)
sich bei diesem Aufbau eliminieren, wiegen bei weitem den
Nachteil auf, daß eine dritte Spule 12 verwendet werden muß.
Außerdem erfolgt keine Entmagnetisierung der Banknote, da
kein Luftspalt im Erregerkreis vorhanden ist und dieser mit
seinen hohen Induktionswerten räumlich relativ weit von der
Banknote entfernt ist.
Die in der Fig. 10a dargestellte Anordnung entspricht
annähernd der in der Fig. 8 dargestellten Anordnung mit dem
Unterschied, daß der Kern 3 und damit auch der Magnetkreis
diesmal keinen Luftspalt 10 besitzt. Außerdem ist eine dritte
Spule 12 vorhanden. Alle drei Spulen 4, 5 und 12 sind so
angeordnet und so verdrahtet, wie es anläßlich der
Beschreibung der Fig. 3 angegeben wurde. Aus den Fig. 10a
und 10b ist ersichtlich, daß die obere Hälfte Fm der von der
Magnetisierung der Banknote 1 herrührenden Magnetfeldlinien je
zur Hälfte durch einen der beiden senkrechten Stege des
Kerns 3 verlaufen, um den vertikalen Steg auf
unterschiedlicher Höhe zu verlassen und um anschließend zur
Banknote 1 zurückzukehren. Die Spulen 5 und 12 sind möglichst
unten, in der Nähe der Banknote 1 auf den ihnen zugehörigen
vertikalen Steg angeordnet, damit sie möglichst viele dieser
Magnetfeldlinien umgeben und damit in ihnen somit ein Maximum
an Spannung induziert wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei allen Varianten die von
der magnetisierten Banknote 1 erzeugten Magnetfeldlinien sich
immer teilweise durch Luft schließen, so daß für sie immer
eine gescherte Permeabilität vorliegt.
Damit die Ausgangsspannung u der Anordnung 2 möglichst groß
ist, ist für den Strom i eine hohe Frequenz, z. B. 100 kHz, zu
wählen.
Die in der Fig. 11 dargestellte Draufsicht einer
erfindungsgemäßen Anordnung gemäß der Fig. 8 zeigt die
Draufsicht eines Substrats 13, welches vorzugsweise aus
Silizium oder Glas besteht. Der Kern 3 hat die in der Fig. 8
dargestellte Form und weist einen als Strich gezeichneten
Luftspalt 10 auf, der nicht geradlinig, sondern meanderförmig
ist. Der Kern 3 ist als ein dünner Oberflächenfilm auf dem
Substrat 13 aufgetragen. Die extreme Reduktion des
Kernquerschnittes und damit des Entmagnetisierungsfaktors N
macht die Verwendung eines hochpermeablen Materials für den
Kern 3 sinnvoll, da die gescherte Permeabilität bekanntlich
gleich 1/(N+1/µr) ist und somit nur bei extrem kleinen
Werten des Entmagnetisierungsfaktors N die Verwendung großer
Werte von µr sinnvoll ist. Das ferromagnetische Material des
Kerns 3 besitzt daher eine relative Permeabilität µr, dessen
Wert mindestens in der Größenordnung von einhunderttausend
liegt. Es besteht daher vorzugsweise aus Magnetglas. Die
Leiter der Spulen 4 und 5 sind, vom Kern 3 elektrisch
isoliert, mindestens teilweise ebenfalls in mindestens einer
weiteren Oberflächenschicht angeordnet. In der Fig. 11 sind
schraffiert nur z. B. die unteren Leiter der Spulen 4 und 5
dargestellt, wobei keine Trennungslinie zwischen diesen beiden
Spulen 4 und 5 angegeben ist. Die in der Darstellung der
Fig. 11 linken Leiter gehören z. B. zur Spule 4 und die
rechten zur Spule 5. Die dargestellten Leiter der Spulen 4
und 5 sind vorzugsweise in mindestens einer weiteren auf dem
Substrat 13 aufgetragenen Oberflächenschicht angeordnet und
mindestens innerhalb ihrer eigenen Oberflächenschicht
größtenteils annähernd parallel zueinander. Aus den
Fig. 13 bis 16 sind die relativen Lagen der verschiedenen
Oberflächenschichten ersichtlich. Die in der Fig. 11
dargestellten unteren Leiter der Spulen 4 und 5 befinden sich
demnach in einer Oberflächenschicht, die sich unterhalb des
den Kern 3 enthaltenden Oberflächenfilms befindet. Sie ist
demnach unsichtbar und wurde nur aus Gründen der
zeichnerischen Klarheit nicht gestrichelt dargestellt.
Da die Kantenlänge des Substrats 13 in der Größenordnung von
einigen Millimetern liegt, ist die Länge der beiden rechteckig
zylinderförmigen Spulen sehr kurz, d. h. sie sind Flachspulen.
Da obendrein Flachspulen einen schlechten Wicklungsfüllfaktor
aufweisen, zwingt die begrenzte Anzahl Windungen zur
Verwendung einer höheren Frequenz, vorzugsweise in der
Größenordnung von 100 kHz für den Strom i. Wegen der damit
verbundenen Verbreiterung der Hystereseschleife muß die
Erregerspule 4 für einen minimalen Amperewindungsbedarf
ausgelegt werden. Ein Magnetisieren bis in die Sättigung ist
in einem gescherten Magnetkreis, d. h. in einem Magnetkreis,
der einen Luftspalt 10 aufweist, immer mit einem
entsprechenden Aufwand an Erregung verbunden. Da diese
Erregung wegen der niedrigen Windungszahl der als Flachspule
ausgeführten Spule 4 klein zu halten ist, muß der magnetische
Widerstand R des Luftspaltes 10 R=w/µo · b · t möglichst klein
gewählt werden, wobei δ die Luftspaltlänge, b die
Luftspaltbreite, t die Dicke des dünnen Kerns 3 und µo die
Permeabilität der Luft darstellt. Bei gegebenen anderen
Parameterwerten und vor allem bei der gegebenen dünnen Dicke t
des Kerns 3 muß somit die Breite b des Luftspaltes 10
besonders groß gewählt werden. Dies geschieht durch die Wahl
eines meanderförmigen Luftspaltes 10. Wegen der hohen
Permeabilität des Kerns 3 durchqueren die nicht dargestellten
Magnetflußlinien den meanderförmigen Luftspalt an allen
Stellen senkrecht zur Oberfläche des ferromagnetischen
Materials des Kerns 3, da bekanntlich tg α
gleich µr/1=100 000/1 und damit annähernd gleich unendlich
ist, wenn α den Austrittswinkel der Magnetflußlinien aus dem
Kern 3 in den Luftspalt 10 darstellt. Somit ist α gleich 90°.
Die meanderförmige Gestalt des Luftspaltes 10 vergrößert
somit die Breite des Luftspaltes 10 künstlich von b
auf z. B. 4(a+c), so daß senkrecht quer zu den
Magnetflußlinien ein sehr breiter Luftspalt entsteht, trotz
der begrenzten Breite b des zugehörigen Stegs des Kerns 3.
Dabei besitzt die meanderförmige Gestalt des Luftspalts 10
vier Perioden. Der Buchstabe a bezeichnet die Länge des Teils
des Meanders, der parallel, und der Buchstabe c die Länge des
Teils des Meanders, der senkrecht quer zum zugehörigen Steg
des Kerns 3 verläuft.
Die in der Fig. 12 dargestellte Draufsicht einer
erfindungsgemäßen Anordnung gemäß der Fig. 9 ist der in der
Fig. 11 dargestellten Draufsicht ähnlich, mit dem Unterschied,
daß der Kern wie in der Fig. 9 aus zwei Magnetkreisen besteht
und daß der Luftspalt 10 wieder geradlinig und nicht
meanderförmig ist. Dies ist möglich, da der Magnetfluß, der
durch die Erregerspule 4 erzeugt wird, ausschließlich in den
Magnetkreis fließt, der keinen Luftspalt besitzt. Wegen des
fehlenden Luftspaltes ist somit die für die Sättigung
benötigte Erregung minimal. In der Fig. 12 sind außerdem die
unteren Leiter der dritten Spule 12 dargestellt, die z. B. in
der gleichen Oberflächenschicht angeordnet sind wie die
unteren Leiter der beiden anderen Spulen 4 und 5. Mindestens
die in einer gleichen Oberflächenschicht liegenden Leiter der
Spule 12 sind annähernd parallel zueinander angeordnet. Die
dritte Spule 12 ist ebenfalls eine Flachspule.
Sowohl in der Fig. 11 als auch in der Fig. 12 sind die in
einer Oberflächenschicht befindlichen Leiter einer jeden
Spule 4, 5 und 12 in ihrer Oberflächenschicht jeweils
annähernd senkrecht quer zum zugehörigen, in einer andern
parallelen Oberflächenschicht befindlichen Steg des Kerns 3
angeordnet.
Die Draufsicht der in den Fig. 10a und 10b dargestellten
Variante sieht ähnlich aus wie die in der Fig. 11 dargestellte
Draufsicht, mit dem Unterschied, daß der Luftspalt 10 nicht
vorhanden ist.
Die in den Fig. 11 und 12 als Draufsicht dargestellten
Anordnungen können beide entweder wie in den Fig. 13 und 14
oder wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt aufgebaut sein.
Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Anordnung besteht
aus dem Substrat 13, einer Isolierschicht 14 aus SiO₂, einer ersten
Schicht, die die Leiter der unteren Windungshälften
der Spulen 4, 5 und gegebenenfalls 12 enthält, einer
Isolierschicht 15 und einer zweiten Schicht, die
den Kern 3 enthält. Die erste Schicht ist, durch die
Isolierschicht 14 getrennt, an der Oberfläche des
Substrats 13 angeordnet und selber mit der Isolierschicht 15
bedeckt. Die zweite Schicht mit dem Kern 3 ist
ihrerseits auf die Isolierschicht 15 angeordnet. Die einzelnen
Windungen der Spulen 4, 5 und gegebenenfalls 12 sind durch
Bonddrähte 16 vervollständigt, die jeweils von der unteren
Windungshälfte ausgehend, durch die Isolierschicht 15 und
anschließend über den Kern 3 gehend die Isolierschicht 15
wieder durchquerend zu den unteren Windungshälften
zurückkehren. Die Spulen 4, 5 sind daher durch die Leiter
der unteren Windungsteile, insb. -hälften, und durch die
Bonddrähte 16 gebildet.
Die in den Fig. 15 und 16 dargestellte Anordnung besteht
aus dem Substrat 13, der Isolierschicht 14, der ersten
Schicht mit den Leitern der unteren Windungshälften
der Spulen 4, 5 und gegebenenfalls 12, der ersten
Isolierschicht 15, der zweiten Schicht mit dem
Kern 3, einer zweiten Isolierschicht 17 und einer dritten
Schicht mit den Leitern der oberen Windungshälften
der Spulen 4, 5 und gegebenenfalls 12. Die unteren und die
oberen Windungshälften der Spulen 4, 5 und 12 sind somit je in
einer getrennten parallelen Schicht angeordnet. Die Schichten
sind also parallel zueinander angeordnet. Dabei ist
die erste, untere Schicht, wieder durch die Isolierschicht
14 getrennt, an der Oberfläche des
Halbleitersubstrats 13 angeordnet und selber mit der ersten
Isolierschicht 15 bedeckt ist. Die zweite Schicht
mit dem Kern 3 ist an der Oberfläche auf die Isolierschicht 15
angeordnet und selber mit der zweiten Isolierschicht 17
bedeckt, an deren Oberfläche ihrerseits die dritte
Schicht angeordnet ist, die Leiter der oberen
Windungshälften der Spulen 4, 5 und gegebenenfalls 12 enthält.
Die einzelnen Windungen dieser Spulen werden durch Stege 18
aus elektrisch leitendem Material vervollständigt, die, von
einer Windungshälfte ausgehend, beide Isolierschichten 15
und 17 durchquerend Leiter der anderen Windungshälften
erreichen.
Der Kern wird aus einem aufgeklebten Stück handelsüblichen
Metallglases photolithographisch herausgeätzt. Die Leiter der
Flachspulen bestehen z. B. aus Aluminium und die
Isolierschichten 15 und 17 aus Polyimid oder photographischem
Lack. Die Verwendung von Polyimid hat den Vorteil, daß die
Oberflächen der Isolierschichten 15 und 17 plan abgeschliffen
werden können, bevor auf ihnen eine weitere Schicht
aufgetragen wird. Das bestückte Substrat hat z. B. eine Dicke
von annähernd 1 mm und eine Kantenlänge von je 4
bis 8 mm.
Die Anordnung kann sowohl in monolithischer Planartechnologie
als auch in Hybridtechnik hergestellt werden. Letztere eignet
sich vor allem für größere Dimensionen.
In der Planartechnologie und in der Dünnfilmtechnik, wo
Filmdicken des Kerns 3 von 0,1 bis 1 µm benötigt werden, wird
vorzugsweise die dritte oder die vierte Variante der
erfindungsgemäßen Anordnung verwendet, deren räumlicher
Aufbau aus den Fig. 17a, 17b und 18 ersichtlich ist.
In der dritten Variante (siehe Fig. 17a und Fig. 17b) ist die
zweite Spule 5 spiralförmig und ihre Leiter sind alle in einer
einzigen Ebene zwischen dem Substrat 13 und dem Kern 3 auf der
Oberfläche des Substrats 13 angeordnet. Der Kern 3 besitzt
dabei die Gestalt eines länglichen dünnen Streifens, der
annähernd parallel zur Oberfläche des Substrats 13 liegt.
Bei einer kreisspiralförmigen zweiten Spule 5 (nicht
dargestellt) ist die Länge des Kerns 3 höchstens gleich dem
halben äußeren Durchmesser der zweiten Spule 5, wobei der
Kern 3 ausgehend vom äußeren Rand der zweiten Spule 5 so
angeordnet ist, daß seine Längsachse radial zur
kreisspiralförmigen Gestalt der zweiten Spule 5 liegt.
In der Fig. 17a wurde angenommen, daß die Gestalt der
zweiten Spule 5 rechteckigspiralförmig ist. In diesem Fall
sind zwei parallel gegenüberliegende äußere Seiten der
rechteckigspiralförmigen zweiten Spule 5, im Abstand g
bzw. (g+k) entfernt von der Oberfläche der Banknote 1,
senkrecht zur Längsachse des Kerns 3 angeordnet. Die
Längsachse des Kerns 3 ist dabei ihrerseits senkrecht zur
Oberfläche der Banknote 1 ausgerichtet und die Länge des
Kerns 3 ist höchstens gleich der Hälfte k/2 der in
Längsrichtung des Kerns 3 gemessenen Breite k der zweiten
Spule 5.
Um dem mit dem Kern 3 und der zweiten Spule 5 bestückten
Substrat 13 ist die erste Spule 4 jeweils so gewickelt,
daß ihre Achse annähernd parallel zur Längsachse des Kerns 3,
annähernd senkrecht zur Achse der zweiten Spule 5 und
annähernd parallel zur Oberfläche des Substrats 13 liegt; dabei
verläuft die Achse der zweiten Spule 5 senkrecht zur
Spulenebene.
Da die zweite Spule 5 bei der dritten Variante nur unterhalb,
d. h. nur auf einer Seite des Kerns 3 vorhanden ist,
ist nur die Verkettung mit einer Hälfte des aus dem
Kern 3 austretenden Magnetflusses möglich. Um eine fast
hundertprozentige Verkettung zu erzielen, ist ein Aufbau
gemäß der vierten Variante erforderlich. In dieser vierten
Variante ist nur der niedrige, seitlich aus den dünnen Kanten
des Kerns 3 austretende Magnetfluß nicht verkettet, was
vernachlässigt werden kann.
In der vierten Variante (siehe Fig. 17a und Fig. 18) ist eine
weitere zweite Spule 5 a vorhanden, wobei die beiden zweiten
Spulen 5 und 5 a symmetrisch zur Fläche des nur einmal
vorhandenen Kerns 3 angeordnet sind. Die beiden zweiten
Spulen 5 und 5 a sind gegensinnig elektrisch in Reihe
geschaltet. Die weitere zweite Spule 5 a ist oberhalb, d. h. in
der Darstellung der Fig. 18 rechts von der ersten zweiten
Spule 5 und vom Kern 3, auf das mit dem Kern 3 und der ersten
zweiten Spule 5 bestückte Substrat 13; 5; 3 elektrisch
isoliert aufgetragen, wobei Isolierschichten 14, 15 und 16
zwischen der ersten zweiten Spule 5, dem Kern 3 und der
weiteren zweiten Spule 5 a liegen.
Claims (15)
1. Anordnung zum Messen eines flußarmen Magnetfeldes mit einem
Kern aus ferromagnetischem Material, der einen gegebenenfalls einen
Luftspalt aufweisenden Magnetkreis bildet, und mit mindestens
zwei elektrischen Spulen, von denen eine erste Spule
mit einem pulsierenden elektrischen Strom solcher Stärke
beaufschlagbar ist, daß der Kern zeitweise in die magnetische
Sättigung gelangt, und die andere, zweite Spule als
Ausgangsspule der Anordnung dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern als dünne Kernschicht (3) einer Schichtdicke
von höchstens 10 µm auf einem Substrat (13) ausgebildet
ist und aus einem ferromagnetischen Material einer relativen
Permeabilität µ r in der Größenordnung von mindestens
10⁵ besteht, und daß mindestens eine der Spulen (4, 5,
5 a, 12) als Flachspule ausgebildet ist und mindestens Teile
der Leiter derselben eine Spulenschicht bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenschicht durch eine Isolierschicht (14, 15,
17) vom Substrat (13) und/oder von der Kernschicht (3)
elektrisch isoliert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht (3) zwischen einer zwischen dem Substrat
(13) und der Kernschicht (3) befindlichen, unteren Spulenschicht
und einer oberen Spulenschicht angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Leiter von unteren Windungshälften der Spulen (4, 5, 12)
mit einer Isolierschicht (15) bedeckt sind und die Kernschicht
(3) an der Oberfläche auf der Isolierschicht
(15) angeordnet ist, und daß die einzelnen Windungen der
Spulen (4, 5, 12) durch Bonddrähte (16) vervollständigt
sind, die von der unteren Windungshälfte ausgehend, durch
die Isolierschicht (15) und anschließend über die Kernschicht
(3) gehend, die Isolierschicht (15) wieder durchquerend
zu den unteren Windungshälften zurückkehrend angeordnet sind,
so daß die Spulen (4, 5, 12) durch die Bonddrähte
(16) und durch die Leiter der unteren Windungshälften
gebildet sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Leiter von unteren und oberen Windungshälften der Spulen
(4, 5, 12) jeweils in voneinander getrennten und zueinander
parallelen Schichten angeordnet sind, wobei die
untere Spulenschicht, durch eine Isolierschicht (14) getrennt,
an der Oberfläche des Substrats (13) angeordnet
und mit einer Isolierschicht (15) bedeckt ist, und die
Kernschicht (3) an der Oberfläche auf dieser Isolierschicht
(15) in einer weiteren Schicht angeordnet ist,
die ihrerseits von einer weiteren Isolierschicht (17) bedeckt
ist, an deren Oberfläche sich die oberen Windungshälften
der Spulen (4, 5, 12) befinden, die durch Stege
(18) aus elektrisch leitendem Material vervollständigt
sind, die von einer Windungshälfte ausgehend, beide Isolierschichten
(15, 17) durchquerend Leiter der anderen
Windungshälften erreichen.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter der Windungshälften mindestens innerhalb
ihrer eigenen Schicht größtenteils annähernd parallel
zueinander sind und sie jeweils annähernd senkrecht quer
zum zugehörigen, in einer anderen parallel befindlichen
Schicht befindlichen Steg der Kernschicht (3) angeordnet
sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht (3) aus zwei Magnetkreisen besteht,
die einen gemeinsamen Steg (11) besitzen, von denen der
erste Magnetkreis einen Luftspalt und der zweite Magnetkreis
keinen Luftspalt aufweist und beide Spulen (4, 5)
ausschließlich auf dem zweiten Magnetkreis angeordnet sind,
und daß eine dritte, auf dem gemeinsamen Steg (11) der
beiden Magnetkreise angeordnete Spule (12) vorhanden ist,
die die gleichen Abmessungen besitzt wie die zweite Spule
(5), mit der sie elektrisch derart in Reihe geschaltet
ist, daß am Ausgang der Reihenschaltung die arithmetische
Summe der beiden Spulensignale entsteht.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkreis einen meanderförmigen Luftspalt
aufweist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Spule (5) spiralförmig ist und ihre Leiter
alle in einer einzigen Ebene zwischen dem Substrat (13)
und der Kernschicht (3) auf der Oberfäche des Substrats
(13) angeordnet sind, daß die Kernschicht (3) die Gestalt
eines länglichen dünnen Streifens besitzt, dessen Länge
höchstens gleich ist dem halben äußeren Durchmesser der
zweiten Spule (5), daß die Kernschicht (3) ausgehend vom
äußeren Rand der zweiten Spule (5) annähernd parallel zur
Oberfläche des Substrats (13) so angeordnet ist, daß ihre
Längsachse radial zur spiralförmigen Gestalt der zweiten
Spule (5) liegt, und daß um dem mit der Kernschicht (3) und
der zweiten Spule (5) bestückten Substrat (13; 3; 5) die
erste Spule (4) so gewickelt ist, daß ihre Achse annähernd
parallel zur Längsachse der Kernschicht (3), annähernd
senkrecht zur senkrecht zur Spulenebene verlaufenden Achse
der zweiten Spule (5) und annähernd parallel zur Oberfläche
des Substrats (13) liegt.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Spule (5) rechteckspiralförmig ist und ihre
Leiter alle in einer einzigen Ebene zwischen dem Substrat
(13) und der Kernschicht (3) auf der Oberfäche des Substrats
(13) angeordnet sind, daß die Kernschicht (3) die
Gestalt eines länglichen dünnen Streifens besitzt und ausgehend
vom äußeren Rand der zweiten Spule (5) annähernd
parallel zur Oberfläche des Substrats (13) so angeordnet
ist, daß ihre Längsachse senkrecht zu zwei parallel gegenüberliegenden
äußeren Seiten der rechteckspiralförmigen
zweiten Spule (5) liegt, daß die Länge der Kernschicht
(3) höchstens gleich der Hälfte (k/2) der in der Längsrichtung
derselben gemessenen Breite (k) der zweiten Spule
(5) ist und daß um dem mit der Kernschicht (3) und der
zweiten Spule (5) bestückten Substrat (13; 3; 5) die erste
Spule (4) so gewickelt ist, daß ihre Achse annähernd parallel
zur Längsachse der Kernschicht (3), annähernd senkrecht
zur Achse der zweiten Spule (5) und annähernd parallel
zur Oberfläche des Substrats (13) liegt.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das mit der Kernschicht (3) und der zweiten Spule
(5) bestückte Substrat (13; 5; 3) eine weitere zweite
Spule (5 a) elektrisch isoliert aufgetragen ist, wobei die
beiden zweiten Spulen (5, 5 a) symmetrisch zur Fläche der
nur einmal vorhandenen Kernschicht (3) oberhalb der ersten
zweiten Spule (5) angeordnet ist, und daß die beiden zweiten
Spulen (5, 5 a) gegensinnig elektrisch in Reihe geschaltet
sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ferromagnetische Material der Kernschicht (3) aus
Magnetglas besteht.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ferromagnetische Material der Kernschicht (3)
aus Permalloy besteht.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Kernschicht (3) ein Permanentmagnet
(9) angeordnet ist und die Kernschicht (3) vormagnetisiert.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkreis luftspaltlos und geschlossen ist.
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