DE3737728C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kühlbettauflaufrollgang zu einem Rechenkühlbett, bestehend aus einer Auflaufrinne mit geneigten Rollen, einer Vorrichtung zum Bremsen und Auswerfen der mit etwa Walzgeschwindigkeit aus einer Walzstraße ankommenden Walzstäbe, über eine benachbart angeordnete, in Richtung Rechenkühlbett geneigte Gleitrinne bis über eine abgesenkte Belegungs-Bremsschiebereinrichtung, die dann zum Übergeben der Walzstäbe an die Schwingrechen des Rechenkühlbettes in eine angehobene Stellung gebracht wird, um durch diese in die erste Rastengruppe der Richtplatten des Kühlbettes abgelegt zu werden, wobei durch schrittweises Anheben der Belegungs-Bremsschieber die Richtplatten des Kühlbettes nacheinander jeweils einen, in gewissen Zeitabständen aus dem Auflaufrollgang beförderten Walzstab aufnehmen können.
Vorrichtungen dieser Art werden benötigt zur wahlweisen Einzel- oder Mehrfachbelegung der Rechen eines Rechenkühlbettes, wenn ein Rechenhub mehrere Rastenteilungen eines Rechens umfaßt.
Durch die DE-OS 20 26 896 ist eine Lösung dieses Problemes bekannt. Mit dieser Vorrichtung werden die Walzstäbe einzeln jeweils angehoben und weitergeleitet, hierbei werden sie aber über alle davor angeordneten leeren Rasten geschoben, was Beschädigungen an den Walzstäben verursacht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß der Belegungsschieber nach jedem graduellen Anheben der Walzstäbe in die einzelnen Höhenlagen der betreffenden Kühlbettrasten in seine untere Grundstellung zurückfahren muß, was insbesondere bei kurzen Taktzeiten mit hohem Energie- und Leistungsaufwand verbunden ist, außerdem werden die betreffenden mechanischen Einrichtungen und deren Antriebe durch die großen Massenbeschleunigungen und deren Häufigkeit sehr strapaziert.
Aus der DE-OS 22 34 436 ist ein Auflaufrollgang für Schwingrechen-Kühlbetten bekannt. Hierbei ist jedoch für jeden einlaufenden Stab ein kompletter Hubzyklus des Aushebeschiebers erforderlich, was eine höhere mechanische Belastung mit sich bringt, da sowohl längere Bewegungswege als auch höhere Geschwindigkeiten für eine brauchbare Förderleistung unumgehbar sind. Zudem wäre bei diesem bekannten System für jeden weiteren, mit demselben Hub des Schwingrechens auszuhebenden Stab ein weiterer Aushebeschieber erforderlich. Das bekannte System ist mechanisch aufwendig und insofern mit hohen Herstellungs- und Instandhaltungskosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung der obengenannten Art zu schaffen, die die Walzstäbe schonend behandelt, mit geringerer An­ triebsenergie und -leistung auskommt sowie den War­ tungs- und Instandhaltungsaufwand mindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitrinne in ihrer seitlichen Verlängerung, in Walzstabeinlaufrichtung betrachtet, in Abständen angeordnete, über den Bereich der Belegungs-Bremsschieber ragende Gleitleisten besitzt, um die aus dem Auflaufrollgang ausgeworfenen Walzstäbe den Belegungs- Bremsschiebern zuzuführen und daß deren stufenförmig angeordnete Belegungs-Bremsflächen in ihrer Stufenform der Rastenform der Richtplatten des Rechenkühlbettes angepaßt sind und die einzelnen Belegungs-Bremsflächen durch schrittweises Anheben der Belegungs-Bremsschieber so im Bereich der Gleitleisten plaziert sind, daß sie nacheinander jeweils einen, in gewissen Zeitabständen aus dem Auflaufrollgang auf die Gleitleisten beförderten Walzstab aufnehmen können.
Die Belegungs-Bremsschieber können wahlweise mit einem oder mehreren bis max. einer solchen Anzahl von Walzstäben belegt werden, wie sie abgestufte Belegungs- Bremsflächen besitzen.
Eine andere Betriebsanwendung der Erfindung besteht darin, daß bei einer Belegung der Bremsschieber durch einen breiten Walzstab die unterste Belegungs-Brems­ fläche den Walzstab zuerst aufnimmt, die Belegungs- Bremsschieber dann in eine Höhenlage angehoben wer­ den, daß die oberste Belegungs-Bremsfläche mit der benachbart zugeordneten Flanke der ersten Richtplat­ tenraste eine gemeinsame geneigte Ablagefläche bilden, in die der Walzstab dann durch einen Schwingrechenhub übergeben wird.
Im Hinblick auf geringere Investitions-, Wartungs- und Instandhaltungskosten ist es von Nutzen, daß jedem einzelnen Brems-Belegungsschieber nur ein He­ bel zugeordnet ist, auf dem er sich mit dem einen Stützfuß seines einen Endes um eine Achse drehbar abstützt und sich mit seinem anderen Stützfuß an seinem anderen Ende auf dem dem benachbarten Brems- Belegungsschieber zugeordneten Hebel um dessen Achse drehbar gelagert abstützt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beste­ hen darin, daß beim Sammeln der Walzstäbe in Stab­ gruppen auf den Belegungs-Bremsschiebern diese je­ weils nur einen Teilhub ausführen müssen, da z.B. bei einer Belegung aller Belegungsflächen ein Teilhub, von Belegungsfläche zu Belegungsfläche, nur einer einzelnen Stufenhöhe entspricht. Eine Rückkehr in die Ausgangsposition erfolgt erst, wenn alle Stufen belegt sind und der Kühlbett­ schwingrechen die Stabgruppe übernommen hat. Wegen den hierdurch vorliegenden relativ kleinen Hubhö­ hen, können, in Abhängigkeit der Stabeinlaufzeiten, die Hubgeschwindigkeiten gering gehalten werden.
Auch die Schalthäufigkeit der Antriebsmittel wird wesentlich verringert, da für die gesamte Stab­ gruppe der Belegungsbremsschieber nur ein einziger Rückhub in die untere Ausgangsstellung erforder­ lich wird. Durch diese die Anlage schonende Be­ triebsweise werden der Wartungs- und Instandhal­ tungsaufwand sowie die Antriebsleistung vermindert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die über die Gleitrinne ausgeworfenen Walzstäbe zum Erreichen ihrer vorbestimmten Belegungs-Fläche die vorgelagerten Belegungs-Stufen über Gleitras­ ten überqueren, ohne diese zu berühren und dabei eventuell beschädigt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt zum Auflaufrollgang mit Belegungs- Bremsschieber in Tiefstellung
Fig. 2 Querschnitt zum Auflaufrollgang, mit 2 dünnen Walzstäben belegt
Fig. 3 Querschnitt zum Auflaufrollgang mit Belegungs- Bremsschieber in normaler Hochstellung, voll belegt mit dünnen Walzstäben
Fig. 4 Querschnitt zum Auflaufrollgang in Höchststel­ lung, belegt mit breiten Walzstäben
Fig. 5 Schnitt A-A von Fig. 1
Die Fig. 1 bis 4 stellen Querschnitte zu einem Auf­ laufrollgang vor einem Rechenkühlbett dar. Der Auflauf­ rollgang besteht, wie bekannt, aus motorisch angetrie­ benen Rollen 1, einer Führungsrinne 2 und heb- und senk­ baren Bremsschiebern 3 zum Abbremsen und Auswerfen der mit relativ großer Geschwindigkeit in den Rollgang ein­ laufenden Walzstäbe über eine Gleitrinne 4 auf die Gleit­ leisten 4a. Zum Ausheben von hier und weiterem Abbremsen dienen die Belegungs-Bremsschieber 5, die über die Bol­ zen 6 mit den einen Enden der Hebel 7 gelenkig ver­ bunden sind (s. Fig. 5). Die anderen Enden der Hebel 7 sind gelenkig über die Bolzen 8 mit dem Hubgestänge 9 verbunden. Durch die horizontale Lageveränderung der Hub­ gestänge 9 über ein Antriebsmittel erfolgt ein Schwen­ ken aller Hebel 7 um ihre Achsen 10 und damit eine ver­ tikale Lageveränderung der Belegungs-Bremsschieber 5 der­ art, daß bei schrittweiser Ausführung dieser Bewegung nach oben nacheinander die Belegungs-Bremsflächen 5a, 5b, 5c und 5d der Belegungs-Bremsschieber 5 auf die Ebene der Gleitrinne 4 bzw. der Gleitleisten 4a gesteu­ ert werden und dann jeweils einen vom Bremsschieber 3 über die Gleitrinne 4 ausgeworfenen Walzstab 13 aufneh­ men. Wenn alle Belegungs-Bremsflächen 5a, 5b, 5c und 5d gemäß Fig. 3 mit Walzstäben belegt sind, wird deren Weitertransport durch die Schwingrechen 7 in ellipti­ scher Hubbewegung E in die erste Rastengruppe 12a, 12b, 12c und 12d der Richtplatten 12 fortgesetzt. Ein zwi­ schenzeitlich aus dem Auflaufrollgang durch die Brems­ schieber 3 auf die Gleitrinne 4 ausgeworfener, in Längs­ richtung weitergleitender Walzstab 13 wird am seitlichen Weitergleiten in den Bereich der Brems-Belegungsschieber 4 durch deren vordere Gleitwand 5e gehindert. Erst, wenn die Schwingrechen 11 während ihres Austragehubes in der Nähe ihrer Tiefstellung U angekommen sind, werden auch die Belegungs-Bremsschieber 5 in ihre Tiefstellung, gemäß Fig. 1, zurückgesteuert und der Walzstab 13 gleitet über die in Längsrichtung des Auflaufrollganges in Abständen angeordneten Gleitleisten 4a bis gegen die feststehende Gleitwand 4c, wo er sich entsprechend Fig. 1 über der Gleitfläche 5a des Belegungs-Bremsschiebers 5 befindet und von dieser um einen Teilhub entlang der Gleitwand 4c so hochgesteuert wird, bis sich die Belegungs-Brems­ fläche 5b für einen weiteren Walzstab 13 aufnahmebereit in der Gleitebene der Gleitrinne 4 sowie der Gleitlei­ sten 4a gemäß Fig. 2 befindet.
In Fig. 4 wird die Behandlung von breiten Walzstäben 14 dargestellt. In der unteren Ausgangsstellung des Bele­ gungs-Bremsschiebers 5 befinden sich deren Belegungs- Bremsflächen 5d in gleicher Ebene wie die Gleitrinne 4 und die Gleitleisten 4a. Ein aus dem Auslaufrollgang durch den Brems­ schieber 3 auf die Gleitrinne 4 ausgeworfener Stab 14 gleitet bis auf die Belegungs-Bremsfläche 5d des Bele­ gungs-Bremsschiebers 5. Danach wird dieser so angehoben, daß die oberste Belegungs-Bremsfläche 5a in der Höhe H2 mit der benachbart zugeordneten Flanke der ersten Richt­ plattenraste 12a eine vorbereitete gemeinsame, geneigte Ablagefläche für den Walzstab 14 bilden. In dieser Stel­ lung verharren die Belegungs-Bremsschieber 5, bis ein nachfolgender Walzstab vom Bremsschieber 3 gegen die Vorderkante 5e des angehobenen Belegungsschiebers 5 aus­ geworfen wurde. Nun hebt der Schwingrechen 11 den auf der Stufe 5d befindlichen Walzstab aus, um ihn der Raste 12a der Richtplatte 12 zu übergeben. Bevor der Schwingrechen 11 diesen Arbeitsgang ausgeführt hat, senkt sich der Bele­ gungs-Bremsschieber 5 mit seiner Stufe 5d auf die Höhe der Gleitrinne 4 ab und der sich dort befindende Walz­ stab 14 gleitet auf die Gleitfläche 5d der Belegungs- Bremsschieber 5, wonach diese wieder so angehoben wer­ den, daß sich ihre Gleitfläche 5a in der Höhe H 2 befin­ den. Der noch eine Hubbewegung ausführende Schwingrechen 11 legt nun den zuvor vom Belegungsschieber 5 ausgetrage­ nen Walzstab 14 in die erste Raste 12a der Richtplatten 12 ab. Der Weitertransport aus der Raste 12a durch den Schwingrechen 11 erfolgt in die Raste 12e der Richtplatte 12. Die Zackenform der Raste 12e ist so ausgebildet, daß der dort abgelegte Walzstab 14 von deren einen Flanke abgestützt wird und von dem Ende der Flanke der benach­ barten Raste 12d. Gleich ausgebildet wie die Raste 12e sind sowohl alle Rasten über den gesamten Quertransport­ bereich der Richtplatte und der anschließenden Rechen als auch die entsprechenden Aufnahmerasten im Schwingrechen, die bei dieser Kühlbettbelegungsart Kontakt mit den Walz­ stäben 14 erhalten, d.h. jede erste Raste einer Rasten­ gruppe.

Claims (4)

1. Kühlbettauflaufrollgang zu einem Rechenkühlbett, bestehend aus einer Auflaufrinne mit geneigten Rollen, einer Vorrichtung zum Bremsen und Auswerfen der mit etwa Walzgeschwindigkeit aus einer Walzstraße ankommenden Walzstäbe, über eine benachbart angeordnete, in Richtung Rechenkühlbett geneigte Gleitrinne bis über eine abgesenkte Belegungs- Bremsschiebereinrichtung, die dann zum Übergeben der Walzstäbe an die Schwingrechen des Rechenkühlbettes in eine angehobene Stellung gebracht wird, um durch diese in die erste Rastengruppe der Richtplatten des Kühlbettes abgelegt zu werden, wobei durch schrittweises Anheben der Belegungs-Bremsschieber die Richtplatten des Kühlbettes nacheinander jeweils einen, in gewissen Zeitabständen aus dem Auflaufrollgang beförderten Walzstab aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrinne (4) in ihrer seitlichen Verlängerung, in Walzstabeinlaufrichtung betrachtet, in Abständen angeordnete, über den Bereich der Belegungs- Bremsschieber (5) ragende Gleitleisten (4a) besitzt, um die aus dem Auflaufrollgang ausgeworfenen Walzstäbe (13) den Belegungs-Bremsschiebern (5) zuzuführen und daß deren stufenförmig angeordnete Belegungs- Bremsflächen (5a bis 5d) in ihrer Stufenform der Rastenform (12a bis 12b) der Richtplatten (12) des Rechenkühlbettes angepaßt sind und die einzelnen Belegungs-Bremsflächen (5a bis 5d) durch schrittweises Anheben der Belegungs-Bremsschieber (5) so im Bereich der Gleitleisten (4a) plazierbar sind, daß sie nacheinander jeweils einen, in gewissen Zeitabständen aus dem Auflaufrollgang auf die Gleitleisten (4a) beförderten Walzstab (13), aufnehmen können.
2. Auflaufrollgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungs-Brems­ schieber (5) wahlweise mit einem oder mehreren bis max. einer solchen Anzahl von Walzstäben (13, 14) belegt werden, wie die Belegungs-Bremsschieber (5) abgestuf­ te Belegungs-Bremsflächen (5a bis 5d) besitzen.
3. Auflaufrollgang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Belegung der Belegungs- Bremsschieber (5) durch einen breiten Walzstab (14) die unterste Belegungs-Bremsfläche (5d) den Walz­ stab (14) zuerst aufnimmt, die Belegungs-Bremsschie­ ber (5) dann in eine Höhenlage (H2) angehoben werden, daß die oberste Belegungs-Bremsfläche (5a) mit der benachbart zugeordneten Flanke der ersten Richtplat­ tenraste (12a) eine gemeinsame geneigte Ablageflä­ che bilden, in die der Walzstab (14) dann durch einen Schwingrechenhub (E) übergeben wird.
4. Auflaufrollgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen Belegungs-Bremsschieber (5) nur ein Hebel (7) zugeordnet ist, auf dem er sich mit dem einen Stützfuß (5.1) seines einen Endes um eine Achse (6) drehbar ab­ stützt und sich mit seinem anderen Stützfuß (5.2) an seinem anderen Ende auf dem dem benachbarten Belegungs-Bremsschieber (5) zugeordneten Hebel (7) um dessen Achse (6) drehbar gelagert abstützt.
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