DE3737230A1 - Befestigung zweier bauteile mittels schrauben od. dgl. befestigungselemente aneinander - Google Patents

Befestigung zweier bauteile mittels schrauben od. dgl. befestigungselemente aneinander

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung zweier Bauteile mittels Schrauben od. dgl. Befestigungselemente aneinander, wobei das eine Bauteil einen rückwärtigen Träger und eine vorderseitige durch eine Haut oder Folie abgedeckte Polsterschicht aus Kunststoff­ schaum umfaßt, auf der das andere, wenigstens im Befestigungsbe­ reich aus einem formstabilen Material bestehende Bauteil flächig anliegt, die Bauteile im Bereich jeder Befestigungsstelle eine sie durchsetzende Bohrung für jeweils ein Befestigungselement auf­ weisen, und daß auf der Polsterschicht aufliegende Bauteil im Be­ reich jeder Bohrung mit einem rückseitigen, die axiale Erstreckung der Bohrung dieses Bauteils verlängernden und dieselbe konzentrisch umschließenden Ringansatz ausgebildet ist.
Bei den Bauteilen, die mit der vorliegenden Erfindung in erster Linie angesprochen werden sollen, handelt es sich einerseits um geschäumte Armaturentafeln, Konsolen oder andere geschäumte Innen­ ausstattungsteile von Fahrzeugen sowie andererseits um daran mittels Schrauben oder Nieten zu befestigende Bauteile wie z. B. Handschuh­ kästen, Blenden, Luftdüsen, Handschuhkastendeckel, Abdeckungen, Lautsprechergitter, Instrumente, Schalter, Schaltergehäuse, Ablage­ fächer, Boxen, Scharniere oder deren Teilelemente und dgl. mehr.
In der Praxis ist man bisher so vorgegangen, daß man die aneinander­ festzulegenden Bauteile flächig aufeinanderlegte und mittels in miteinander fluchtende Bohrungen eingeführte Befestigungselemente in Form von Schrauben oder Nieten gegeneinander verspannte. Auf­ grund der elastischen Nachgiebigkeit der Polsterschicht konnte man dabei im Bereich jedes Befestigungselements eine konkave Ein­ ziehung oder eine Verwerfung des an das geschäumte Teil festgeleg­ ten Bauteils beobachten. Durch solche ungewollte Verformungen wird aber nicht nur das gute Aussehen gestört sondern es ergeben sich auch technische Probleme wie z. B. klemmende Scharniere.
Bei einer anderen versuchten Befestigungsart wurde an das ans ge­ schäumte Teil zu befestigende Bauteil rückseitig ein zylindrisches Distanzstück in Höhe jeder Bohrung angeordnet und in dem geschäum­ ten Teil eine Stufenbohrung vorgesehen. Bei dieser Befestigungsart ist zum einen das Bohren der Stufenbohrung aufwendig und zum ande­ ren die Gefahr gegeben, daß beim Bohren der Träger der Polster­ schicht beschädigt wird, weil die Polsterschichtdicke nie konstant ist. Hinzu kommt, daß die axiale Erstreckung des Distanzstücks aus Toleranzgründen kleiner als die mittlere Dicke der Polster­ schicht gehalten werden muß, so daß es auch hier beim Anziehen der Befestigungselemente zu unliebsamen Verformungen des am ge­ schäumten Teil befestigten Bauteils kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die miteinander zu verbindenden Bauteile so zu gestalten, daß sich ohne besonderen Aufwand eine zuverlässige Befestigung der Bauteile aneinander ohne eine unerwünschte Verformung eines der Bauteile ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ringansatz eine sich zum freien Ende hin konisch verjüngende Aus­ bildung aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich überraschenderweise eine Befestigung zweier Bauteile der in Rede stehenden Art aneinan­ der ohne jegliche Verwerfung, Verziehung oder Ausbeulung realisieren. Es braucht lediglich eine die beiden Bauteile durchsetzende zylin­ drische Bohrung mit gleichbleibendem Öffnungsquerschnitt vorgesehen zu werden. Beim Anziehen jedes Befestigungselements wird der koni­ sche Ringansatz in die Bohrung der Polsterschicht hineingezogen und treibt dabei die Haut oder Folie und den Schaum unter gleich­ zeitiger Kompression geringfügig auseinander.
Die besonderen Vorteile der Erfindung werden der Überbrückung von Toleranzen, der kostengünstigen Herstellung der Bohrungen, der Ausschußreduzierung, der verzugsfreien Festlegung der Bauteile aneinander, der Lochleibungsverstärkung und der besonders einfachen, kostengünstigen Realisierbarkeit der neuen Befestigungsart gesehen.
Zur Verbesserung der Toleranzaufnahme kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die axiale Erstreckung des Ringan­ satzes geringfügig kleiner ist als die Dicke der Polsterschicht nebst Haut oder Folie.
Wie Versuche gezeigt haben, werden besonders gute Befestigungser­ gebnisse dann erzielt, wenn die Konizität des Ringansatzes etwa 60 Winkelgrade beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei zur Befestigung aneinander ausgerichtete Bauteile mit einem Befestigungselement und
Fig. 2 die Bauteile im aneinander befestigten Zustand.
Fig. 1 zeigt ein erstes Bauteil 1 und ein daran mittels eines hier als Schraube 3 dargestellten Befestigungselements zu befestigendes zweites Bauteil 2. Bei dem Bauteil 1 handelt es sich um ein ge­ schäumtes Teil, das aus einem rückseitigen Träger 4, einer damit verbundenen Polsterschicht 5 aus Kunststoffschaum und einer diese abdeckenden Haut oder Folie 6 besteht und beispielsweise als Arma­ turentafel für Fahrzeuge ausgebildet ist. Das Bauteil 1 weist eine zylindrische Durchgangsbohrung 7 auf, die durch einen am Träger 4 angeordneten Materialansatz 8 verlängert ist. Der Träger 4 kann als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein.
Das am Bauteil 1 mittels Schrauben 3 od. dgl. zu befestigende Bau­ teil 2, bei dem es sich z. B. um einen Handschuhkasten handelt, besteht aus einem formstabilen Material und ist z. B. als Kunst­ stoff-Spritzgußteil ausgebildet. Das Bauteil 2 weist einen flächig auf dem Bauteil 1 zur Auflage kommenden Anlageschenkel 9 auf, der an der Rückseite einen einstückig angeformten Ringansatz 10 trägt, der eine sich zum freien Ende hin konisch verjüngende Ausbildung aufweist. Eine Bohrung 11 durchsetzt den Anlageschenkel 9 und den Ringansatz 10. Der Durchmesser der Bohrung 11 entspricht dem der Bohrung 7. Die Zeichnung läßt weiterhin, vgl. insbesondere Fig. 2, erkennen, daß die axiale Erstreckung des Ringansatzes 10 geringfügig kleiner ist, als die Dicke der Polsterschicht 5 und daß die Konizi­ tät des Ringansatzes 10 etwa 60 Winkelgrade beträgt.
Die am freien Ende des Ringansatzes 10 vorhandene Kreisringfläche ist relativ klein, so daß, wenn die Bauteile 1 und 2 aneinanderge­ setzt und mittels der Schrauben 3 gegeneinander verspannt werden, die Haut oder Folie 6 sowie der die Bohrung 7 begrenzende Schaum leicht auseinander getrieben und beim weiteren Anzug auch komprimiert werden, wie dies durch Fig. 2 verdeutlicht ist. Durch das erwähnte Auseinandertreiben und Komprimieren wird ein Verzug des Anlage­ schenkels 9 vermieden, wie auch Toleranzen aufgefangen werden können.

Claims (3)

1. Befestigung zweier Bauteile (1 und 2) mittels Schrauben (3) od. dgl. Befestigungselemente aneinander, wobei das eine Bau­ teil (1) einen rückseitigen Träger (4) und eine vorderseitige, durch eine Haut oder Folie (6) abgedeckte Polsterschicht (5) aus Kunststoffschaum umfaßt, auf der das andere, wenigstens im Befestigungsbereich aus einem formstabilen Material beste­ hende Bauteil (2) flächig anliegt, die Bauteile (1 und 2) im Bereich jeder Befestigungsstelle eine sie durchsetzende Bohrung (7 und 8) für jeweils ein Befestigungselement aufweisen, und das auf der Polsterschicht (5) aufliegende Bauteil (2) im Bereich jeder Bohrung (11) mit einem rückseitigen, die axiale Erstreckung der Bohrung (11) dieses Bauteils (2) verlängernden und dieselbe konzentrisch umschließenden Ringansatz (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (10) eine sich zum freien Ende hin konisch verjüngende Ausbildung aufweist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Ringansatzes (10) geringfügig kleiner ist als die Dicke der Polsterschicht (5) nebst Haut oder Folie (6).
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des Ringansatzes (10) etwa 60 Winkelgrade beträgt.
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