DE4136382A1 - Elektrischer kurzhub-drucktaster - Google Patents

Elektrischer kurzhub-drucktaster

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kurzhub- Drucktaster als Türöffner für Eisen-, Straßen-, U- und S- Bahnen und Omnibusse, für Verkehrsampeln und Aufzüge, als Notschalter oder dergleichen, bestehend aus einem in einer Öffnung einer Wand einsteckbaren Gehäuse zur Aufnahme einer Betätigungs- und einer Schalteinrichtung, wobei das Gehäuse an seiner Frontseite mittels eines umlaufenden Kra­ gens an der Wandung anliegt und an seiner Rückseite durch ein Befestigungselement in der Wandung gesichert ist.
Kurzhub-Drucktaster sind elektrische Flächenschalter, die durch einen Fingerdruck auf ein etwa scheiben- oder plat­ tenförmiges Tastelement einen elektrischen oder elektro­ nischen Stromkreis schließen und damit ein Relais an­ steuern oder einen elektromotorischen, pneumatischen oder hydraulischen Arbeitsvorgang oder dergleichen einleiten. Derartige Kurzhub-Druckschalter werden einerseits als Tür­ öffner für Eisen-, Straßen-, U- und S-Bahnen sowie für Omnibusse oder dergleichen und andererseits bei Verkehrs­ ampeln und Aufzügen und als Notschalter eingesetzt. Die für diesen Zweck bekannten Kurzhub-Drucktaster bestehen aus einem ringförmigen Gehäuse aus elektrisch nicht lei­ tendem Werkstoff, meist Kunststoff, welches in einer Wan­ dung einsetzbar ist. Innerhalb des ringförmigen Gehäuses befindet sich ein Kontakthalter aus ebenfalls elektrisch nicht leitendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, der mit mindestens vier axial gerichteten, gleichmäßig ver­ teilten Kontaktstiften versehen ist, deren Polenden eine Ebene bilden. Das ringförmige Gehäuse ist rückseitig durch einen Deckel verschlossen und weist einen Durchgang für einen elektrischen Anschluß auf. Frontseitig ist am Gehäu­ se ein dünnwandiges Tastelement aus vorzugsweise durch­ scheinendem bzw. glasklarem Kunststoff vorgesehen, welches eine zentrische Verstärkung, ebenfalls aus Kunststoff, trägt. Diese zentrische Verstärkung nimmt mit geringem Ab­ stand von der Ebene der Polenden der Kontaktstifte eine ringförmige Kontaktplatte auf, die bei einer Betätigung des Tastelementes gegen die Polenden mindestens zweier Kontaktstifte bewegbar ist und einen Schaltimpuls für einen Arbeitsvorgang oder dergleichen auslöst.
Derartige Kurzhub-Drucktaster besitzen ferner an der Frontseite des Gehäuses einen umlaufenden Kragen, der über eine Dichtung an der tragenden Wandung anliegt. In dem aus der Wandung herausragenden Bereich des Gehäuses ist dasselbe an seiner Mantelfläche mit Gewinde versehen, auf welches ein Befestigungselement aufgeschraubt wird. Mittels dieses Befestigungselementes wird das Gehäuse bzw. der elektrische Kurzhub-Drucktaster in der Wandung gehal­ ten. Eine solche Befestigung ist dann problemlos, wenn das in die Wand einsteckbare Gehäuse des Kurzhub-Drucktasters nicht frei zugänglich ist. Wird ein solcher Kurzhub-Druck­ taster jedoch in eine dünne Wand, beispielsweise eine Glastür, eingesetzt, ist die Rückseite des Gehäuses des Kurzhub-Drucktasters frei zugänglich, so daß der Kurzhub- Drucktaster auch von Unbefugten durch Lösen des Befesti­ gungsringes gelockert und sogar aus der Wandung entfernt werden kann, wodurch zumindest die Funktionsfähigkeit be­ einträchtigt, meist aber der Kurzhub-Drucktaster unbrauch­ bar wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kurzhub-Drucktaster so auszubilden, daß er leicht in die Öffnung einer Wandung eingesteckt und mög­ lichst mit nur einer Hand in der Wandung befestigt werden kann und die Befestigung so auszubilden, daß ein Lösen des Kurzhub-Drucktasters nicht ohne weiteres möglich ist. Dies soll nur mit einem besonderen Werkzeug durchführbar sein. Zusätzlich soll die Befestigung des kurzen Kurzhub-Druck­ tasters weitgehend vandalensicher sein, d. h., sie soll nicht mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem Messer, zerstört werden können. Darüber hinaus soll die Befestigung so gestaltet sein, daß Unterschiede in der Stärke der Wandung, ähnlich wie bei einem Außengewinde mit Gewindering, problemlos ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem elektrischen Kurzhub-Drucktaster der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß das Befestigungselement aus elastischem Werkstoff gebildet und aufsteckbar ausgebildet ist und sich unter Vorspannung einerseits an der Wandung und andererseits am Gehäuse abstützt.
Ein derartig ausgebildeter, elektrischer Kurzhub-Druck­ taster ist leicht und in kürzester Zeit in einer Wandung, die auch aus Glas bestehen kann, zu befestigen. Dazu wird nur das Befestigungselement auf das Gehäuse unter Vorspan­ nung aufgesetzt. Das elastische Befestigungselement ermög­ licht es, daß Unterschiede in der Dicke der Wandung, die nicht nur in Fertigungstoleranzen begründet sind, problem­ los ausgeglichen werden können. Ein solches Befestigungs­ element kann nur mittels eines besonderen Werkzeuges vom Gehäuse des Kurzhub-Drucktasters gelöst werden, so daß die Befestigung des Kurzhub-Drucktasters, auch wenn sie an der Rückseite der Wandung frei zugänglich ist, weitgehend van­ dalensicher ist.
Weitere Merkmale eines elektrischen Kurzhub-Drucktasters gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-19 offen­ bart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse eines in einer Wandung befestigten Kurzhub-Druck­ tasters gemäß der Erfindung und
Fig. 2-6 weitere Ausbildungen einer Befestigung des Gehäuses.
In den Fig. 1-5 der Zeichnung ist zunächst jeweils eine Wand 1 gezeigt, die aus Blech oder Glas bestehen kann und die, ohne Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen, eine Wandstärke von 1,0 bis 6,0 mm aufweist. Die Wand 1 ist mit einer im Querschnitt kreisförmigen Öffnung 2 versehen, in die das Gehäuse 3 eines elektrischen Kurzhub-Drucktasters 4 eingesteckt ist. In dem Gehäuse 3 welches an seiner Rück­ seite durch einen Deckel 5 verschlossen ist, sind die für einen Schaltvorgang erforderlichen, elektrischen bzw. elektronischen und mechanischen Bauteile angeordnet. Fer­ ner besitzt das Gehäuse einen umlaufenden Kragen 6, der an der Frontseite der Wand 1 druckfrei anliegt. Auf diesen umlaufenden Kragen 6 ist eine Abdeckkappe 7 dichtend auf­ gesteckt, in die die eigentliche Tastfläche 8, die eine Tastfläche von mindestens 25 cm2 aufweisen muß, integriert ist. Dabei macht die Größe dieser Tastfläche 8 den ver­ hältnismäßig großen Außendurchmesser des Kragens 6 erfor­ derlich. Bedarfsweise kann in der Abdeckkappe 7 ein Farb­ ring 9 angeordnet sein. Dieser Farbring 9 kann auch in dem umlaufenden Hohlraum 7a der Abdeckkappe 7 eingesetzt sein. Dies bringt den Vorteil, daß sich dieser Hohlraum 7, der aus Fertigungsgründen notwendig ist, nicht mit Schmutz zu­ setzen kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen der Fig. 1-5 ist in der an der Wand 1 anliegenden Ringfläche des Kragens 6 eine umlaufende Ausnehmung 10 eingearbeitet, in die ein Dicht­ ring 11 mit hohem Reibwert eingesetzt ist. Nur über diesen Dichtring 11 stützt sich der Kragen 6 an der Wand 1 ab. Dabei ist es möglich, den Dichtring 11 an seiner der Wan­ dung 1 zugewandten Fläche mit nicht dargestellten, saug­ napfartig wirkenden Vertiefungen zu versehen, die sicher­ stellen, daß das Gehäuse 3, wenn es in die Öffnung 2 der Wand 1 eingesteckt wurde, für die weitere Montage einer­ seits sicher und andererseits drehfest gehalten ist. Dabei dient der hohe Reibwert des Dichtringes 11, der aus Sili­ kongummi bestehen kann, hauptsächlich der Sicherung gegen Verdrehung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist nun auf die äu­ ßere Mantelfläche des Gehäuses 3 ein elastisches, axial federndes Befestigungselement 12 aufgesteckt, das sich einerseits an der Innenseite der Wand 1 und andererseits an einem Widerlager 13 abstützt, welches ringförmig ausge­ bildet ist und von einer umlaufenden Sperrnase 14 am Ge­ häuse 3 gehalten wird. Das für einen Aufsteckvorgang auf die Sperrnase 14 in vorteilhafter Weise geschlitzte bzw. geteilte Widerlager 13 kann durch einen Spannring 15 in seiner Stellung auf der Sperrnase 14 gehalten werden. Das Widerlager 13 besteht in vorteilhafter Weise, wie das Ge­ häuse 3, aus Kunststoff, während der Spannring 15, der ein Lösen des Widerlagers 13 ausschließt, aus Metall gefertigt ist. Über besondere, im Widerlager 13 vorgesehene Öffnun­ gen 16 kann der Spannring 15 mittels eines besonderen Werk­ zeuges vom Widerlager 13 gelöst und damit das Widerlager 13 entfernt werden. Die Länge des Befestigungselementes 12 ist so ausgebildet, daß derselbe zwischen der Wand 1 und dem Widerlager 13 vorgespannt ist und somit den umlaufen­ den Kragen 6 bzw. den Dichtring 11 fest gegen die Außen­ fläche der Wand 1 drückt. Durch den Werkstoff des Befesti­ gungselementes 12, der in vorteilhafter Weise aus Kunst­ stoff oder Gummi besteht, ist es möglich, Fertigungstole­ ranzen in der Dicke der Wand 1 auszugleichen.
Das Befestigungselement 12 und das Widerlager 13 mit Spannring 15 können in einfacher Weise mit einer Hand und ohne ein besonderes Werkzeug auf das Gehäuse 3 aufgesteckt werden. Durch die saugnapfartige Vertiefungen ist es dabei normalerweise nicht erforderlich, daß auf die Frontseite des Gehäuses 3 ein Gegendruck ausgeübt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 stimmt in der Ausbil­ dung des Kurzhub-Drucktasters 4 und des Widerlagers 13 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 überein. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 2 ist jedoch die Dicke der Wand 1 erheblich geringer ausgebildet. Hier ist es erforderlich, daß dem Befestigungselement 12 Zwischenringe 17 zugeordnet sind, die die unterschiedlichen Wandstärken ausgleichen. Zusätzlich ist hier in einem Ring 18 mit U-förmigem Quer­ schnitt ein Dichtring 19 aus Kunststoff und/oder Gummi mit hohem Reibwert angeordnet, der ebenfalls einer Ver­ drehung des Kurzhub-Drucktasters 4 in der Wand 1 entge­ genwirkt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Befestigungs­ element 12 als Druckmanschette ausgebildet, die zwischen dem Widerlager 13 und der Wand 1 unter Vorspannung einge­ spannt ist. Dabei stützt sich hier das Widerlager 13 nicht direkt, sondern über einen Dichtring 19 mit hohem Reibwert an der Rückseite der Wandung 1 ab. Über das als Druckman­ schette ausgebildete Befestigungselement 12 ist es mög­ lich, den Kurzhub-Drucktaster der Fig. 3 auch an einer Wand 1 (Fig. 1) zu befestigen, die erheblich dicker ist als die Wand 1 der Fig. 3. Auch hier ist das Aufstecken des Befestigungselementes 12 mit Widerlager 13 und Spann­ ring 15 ohne Werkzeuge mittels einer Hand möglich.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die äußere Mantel­ fläche des Gehäuses 3 zumindest über einen Teil ihrer Au­ ßenfläche mit einer umlaufenden Verzahnung 20 versehen. Über diese Verzahnung 20 kann das Befestigungselement 12 in Abhängigkeit von der Dicke der Wand 1 in jeder beliebi­ gen Lage auf das Gehäuse 3 so aufgesteckt werden, daß es unter Vorspannung an der Wand 1 anliegt. Dabei ist es nur erforderlich, daß der Innendurchmesser des Befestigungs­ elementes 12 um ein vorgegebenes Maß kleiner ist als der Außendurchmesser der Verzahnung 20. Das in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel aus Kunststoff und/oder Gummi bestehende Be­ festigungselement 12 kann an einem Teil seiner Außenfläche mit einem metallischen Spannring 21 versehen sein, der sicherstellt, daß sich das Befestigungselement 12 aus sei­ ner Stellung auf der Verzahnung 20 nicht löst. Dieser Spannring 21 kann je nach den Erfordernissen geschlossen oder offen ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist das Befesti­ gungselement 12 durch eine vorgespannte Druckfeder gebil­ det. Dieses Befestigungselement 12 stützt sich einerseits an einem besonders geformten Ring 18 an, der an seiner der Wand 1 zugewandten Fläche den Dichtring 19 mit hohem Reib­ wert aufnimmt. Mit seinem anderen Ende liegt hier das Be­ festigungselement 12 in einem im Querschnitt U-förmig aus­ gebildeten Widerlager 13 an, welches bajonettverschlußar­ tig am Deckel 5 des Gehäuses 3 befestigt ist. Durch einen nicht dargestellten Sperring, der nur mit einem besonderen Werkzeug entfernt werden kann, ist hier das Widerlager 13 gegen eine Verdrehung und damit gegen ein Lösen gesichert. Der Ring 18 und das Widerlager 13, die hier ineinander­ gleiten, sind in vorteilhafter Weise aus Kunststoff oder Metall gefertigt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 überein. Hier ist je­ doch das Befestigungselement 12 über einen Teil seines Schaftes im Querschnitt bogenförmig nach außen gewölbt ausgebildet, d. h., das Befestigungselement 12 weist nach außen gewölbte Flächen 12a auf, wobei der Außendurchmes­ ser in diesem Bereich größer als der Innendurchmesser des Spannringes 21 ist. Dies hat zur Folge, daß sich das auf­ gesetzte Befestigungselement 12 beim Aufstecken des Spann­ ringes 21 axial streckt. Da die Verzahnung 20 jedoch die Lage des Befestigungselementes 12 fixiert, wird über den Spannring zusätzlich ein Axialdruck gegen die Wand 1 aus­ geübt, der sich vorteilhaft auf die Befestigung des elek­ trischen Kurzhub-Drucktasters 4 in der Wand 1 auswirkt.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, das Befestigungselement 12 mit dem Widerlager 13 und/oder mit dem Dichtring 19 einstückig auszubilden, wo­ durch sich die Montage bzw. die Befestigung vereinfacht.

Claims (19)

1. Elektrischer Kurzhub-Drucktaster als Türöffner für Eisen-, Straßen-, U- und S-Bahnen und Omnibusse, für Verkehrsampeln und Aufzüge, als Notschalter oder der­ gleichen, bestehend aus einem in einer Öffnung einer Wand einsteckbaren Gehäuse zur Aufnahme einer Betäti­ gungs- und einer Schalteinrichtung, wobei das Gehäuse an seiner Frontseite mittels eines umlaufenden Kragens an der Wandung anliegt und an seiner Rückseite durch ein Befestigungselement in der Wandung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) aus elastischem Werk­ stoff gebildet und aufsteckbar ausgebildet ist und sich unter Vorspannung einerseits an der Wandung (1) und andererseits am Gehäuse abstützt.
2. Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) aus Kunststoff und/ oder Gummi gebildet ist.
3. Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) aus Metall gebildet ist.
4. Drucktaster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) als Druckmanschette ausgebildet ist.
5. Drucktaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) als Wellrohr ausge­ bildet ist.
6. Drucktaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) als Druckfeder ausge­ bildet ist.
7. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) von einer Hülse (21) umschlossen ist.
8. Drucktaster nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) als Spannhülse ausgebildet ist.
9. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) im Querschnitt L-för­ mig ausgebildet ist.
10. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) in seinem axial ver­ laufenden Bereich nach außen gewölbt ausgebildet ist.
11. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungselement (12) mindestens ein Zwi­ schenring (17) zugeordnet ist.
12. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Befestigungselement (12) über eine Reib­ fläche (19) an der Rückseite der Wandung (1) abstützt.
13. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Befestigungselement (12) in einer Verzah­ nung (20) an der Mantelfläche des Gehäuses (3) ab­ stützt.
14. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Befestigungselement (12) über ein Wider­ lager (13) am Gehäuse (3) abstützt.
15. Drucktaster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) und das Widerlager (13) einstückig ausgebildet sind.
16. Drucktaster nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (13) über eine Sperrnase (14) am Gehäuse (3) gesichert ist.
17. Drucktaster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (14) umlaufend ausgebildet ist.
18. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerlager (13) ein Spannring (15) zugeord­ net ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (6) des Gehäuses (3) an seiner der Wandung (1) zugewandten Fläche saugnapfartige Ver­ tiefungen aufweist.
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