DE2213287C3 - Laufkatze mit Aufhängung des Lastaufnahmemittels zur Minderung des Lastpendeins - Google Patents

Laufkatze mit Aufhängung des Lastaufnahmemittels zur Minderung des Lastpendeins

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DE2213287C3
DE2213287C3 DE19722213287 DE2213287A DE2213287C3 DE 2213287 C3 DE2213287 C3 DE 2213287C3 DE 19722213287 DE19722213287 DE 19722213287 DE 2213287 A DE2213287 A DE 2213287A DE 2213287 C3 DE2213287 C3 DE 2213287C3
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DE19722213287
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Inventor
George William San Leandro Calif. Cooper (V.St.A.)
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Fruehauf Corp., Alameda, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufkatze mit Aufhängung des Lastaufnahmemittels zur Minderung des Lastpendelns an Unterflaschenseilrollen mit nach oben gespreizten Hubseilen, die zur Veränderung ihres Spreizwinkels über in ihrem Horizontalabstand verstellbar auf der Laufkatze gelagerte Seilumlenkrollen geführt sind.
Bei einer derartigen Laufkatze ist zwar das Lastpendeln um eine Achse vermindert, die in Höhe der Laufkatze liegt, es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit, daß die Last um die Achse der Unterflaschenseilrollen pendelt.
Bei einer Hubvorrichtung ns,ch einem älteren Vorschlag mit einer Laufkatze der eingangs genannten Art sind deshalb zusätzlich gespreizte, zur vertikalen Längsmittelebene der Hubvorrichtung symmetrische Hubseile vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Lastpendeln um die Achse der Unterflaschenseilrollen ohne zusätzliche Hubseile zu mindern, so daß die Minderung des Lastpendeins um die Achse der Unterflaschenseilrollen mit geringerem Aufwand als bei dem älteren Vorschlag erreicht werden kann und sogar bei vorhandenen Hubvorrichtungen ohne erhebliche Umkonstruktion erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Merkmale besonders vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 4 zn entnehmen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen
Fig. 1, IA eine Seitenansicht einer Ladebrücke mil einer Laufkatze nach der Erfindung,
F i g. 2, 2A eine Teil-Aufsicht der Laufkatze und des Rahmens einer Ladebrücke nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Laufkatze mit größtem ίο Abstand der Oberflaschenseilrollen und maximalem Spreizwinkel der Hubseile,
Fig.4 eine Ansicht entsprechend Fig.3 mit kleinstem Abstand der Oberflaschenseilrollen,
Fig.5, 5A eine Fig.3 entsprechende Ansicht in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine Teil-Stirnansicht einer Laufkatze und des zugehörigen Rahmens mit den Laufkatzenrollen und den Oberflaschenseilrollen,
F i g. 7 eine Stirnansicht einer Seite des Lastaufnahmemittels mit einem Rollensatz aus sechs Rollen,
F i g. 8 schematisch eine Aufsicht auf eine Lastaufnahmetraverse als Lastaufnahmemittel mit Rollensätzen an beiden Enden und
F i g. 9, 9A schematisch die Hubseilführung für eine erfindungsgemäße Laufkatze.
Fig. 1 zeigt ein Krangerüst 11 mit einer Ladebrücke 13, die auf beiden Seiten Laufkatzenschienen 15 trägt, die sich sowohl über den Ausleger 17 als auch über den festen Teil 19 der Ladebrücke erstrecken. Der Kran selbst ist ebenfalls auf Schienen 21 montiert, so daß er an der Pier 23 entlang bewegt werden kann. Das Stützgerüst ist so angeordnet, daß sich die auf die Ladebrücke montierte Laufkatze 25 von einem Ende derselben zum anderen bewegen kann und eine hängende Last 27 tragen kann, beispielsweise einen Container, ohne daß diese Last mit dem Krangerüst in Kollision kommt.
Die Laufkatze 25 ist auf die Ladebrückenschienen 15 montiert, und längs dieser bewegbar. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Laufkatze einen festen Rahmen 29 auf, dessen rechtsseitiges Ende in F i g. 2 dargestellt ist. Die Laufkatze ist allgemein rechteckig, und an den vier Ecken sind Laufkatzenrollen 31 vorgesehen, die auf den Ladebrückenschienen 15 aufliegen. Der Rahmen weist ers'chllich eine Anzahl Seitenbalken 33 auf, Querstreben 35 und eine zentrale Verstrebung 37. In der Mitte der zentralen Querverstrebung 37 des Rahmens ist ein Motor 39 montiert, der zwei Antriebswellen 41 aufweist, die Differentialgetriebe 43 antreiben. Die Differentialgetriebe treiben Gewindespindeln 45 an, die in Innengewinde 51 auf der Unterseite von zwei Querträgern 47,49 geschraubt sind. Die Gewindespindeln haben auf den beiden Seiten der Differentialgehäuse gegenläufige Gewinde, so daß, wenn der Motor in der einen oder anderen Richtung dreht, die Querträger hin- und herlaufen und sich aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen, wie das noch näher erläutert wird. Es sind Endschalter vorgesehen, so daß, wenn die Querträger ihren größten oder kleinsten Abstand erreichen, der Motor automatisch abgeschaltet wird, um Schaden an dem Antrieb für die Hin- und Herbewegung zu vermeiden.
Jeder der Querträger 47,49 weist zwei Laufkatzenrollen 53 auf, die auf den Laufkatzenschienen 15 laufen und im Laufkatzenrahmen mit zwei Rollen 55 geführt werden, die jeweils im Querträger montiert sind und über Laufschienen 57 am Laufkatzenrahmen laufen. Die Laufkatze wird vorzugsweise durch das Seilantriebssy-
stem des Krans verfahren.
Jeder der verfahrbaren Querträger weist zwei Oberflaschenseilrollen auf, die in einem Gehäuse jeweils am Ende des Querträgers inontiert sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung hängt ein Lastaufnahmemittel 61 an der Laufkatze 25 mit Hubseilen, die von den Oberflaschenseilrollen herabhängen. Das Lastaufnahmemittel kann an Lastaufnahmetraversen unterschiedlicher Länge befestigt werden, schematisch als Balken 60 dargestellt, und zwar mit Hilfe eines Stiftes 62, so daß Container unterschiedlicher Größe ebenso wie andere Lasten behandelt werden können. In geeigneten Fällen können die Unterflaschenseilrollen auch unmittelbar an der Lastaufnahmetraverse in gleicher Anordnung montiert sein.
Von jedem Paar Oberflaschenseilroilen an jedem Ende der Querträger ist ein Hubsei durch Rollensätze geführt, die an den Enden der Lastaufnahmetraverse vorgesehen sind. Diese Rollensätze sind so angeordnet, daß sie eine sogenannte Rollbewegung des Containers verhindern, d.h. ein Pendeln um die Achse der Unterflaschenseilrollen, die sich neben der Pendelbewegung um die Oberflaschenseilrollen ergibt, wenn ein hängender Container beim Verfahren beschleunigt oder verzögert wird, weil sich der Schwerpunkt des Containers unterhalb der Laufkatzenrollen verschiebt. Wenn bei der dargestellten Hubseilführung der Container Rollbewegungen beginnt, arbeiten die Seilumlenkrollen der Sätze an jedem Ende der Lastaufnahmetraverse gegen die Spannung in den Hubseilen, die daraufhin Kompensationskräfte auf die Seilumlenkrollen ausüben, so daß der Container stabilisiert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die deutlicher in F i g. 3 und 7 und schematisch in F i g. 9 dargestellt ist, ist ein Hubseil 63 von einer Seiltrommel 65 über eine Seilumlenkrolle 66 nach außen und dann längs der Ladebrücke und über eine erste OberflaschenseilroIIe 67 eines Rollensatzes 59 am linken Querträger47 geführt. Dieses Hubseil ist weiter abwärts durch einen Rollensatz 68 an der Lastaufnahmetraverse 61, und zwar zunächst unter einer ersten Seilumlenkrolle 69 geführt, die zusammen mit einer zweiten, noch zu beschreibenden Seilumlenkrolle auf einer Welle 71 an der Lastaufnahmetraverse auf der der Oberflaschenseilrolle 67 zugeordneten Seite derselben gelagert ist. Das Hubseil ist dann über eine Unterflaschenseilrolle 73 geführt, die, ebenfalls zusammen mit eine.- weiteren Unterflaschenseilrolle, im unteren Teil des Rollensatzes gelagert ist, und dann zurück um eine zweite Seilumlenkrolle 75, die mittig zum Rollensatz gelagert ist, nach oben über die zweite Oberflaschenseilrolle 7 des ersten Rollensatzes 59, und dann nach außen, bis es an einer einsteilbaren Einrichtung 79 am Ende der Ladebrücke festgemacht ist. Ein zweites Hubseil 81 wird von der gleichen Seiltrommel 65 über eine dritte OberflaschenseilroIIe 83 geführt, die an dem Ende des zweiten Querträgers 49 angeordnet ist, das dem die OberflaschenseilroIIe 67 enthaltenden Ende des ersten Querträgers entspricht. Das Hubseil ist dann nach unien zum gleichen Rollensatz 68 geführt, und zwar um den Außenumfang einer zweiten zentralen Seilumlenkrolle 85, um die zweite Unterflaschenseilrollc 87 und zurück nach oben um die zweite Seilumlenkrolle 89. die auf der Welle 71 gelagert ist. Das Hubseil läuft dann weiter über eine vierte Oberflaschenseilrolle 91 am zweiten bewegbaren Querträger und nach außen zum Ende der Ladebrücke, wo es einstellbar bei 93 festgemacht ist.
Hubseile von einer zweiten Seiltrommel 95 sind in der gleichen Weise auf der anderen Seite, d. h. an den anderen Enden der beiden Querträger geführt, um einen Rollensatz 96 am anderen Ende der Lastaufnahmetraverse abzustützen.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden zwei Seiltrommeln 65, 95 dazu verwendet, die vier Hubseile anzutreiben, an denen die Lastaufnahmetraverse hängt. Es kann jedoch auch eine Trommel verwendet werden, wobei zwei Hubseile auf jeder Seite der Lasiaufnahmetraverse über die zugehörigen Seiten der Einzeltrommel geführt sind.
Es ist zu erwähnen, daß die Rollensätze 68, % an den beiden Enden der Lastaufnahmetraverse 61 tatsächlich aus zwei Sätzen zu je drei Rollen 69, 73, 75 bzw. 85, 87, 89 bestehen, durch die jeweils ein Hubseil 63 bzw. 81 geführt ist. Jeder der Sätze aus drei Rollen liegt in der gleichen vertikalen Ebene, und alle vier Sätze zu je drei Rollen liegen in parallelen Ebenen senkrecht zur Längserstreckung der Lastaufnahmetraverse.
Fig.8 zeigt schematisch die Anordnung der Rollensätze 68, 96, in bezug auf die Lastaufnahmetraverse 60, an der die Sätze lösbar mit einem Stift 62 befestigt sind (Fig. 7).
Im Betrieb wird die Last von einem Stapel Container unterhalb des Kranes oder irgendeinem anderen Aufnahmepunkt aufgenommen und zum Absetzpunkt gebracht. Wenn der Container von Land an Bord eines Schiffes gebracht werden soll, sind bei der Aufnahme die Querträger maximal voneinander entfernt und werden in diesem Zustand mit relativ hoher Geschwindigkeit über die Ladebrücke nach außen gefahren, bis sich der Container über der Absetzstelle befindet. Wenn das an Deck eines Schiffes ist, dann können die Querträger in ihrer entfernten Position bleiben und kann die Last auf dem Schiff abgesetzt werden. Wenn die Last jedoch in den Laderaum des Schiffes gebracht werden muß, wird die Last über den Absetzpunkt gebracht, und nachdem die Schwingungen beendet sind, werden Querträger aufeinander zubewegt und die Last wird gleichzeitig von außen in die Laderaumführungen abgesenkt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Nachdem der Container abgeladen ist, werden die Hubseile wieder eingeholt und das Ganze aus dem Schiff herausgezogen. Wenn dann die Laufkatze nach Land verfahren wird, werden die Querträger wieder auf Abstand gebracht, und der Zyklus beginnt wieder, wenn die Laufkatze die landseitige Position über der Aufnahmestelle erreicht.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Laufkatze mit Aufhängung des Lastaufnahmemittels zur Minderung des Lastpendeins an Unterflaschenseilrollen mit nach oben gespreizten Hubseilen, die zur Veränderung ihres Spreizwinkels über in ihrem Horizontalabstand verstellbar auf der Laufkatze gelagerte Seilumlenkrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Minderung des Lastpendeins um die Achse der Unterflaschenseilrollen (73, 87) die Hubseile (63, 81) von jeder Unterflaschenseilrolle (73,87) über wenigstens eine darüber vertikal versetzt an einem starren Vertikaiarm (61) des Lastaufnahmemittels (60) gelagerte Seilumlenkrolle (U9, 75, 85, 89) geführt sind.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Lastaufnahmemittels (60) zwei Sätze (68,96) Seilumlenkrollen vorgesehen sind, welche jeweils mindestens eine Unterflaschenseilrolle (73, 87) und eine zugehörige, vertikal versetzte Seilumlenkrolle (69,75;85,89) aufweisen.
3. Laufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilumlenkrollensatz (68,96) aus sechs Rollen (69; 73, 75, 85; 87, 89) besteht, die um den Mittelpunkt der Strecke zwischen einer Unterflaschenseilrolle (73, 87) und einer vertikal versetzten, zugehörigen Seilumlenkrolle (69, 89) herum montiert sind.
4. Laufkatze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs Rollen jedes Satzes (68,96) in zwei Teilsätze (69, 73, 75 bzw. 85, 87, 89) zu je drei Rollen aufgeteilt sind, die in parallelen Ebenen liegen.
DE19722213287 1971-08-23 1972-03-18 Laufkatze mit Aufhängung des Lastaufnahmemittels zur Minderung des Lastpendeins Expired DE2213287C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00173869A US3825128A (en) 1971-08-23 1971-08-23 Sway-arrest system
US17386971 1971-08-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2213287A1 DE2213287A1 (de) 1973-03-08
DE2213287B2 DE2213287B2 (de) 1976-04-15
DE2213287C3 true DE2213287C3 (de) 1976-12-02

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