DE3736966A1 - Brechereinheit einer ortsveraenderlichen brechanlage - Google Patents

Brechereinheit einer ortsveraenderlichen brechanlage

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brechereinheit einer ortsveränderlichen Brechanlage, die einen auf dem Boden absetzbaren Unterbau, einen Brecher und ein Gehäuse für die erforderlichen Steuer- und Versorgungseinrichtungen und ggf. mindestens einen Endlosförderer aufweist.
Mit zunehmender Größe derartiger ortsveränderlicher Brechanlagen sind diese in mehrere in einzelne Einheiten aufgelöst worden, um die Transportfähigkeit der Anlagen zu erhalten oder zu verbessern. Die den Brecher tragende Einheit, die den Mittelpunkt der Anlage bildet, ist dabei in der Regel auch die größte und schwerste dieser Einheiten.
Bei einer solchen Einheit mit hochbauenden Brechern, ist es bekannt geworden, die erforderlichen Steuer- und Versorgungseinrichtungen für den Brecher in einem besonderen turmartigen Gehäuse unterzubringen, das auf dem Unterbau dieser Brechereinheit angeordnet ist. Im oberen Bereich des Gehäuses sind insbesondere die elektrischen und Steuer-Einrichtungen für die Steuerung der Brechanlage untergebracht. Nachteilig ist dabei, daß die im Betrieb durch den Brecher auftretenden Schwingungen über den Unterbau auf das Gehäuse übertragen werden und insbesondere im oberen Bereich des Gehäuses, wo sie am wenigsten erwünscht sind, am stärksten auftreten. Solche Schwingungen können nicht nur Störungen in den Steuereinrichtungen verursachen, sondern belästigen in hohem Maße auch die dort im Einsatz befindliche Bedienungsmannschaft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brechereinheit der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß Schwingungen in dem Gehäuse vermieden werden. Diese Aufgabe ist gelöst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung wird auf einfache Weise und ohne wesentlichen Mehraufwand die Übertragung von Schwingungen vom Brecher auf das Gehäuse dadurch vollständig unterbunden, daß das das Gehäuse tragende Gestell im Betrieb keine Verbindung mit dem Unterbau aufweist.
Die Erfindung läßt sich für verschiedene Formen und Arten von Unterbauten einsetzen, wobei lediglich jeweils einfache Anpassungsmaßnahmen erforderlich sind. Dabei kann der Unterbau portalartig ausgebildet sein, um mit einem unterfahrenden, mit Hubeinrichtungen versehenen Transportfahrzeug verfahren zu werden, oder selbst mit Fahr- oder Schreitwerken bewegbar sein.
Während des Transports der Brechereinheit ist es zweckmäßig, das Gehäuse gegen ein Verrutschen oder Kippen zu sichern.
Vorteilhaftere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Brechereinheit in Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 die Einzelheit III in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar, weist die dargestellte Brechereinheit einen Unterbau 1 auf, der eine in Draufsicht rechteckige, an den Ecken mit je einem Stützfuß 2 versehene Plattform 3 bildet, die einen als Kreiselbrecher ausgebildeten Brecher 4 trägt. Dem Brecher 4 wird das Material über ein Förderband 5 - ein Plattenband - aufgegeben, das Bestandteil einer weiteren, nicht dargestellten Einheit der ortsveränderlichen Brechanlage ist. Das den Brecher 4 verlassende gebrochene Material wird über eine Schurre 6 auf das untere Ende eines Förderbandes 7 übergeben, das im Betrieb mit diesem Ende unter der Plattform 3 des Unterbaus 1 angeordnet und ebenfalls Bestandteil einer weiteren Einheit der Brechanlage ist. Der Unterbau 1 bildet mit seinen Füßen 2 portalartige Öffnungen durch die ein mit einer Hubeinrichtung versehenes Transportfahrzeug, vorzugsweise eine Transportraupe, hindurch unter die Plattform 3 fahren kann. Den gleichen Aufbau weisen die Unterbauten der die Förderbänder 5 und 7 tragenden, nicht dargestellten Einheiten auf. Zum Anheben und Transport der Brechereinheit sowie der anderen Einheiten hebt die Transportraupe die betreffende Einheit etwa unter ihrem Schwerpunkt an. Am Unterbau 1 wird hierzu die Schurre 6 vorher entfernt. Im Bereich des dem Förderband 5 abgewandten Endes des Unterbaus 1 ist ein auf einem Gestell 8 angeordnetes kastenförmiges und turmartiges Gehäuse 9 vorgesehen, das die Versorgungseinrichtungen für die Brechereinheit sowie Steuereinrichtungen für die gesamte Brechanlage aufnimmt. Auf der Oberseite des Gehäuses 8 befindet sich eine Steuerkabine 10, von der aus die von hier aus überschaubare gesamte Brechanlage gefahren, d.h. bedient wird.
Das Gestell 8 weist eine das Gehäuse 9 tragende Plattform 11 auf, das an der Unterseite mit vier im Rechteck angeordneten und nach unten weisenden Stützen 12 versehen ist. Im Betriebszustand ist das Gestell über jeweils unter den Stützen 12 angeordnete Füße 13 auf dem Boden 14 abgesetzt. Bei zu weicher Bodenbeschaffenheit sind besondere Fundamente 15 vorgesehen, die die Stützfüße 2 und Füße 13 unterstützen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind je zwei Stützfüße 2 paarweise seitlich an der Schmalseite der Plattform 3 angeordnet und so gestaltet, daß der obere Bereich der Füße 2 von der Plattform 3 ausgehend schräg nach unten weist. Die beiden im Bereich der Anordnung des Gestells 8 spiegelbildlich gegenüberliegenden Stützfüße 2 weisen an ihrer schrägen Oberseite 16 jeweils einen an seiner Oberseite ebenen Vorsprung 17 auf. Im Bereich dieser ebenfalls spiegelbildlich angeordneten Vorsprünge 17 umgreifen jeweils zwei Stützen 12 einen der beiden zugeordneten Stützfüße 2. Insgesamt bildet das Gestell 8 ein Portal aus, das die Plattform 3 des Unterbaus 1 umgreift. Die beiden die Stützfüße 2 umgreifenden Stützen 12 sind oberhalb der Vorsprünge 17 durch einen Träger 18 miteinander verbunden, der mit seiner Unterseite der Oberseite des jeweils zugeordneten Vorsprungs 17 gegenüberliegt und sich beim Anheben des Unterbaus 1 auf dem Vorsprung 17 abstützt, wie in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt ferner, daß in den Ecken zwischen den Trägern 18 und den Stützen 12 an der Unterseite des jeweiligen Trägers Anschläge 19 angeordnet sind, die bei angehobenem Unterbau 1, also im Transportzustand der Brechereinheit, seitlich der Stützfüße 2 und an den Stirnseiten der Vorsprünge 17 anliegen. Die Anschläge 19 sind nach unten und zu den Stützen 12 hin so abgeschrägt, daß ein einrastbarer Sitz gebildet wird, durch den das Gestell 8 beim Transport gegen Verschieben in Längsrichtung der Vorsprünge, die gleichzeitig die Längsrichtung des Unterbaus darstellt, gesichert ist. Eine Sicherung in Querrichtung des Unterbaus 1 erfolgt dadurch, daß die unteren inneren Kanten der Träger 18 in den gegenüberliegenden Ecken einrasten, die durch die Oberseite der Vorsprünge 17 und die Außenseite der Stützfüße 2 gebildet werden. Hierfür kann eine in der Zeichnung nicht erkennbare ausreichend große senkrechte Anschlagfläche vorgesehen sein. Die Absicherung des Gehäuses 9 gegen ein Kippen im Transportzustand wird dadurch hergestellt, daß im oberen Bereich des Gehäuses 9 und des Brechers 4 zwei Einrastkupplungen 20 vorgesehen sind, die im Betrieb der Anlage gelöst sind. Die einfachste Form dieser Kupplung stellt ein in eine senkrechte Bohrung eingreifender sich an seinem äußeren freien Ende nach außen hin konisch verjüngenden Zapfen dar. Eines der beiden Kupplungsteile der Einrast-Kupplung 20 ist an einem gestellartigen Gehäuse 21 angeordnet, das den Brecher 4 umgibt. Solche Einrastkupplungen können auch zusätzlich oder anstelle der durch die Anschläge 19 und Vorsprünge 17 gebildeten einrastbaren Sitze eingesetzt werden.
Die im Gehäuse 9 untergebrachten Steuer- und Versorgungseinrichtungen, wie elektrische, Hydraulik-, und Druckluft-Aggregate sind über Leitungen 22 über den Unterbau 1 mit den zugeordneten Maschinen und Aggregaten verbunden. Um über die Leitungen 22 keine Schwingungen zu übertragen, weisen die vorzugsweise im Bogen durch die Unterseite aus dem Gehäuse herausgeführten Leitungen 22 flexible Leitungsverbindungen 23 auf.

Claims (10)

1. Brechereinheit einer ortsveränderlichen Brechanlage, die einen auf dem Boden absetzbaren Unterbau, einen Brecher und ein Gehäuse für die erforderlichen Steuer- und Versorgungseinrichtungen und ggf. mindestens einen Endlosförderer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) auf einem im Betrieb auf dem Boden (14) abgesetzten Gestell (8) angeordnet ist, das sich beim Anheben des Unterbaus (1) auf diesem abstützt.
2. Brechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8) portalartig und den Unterbau umgreifend ausgebildet ist.
3. Brechereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8) eine Plattform (11) und mindestens drei Stützen (12) aufweist, von denen zwei die eine Seitenbegrenzung des Portals bilden.
4. Brechereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8) vier die Ecken eines Rechtecks bildende Stützen (12) aufweist, von denen je zwei einen seitlich am Unterbau angeordneten Stützfuß (2) umgreifen.
5. Brechereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden den zugeordneten Stützfuß (2) umgreifenden Stützen (12) ein auf dem Stützfuß (2) abstützbarer Querträger (18) angeordnet ist.
6. Brechereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit dem Brecher (4) und/oder dem Unterbau verbindbar ist.
7. Brechereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einrast-Kupplung (20) mindestens im oberen Bereich des Brechers (4) angeordnet ist.
8. Brechereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastkupplung durch eine Bohrungs-Zapfen-Verbindung gebildet ist, bei der ein Zapfen, der sich vorzugsweise im Bereich seines äußeren freien Endes nach außen hin konisch verjüngt, in eine senkrechte Bohrung eingreift.
9. Brechereinheit nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit dem Unterbau (1) durch mindestens einen einrastbaren Sitz verbindbar ist.
10. Brechereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Gehäuse (9) und dem Brecher (4) und/oder dem Unterbau angeordneten Leitungen (22) flexible Leitungsverbindungen (23) aufweisen.
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