DE3248599A1 - Vorrichtung zum verteilen von silobloecken auf futterplaetze - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von silobloecken auf futterplaetze

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verteilen vQn Futter aus Futterblöcken,
  • insbesondere aus Siloblöcken auf Futterplätze Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Futter aus Futterblöcken, insbesondere aus Siloblöcken auf Futterplätze.
  • In der landwirtschaftlichen T.perhaltung ist es heute allgemein üblich, Silage als Futtermittel zu verwenden, wobei dieses Futter in Form von Siloblöcken auf dem Futtertisch eines Stalles bereitgestellt und dann von Hand auf die einzelnen Futterplätze verteilt wird. Letzteres ist sehr arbeitsintensiv und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine \Vorrichtung aufzuzeigen, mit der das Verteilen von Futter aus Futterblöcken mechanisiert und damit vereinfacht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorricqtung zum Verteilen von Futter aus Futterblöcken, insbesondere aus Siloblöcken auf Futterplätze erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen ahrbaren Rahmen mit wenigsten zwei Räderpaaren an jeweils einer Länsseite des Rahmens, wobei der Rahmen einen oberen Rahmenteil swie von diesem nach unten ragende Radaufhängungen an den beides Längsseiten des Rahmens in der Form aufweist, daß unterhalb des Rahmenteils und zwischen den Radaufhängungen ein zu den beiden Stirnseiten des Rahmens hin offener, tunnelartiger Raum gebildet ist, durch eine am Rahmen vorgesehene und relativ zum Rahmen bewegbare Auflage für Siloblöcke sowie durch wenigstens eine Fördereinrichtung, wobei Fördereinrichtung und Auflage aufeinander zu- und wegbewegbar sind.
  • Unter "Futterblock" ist im Sinne der Erfindung ein Block, zB.
  • ein quaderförmiger Block aus einem Futtermittel zu verstehen.
  • Unter Fördererinrichtung ist im Sinne der Erfindung eine Einrichtung zu verstehen, die in der Lage ist, eine bestimmte Menge an Futtermittel aus dem betreffenden Block (zB. Siloblock) zu lösen und an das als Auslaß wirkende Ende der Fördereinrichtung zu fördern.
  • Als Fördereinrichtung eignen sich insbesondere Förderschnecken, aber auch andere Konstruktionen mit schaufelartig oder schaberartig wirkenden, sich bewegenden Flächen bzw. Elamenten, so beispielsweise Förderer, die an einem endlosen Band oder an einer endlosen Kette mehrere schaber- oder schaufelförmige Elemente aufweisen.
  • Durch die Anordnung der Räder des fahrbaren Rahmens an Radaufhängungen, die von dem oberen Rahmenteil der Vorrichtung soweit nach unten ragen, daß sich unter diesem Rahmenteil und zwischen den Rädern und Radaufhängungen an den beiden Längsseiten des Rahmens ein zu den beiden Stirnseiten hin offener tunnelartiger Raum ergibt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Anlage bei angehobener Auflage auf einer Bodenfläche gelagerte Siloblöcke oder andere Futterblöcke zu überfahren, dh. die Vorrichtung kann an derartigen, auf einer Bodenfläche gelagerten Blöcken in der Weise vorbeibewegt werden, daß sich die Räder dabei seitlich von den Blöcken und die Blöcke selbst im Bereich des tunnelartigen Raumes befinden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbstfahrend mit einem Antriebsmotor ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch denkbar, zum Bewegen der Vorrichtung einen Fremdantrieb vorzusehen.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß wenigstens ein Radpaar im Bereich einer Stirnseite des Rahmens lenkbar ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Stalleinrichtung mit einem Futtertisch und mit mehreren seitlich an diesem Futtertisch angeordneten Futterplätzen; Fig. 2 in schematischer und perspektivischer Ansicht eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen von Futter aus Siloblöcken auf Futterplätze; Fig. 3 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht die Vorrichtung gemäß Fig.2.
  • In der Fig. 1 ist der Futtertisch 1 einer Stalleinrichtung bzw.
  • eines Stalles gezeigt, an welchem (Futtertisch) seitlich mehrere Futterplätze 2 vorgesehen sind. Unter "Futtertisch" ist dabei eine befahrbare ebene Fläche zu verstehen" auf der mehrere, zur Verfütterung dienende Siloblöcke 3 angeordnet bzw. gelagert werden können.
  • Zum Verfüttern werden die Siloblöcke 3 (nach einem entsprechenden Zerkleinern) auf die einzelnen Futterplätze 3 verteilt. Für eine Vereinfachung bzw. Mechanisierung dieses Vorganges dient die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 4, der vier Räder 5 aufweist, mit denen der Rahmen auf dem Futtertisch 1 bewegbar bzw. fahrbar ist, und zwar vorallem auch in einer Richtung entlang der Futterplätze 2.
  • Diese Richtung ist in der Fig. 1 durch den Doppelpfeil A angedeutet.
  • Zum Antrieb beispielsweise eines Räderpaares ist am Rahmen 4 ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor vorgesehen. Außerdem sind wenigstens zwei Räder 5 lenkbar ausgebildet bzw. am Rahmen 4 befestigt, wobei die Lenkung dieser Räder über eine ebenfalls nicht näher dargestellte Lenkeinrichtung erfolgt.
  • Der Rahmen 4 besteht im wesentlichen aus einem oberen Rahmenteil 6, der bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt vier nach unten ragende Beine 7 besitzt, von denen jeweils zwei an jeder Länsseite des Rahmens 4 vorgesehen sind und an denen jeweils ein Rad 5 gelagert ist. Die Beine 7 bilden dabei die "Radaufhängungen" im Sinne der vorliegenden Erfindung. Durch die Beine 7 ergibt sich eine Rahmenkonstruktion in der Form, daß unterhalb des Rahmenteils 6 und zwischen den Beinen 7 und den zugehörigen Rädern 5 ein freier, tunnelartiger Raum gebildet ist, der zu den beiden Stirnseiten 4 und 4" des Rahmens 4 hin offen ist. Die Länge der Beine 7 sowie die Breite des Rahmens 4 sind dabei so gewählt, daß der Rahmen 4 die auf dem Futtertisch 1 liegenden Siloblöcke 3 ohne Schwierigkeiten überfahren kann, und zwar in der Form, daß sich beim Überfahren eines Siloblocks 3 die an den beiden Längsseiten des Rahmens 4 vorgesehenen Beine 7 und Räder 5 jeweils an einer Seite des betreffenden Siloblocks 3 vorbeibewegen.
  • An der Stirnseite 4", d.h. an der in der Fig. 2 linken Stirnseite des Rahmens 4 ist eine von mehreren Gabelarmen 8 gebildete Auflage 9 vorgesehen, wobei die - bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen paralell zu den Längsseiten des Rahmens 4 liegenden - Gabelarme an ihrer dem Rahmen 4 zugewendeten Seite über einen gemeinsamen Balken 10 miteinander verbunden sind, dessen Längserstreckung senkrecht zu den Längsseiten des Rahmens liegt und der sich bei der dargestellten Ausführungsform über die gesamte Breite des Rahmens 4 erstreckt.
  • Die mit ihren freien Enden über die Strinseite 4 vorstehenden Gabelarme 8 bilden in ihrer Gesamtheit die horizontale Auflage 9 für die Siloblöcke 3.
  • An den beiden Enden des Balkens 10 sind zwei Balken 11 befestigt, die mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen senkrecht zu der Auflage 9 liegen und die jeweils an einer Führung 12 geführt sind, welch letztere an der Stirnseite 4" des Rahmens 4 vorgesehen ist.
  • Die in der Fig. 3 nur schematisch dargestellten Führungen können beispielsweise dadurch realisiert sein, daß in dem Balken 11 Führungsschlitze vorgesehen sind, in die am Rahmen 4 vorgesehene Führungselemente, z.B. Führungs- bzw. Gleitrollen eingreifen.
  • Die Führungen 12 können beispielsweise auch dadurch gebildet sein, daß am Rahmen 4 Führungsflächen vorgesehen sind, an denen die Balken 11 mit ihrer Außenfläche gleiten. Auch andere Ausführungen sind für die Führungen 12 denkbar. In jedem Fall müssen die Führungen 12 jedoch so ausgebildet sein, daß eine Bewegung der Balken 11 lediglich in Richtung in ihrer Längserstreckung, d.h. in Richtung des Doppelpfeiles B möglich ist, diese Balken ansonsten jedoch formschlüssig am Rahmen 4 gehalten bzw. geführt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Balken 11 an ihren oberen Enden durch einen Querbalken 13 miteinander verbunden, so daß die Balken 11 zusammen mit dem Balken 10 und dem Querbalken 13 eine starre Rahmenstruktur bilden, an der die Auflage 9 befestigt ist und der zusammen mit der Auflage 9 in Richtung des Doppelpfeiles B auf- und abbewegbar ist. Diese Bewegung wird bei der dargestellten Ausführungsform durch eine pneumatisch betätigte Kolben- Zylinder- Anordnung 14 erreicht, welche einerseits mit dem Rahmen 4 und andererseits mit dem Balken 10 in Verbindung steht.
  • An der von den Balken 10 und 11 sowie dem Querbalken 13 gebildete Rahmenstruktur ist über der Auflage 9 eine Fördereinrichtung 15 befestigt. Diese Fördereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Träger 16, in welchem beidendig zwei Schnecken 17 und 18 drehbar derart gelagert sind, daß die Achsen dieser Schnecken paralell zur Fläche der Auflage 9 also quer bzw.
  • senkrecht zu den beiden Längssetien des Rahmens 4 liegen.
  • Die beiden Schnecken 17 und 18 sind gegensinnig ausgebildet und werden durch eine nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung entsprechend den Pfeilen C und D der Fig. 3 gegensinnig angetrieben, so daß die beiden Schnecken 17 und 18 wieder eine gemeinsame Förderrichtung aufweisen, und zwar beispielsweise in der Form, daß jede Schnecke 17 und 18 das von ihr erfaßte Material an die in der Fig. 2 linke Längsseite des Rahmens 4 fördert und dort auswirft.
  • Der zur Lagerung der Schnecken 17 und 18 dienende Träger 16 ist an der von den Balken 10 und 11 sowie von dem Querbalken 13 gebildeten Rahmenstruktur ebenfalls in Richtung des Doppelpfeiles B auf- und abbewegbar, wobei diese Bewegung bei der dargestellten Ausführungsform durch eine pneumatisch betätigte Kolben- Zylinder- Anordnung 19 erreicht wird, die einerseits am Querbalken 13 und andererseits am Träger 16 angreift. Führungen 20 sorgen dafür, daß der Träger 16 in Richtung des Doppelpfeiles B relativ zu der von den Balken 10 und 11 sowie vom Querbalken 13 gebildeten Rahmenstruktur und damit relativ zur Auflage 9 bewegbar ist, ansonsten jedoch eine formschlüssige Verbindung zwischen dieser Rahmenstruktur und dem Träger 16 gewährleistet ist.
  • Die Führungen 20 können wiederrum auf verschiedenste Weise realisiert sein, beispielsweise durch Führungsschlitze in den Balken 11, in welche Führungs- bzw. Gleitelemente am Träger 16 eingreifen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben: Zum Zerkleinern und zum Verteilen eines Siloblockes 3 auf die einzelnen Futterplätze 2 wird zunächst die Vorrichtung bei angehobenem Träger 16 und gleichzeitig abgesenkter Auflage 9 hinter dem betreffenden Siloblock 3 derart in Stellung gebracht, daß die freien Enden der Gabelarmen 9 im Bereich der Auflagefläche des betreffenden Siloblocks 3 liegen. Durch Vorwärtsbewegen des Rahmens 4 werden die Gabelarme 8 dann unter den betreffenden Siloblock 3 geschoben, so daß dieser auf der Auflage 9 zuliegenkommt. Die Auflage 9 wird dann mit Hilfe der Kolben- Zylinder- Anordnung 14 soweit angehoben, daß sie und damit der auf ihr liegende Siloblock 3 sich auf einem Niveau befinden, welches genügend höher ist, als die Höhe der übrigen auf dem Futtertisch 1 liegenden Siloblöcke 3. Im Anschluß daran wird mit Hilfe der Kolben- Zylinder- Anordnung 19 der Träger 16 soweit abgesenkt, daß die Schnecken 17 und 18 mit ihren unteren Teilbereich auf der Oberseite des Siloblocks 3 aufliegen, der sich auf der Auflage 9 befindet. Durch entsprechendes Einschalten des Antriebs für die Schnecken 16 und 17 sowie durch Vorbeibewegen der Vorrichtung an den Futterplätzen 2 kann dann (unter Überfahren der übrigen, auf dem Futtertisch 1 angeordneten Siloblöcke 3) der auf der Auflage 9 aufliegende Siloblock mit Hilfe der Schnecken 17 und 18 zerkleinert und auf die einzelnen Futterplätze 2 verteilt werden.
  • Nach dem vollständigen Verteilen eines Siloblocks 3 wird nach dem Anheben des Trägers 16 (mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 19) und nach dem Absenken der Auflage 9 (mit Hilfe der Kolben- Zylinder- Anordnung 14) der nächste, bereitstehende Siloblock 3 in der beschriebenen Weise erfaßt, angehoben und anschließend durch Bewegen der Vorrichtung entlang der Futterplätze 2 auf diese verteilt.
  • Die Vorrichtung wurde voranstehend an einer Ausführungsform beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Verteilen von Futter aus Futterblöcken, insbesondere ausSiloblöcken auf Futterplätze, gekennzeichnet durch einen fahrbaren Rahmen (4) mit wenigstens zwei Räderpaaren (5) an jeweils einer Längsseite des Rahmens (4), wobei der Rahmen (4) einen oberen Rahmenteil (6) sowie von diesem nach unten ragende Radaufhängungen (7) an beiden Längsseiten des Rahmens in der Form aufweist, daß unterhalb des Rahmenteils (6) und zwischen den Radaufhängungen (7 ein zu den beiden Stirnseiten (4', 4") des Rahmens hin offener, tunnelartiger Raum gebildet ist, durch eine am Rahmen (4) vorgesehene und relativ zu dem Rahmen (4) bewegbare Auflage (9) für Siloblöcke (3), sowie durch wenigstens eine Fördereinrichtung (17,18), wobei Fördereinrichtung (17,18) und Auflage (9) relativ zueinander bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (17,18) eine Förderrichtung aufweist, die quer bzw. senkrecht zu den Längsseiten des Rahmens (4) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung von wenigstens einer Förderschnecke (17,18) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet;, daß die Fördereinrichtung von wenigstens zwei Förderschnecen (17,18) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken gegensinnig ausgebildet und gegensinnig angetrieben sind, so daß sie die gleiche Förderrichtung besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung an der Auflage (9) bzw. an einem die Auflage (9) bildenden bzw. aufweisenden Träger (10, 11, 13) verschiebbar geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9), in vertikaler Richtung relativ zum Rahmen (4) bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (17, 18) und die Auflage (9) in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufhängungen von Beinen (7) gebildet sind, die über den oberen Rahmenteil (6) nach unten vorstehen und an denen jeweils ein Rad (5) drehbar gelagert ist.
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DE3537475A1 (de) * 1985-10-22 1987-04-23 Poettinger Alois Landmasch Verfahren und vorrichtung fuer den transport und das aufloesen eines futterblockes und zum zerkleinern und abgeben des futters auf einen futterplatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29800152U1 (de) * 1998-01-07 1998-04-09 Schaumeier, Erwin, 86971 Peiting Vorrichtung zur wiederholten Futtermittelzufuhr von einem Futtertisch zu Freßplätzen

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Bericht "Entnahme und Fütterung von Silage aus Flachsilos" des Rationalisierungskuratoriums für Landwirtschaft, Okt./Nov. 1975 *

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