DE3750081T2 - Schistiefel. - Google Patents

Schistiefel.

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skistiefel.
  • Bekannte Skistiefel bestehen gegenwärtig hauptsächlich aus einer Schale, an der mindestens ein Viertel so angelenkt ist, daß es die Drehbewegung derselben während des Beugens und Streckens ermöglicht, das der Skifahrer beim Skifahren ausführen kann.
  • Die an der Schale angelenkten Viertel ermöglichen ein einfacheres Hineinfahren mit dem Fuß, zum Beispiel bei Skistiefeln, in die man von hinten mit dem Fuß hineinfährt.
  • Aus FR-A-2 075 412 ist ein Skistiefel bekannt, in den man von vorn hineinfährt, und der eine Schale umfaßt, die den unteren Fuß eines Benutzers umgibt, und einen Schaft, der vorn zu öffnen ist, damit der Fuß des Benutzers eingeführt werden kann, und der mit der unteren Schale verbunden ist. Zum Verschließen des Viertels und der Schale sind Schnallen vorgesehen.
  • Solche bekannten Arten von Skistiefeln haben jedoch den Nachteil, daß sie aus einer beträchtlichen Anzahl von Elementen bestehen, die einzeln geformt und dann miteinander verbunden werden müssen.
  • Zur teilweisen Beseitigung dieses Nachteils sind Konstruktionen für Skistiefel bekannt, in die von hinten hineingefahren wird, und und die als "monolithisch" bezeichnet werden, da sie aus einer Schale und einem vorderen Viertel bestehen, die als Ganzes vorhanden sind, und an die ein hinteres Viertel angelenkt ist.
  • Auch bei diesen bekannten Konstruktionsarten läßt sich ein Nachteil auf Grund ihrer extremen Starrheit feststellen.
  • Zur teilweisen Beseitigung dieses Nachteils ist in einem US- Patent mit der Nr. 4.030.215, eingereicht am 2.11.1974, ein Sportschuh beschrieben, der aus Kunststoff besteht und ein starres Schaftende besitzt, an dem Aufnahmen am Bereich über der Ferse und dem Spann des Fußes für Einsätze vorgesehen sind, die mit einem elastisch verformbaren Verschlußrand verbunden sind, der an besagtem Schaftende angeordnet werden kann.
  • Auch diese bekannte Art von Fußbekleidung weist Nachteile auf: Da diese mittels einer Form hergestellt wird, treten zunächst einmal Schwierigkeiten beim Herausziehen auf, weil sie praktisch nicht verformbar ist, und zweitens wird es offensichtlich, daß auf Grund des Vorhandenseins des oben erwähnten Einsatzes eine ungenügende rückwärtige Abstützung gegeben ist.
  • Weiterhin bereitet der Schuh dem Skifahrer sicherlich Schwierigkeiten beim Einführen des Fußes.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß Wasser an den Aufnahmen für die vorderen und die hinteren Einsätze einsickert.
  • Die US-A-4.030.215 offenbart ebenfalls einen Skistiefel gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1, der eine monolithische Schale und einen Schaft umfaßt, die mit einem länglichen Schlitz versehen sind, der sich längs des Bereiches des Spanns des Fußes erstreckt, damit der Fuß des Benutzers in diese Schale und den Schaft eingeführt werden kann. Dieser Schlitz ist bei Gebrauch durch eine Vielzahl herkömmlicher Hebelvorrichtungen verschlossen.
  • Deshalb besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die in bekannten Arten vorhandenen, oben beschriebenen Nachteile durch Schaffung eines Skistiefels zu beseitigen, mit dem die Anzahl der zusammenzufügenden Elemente verringert werden kann, und in den gleichzeitig der Fuß leicht eingeführt werden kann.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, einen Stiefel zu schaffen, mit dem die Kosten der Industrialisierung verringert werden können, und der gleichzeitig bei der Herstellung auf einfache Weise zusammengefügt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Stiefel mit einem mäßig hohen Gewicht zu schaffen, wobei der Stiefel in seiner Konstruktion einfach ist.
  • Im Rahmen des oben beschriebenen Zieles besteht eine weitere wichtige Aufgabe darin, einen Stiefel zu schaffen, der aus einer durch Formung herstellbaren Schale besteht, die sich leicht aus der Form herausnehmen läßt.
  • Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Skistiefel zu schaffen, der ästhetische Eigenschaften aufweist, die sich von denen bekannter Stiefel abheben.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Stiefel mit gutem Tragekomfort für den Skifahrer zusammen mit einer optimalen Befestigung des Fußes zu schaffen.
  • Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Stiefel mit einem optimalen seitlichen und rückwärtigen Griff zu schaffen und gleichzeitig zu ermöglichen, daß der Skifahrer sein Bein nach vorn beugen kann.
  • Dieses Ziel sowie diese und andere Aufgaben, die weiter unten offensichtlich werden, lassen sich mit einem Skistiefel erfüllen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung einer speziellen, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform offenkundig, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Skistiefels;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Skistiefels ähnlich der vorhergehenden, jedoch ohne die Abdeckung;
  • Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Schale;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Stiefels aus den vorhergehenden Figuren, jedoch mit einer anderen Anordnung des Zugelements;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Stiefels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Stiefels gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils der Schale;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines Stiefels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX von Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht des vorderen Eingriffspunktes der Schale;
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht des hinteren Eingriffspunktes;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht eines Stiefels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die oben beschriebenen Figuren umfaßt der Skistiefel 1 mit vereinfachter Einführung des Fußes eine Schale 2, die monolithisch ausgebildet ist und aus einer starren Sohle 3 besteht, die mit einem Schaft 4 verbunden ist, wobei im Innern der Schale 2 ein Innenschuh 5 herausnehmbar unterzubringen ist.
  • Der Schaft 4 umgibt nicht nur den Fuß, sondern umgibt auch vollständig den unteren Teil des Beins des Skifahrers.
  • Weiterhin sind ein erster länglicher Schlitz, bezeichnet durch die Bezugszeichen 8a und 8b, und ein zweiter länglicher Schlitz, bezeichnet durch die Ziffern 9a und 9b, am Schaft 4 an den Seitenbereichen 6 und 7 vorhanden, die über den Bereichen der Fußknöchel liegen.
  • Die ersten länglichen Schlitze 8a und 8b und die zweiten länglichen Schlitze 9a und 9b sind jeweils spiegelverkehrt in bezug auf die in Längsrichtung verlaufende Mittelebene der Schale 2 angeordnet.
  • Die ersten länglichen Schlitze 8a und Bb sind weiterhin in der Nähe des rückwärtigen Bereiches 10 der Schale 2 vorgesehen, und die zweiten länglichen Schlitze 9a und 9b sind dagegen angrenzend an den vorderen Bereich 11 der Schale angeordnet.
  • Die ersten länglichen Schlitze 8a und 8b sind somit in dem Schaft 4 so ausgebildet, daß sie von dessen oberem Umfangsrand 12 ausgehen und ungefähr bis zu dem über der Ferse liegenden Bereich reichen, der mit der Ziffer 13 bezeichnet ist.
  • Die zweiten länglichen Schlitze 9a und 9b wiederum gehen vom oberen Umfangsrand 12 des Schaftes 4 aus, verlaufen jedoch auf der Seite bis in den Bereich 14 des Fußrückens und insbesondere sowohl bis in den Seitenbereich 15 der Fußwurzelknochen als auch in den Seitenbereich 16 der Mittelfußknochen.
  • Durch die Anordnung der ersten und der zweiten Schlitze wird daher die Flexibilität der Schale 2 beim Beugen und beim Einführen des Fußes hergestellt, wobei letzteres mittig erfolgt.
  • Die Vorrichtungen 17 zur Befestigung und/oder Verstellung von mindestens einem Zugelement 18, das von einem Kabel gebildet wird, sind weiterhin mit der Schale 2 verbunden.
  • Vorteilhafterweise läßt sich die Vorrichtung 17 an einem Bereich angrenzend an die Spitze 19 anordnen, wobei letztere möglicherweise rund und rückbildbar sein kann.
  • Um eine optimale Befestigung des Fußes und insbesondere der Bereiche am Spann und an der Ferse zu ermöglichen, wirkt das Zugelement 18 von außen auf die Schale 2, insbesondere auf die Seitenbereiche 21 und 22 und dann auf den rückwärtigen Bereich 10 und den Fußrückenbereich 14, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist; sein Abschlußende ist starr mit der Schale verbunden, während am Bereich 21 ein Führungselement 23 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, kann das Zugelement 18 weiterhin bequem an dem äußeren Seitenbereich 21 der Schale 2 auf das Führungselement 23 wirken, das wiederum auf den rückwärtigen Bereich 10 der Schale wirkt, wobei dasselbe in einer Aufnahme 24 angrenzend an den oberen Umfangsrand 12 des Schafts 4 geführt wird und sein Abschlußende anschließend am Seitenbereich 22 an letzterem befestigt wird.
  • Mit dieser Lösung wird ein verbesserter rückwärtiger Griff ermöglicht.
  • Eine Abdeckung 25, bestehend aus einem oberen Viertel 26 aus wasserdichtem Material, das wärmeisolierend und elastisch ist, trägt zur Gestaltung des Skistiefels 1 bei.
  • Das obere Viertel 26 weist am unteren Umfangsrand 27 eine Einrichtung zur Verbindung mit einer komplementär geformten Greifeinrichtung 28 auf, die an der Schale 2 vorgesehen ist.
  • Die Greifeinrichtung kann zum Beispiel von einer Nut 29 gebildet werden, die an der Schale vorgesehen ist und letztere umgibt.
  • Natürlich besitzt das obere Viertel 26 eine geeignete Öffnung an der Befestigungs- und/oder Verstellvorrichtung 17.
  • Vorteilhafterweise ist weiterhin mit dem oberen Viertel 26 eine Vorrichtung verbunden, die dessen Befestigung ermöglichen kann, wobei die Vorrichtung zum Beispiel durch ein Band 30 gebildet wird, das an einem Ende eine Einrichtung 31 zur zeitweiligen Befestigung des freien Endes 32 aufweist.
  • Somit wird der Skistiefel 1 folgendermaßen gebraucht: Auf Grund der mittigen Einführung des Fußes reicht es aus, wenn der Skifahrer den oberen Rand des Innenschuhs aufweitet und damit sowohl die Schale 2 als auch das obere Viertel 26 elastisch verformt, wobei im ersteren Falle die Verformung durch das Vorhandensein der ersten und der zweiten länglichen Schlitze möglich wird.
  • Sobald der Fuß eingeführt ist, betätigt der Skifahrer die Befestigungs- und/oder Verstellvorrichtung 17 und verschließt damit in geeigneter Weise den Fuß im Stiefel, und er betätigt das Band 30 und verschließt damit das Bein.
  • Die Quersteifigkeit des Stiefels wird gewährleistet durch die Seitenbereiche 6 und 7 der Schale 2, während der hintere Griff durch das Zusammenwirken zwischen den Rändern der ersten Schlitze 8a und 8b zustandekommt.
  • Fig. 5 veranschaulicht schematisch eine Schale 102 eines Stiefels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die Schale 102 ist an der in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene mit einem länglichen Schlitz 109 versehen, der am vorderen Bereich 111 der Schale vorgesehen ist.
  • Der Schlitz 109 geht vom oberen Umfangsrand 112 des Schaftes 104 aus und gabelt sich ungefähr im Bereich 114 des Fußrückens in zwei Arme, die durch die Ziffern 133 und 134 bezeichnet sind und jeweils in die Seitenbereiche 121 und 122 der Schale 102 hineinreichen.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht eine bessere Quersteifigkeit auf Grund der Tatsache, daß die Seitenbereiche 106 und 107 das Bein in höherem Maße umgeben.
  • Mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 ist ein Skistiefel gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 401 bezeichnet ist und eine Schale 402 umfaßt, die monolithisch ausgebildet ist und aus einer starren Sohle 403 besteht, mit der ein Schaft 404 verbunden ist.
  • Ein herausnehmbarer Innenschuh 405 ist weiterhin in der Schale 402 untergebracht und ragt mit seinem oberen Ende 406 über den Umfangsrand 407 des Schaftes 404 hinaus, wobei der Schuh daran durch den Skifahrer mittels einer geeigneten Verschlußeinrichtung, vorzugsweise mit einem Band 408 der im Handel unter der Handelsbezeichnung Velcro bekannten Art, verschlossen werden kann.
  • Ein erster Schlitz 410, der im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, wobei die Arme 411 zu der Sohle 403 hin gerichtet sind, ist an der Schale 402 am Bereich 409 der Ferse des Skifahrers vorgesehen und begrenzt eine erste kleine Lasche 412.
  • Ein zweiter Schlitz 414, der ebenfalls im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, wobei die Arme 415 zu der Spitze 416 des Stiefels 401 hin gerichtet sind, ist an der Schale 402 im Bereich 413 des Spanns des Fußes vorgesehen.
  • Der zweite Schlitz 414 begrenzt eine zweite kleine Lasche 417, die zusammen mit der ersten kleinen Lasche 412 jeweils eine Druckvorrichtung für die Bereiche 413 des Spanns des Fußes und 409 der Ferse bildet.
  • Weiterhin ist die Schale 402 am Schaft 404 und am Schienbeinauflagebereich 418 mit einer im wesentlichen V-förmigen Kerbe 419 versehen, deren Spitze zu der zweiten kleinen Lasche 417 hin gerichtet ist und in den zweiten kleinen Schlitz 414 übergeht.
  • Der Schaft 404 besitzt somit im Bereich 418 zwei Laschen 420, deren Verformung eine allmählich wirkende Flexibilität ermöglicht.
  • Eine Befestigungs- und/oder Verstellvorrichtung 422 für mindestens ein Zugelement ist starr mit dem Bereich 421 des Rückens des Schaftes 404 verbunden und wird durch ein Kabel 423 gebildet, das den Schaft am Schienbeinauflagebereich 418 umgibt.
  • Danach wird das Kabel 423 mittels geeigneter und starr mit der Schale 402 verbundener Führungen 424 und 425 geführt, so daß es die erste kleine Lasche 412 umgibt, und wird dann durch eine weitere geeignete Führung 426 geführt, so daß es die zweite kleine Lasche 417 umgibt, und dann am freien Ende seitlich starr an der Schale 402 befestigt wird.
  • Um die Flexibilität der Schale 402 einstellen zu können, ist quer zu den Schnallen 420 eine Vielzahl erhabener Abschnitte 427 parallel zueinander, gleich voneinander beabstandet und quer zur Längsachse des Schaftes vorgesehen.
  • Durch die unterschiedliche Positionierung des Kabels 423 an einem der erhabenen Abschnitte wird es möglich, während das Kabel gespannt wird, zunehmend die Schwierigkeit einzustellen, mit der sich die Schnallen 420 öffnen lassen, um damit die Schwierigkeit zu erhöhen, mit der der Skifahrer sein Bein nach vorn beugen kann.
  • Dadurch wird eine Flexibilität des Stiefels erreicht, die sich zunehmend verringert, wenn das Kabel 423 an den erhabenen Abschnitten 427 positioniert wird, die von der Spitze der Kerbe 419 weiter entfernt sind.
  • Der Skistiefel 401 wird vervollständigt durch eine Abdeckung 428, die durch ein oberes Viertel aus vorzugsweise wasserdichtem, wärmeisolierendem und elastischem Material gebildet wird.
  • Die Abdeckung kann mit der Schale 402 verbunden werden, wobei letztere eine geeignete Eingriffseinrichtung aufweist, wie zum Beispiel eine Ausnehmung 429, in der der untere Umfangsrand 430 der Abdeckung 428 abnehmbar angeordnet werden kann.
  • Die Abdeckung 428 besitzt natürlich auch eine Öffnung an der Vorrichtung 422, damit der Skifahrer dieselbe betätigen kann.
  • Neben der zentralen Einführung des Fußes, die ermöglicht wird, indem der obere Rand des Schuhs aufgeweitet und die Abdeckung 428 der Schale 402 elastisch verformt wird, sorgt der Stiefel für eine optimale Befestigung des Fußes, da das Kabel 423, während es gespannt wird, mit der ersten kleinen Lasche 412 und mit der zweiten kleinen Lasche 417 zusammenwirkt.
  • Gleichzeitig mit der Befestigung wird eine Einstellung der Flexibilität auch dadurch erreicht, daß die Kerbe 419 und die erhabenen Abschnitte 427 vorhanden sind, die quer zu den Schnallen 420 angeordnet sind.
  • Der Stiefel bietet somit zusammen mit einer guten seitlichen Abstützung auch eine optimale rückwärtige Abstützung.
  • Es hat sich also gezeigt, daß mit der Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht wird und die beabsichtigten Aufgaben erfüllt werden, indem ein Skistiefel geschaffen wurde, der monolithisch durch Formung aus Kunststoff hergestellt werden kann, wobei der erste Schlitz 410, der zweite Schlitz 414 und die Kerbe 419 seine rasche und einfache Entnahme aus der Form ermöglichen.
  • Weiterhin wird durch die Begrenzung der ersten kleinen Lasche 412 und der zweiten kleinen Lasche 417 eine optimale Befestigung des Fußes in dem Stiefel gewährleistet.
  • Durch das Vorhandensein der Kerbe wird gleichzeitig mit der Befestigung des Fußes auch die erforderliche Einstellung des Flexibilitätsgrades des Stiefels erreicht, auch auf Grund des Vorhandenseins der erhabenen Abschnitte 427.
  • Fig. 8 veranschaulicht einen Stiefel 201 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wo die Abdeckung 228 durch ein erstes weiches Element 231 gebildet wird, das den Bereich 232 des Schienbeins und teilweise den Bereich 213 des Spanns des Fußes umgibt.
  • Das erste Element 231 ist am oberen Ende und im Bereich 213 mit einem elastischen Teil versehen, der mit den Ziffern 233 bzw. 234 bezeichnet ist, um das Einführen und das Herausziehen des Fußes des Skifahrers zu erleichtern.
  • An den Umfangsrand 235 des ersten Elementes 231 ist ein zweites halbstarres Element 236 angenäht und am unteren Umfangsrand 230 angrenzend an die Sohle 203 und an beiden Seiten der Schale 202 mit einem Paar von ersten Zähnen 237a und 237b versehen, das lösbar in geeignete erste Ösen 238 eingreifen kann, die auf der Schale 202 vorgesehen sind.
  • Das Vorhandensein eines Paares von zweiten Zähnen 240 und 241 an der Schale 202, an den Bereichen 209 der Ferse und 239 des Mittelfußknochens, das in geeignete zweite Ösen 242a und 242b eingreift, die auf dem zweiten Element 236 vorgesehen sind, wie in Fig. 10 bzw. in Fig. 11 dargestellt ist, trägt dazu bei, das zweite Element 236 zeitweilig an der Schale 202 zu befestigen.
  • Auf der Außenseite der Schale steht an jedem der ersten Zähne 237a und 237b eine Nase 243 hervor und bildet für den Skifahrer einen Griff, mit dem das Wiederaufbringen der Abdeckung 228 erleichtert wird.
  • Durch den Einsatz einer zweiteiligen Abdeckung verbessert sich nicht nur die Einführbarkeit in den Stiefel, sondern verbessern sich auch die ästhetischen Eigenschaften, da die zwei Teile mit unterschiedlichen Farben gestaltet werden können. Eine andere, mit der äußeren Gestaltung des Kabels 303 zusammenhängende Lösung ist in Fig. 12 veranschaulicht.
  • Das Kabel weist einen ersten Abschnitt 331 auf, der ausgehend von der starr mit dem Schaft 304 verbundenen Vorrichtung 322, auf der Seite und vorn über den Schaft an dem Schienbeinauflagebereich 318 geführt ist.
  • Anschließend wird das Kabel 303 mittels der auf der Seite starr mit der Schale 302 verbundenen Führungseinrichtungen 332 und 333 zurückgeführt, um einen zweiten Abschnitt 334 zu bilden, der über den Bereich 313 des Spanns des Fußes geführt ist, sowie einen dritten Abschnitt 335, der über den Fersenbereich 309 geführt ist.
  • Das Kabel wird dann mittels der Führungseinrichtungen 324 und 325 zur Vorrichtung 322 zurückgeführt. Die Materialien sowie die Abmessungen der einzelnen Elemente des Skistiefels können auch je nach den spezifischen Erfordernissen am besten geeignet gewählt werden.

Claims (25)

1. Skistiefel umfassend: eine Schale (2, 102, 202, 302, 402), die den Fuß eines Benutzers umgibt, mit einer Sohle (3, 203, 403); einem Schaft (4, 104, 204), der den unteren Teil des Beins eines Benutzers umgibt und mit der Schale verbunden ist; und einen Innenschuh (5, 405), der innerhalb der Schale und des Schafts angeordnet ist, wobei die Schale und der Schaft monolithisch in einem einzigen Stück ausgebildet sind und sich der Schaft von der Sohle nach oben erstreckt und den unteren Teil des Beins eines Benutzers in dessen vorderem Bereich (11, 14; 111, 114; 213, 232; 313, 318; 413; 418), dessen rückwärtigem Bereich (10, 13; 209; 309; 409, 421) und dessen Seitenbereichen (6, 7; 106, 107) umgibt, wobei die monolithische Schale und der Schaft mit mindestens einem Schlitz (8, 9; 109, 133, 134; 410, 414, 419) versehen sind, der sich vom oberen Umfangsrand (12; 112; 407) des Schaftes nach unten erstreckt, damit der Fuß eines Benutzers in die monolithische Schale und den Schaft eingeführt werden kann, wobei der Skistiefel dadurch gekennzeichnet ist, daß er des weiteren folgendes umfaßt: mindestens ein um den Schaft herumgeführtes Kabel (18; 303; 423); eine Befestigungs- und Verstelleinrichtung (17; 322; 422) zum Aufwickeln und Abrollen des Kabels; und eine äußere Abdeckung (25; 228; 428), die an der monolithischen Schale und dem Schaft befestigt ist, um den Stiefel wasserdicht zu machen und mit einer Wärmeisolierung zu versehen.
2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bzw. die mehreren Schlitze im wesentlichen längliche erste Schlitze (8a, 8b) und zweite Schlitze (9a, 9b) umfassen, die an den Seitenbereichen über den Fußknöcheln vorgesehen sind.
3. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schlitze (8a, 8b) und die zweiten Schlitze (9a, 9b) in bezug auf die in Längsrichtung verlaufende Mittelebene der Schale (2) zueinander spiegelverkehrt angeordnet sind, wobei die ersten länglichen Schlitze (8a, 8b) in der Nähe des rückwärtigen Bereichs (10) der Schale (2) vorgesehen sind, und die zweiten länglichen Schlitze (9a, 9b) dagegen in der Nähe des vorderen Bereichs (11) der Schale (2) angeordnet sind.
4. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten länglichen Schlitze (8a, 8b) so in dem Schaft (4) ausgebildet sind, daß sie von dessen oberem Umfangsrand (12) ausgehen und ungefähr bis zu dem Bereich (13) über der Ferse des Fußes reichen.
5. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten länglichen Schlitze (9a, 9b) so in dem Schaft (4) ausgebildet sind, daß sie von dessen oberem Umfangsrand (12) ausgehen und auf der Seite bis zum Bereich (14) des Fußrückens verlaufen.
6. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten länglichen Schlitze (9a, 9b) bis in die Seitenbereiche (15, 16) der Fußwurzel- und Mittelfußknochen hineinreichen.
7. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schale (102), ausgehend von dem oberen Umfangsrand (112) des Schaftes (104) und auf der in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene der Schale und auf deren vorderem Bereich (111), ein länglicher Schlitz (109) vorgesehen ist, wobei sich der längliche Schlitz (109) ungefähr in dem Bereich (114) des Fußrückens in zwei Arme (133, 134) gabelt, die jeweils in die Seitenbereiche (121, 122) der Schale (102) hineinreichen.
8. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bzw. die mehreren Schlitze folgendes umfaßt bzw. umfassen: einen ersten Schlitz (410), der auf der Schale (402, 202, 332) im Bereich (409) der Ferse mindestens eine erste kleine Lasche (412) begrenzt; und einen zweiten Schlitz (414), der auf der Schale im Bereich (413) des Spanns des Fußes mindestens eine zweite kleine Lasche (417) begrenzt, wobei die Schale (402) des weiteren mit einer Kerbe (419) versehen ist, die ungefähr am Schienbeinauflagebereich (418) oberhalb der zweiten kleinen Lasche (417) im Bereich des Spanns des Fußes vorgesehen ist, und wobei die Kerbe in den zweiten Schlitz übergeht.
9. Stiefel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (410) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist mit Armen (411), die zur Sohle (403) hin gerichtet sind, wobei der erste Schlitz (410) die erste kleine Lasche (412) begrenzt.
10. Stiefel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (414) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist mit Armen (415), die zu der Spitze (416) der Schale (402) hin gerichtet sind, wobei der zweite Schlitz (414) die zweite kleine Lasche (417) begrenzt.
11. Stiefel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (419) im wesentlichen V-förmig ist, wobei sie eine zu der zweiten kleinen Lasche (417) hin gerichtete Spitze besitzt und in den zweiten Schlitz (414) übergeht.
12. Stiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (419) auf dem Schaft (404) in seitlicher Richtung zwei Laschen (420) begrenzt, an denen auf der Außenseite des Schaftes (404) eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten erhabenen Abschnitten (427) vorgesehen ist.
13. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Befestigungs- und Verstellvorrichtung (17) umfaßt, die im Bereich der Spitze (19) mit der Schale (2) verbunden ist, wobei die Vorrichtung (17) mit dem mindestens einen Kabel (18) verbunden ist.
14. Stiefel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Kabel (18) auf die Seitenbereiche (21, 22) und auf einen rückwärtigen Bereich (10) sowie auf einen Bereich des Fußrückens (14) wirkt.
15. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Befestigungs- und Verstellvorrichtung (422, 322) umfaßt, die mit der Schale (402, 302) im Bereich (421) der Rückseite des Schaftes (404, 304) verbunden ist, wobei die Vorrichtung (422, 322) mit dem mindestens einen Kabel (423, 303) verbunden ist.
16. Stiefel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Kabel (423) über den Schaft (404) an dem Schienbeinauflagebereich (418) geführt ist, der die auf den Laschen vorgesehenen erhabenen Abschnitte (427) aufweist, dann zurück über die erste kleine Lasche (412) geführt ist und schließlich über die zweite kleine Lasche (417) geführt und am freien Ende starr an der Seite der Schale (402) befestigt ist.
17. Stiefel nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Kabel (303) einen ersten Abschnitt (331) aufweist, der im Schienbeinauflagebereich (318) auf der Seite und dann vorne über den Schaft (309) geführt ist, wobei das Kabel (303) dann auf der Seite zu der Schale (302) zurückgeführt ist, um einen zweiten Abschnitt (334) zu bilden, der über den Bereich (313) des Spanns des Fußes geführt ist, und dann einen dritten Abschnitt (335), der über den Fersenbereich (304) geführt ist, wobei das Kabel (303) mit Hilfe einer geeigneten Führungseinrichtung (332, 333), die seitlich in bezug auf die Schale (303) angeordnet ist, zu der Befestigungs- und Verstellvorrichtung (322) geführt ist.
18. Stiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (25, 428, 228), die abnehmbar mit der Schale (2, 402, 202) verbunden werden kann, aus einem oberen Viertel (26) aus einem wasserfesten, wärmeisolierenden und elastischen Material besteht, wobei das obere Viertel (26) an seinem unteren Umfangsrand (27, 430, 230) eine Einrichtung (237a, 237b) aufweist, die in eine komplementär geformte Greifeinrichtung (28, 429, 240, 241) eingreift, die auf der Schale (2, 402, 202) vorgesehen ist, wobei das obere Viertel (26) an der Befestigungs- und Verstellvorrichtung (17, 422) eine Öffnung aufweist.
19. Stiefel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (28) von einer Nut (29, 429) gebildet wird, welche um die Schale (2, 402) verläuft.
20. Stiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (405) über die Oberkante (407) der Schale (402) hinausragt, wobei der Innenschuh durch den Skifahrer daran mit Hilfe eines geeigneten Bandes (408) befestigt werden kann, dessen Enden miteinander verbunden werden können.
21. Stiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (228) aus einem ersten weichen Element (231) und einem zweiten halbstarren Element (236) besteht, die miteinander verbunden sind, wobei das halbstarre Element an dem unteren Abschnitt der Schale angeordnet ist und diesen bedeckt, und das weiche Element an dem oberen Abschnitt des Schaftes angeordnet ist und diesen bedeckt und über den oberen Umfangsrand des Schaftes hinausragt.
22. Stiefel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (231) den Schienbeinbereich (232) und teilweise den Fußrückenbereich (213) umgibt, wobei das erste Element (231) am oberen Ende und im Fußrückenbereich (213) elastische Abschnitte (233, 234) aufweist.
23. Stiefel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (236) am unteren Umfangsrand (230) im Bereich der Sohle (203) des Stiefels und auf beiden Seiten der Schale (202) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Paar von ersten Zähnen (237a, 237b) lösbar in geeignete erste Ösen (238) eingreifen kann, die auf der Schale (202) vorgesehen sind.
24. Stiefel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schale (202) mindestens in den Bereichen (209, 239) der Ferse und des Mittelfußknochens, die von dem zweiten halbstarren Element bedeckt sind, mindestens ein Paar von zweiten Zähnen (240, 241) hervorsteht, die lösbar in geeignete zweite Ösen (242a, 242b) eingreifen, die auf dem zweiten halbstarren Element (236) vorgesehen sind.
25. Stiefel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der ersten Zähne (237a, 237b) auf der Außenseite der Schale (202) eine Nase (243) hervorsteht, die für den Skifahrer einen Griff bildet.
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