DE3736556C2 - - Google Patents

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DE3736556C2
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DE
Germany
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turntable
shaft
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cavity
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DE3736556A
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DE3736556A1 (de
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Eon Ho Lee
Seok Woong Busan Kr Chin
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LG Electronics Inc
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Gold Star Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6408Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
    • H05B6/6411Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus the supports being rotated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die Drehtellerwelle eines Mikrowellenherds, insbesondere eine derartige Vorrichtung, die im Betrieb des Mikrowellenherds ein Schmelzen oder Anschmelzen der aus einem (Kunst-)Harzmaterial bestehenden Drehtellerwelle verhindern soll.
Ein üblicher Mikrowellenherd weist gemäß Fig. 1 einen Aufbau auf, bei dem ein Drehteller 12 über einer Basisplatte 11 des Heizraums im Gehäuse des Mikrowellenherds angeordnet ist und das auf den Drehteller aufgelegte Gargut durch Mikrowellen gleichmäßg erwärmt wird. Dabei besteht eine am Drehteller 12 angebrachte, in der Basisplatte 11 des Heizraums drehbar gelagerte Dreh-Welle 13 normalerweise aus einem harzartigen Material oder Kunst-Harzmaterial bzw. Kunststoff.
Bei dieser Konstruktion ergeben sich Probleme insofern, als die aus Harzmaterial bestehende Welle 13 beim Erwärmen des Garguts mit erwärmt wird und dadurch die Welle 13 angeschmolzen wird, eine Funkenbildung um die Welle 13 herum an der Basisplatte 11 im Heizraum auftritt usw.
Bei bisherigen Mikrowellenherden ist entweder keine Schutzvorrichtung für die Drehteller-Welle 13 eingebaut oder es ist ein aus Metall bestehendes Abdeckteil 14 um die Welle 13 herum befestigt, um eine Mikrowellenkonzentration im Bereich der Welle 13 zu verhindern.
Da jedoch die Eigenschaften der Mikrowelle bisher nicht gebührend berücksichtigt werden, ist es dann, wenn das Abdeckteil 14 mit einer einfachen Zylinderform ausgebildet ist, grundsätzlich unmöglich, eine Mikrowellenkonzentration im Bereich der Welle 13 zu verhindern. Das Abdeckteil 14 kann daher in nachteiliger Weise eine Absorption der Mikrowelle in der Welle 13 nicht zufriedenstellend verhindern. Aus diesem Grund muß bei den bisherigen Mikrowellenherden die Welle 13 aus einem aufwendigen Harzmaterial hoher Güte geformt werden, was eine Erhöhung der Fertigungskosten bedingt.
Aus der DE 21 09 630 B2 ist es bekannt, Hohlräume eines Mikrowellenherds mit der halben bzw. der viertelten Wellenlänge zum Zwecke der Verhinderung des Austretens von Mikrowellen an der Ofentür zusammenzuschalten.
Aus der DE 31 01 823 C2 ist es bekannt, längs einer rotierenden Hochfrequenzantenne für einen Mikrowellenherd einen Drosselhohlraum zu dem Zwecke anzuordnen, eine Streustrahlung nach außen zu verhindern.
Im Hinblick auf die geschilderten Mängel beim Stand der Technik liegt damit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schutzvorrichtung für die Drehtellerwelle bei einem Mikrowellenherd derart zu verbessern, daß sie auch aus einem kostengünstigem Harzmaterial geringer Wärmebeständigkeit geformt und dennoch ein sicherer Betrieb des Mikrowellenherds gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Demnach ist es mit anderen Worten vorgesehen, an der Unterseite des Drehtellers eine Schutzplatte derart anzubringen, daß an seinem Eingang ein Zusatzhohlraum mit einer maximalen Impedanz sowie ein Drosselhohlraum mit einer minimalen Impedanz festgelegt werden, wobei eine Konzentration der Mikrowelle um die Drehtellerwelle herum dadurch ausgeschaltet wird, daß die Abmessungsbereiche von sowohl Zusatz- als auch Drosselhohlraum unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Mikrowelle genau bestimmt werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines aus dem Stand der Technik bekannten Mikrowellenherds und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist auf einer Grund- oder Basisplatte 1 des Heizraums im Mikrowellenherd-Gehäuse ein Drehteller 2 montiert, dessen aus einem Harzmaterial geformte Welle 3 in der Basisplatte 1 drehbar gelagert ist. Mit dem unteren Ende der Welle 3 ist eine Antriebswelle eines nicht dargestellten, getrennten Antriebs verbunden, durch den die Welle 3 im Betrieb des Mikrowellenherds in Drehung versetzt wird. Auf die Oberseite des Drehtellers 2 ist ein das Gargut enthaltendes Gefäß aufsetzbar. Im Garbetrieb des Mikrowellenherds dreht sich das Gargut auf dem Drehteller 2, wobei es durch die in den Heizraum eingestrahlte Mikrowelle(nenergie) gleichmäßig erwärmt wird.
An der Unterseite des Drehtellers 2 sind senkrechte Flächen 4 a, 4 b eines eine waagerechte Wand 4 c aufweisenden Schutzteils 4 in kreisförmiger Anordnung vollständig um die Welle 3 herum befestigt. An den Innenseiten der senkrechten Wände 4 a, 4 b und der waagerechten Fläche 4 c der Schutzplatte 4 ist ein Zusatzhohlraum 6 festgelegt, während an der der Welle 3 benachbarten Seite der Wände 4 c und 4 b ein Drosselhohlraum 5 festgelegt ist.
Im Hinblick auf die Eigenschaften der Mikrowelle ist es wesentlich, die Strecke zwischen den Punkten oder Stellen A, B, C, D, E von Drossel- und Zusatzhohlraum 5 bzw. 6 wie folgt zu bestimmen:
Unter der Voraussetzung:
entspricht die Strecke vom Punkt A zum Punkt C etwa λ /₂ und DE g /₄.
In der Mikrowellentechnik ist es bekannt, daß die Mikrowelle an einem Punkt auf ihrer Lauf- oder Fortpflanzungsstrecke, wo die Impedanz niedrig ist, reflektiert wird und einen Punkt, wo die Impedanz hoch ist, passiert.
Erfindungsgemäß wird eine Strecke von einer Stelle A zu einer Stelle C mit λ /₂ gewählt, wobei die Impedanz an der Stelle C, die den Einlaßteil zum Drosselhohlraum 5 bildet, am kleinsten wird. Infolgedessen wird die Mikrowelle an der Stelle C reflektiert, so daß die Mikrowellenenergie nicht in den Drosselhohlraum 5 eintritt.
Die Größe des elektrischen Stroms wird an der Stelle B zu Null, wenn die Strecke von der Stelle C zur Stelle B im oberen Bereich der Welle etwa λ /₄ entspricht, so daß in diesem Bereich keine Mikrowellenenergie vorhanden ist, die sich in Richtung auf die Welle 3 ausbreiten könnte, und daher die Welle 3 von der Mikrowelle unbeeinflußt bleibt.
Da die Strecke von der Stelle D entsprechend der Kurzschlußebene P bis zur Stelle E mit ungefähr λ /₄ festgelegt ist, erhöht sich die Impedanz an der Stelle E. Die Mikrowelle wird daher eher an der Seite der Stelle D als an der Stelle C absorbiert, so daß das Eindringen der Mikrowelle in den Drosselhohlraum 5 wirksam verhindert wird.
Beim herkömmlichen Mikrowellenherd treten die folgenden Probleme auf: Da sich die Mikrowelle beim Garen in den Richtungen F, F′ (Fig. 2) ausbreitet und sich um die aus Harzmaterial bestehende Welle 3 herum konzentriert, kann die Welle 3 angeschmolzen werden und eine Funkenbildung um die Welle 3 herum an der Basisplatte 1 des Heizraums auftreten. Dies führt zu dem Problem, daß sich die Welle 3 verzieht und sich der Drehteller 2 dann nicht mehr gleichmäßig oder zügig drehen kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile war es nur möglich, die Welle 3, wie erwähnt, aus einem aufwendigeren Harz einer höheren Wärmebeständigkeit zu formen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird dagegen die Mikrowelle am Einlaßteil der durch das Schutzteil 4 gebildeten Drosselhohlraums 5 reflektiert, wobei ihre Absorption in dem Schutzteil 4 über den Zusatzhohlraum 6 induziert wird, so daß die Mikrowelle die Welle 3 nicht erreichen kann.
Erfindungsgemäß werden damit die Vorteile erreicht, daß ein Anschmelzen der Drehteller-Welle im Betrieb des Mikrowellenherds in unbeladenem Zustand, d. h. ohne Gargut im Heizraum oder im Langzeitbetrieb des Mikrowellenherds mit nur einer geringen Menge an Gargut, vollständig verhindert wird und deshalb, weil die Temperatur der Welle nicht stark ansteigt, diese Welle unter entsprechender Kostensenkung aus einem kostensparenden Harzmaterial einer geringen Wärmebeständigkeit geformt werden kann.

Claims (2)

1. Schutzvorrichtung für die Drehtellerwelle (3) eines Mikrowellenherds,
  • - bei dem der Drehteller (2) mittels einer aus einem Harzmaterial geformten Welle auf der nach oben gewölbten Basisplatte (1) des Heizraums drehbar gelagert ist, und
  • - bei dem die Schutzvorrichtung ein leitfähiges, an der Unterseite des Drehtellers (2) angebrachtes Schutzteil (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schutzteil (4) einen Drosselhohlraum (5) mit einer Länge etwa der halben Wellenlänge und einen Zusatzhohlraum (6) mit einer Länge etwa der viertelten Wellenlänge aufweist,
  • - daß das Schutzteil (4) aus einer ersten, mit dem Drehteller (2 verbundenen, die Drehtellerwelle (3) konzentrisch umgebenden senkrechten Wand (4 a), einer im Abstand zur Unterseite des Drehtellers (2) von dieser ausgehenden und sich zur Drehtellerwelle (3) hin erstreckenden waagerechten Wand (4 c) sowie einer zweiten, von der waagrechten Wand (4 c) ausgehenden senkrechten Wand (4 b) besteht,
  • - daß der Drosselhohlraum (5) durch die Wölbung der Basisplatte (1), die leitfähige Unterseite des Drehtellers (2) sowie den der Drehtellerwelle (3) zugewandten Wandseiten der Wände (4 a, 4 b, 4 c) begrenzt ist, und
  • - daß der Zusatzhohlraum (4) von den der Basisplatte (1) zugewandten Wandseiten der Wände begrenzt ist.
DE19873736556 1986-10-28 1987-10-28 Schutzvorrichtung fuer die drehtellerwelle eines mikrowellenherds Granted DE3736556A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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KR1019860009049A KR890002729B1 (ko) 1986-10-28 1986-10-28 전자레인지의 턴테이블 샤프트 보호장치

Publications (2)

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DE3736556A1 DE3736556A1 (de) 1988-05-11
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DE19873736556 Granted DE3736556A1 (de) 1986-10-28 1987-10-28 Schutzvorrichtung fuer die drehtellerwelle eines mikrowellenherds

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KR (1) KR890002729B1 (de)
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DE (1) DE3736556A1 (de)
FR (1) FR2605716B1 (de)
GB (1) GB2198919B (de)
IT (1) IT1223006B (de)

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KR880005829A (ko) 1988-06-30
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