DE3736270C2 - - Google Patents

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DE3736270C2
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Olaf Dipl.-Ing. 3000 Hannover De Wittur
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Ke Kommunikations-Elektronik & Co 3000 Hannover De GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-Z "Signal +Draht 73", 1981, Heft 10, Seiten 221 bis 224).
Derartige Übertragungsstrecken werden - unabhängig vom öffentlichen Fernmeldenetz - von privaten Benutzern eingesetzt, die zwischen unterschiedlichen Standorten Daten austauschen wollen. Das gilt sowohl für die leitungsgebundene Übertragung von Daten als auch für die Übertragung derselben im Funkverkehr (Richtfunk). Bei heute gebräuchlichen, den internationalen CCITT- Vorschriften entsprechenden Übertragungsstrecken ist an beiden Enden derselben jeweils mindestens ein Modem vorhanden, an den über serielle Schnittstellen, beispielsweise die V.24-Schnittstellen, Datenendeinrichtungen anschließbar sind.
Die Überwachung der Funktionsfähigkeit dieser Schnittstellen in der Zentrale, also am nahen Ende, ist mit bekannten Geräten möglich. Schwierigkeiten treten dabei kaum auf, da in der Zentrale in der Regel geschultes Personal vorhanden ist. Hingegen ist die Überwachung des fernen Endes bzw. der fernen Enden - bei mehreren, von einer Zentrale ausgehenden Übertragungsstrecken - dann problematisch, wenn dort kein Personal oder zumindest kein geschultes Personal vorhanden ist. Bei einem beabsichtigten Datenaustausch kann im Falle einer Störung von der Zentrale aus nur festgestellt werden, daß die Störung vorliegt. Wodurch die Störung veranlaßt ist und um was für eine Störung es sich handelt, ist von der Zentrale aus nicht zu ermitteln. Es muß daher ein Monteur zu der gestörten Station geschickt werden, der als geschulter Fachmann die Störung beseitigen kann. Der Aufwand ist also erheblich. Das gilt insbesondere dann, wenn die Störung nur darin bestanden hat, daß versehentlich der Netzstecker eines zur Station gehörenden Geräts gezogen war.
Aus der eingangs erwähnten DE-Z "Signal+Draht 73" ist eine Schaltungsanordnung zur Betriebsüberwachung einer Datenübertragungsstrecke bekannt, mit der die geschilderte Problematik gelöst werden soll. Es werden dazu als "MIKROLOG" bezeichnete Geräte sowohl in der Zentrale als auch am fernen Ende jeweils zwischen die Datenübertragungseinrichtung (Modem) und die Datenendeinrichtung in die Übertragungswege eingeschaltet. Die beiden MIKROLOG-Geräte in der Zentrale und am fernen Ende beginnen zur Durchführung einer Prüfung dann den Austausch von Folgen von Prüfblöcken, wenn sowohl in der Zentrale als auch am fernen Ende die Endeinrichtungen jeweils abgetrennt, der Übertragungsweg für die Nutzsignale also unterbrochen ist. Während der gesamten, danach laufenden Untersuchung der Dialogfähigkeit der Datenverbindung bis hin zum Auffinden des Verursachers eines Fehlers bleibt die eigentliche Datenübertragung unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Schaltungsanordnung so weiterzubilden, daß ohne Unterbrechung der Übertragung der nachrichtentechnischen Signale das ferne Ende einer Datenübertragungsstrecke auf einfache Weise von einer Zentrale aus überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Schaltungsanordnung sind alle Schnittstellen einer am fernen Ende einer Übertragungsstrecke befindlichen Station von einer Zentrale aus zu überwachen. Die nach CCITT definierten Schnittstellen, bei denen es sich beispielsweise um V.24-Schnittstellen handelt, sind mit Meßgeräten und zugehörigen Übertragungseinheiten verbunden, deren Signale auf den gleichen Übertragungskanälen, über die auch die eigentlichen, nachrichtentechnischen Signale übertragen werden, zur Zentrale weitergegeben werden. Dazu werden mit den Meßgeräten an den Schnittstellen beispielsweise die nach der CCITT-Vorschrift V.28 definierten Spannungen gemessen. Abweichungen, die vorgegebene Grenzen über- oder unterschreiten, werden als Fehler erkannt und der angeschlossenen Übertragungseinheit zugeführt. Deren Signale werden im Komputer der Zentrale registriert und ausgewertet. Da jede Schnittstelle eine in der Zentrale bekannte Kennung hat, können der Fehlerort und die Fehlerart schnell ermittelt werden. Durch diese Möglichkeit der Qualifizierung eines Fehlers kann derselbe gezielt behoben werden. Der Aufwand dafür wird geringer, da gleich der richtige Fachmann zum Fehlerort geschickt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
Die beiden Figuren der Zeichnung zeigen schematisch zwei unterschiedliche Schaltungsanordnungen nach der Erfindung.
Eine Übertragungsstrecke ÜSt für nachrichtentechnische Signale soll zwischen zwei Hauptmodems 1 und 2 verlaufen. Bei der Übertragungsstrecke ÜSt kann es sich um Kabel mit metallischen Leitern, um Lichtwellenleiterkabel oder auch um eine Funkstrecke handeln, auf der die Signale beispielsweise mittels Richtfunk übertragen werden. Der Hauptmodem 1 soll sich in der Zentrale des Übertragungssystems befinden. Von ihm geht eine Leitung zu einem Gerät 3, das durch einen Kasten angedeutet ist. Das Gerät 3 ist über zwei Schnittstellen mit dem Hauptmodem 1 verbunden, an welche jeweils ein Meßgerät 4 angeschlossen ist. Die Meßgeräte 4 messen beispielsweise die an den Schnittstellen anliegende Spannung nach der CCITT-Vorschrift V.28. Wenn Änderungen der Spannung festgestellt werden, die außerhalb vorgeschriebener Grenzen liegen, dann wird ein Signal zu einem Komputer 5 übertragen und von demselben ausgewertet.
Am fernen Ende der Übertragungsstrecke ÜSt ist an den Hauptmodem 2 mindestens eine Datenendeinrichtung DEE angeschlossen, und zwar ebenfalls über eine Schnittstelle, an die ein Meßgerät 6 angeschlossen ist. Die Datenendeinrichtung DEE kann direkt oder unter Zwischenschaltung eines Übertragungswegs 7 mit dem Hauptmodem 2 verbunden sein. Der Übertragungsweg 7 ist an beiden Enden mit Modems 8 bzw. 9 abgeschlossen. Zwischen dem Modem 9 und der angeschlossenen Datenendeinrichtung DEE befindet sich eine weitere Schnittstelle mit einem Meßgerät 10.
An die Meßgeräte 6 bzw. 10 ist jeweils eine Übertragungseinheit 11 angeschlossen, durch welche die Daten der Meßgeräte 6 bzw. 10 in Signale umgesetzt werden, die über die Übertragungsstrecke ÜSt übertragen werden können. Dazu ist die Übertragungseinheit 11 an die Übertragungsstrecke ÜSt angeschlossen. Die Signale der Übertragungseinheit 11 werden dabei über die gleichen Kanäle der Übertragungsstrecke ÜSt übertragen, wie die eigentlichen, der Information dienenden nachrichtentechnischen Signale.
Die Übertragung kann beispielsweise im Frequenzmultiplex erfolgen, wenn die Übertragungsstrecke ÜSt in herkömmlicher Technik beispielsweise als Vierdrahtleitung ausgebildet ist. Wenn die Übertragung durch Richtfunk im Trägerfrequenz- bzw. im Puls-Code-Modulations-Kanal erfolgt, dann können die Signale der Übertragungseinheit 11 in den Signalisierungskanälen übertragen werden. Bei Verwendung von Lichtwellenleiterkabeln können die Signale der Übertragungseinheit 11 in einem Dienstkanal übertragen werden.
Die Signale der Übertragungseinheit 11 gelangen über den Kanal 12 der Übertragungsstrecke ÜSt zum Komputer 5 in der Zentrale, dem für die Rückwandlung der Signale in Daten eine Übertragungseinheit 13 vorgeschaltet ist. Im Komputer 5 werden ebenso wie die Daten der Meßgeräte 4 alle Daten des fernen Endes ausgewertet. Die Daten des Meßgeräts 10 werden von der Übertragungseinheit 11 zunächst über einen gesonderten Kanal des Übertragungsweges 7 zu einer Übertragungseinheit 14 übertragen. An diese ist eine Übertragungseinheit 15 angeschlossen, von der aus die Signale dann wieder über den Kanal 12 übertragen werden.
Wenn am fernen Ende der Übertragungsstrecke ÜSt mehrere Datenendeinrichtungen DEE vorhanden sind, so daß dort gemäß Fig. 2 mindestens zwei Schnittstellen zu überwachen sind, werden die Daten der zugehörigen Übertragungseinheiten 11 zweckmäßig auf einen Multiplexer 16 gegeben und von dort gemeinsam über den Kanal 12 der Datenübertragungsstrecke ÜSt zum Komputer 5 übertragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind am fernen Ende zwei Datenendeinrichtungen DEE direkt an den Hauptmodem 2 angeschlossen, während zwei weitere Datenendeinrichtungen DEE über die Übertragungswege 7 mit dem Hauptmodem 2 verbunden sind, die mit den Modems 8 und 9 abgeschlossen sind.
Die Meßgeräte 6 sind dabei über Leitungen 17 direkt an den Multiplexer 16 angeschlossen, so daß ihre Daten ohne Umwandlung zum Multiplexer 16 gelangen. Sie werden vom Multiplexer 16 gemeinsam der Übertragungseinheit 18 zugeführt und von dort als Signale über den Kanal 12 und die Übertragungseinheit 13 zum Komputer 5 übertragen. Die Meßgeräte 10 sind wieder, wie schon für Fig. 1 geschildert, über Übertragungseinheiten 11 und 14 an den Multiplexer 16 angeschlossen. Als Übertragungsweg dient wieder ein Kanal des Übertragungswegs 7. Auch die Daten der Meßgeräte 10 werden vom Multiplexer 16 der Übertragungseinheit 18 zugeführt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist außerdem in der Zentrale das Gerät 3 über vier Schnittstellen mit Meßgeräten 4 an den Hauptmodem 1 angeschlossen. Die Meßgeräte 4 sind mit einem Multiplexer 19 verbunden, der seinerseits an den Komputer 5 angeschlossen ist.
Allen Schnittstellen des Übertragungssystems werden spezifische Kennungen zugeordnet, die beispielsweise mittels eines Probelaufs im Komputer 5 gespeichert werden. Die Daten aller Meßgeräte 4, 6 und 10 gelangen auf die geschilderte Weise zum Komputer 5 und können dort gespeichert werden. Sie sind dann mit einem Überwachungsterminal beispielsweise über einen Personalcomputer PC jederzeit abrufbar. Während des Betriebes auftretende Störungen können direkt ausgewertet werden.
Komputer 5 und Personalcomputer PC bieten auch die Möglichkeit, die Schnittstellen des fernen Endes von der Zentrale aus gezielt zu überwachen. Es konnen dazu uber den Kanal 12 in zyklischer Reihenfolge Datentelegramme zum fernen Ende geschickt werden, die von den einzelnen Schnittstellen zu quittieren sind. Hierdurch können auch Schnittstellen gefunden werden, deren Datenendeinrichtung DEE völlig ausgefallen ist. Da bei einem solchen Ausfall vom zugehörigen Meßgerät 6 bzw. 10 keine Änderung festgestellt würde, gäbe dasselbe auch kein Signal an seine Übertragungseinheit 11 ab, so daß ein Fehler normalerweise nicht zu finden wäre. Bei entsprechender Intelligenz in Schnittstellen und Multiplexern, beispielsweise durch den Einsatz von Mikroprozessoren, ist so auf einfache Weise auch eine Qualifizierung von Fehlern oder Ausfällen möglich. Das gilt nicht nur für Geräte und Bauteile, sondern auch für die Übertragungswege. Ergänzt können diese Möglichkeiten noch dadurch werden, daß die Schnittstellen sich zeitabhängig selbst bei der Zentrale melden. In Kombination mit den erwähnten Datentelegrammen ist dann bei einem Fehler auf der Übertragungsstrecke auch die Übertragungsrichtung feststellbar, in der der Fehler liegt.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zur Überwachung des fernen Endes einer von einer Zentrale ausgehenden Übertragungsstrecke für nachrichtentechnische Signale, welche am fernen Ende mindestens einen digitale in analoge Signale und umgekehrt umsetzenden Hauptmodem aufweist, an den mindestens eine Datenendeinrichtung direkt und/oder über einen Übertragungsweg angeschlossen ist, der seinerseits an beiden Enden mit Modems abgeschlossen ist, bei welcher am fernen Ende Überwachungsgeräte angeordnet sind, die über die gleichen Übertragungswege, auf denen die der Nachrichtenübertragung dienenden Signale übertragen werden, mit einem in der Zentrale angeordneten Zentralgerät verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an die zwischen Hauptmodem (2) bzw. Modem (9) und der an denselben angeschlossenen Datenendeinrichtung (DEE) sowie die zwischen dem Hauptmodem (2) und dem an denselben angeschlossenen Modem (8) liegenden Schnittstellen jeweils ein den Zustand der zugehörigen Schnittstelle überwachendes Meßgerät (6, 10) angeschlossen ist, dessen Daten von einer Übertragungseinheit (11, 15, 18), die ihrerseits an die Übertragungsstrecke (ÜSt) angeschlossen ist, in übertragbare Signale umgesetzt werden,
  • - daß jeder Schnittstelle eine spezifische Kennung zugeordnet ist und
  • - daß die Signale der Übertragungseinheit (11, 15, 18) über die gleichen Kanäle wie die der Nachrichtenübertragung dienenden Signale zu dem in der Zentrale angeordneten, als Komputer (5) ausgebildeten Zentralgerät, in dem die Kennungen der Schnittstellen gespeichert sind und dem eine die Signale der Übertragungseinheit (11, 15, 18) des fernen Endes in Daten umsetzende Übertragungseinheit (13) vorgeschaltet ist, übertragen und von demselben ausgewertet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Schnittstellen am fernen Ende, die Daten aller Meßgeräte (6, 10) in einem dort installierten Multiplexer (16) zusammengefaßt werden, dessen Signale unter Zwischenschaltung von Übertragungseinheiten (13, 18) zu dem Komputer (5) der Zentrale übertragen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Übertragungseinheiten (11, 15, 18) des fernen Endes bei Übertragung der Daten in einem Puls-Code- Modulations- oder Trägerfrequenz-Kanal über die Signalisierungskanäle übertragen werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Übertragungseinheiten (11, 15, 18) des fernen Endes bei Verwendung von Lichtwellenleitern für die Übertragungsstrecke (ÜSt) über den Dienstkanal übertragen werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schnittstellen mit Mikroprozessoren ausgerüstet sind.
DE19873736270 1987-07-31 1987-10-27 Schaltungsanordnung zur ueberwachung des fernen endes einer datenuebertragungsstrecke Granted DE3736270A1 (de)

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