DE3346298C2 - - Google Patents

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DE3346298C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/002Thermally-actuated switches combined with protective means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermostatschalter mit einem Basisteil, einem daran angeordneten festen Kontakt, einem diesen unter normalen Betriebsbedingungen gegen die Basis beabstandet stützenden, bei Überschreitung einer vorgeschriebenen Höchsttemperatur unter Absenken des festen Kontaktes in Richtung zur Basis verformten Schmelzelement und einem durch ein Bimetallelement unter Betriebsbedingungen in oder außer elektrische Leitberührung mit einem festen Kontakt bringbaren, an einem Kontaktarm angeordneten beweglichen Kontakt.
Thermostatschalter dieser Art werden vor allem dann eingesetzt, wenn bei einer Fehlfunktion des Bimetallschalters, also beispielsweise bei einer Kontaktverklebung wegen des dann weiterhin über den Bimetallschalter fließenden Stromes erhebliche Beschädigungen der mechanischen und/oder elektrischen Bestandteile eines Schaltgerätes durch Überhitzung befürchtet werden müssen. In diesem Fall soll dann ein thermischer Übersteuerungsschutz ansprechen, der betriebssicher den Verbraucherstromkreis unterbricht.
Zur Lösung dieses Problems werden oft thermische Sicherungen verwendet. Ausführungsbeispiele dieser Art sind in den US-PS 43 07 370 und 40 65 741 beschrieben. Es ist darüber hinaus aus der europäischen Patentanmeldung 00 14 102 A1 auch das Konzept bekannt, einen thermischen Übersteuerungsschutz innerhalb eines Thermostatschalters vorzusehen, allerdings erfordert diese bekannte Ausführung einen erhöhten Platzbedarf und dementsprechend ist der Einsatzbereich beschränkt. Entsprechendes gilt auch für die Ausführung nach der CH-PS 1 82 194, bei der über einen Schmelzkörper Kontakte gesteuert werden, die unabhängig von den Kontakten des eigentlichen Bimetallschalters im Stromkreis angeordnet sind. Eine ähnliche Ausführung mit einer zusätzlichen und vom eigentlichen Bimetallschalter unabhängigen Sicherung mit einem bei Übertemperatur sich verformenden Pfropfen beschreibt auch die DE-OS 15 40 984.
Bei einem aus der DE-OS 26 11 169 bekannten Thermostatschalter der eingangs erwähnten Art ist der bewegliche Kontakt unmittelbar am Ende eines einseitig eingespannten Bimetallstreifens angeordnet und dieser Bimetallstreifen bildet daher den Kontaktarm. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß die gesamte mögliche Auslenkung des beweglichen Kontaktes relativ zum festen Kontakt durch die thermische Verformung des Bimetallstreifens bewirkt werden muß und damit die Schaltsicherheit wesentlich von der Länge diese Kontaktarmes abhängt. Nachteilig ist ferner, daß wegen der kontinuierlichen Auslenkbewegung des bimetallischen Kontaktarmes bzw. des davon getragenen Kontaktes eine schleichende Kontaktgabe und damit eine Funken- bzw. Lichtbogenbildung nicht völlig ausgeschlossen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Thermostatschalter dieser Art so weiterzubilden, daß die genannten Nachteile beseitigt sind und auch in einer miniaturisierten Bauform eine betriebssichere Funktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zu der zuletzt genannten bekannten Ausführung ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Kontaktarm ein gesondertes, von dem Bimetallelement bzw. der Bimetallschnappscheibe unabhängiges Bauteil, das hebelartig auf einem Vorsprung oder Hebelpunkt der Basis oder des Basisteils gelagert ist, wodurch der Schwenkweg des beweglichen bzw. bewegbaren Kontaktes gegenüber dem festen Kontakt in einer für die Miniaturisierung äußerst vorteilhaften Weise erheblich vergrößert werden kann, insbesondere wenn gemäß einem anderen Teilmerkmal der vorliegenden Erfindung der Eingriffspunkt des Bimetallelementes nahe dem Lagerungspunkt dieses Kontaktarmes liegt. Wegen der Trennung von Kontaktarm und Bimetallelement ist im Gegensatz zu der bekannten Ausführung die Verwendung einer Bimetallschnappscheibe möglich, die zwischen zwei definierten Stellungen schlagartig hin- und herschnappt und insofern die Schaltsicherheit des mit seinem einen Endabschnitt in dauerndem Schwenkeingriff mit dieser Bimetallschnappscheibe stehenden Kontaktarmes weiter vergrößert. Dabei schalten diese schnappfähig in einem Gehäuseteil gehalterte Bimetallschnappscheibe und das sich bei zu hoher Temperatur verformende Element (Schmelzelement) alternativ die gleichen Kontakte im Stromkreis, was die Konstruktion vereinfacht und den Platzbedarf reduziert.
Aus der US-PS 19 88 345 ist zwar ein Schnappschalter - allerdings ohne thermischen Übersteuerungsschutz - bekannt, bei dem ein Kontaktglied mit einem sich von einem Kreisring radial nach innen erstreckenden beweglichen Kontaktarm vorhanden ist, der durch Einwirkung auf den Kreisring um einen vergleichsweise größeren Betrag verstellt wird. Dieser bewegliche Kontaktarm stützt sich jedoch nicht waagebalkenartig an einem Vorsprung ab und wirkt auch nicht mit einem Festkontakt zusammen, der sich an einem Schmelzelement abstützt.
Aus der DE-OS 27 15 728 ist ein Thermostat ohne thermischen Übersteuerungsschutz bekannt, bei dem eine Bimetallschnappscheibe am Rand an einem Anschlag abgestützt ist, am diametral gegenüberliegenden Bereich auf einen Schaltkontakt einwirkt und dazwischen an einem Drehpunkt hebelartig abgestützt ist derart, daß sich eine Vergrößerung der Bewegung der Scheibe während der Schnappwirkung ergibt. Diese Bimetallschnappscheibe wirkt aber nicht unmittelbar, sondern über eine Druckstange auf das freie Ende eines beweglichen Kontaktarms, der einseitig eingespannt und nicht waagebalkenartig gelagert ist. Eine wesentliche Vergrößerung der Kontaktbewegung im Vergleich zur Bewegung der Bimetallschnappscheibe wird dabei nicht erreicht. Auch diesen beiden zuletzt genannten Druckschriften ist also kein Hinweis in der Richtung entnehmbar, wie durch geeignete Anordnung der einzelnen Elemente eine wirksame und zuverlässige Schaltfunktion auch bei reduziertem Raumbedarf erreichbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Thermostatschalters,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Schalters gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1 in noch stärker vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3, wobei sich der feste und der bewegbare Kontakt in Eingriff miteinander befinden,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung, wobei das thermische Übersteuerungselement des Schalters sich in einer deformierten Position befindet, zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem festen und dem beweg­ baren Kontakt und
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung, wobei sich das Element in einem undeformierten Zustand be­ findet, wobei jedoch die Bimetallscheibe nach oben gebogen ist, zur Unterbrechung der Ver­ bindung zwischen dem festen und dem bewegbaren Kontakt.
Der in den Zeichnungen dargestellte Thermostatschalter mit der thermischen Übersteuerungssicherung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert und ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 versehen. Der Schalter 10 umfaßt einen Basisteil 12, ein Gehäuse 14, das auf dem Basis­ teil 12 gehalten ist, eine Schaltanordnung 16, die sich inner­ halb des Gehäuses 14 befindet und den festen sowie den beweg­ baren Kontakt 18 bzw. 20 einschließt, sowie eine Bimetall­ scheibenanordnung 22, die sich ebenfalls innerhalb des Ge­ häuses 14 befindet. Der Schalter 10 umfaßt weiterhin eine erste und eine zweite äußere Anschlußklemme 24 bzw. 26, die jeweils mit dem festen Kontakt 18 bzw. dem bewegbaren Kontakt 20 verbunden sind, sowie eine dritte elektrische Anschluß­ klemme 28, die elektrisch mit dem Gehäuse 14 und einem Sockel 29 verbunden ist, der sich unterhalb des Basisteiles 12 be­ findet, durch welchen sich die Anschlußklemmen 24 und 26 hindurcherstrecken. Die Bimetallscheibenanordnung 22 unter­ bricht die elektrische Verbindung zwischen dem festen und dem bewegbaren Kontakt 18 und 20, wenn die Temperatur in der Umgebung über ein vorbestimmtes Schalttemperaturniveau ansteigt, während eine Verbindung zwischen den Kontakten hergestellt wird, wenn die Temperatur unter dieses Niveau abfällt. Der Schalter 10 umfaßt darüber hinaus ein thermisches Übersteuerungselement 30, das auf dem Basisteil 12 gehalten ist und das in einen Zustand verminderter Höhe deformierbar ist, wenn eine vorbestimmte exzessive oder thermische Über­ steuerungstemperatur erreicht ist, die höher ist als die obenerwähnte Schalttemperatur. Der feste Kontakt 18 wird in Verbindung mit dem Element 30 gehalten, so daß bei einer Verformung des Elementes 30 der feste Kontakt 18 der Be­ wegung des Elementes folgt und die Verbindung zwischen dem festen und dem bewegbaren Kontakt 18 und 20 unterbricht, unabhängig von der Stellung der Schaltanordnung 16 und/oder der Scheibenanordnung 22. Dementsprechend stellt das Element 30 einen thermischen Übersteuerungsschutz in dem Schalter 10 dar, der die elektrische Verbindung zwischen der ersten und der zweiten äußeren Klemme 24 bzw. 26 unterbricht, wenn ex­ zessive Hitzezustände eintreten.
Die Basis 12 umfaßt eine kreisförmige Scheibe aus einem elektrischen Isolationsmaterial, wie etwa Keramik, und trägt einen Hebelpunkt 32, der hierauf ausgebildet ist, wie auch einen Vorsprung 34, wobei der Vorsprung 34 mit einer Öffnung 36 versehen ist, die sich auch durch die Basis 12 hindurch­ erstreckt. Auf der oberen Fläche der Basis 12 ist eine Aus­ sparung 38 vorgesehen, wie auch eine in der Höhe verminderte oder flachere Aussparung 40, die sich angrenzend an die Aus­ sparung 38 befindet und mit einer Durchgangsöffnung 42 ver­ sehen ist. Eine kreisförmige Aushöhlung 44 mit einer Ringnut 46 an deren unterem Ende ist innerhalb der Aussparung 38 vorgesehen.
Das Gehäuse 14 umfaßt eine Metalldose mit einer Einbuchtung oder einem Anschlag 48 an seiner oberen Begrenzungsfläche und einen sich nach außen erstreckenden Ringflansch 50 am unteren oder offenen Ende. Das Gehäuse 14 ist so dimensioniert, daß es genau die Basis 12 und den Sockel 29 aufnimmt, wie dies in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist.
Die Schaltanordnung 16 umfaßt den festen und den bewegbaren Kontakt 18 und 20, eine Betätigungsscheibe 52, an welcher der bewegbare Kontakt 20 gehalten ist, sowie einen federnden festen Kontaktarm 54, auf welchem der feste Kontakt 18 befestigt ist. Die Betätigungsscheibe 52 besteht aus einem federnd de­ formierbaren, elektrisch leitenden Metall und umfaßt einen Ring 56 sowie einen bewegbaren Kontaktarm 58, der sich im wesentlichen, von dem Ring 56 ausgehend, radial nach innen erstreckt. Der bewegbare Kontakt 20 ist an dem Arm 58 in der Nähe seines freien Endes gehalten, wobei sich eine Öffnung 60 durch den Ring 56 erstreckt, in der Nähe des freien Endes des Armes 58. Der feste Kontaktarm 54 besteht aus einem elastischen, elektrisch leitenden Material in einer im allgemeinen rechteckförmigen Ausbildung und trägt eine Öffnung 62 in der Nähe eines Endes, wobei der feste Kontakt 18 an dem gegenüberliegenden Ende gehalten ist.
Das Element 30 kann aus jeder geeigneten Substanz bestehen, die eine Schmelztemperatur besitzt, welche der jeweils speziellen Temperatur (hier als exzessive Temperatur oder thermale Übersteuerungstemperatur bezeichnet) entspricht, bei welcher das thermale Übersteuerungsmerkmal eintritt. Diesbezüglich kann das Element 30 aus einer organischen Substanz bestehen, wie wasserfreier Pthal­ säure, Salizylsäure, Levulose und/oder Glukose in Abhängigkeit von der angestrebten thermalen Übersteuerungstemperatur. Das Element 30 kann auch aus einem geeigneten Metall oder einer Metallegierung bestehen. Diesbezüglich können Zinn, Wismuth, Kadmiumblei oder Zink wirkungsvoll eingesetzt werden. Das Element 30 besitzt vorzugsweise einen zylindrischen Auf­ bau und ist so dimensioniert, daß es von der Aushöhlung 44 aufgenommen werden kann.
Die Bimetallscheibenanordnung 22 umfaßt eine kreisförmige Bimetallscheibe 64, eine kreisförmige Isolatorscheibe 66, die im wesentlichen die gleiche Dimension besitzt wie die Bi­ metallscheibe 64, sowie eine Schwenkabstützung 68. Die Ab­ stützung 68 umfaßt einen im wesentlichen flachen Basisteil 70 sowie ein Paar nach oben gerichteter und im Abstand von­ einander angeordneter Stützfinger 72. Eine Öffnung 74 ist in dem Basisteil 70 vorgesehen.
Der Sockel 29 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten elektrisch leitenden Metall, wie etwa Stahl, und besitzt einen unten umlaufenden Ringflansch 76. Die Anschlußklemmen 24 und 26 erstrecken sich durch den Sockel 29 hindurch und sind elektrisch hiervon isoliert mittels Glasmuffen 78, die mit den jeweiligen Anschlußklemmen und dem Sockel 29 mittels herkömmlicher Glas-Metall-Verbindungstechniken ver­ bunden sind. Die dritte Anschlußklemme 28 ist elektrisch mit dem Sockel 29 verbunden und mit einer Metallhülse oder einem Schweißkragen 80 angrenzend an den Sockel 29 verbunden.
Der montierte Aufbau des Schalters 10 ist sehr deutlich in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die Basis 12 wird von dem Sockel 29 aufgenommen, so daß sich die Anschlußklemmen 24 und 26 durch die Öffnungen 42 bzw. 36 hindurcherstrecken. Das Element 30 wird von der Aushöhlung 44 aufgenommen, und der feste Kon­ taktarm 54 liegt auf dem Element 30 auf und befindet sich in den Aussparungen 38 und 40, wobei der feste Kontakt 18 nach oben gerichtet ist. Das oberste Ende der ersten Anschluß­ klemme 24 erstreckt sich durch die Öffnung 62 und den festen Arm 54 und ist hieran durch eine geeignete Maßnahme, wie etwa Widerstandsschweißen oder Löten, befestigt, so daß eine elektrische Verbindung hierzwischen besteht und der feste Arm 54 an der Basis 12 gehalten wird. Der Arm 54 drückt fe­ dernd auf das Element 30, so daß dann, wenn das Element 30 geschmolzen oder deformiert wird, zu einer Ausbildung mit geringerer Höhe, bewegt sich das freie Ende des Armes 54, an welchem der feste Kontakt 18 gehalten ist, nach unten in Aussparung 38 hinein, wie nachfolgend noch im einzelnen er­ läutert werden soll. Die Betätigungsscheibe 52 befindet sich auf der Basis 12, so daß der Arm 58 auf dem Hebelpunkt 32 an einem Punkt in der Nähe des befestigten Endes des Armes 58 aufliegt. Die zweite Anschlußklemme 26 erstreckt sich durch die Öffnung 16, und die Abstützung 68 wird von dem obersten Ende der Klemme 26 aufgenommen, wobei die Klemme 26 sich in der Öffnung 74 befindet. Das Stützelement 68 ist an der Anschlußklemme 26 und der Betätigungsscheibe 52 gehalten und mit diesen elektrisch verbunden über geeignete Maß­ nahmen, wie etwa Widerstandsschweißen oder Löten, wodurch die Abstützung 68 die Scheibe 52 an der Basis 12 festhält. Wenn der feste Kontaktarm 54 und die Betätigungsscheibe 52 in dieser Weise auf der Basis 12 gehalten sind, sind der feste Kontakt 18 und der bewegbare Kontakt 20 aufeinander ausgerichtet, so daß sie sich berühren können, um eine elektri­ sche Verbindung zwischen der ersten Klemme 24 und der zweiten Klemme 26 herzustellen. Die Bimetallscheibe 64 und die Iso­ latorscheibe 66 sind im wesentlichen aufeinander ausgerichtet, wobei die Isolatorscheibe 66 mit den oberen Enden der Stütz­ finger 72 in Berührung steht und an der Betätigungsscheibe 52 in dem Berührungspunkt 82 anliegt, in der Nähe des be­ festigten Endes des Armes 58. Die Bimetallscheibe 64 liegt auf der Isolatorscheibe 66 auf, so daß sie elektrisch von der Be­ tätigungsscheibe 52 und den Fingern 72 isoliert ist. Da je­ doch die Isolatorscheibe 66 und die Bimetallscheibe 64 an drei Punkten gehalten sind, (durch die beiden Finger 72 und durch die Betätigungsscheibe 52, angrenzend an das befestigte Ende des Armes 58 im Punkt 82) werden die Scheiben 64 und 66 in einer stabilen Lage innerhalb des Schalters 10 kippfrei ge­ halten. Das Gehäuse oder die Dose 14 wird von der Basis 12 und dem Sockel 29 aufgenommen, wie dies in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, so daß die Einbuchtung 48 auf den mittleren Bereich der Bimetallscheibe 64 vorspringt und daß der Flansch 50 an dem Flansch 76 anliegt. Vorzugsweise ist das Gehäuse 14 an dem Sockel durch Widerstandsschweißen im Bereich 84 be­ festigt, um eine positive elektrische Verbindung zwischen den beiden Elementen herzustellen und eine hermetische Abdichtung des unteren Endes des Schalters 10 zu gewährleisten.
Beim Einsatz und Betrieb des Schalters 10 sind die beiden Klemmen 24 und 26 an die entsprechenden Schaltungskomponenten angeschlossen, und die dritte Klemme 28 ist vorzugsweise ge­ erdet. Wenn die Temperatur der Umgebung des Schalters 10 unter das Temperaturniveau absinkt, das erforderlich ist, um ein Auslenken des mittleren Bereiches der Bimetallscheibe 64 nach oben zu bewirken, d. h. unter die Betätigungstemperatur, so nimmt der Schalter 10 eine Lage ein, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei der mittlere Bereich der Scheibe 64 nach unten ausgelenkt ist, während die Betätigungsscheibe 52 im wesentlichen eben ist und sich der bewegbare Kontakt­ arm 58 in einer ersten Position befindet, in welcher der feste Kontakt 18 und der bewegbare Kontakt 20 sich in Anlage miteinander befinden, so daß eine elektrische Verbindung be­ steht zwischen der ersten Klemme 24 und der zweiten Anschluß­ klemme 26. Wenn jedoch die Temperatur der Umgebung des Schalters 10 ansteigt auf ein hinreichendes Niveau, das ein Auslenken des mittleren Teiles der Scheibe 64 bewirkt, d. h. ein Anheben höher als die Betätigungstemperatur, so nimmt der Schalter 10 normalerweise eine Lage ein, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, wobei die Scheibe 64 nach oben ge­ bogen wird, so daß sie an der Einbuchtung 48 anliegt und einen Druck nach unten auf die Betätigungsscheibe 52 im Punkt 82, angrenzend an das befestigte Ende des bewegbaren Kontaktarmes 58 ausübt. Dies bewirkt, daß die Betätigungsscheibe 52 federnd deformiert wird, wobei der Arm 58 auf dem Hebel­ punkt 32 geschwenkt wird, so daß der Arm 58 eine zweite Po­ sition einnimmt, in welcher der bewegbare Kontakt 20 getrennt ist von dem festen Kontakt 18, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn dementsprechend die Temperatur in der Umgebung des Schalters 10 angehoben wird, auf einen Punkt, in welchen der mittlere Bereich der Scheibe 64 sich nach oben auslenkt, wird die elektrische Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Anschlußklemme 24 bzw. 26 normalerweise unterbrochen.
Bei einer Fehlfunktion der Schaltanordnung 16 und/oder der Bimetallscheibenanordnung 22 wird jedoch die elektrische Ver­ bindung zwischen der ersten Klemme 24 und der zweiten Klemme 26 nicht bei der Betätigungstemperatur unterbrochen, und dem­ entsprechend kann die Temperatur in der Umgebung des Schalters 10 weiterhin ansteigen auf ein exzessives Niveau. Aus diesem Grund enthält der Schalter 10 das Übersteuerungselement 30, um eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen den Klemmen 24 und 26 zu bewirken, wenn exzessive Temperatur­ bedingungen vorliegen. Unter normalen Bedingungen behält das Element 30 seine normale, nicht deformierte zylindrische Ausbildung, wie dies die Fig. 4 und 6 zeigen. Wenn jedoch die Temperatur in der Umgebung des Schalters 10 auf ein Niveau ansteigt, das als exzessiv anzusehen ist, d. h. auf die exzessive Temperatur oder Übersteuerungstemperatur, so wird das Element 30 geschmolzen oder zu einer Ausbildung ge­ ringerer Höhe deformiert, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei sich das Element 30 nach unten in die Aushöhlung 44 und die Nut 46 hineinbewegt. Wenn das Element 30 in dieser Weise deformiert ist, bewegt sich der feste Kontaktarm 54, der federnd auf das Element 30 drückt, von seiner Normalposi­ tion nach unten, so daß das freie Ende des Armes 54 in die Aussparung 38 hineingeführt wird, um damit eine Übersteuerungs­ unterbrechung zwischen dem festen Kontakt 18 und dem beweg­ lichen Kontakt 20 zu bewirken, indem der feste Kontakt 18 nach unten geführt wird. Dementsprechend wird die elektrische Verbindung zwischen der ersten Klemme 24 und der zweiten Klemme 26 unterbrochen, unabhängig von der Schaltstellung der Schaltanordnung 16 und/oder der Bimetallscheibenanordnung 22, wodurch ein positiver thermischer Übersteuerungsschutz innerhalb des Schalters 10 vorgesehen ist.
Hieraus ergibt sich dementsprechend, daß ein wirkungsvoller Thermostatschalter mit einem thermischen Übersteuerungsschutz geschaffen wird. Wenn die Temperatur in der Umgebung des Schalters 10 ein Niveau erreicht, das hinreichend ist, um das Element 30 zu schmelzen oder zu deformieren, wird die elektrische Ver­ bindung zwischen den Klemmen 24 und 26 wirkungsvoll unter­ brochen. Dies setzt das Risiko einer mechanischen und/oder elektrischen Beschädigung von Ausrüstungsgegenständen herab als Folge exzessiver Temperaturzustände. Darüber hinaus ist die Ausbildung des Schalters 10 besonders geeignet für eine Miniaturisierung. Speziell dadurch, daß man eine direkte Bewegung des festen Kontaktes 18 vorsieht, um in einfacher und unkomplizierter Weise die Verbindung in dem Schalter 10 mit einer minimalen Zahl von Komponenten zu unterbrechen, ist der Schalter 10 besonders für die Miniaturisierung ge­ eignet. Hieraus ergibt sich, daß aus diesen wie auch anderen obengenannten Gründen ein beträchtlicher technischer Fortschritt auf dem Sachgebiet der Thermostat­ schalter erzielt wurde.

Claims (5)

1. Thermostatschalter mit einem Basisteil, einem daran angeordneten festen Kontakt, einem diesen unter normalen Betriebsbedingungen gegen die Basis beabstandet stützenden, bei Überschreitung einer vorgeschriebenen Höchsttemperatur unter Absenken des festen Kontaktes in Richtung zur Basis verformten Schmelzelement und einem durch ein Bimetallelement unter Betriebsbedingungen in oder außer elektrische Leitberührung mit einem festen Kontakt bringbaren, an einem Kontaktarm angeordneten beweglichen Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Kontaktarm (58) an einem auf der Basis angeordneten Vorsprung (32) hebelartig gelagert ist,
  • b) mit seinem einen Endabschnitt mit einer in einem Gehäuse­ teil (14) schnappfähig gehalterten separaten Bimetall­ schnappscheibe (64) in dauerndem, die Leitberührung seines anderen Endabschnittes mit dem festen Kontakt (18) bewirkenden oder aufhebenden Schwenkeingriff steht und
  • c) der Eingriffspunkt von Kontaktarm (58) und Bimetall­ schnappscheibe (64) dem Lagerungspunkt des Kontaktarms auf dem Vorsprung (32) benachbart ist.
2. Thermostatschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis ein Kontaktarm (54) für den festen Kontakt (18) fixiert ist, daß das freie Ende dieses Kontaktarmes (54) auf dem Schmelzelement (30) federnd aufliegt und daß der feste Kontakt (18) im Bereich des freien Endes dieses Kontaktarmes (54) angeordnet ist.
3. Thermostatschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (30) in einer Aushöhlung (44) der Basis (12) angeordnet ist und in einer ersten Position aus dieser Aushöhlung (44) nach oben herausragt, in einer zweiten Position aber vollständig in der Aushöhlung aufgenommen ist und daß das freie Ende des Kontaktarmes (54) für den Festkontakt (18) auf die Aushöhlung (44) zu bewegt wird, wenn das Schmelzelement in seine zweite Position deformiert wird.
4. Thermostatschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (58) für den bewegbaren Kontakt (20) einstückig mit einer federnden, deformierbaren, elektrisch leitenden Betätigungsscheibe (52) ausgebildet ist, die einen im wesentlichen kreisförmigen äußeren Ring (56) umfaßt, der die Halterung für den Kontaktarm (58) bildet, wobei dieser Kontaktarm (58) mit seinem zweiten Ende an dem Ring (56) gehalten ist und sich im wesentlichen hiervon radial nach innen erstreckt und wobei der Ring (56) an einem Punkt an der Basis (12) fixiert ist, der der Verbindungsstelle mit dem zweiten Ende des bewegbaren Kontaktarmes (58) gegenüberliegt.
5. Thermostatschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallschnappscheibe (64) im Bereich der Verbindungsstelle des Kontaktarmes (58) auf den Umfangsteil der Betätigungsscheibe (52) einwirkt, um diesen Kontaktarm (58) zwischen einer ersten und einer zweiten Position umzustellen.
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