DE3840190A1 - Hinter dem ohr zu tragendes hoergeraet - Google Patents

Hinter dem ohr zu tragendes hoergeraet

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DE3840190A1
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hearing aid
holder
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Manfred Dipl Ing Mueller
Andreas Dipl Ing Thiel
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Bernafon AG
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung geht von einem hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Stand der Technik
Es ist ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bekannt (DE-OS 35 32 517), das eine U-förmige Leiterplattenkonfiguration aufweist, deren Seitenwände auf der Innenseite elektrische Bauteile und Bau­ gruppen der Hörgeräteschaltung tragen. Das bekannte Hörgerät hat den Nachteil, daß die Seitenwände und das Basisteil der U-förmigen Leiterplattenkonfiguration aus einem Teil bestehen, so daß eine getrennte Prüfung der auf einer Seitenwand befindlichen Verstärker­ schaltung und der auf der anderen Seitenwand befindlichen Einstell­ elemente für die Hörgeräteschaltung nicht ohne weiteres möglich ist. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß die Lage der Trimmwider­ stände bei der Montage in der Regel noch nachjustiert werden muß.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine getrennte Prüfung der Verstärkerschaltung und der Einstellelemente möglich ist und daß man bei der Montage der Trimmwiderstände ohne eine Nachjustierung der Lage auskommt.
Lösung und erzielbare Vorteile
Diese Aufgabe wird bei einem hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß eine getrennte Prüfung der Verstärkerschaltung des Hörgerätes und der zu der Verstärkerschaltung gehörenden Einstellelemente vor der endgültigen Montage möglich ist. Sofern der Halter für die Ein­ stellelemente entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 ausgebildet ist, ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß bei der Mon­ tage der Trimmwiderstände keine Lagejustierung erforderlich ist. Weiterhin ergibt sich eine leichte Auswechselbarkeit der Trimmwiderstände im Repara­ turfall.
Beschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand dreier Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Halter, Leiterplatte und Einstellelementen,
Fig. 2 eine Ansicht eines auf einer Leiterplatte montierten Halters und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf III in Fig. 2 ohne Lautstärkeeinsteller.
In Fig. 1 ist ein länglicher, plattenförmiger Halter 10 gezeigt, der an seinem einen Endbereich 11 zu einer Aufnahme für einen Lautstärkeeinstel­ ler 12 und an seinem anderen Endbereich 13 zu einer Aufnahme für einen Schalter 14 vergrößert ist. Zwischen dem Lautstärkeeinsteller 12 und dem Schalter 14 hat der Halter einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Seiten­ wänden 15, 16 und einer Bodenwand 17. Der Lautstärkeeinsteller 12 trägt an seiner Unterseite einen vorzugsweise zentralen Gewindebolzen 18 und zwei stiftförmige elektrische Anschlußelemente 19, 20. Mit dem Gewinde­ bolzen 18 und den Anschlüssen 19, 20 korrespondieren Öffnungen 21, 22 und 23 in dem einen Endbereich 11 sowie weitere Öffnungen 24, 25 und 26 in einer Leiterplatte 27. Die Leiterplatte ist auf ihrer Unterseite mit Leiterbahnen 28 versehen.
Die Seitenwand 15 des Halters 10 enthält nebeneinanderliegende Öffnungen 30 bis 33 zur Aufnahme von Trimmwiderständen 35 bis 38, die zu diesem Zweck je einen zylindrischen Ansatz 40 aufweisen, der in die Öffnungen paßt. An der dem zylindrischen Ansatz abgewandten Seite treten aus dem Gehäuse der Trimmwiderstände Anschlußdrähte 41 heraus, deren freie Enden 42 im montierten Zustand (vgl. Trimmwiderstand 35 in Fig. 1) parallel zu der Außenseite der Seitenwand 16 verlaufen. Die Seitenwand 16 weist vor­ zugsweise eine etwas geringere Höhe als die Seitenwand 15 auf, damit der nicht abgewinkelte Teil der Anschlußdrähte 41 parallel zu der Bodenwand 17 des Halters verlaufen kann. Der andere Endbereich 13 des Halters ent­ hält beispielsweise nur zwei Öffnungen 44, 45 für einen Gewindebolzen 46 und ein Anschlußelement 47 von zwei vorzugsweise stiftförmigen Anschluß­ elementen 47, 48 des Schalters 14. Mit dem Gewindebolzen 46 und den Anschlußelementen 47, 48 korrespondieren drei Öffnungen 49, 50 und 51 der Leiterplatte 27. Für die freien Enden 42 der Trimmwiderstände 35 bis 38 enthält die Leiterplatte 27 je zwei Öffnungen 53 bis 56.
Die Montage der Einstellelemente auf dem Halter und des Halters auf der Leiterplatte geht beispielsweise folgendermaßen vor sich.
Zunächst wird die gewünschte Zahl von Trimmwiderständen 35 bis 38 mit ihren zylindrischen Ansätzen 40 in den Öffnungen 30 bis 33 des Halters 10 befestigt, wobei die Anschlußdrähte 41 die bei dem Trimmwiderstand 35 gezeigte Lage einnehmen. Dann werden der Lautstärkeeinsteller 12 und der Schalter 14 auf die Endbereiche 11 und 13 des Halters 10 gesteckt. Der Halter wird dann zur endgültigen Montage auf die Leiterplatte 27 gesteckt, wobei die Gewindebolzen 18 und 46 in die Öffnungen 24 und 49 und die elektrischen Anschlußelemente 19, 20, 42, 47 und 48 in die entsprechen­ den Öffnungen 25, 26, 50, 51 und 53 bis 56 der Leiterplatte gelangen. Durch Lötung werden die elektrischen Verbindungen zwischen den Enden der Anschlußelemente und den Leiterbahnen 28 der Leiterplatte 27 hergestellt. Anschließend werden auf die Gewindebolzen 18 und 46 unterhalb der Leiter­ platte 27 Muttern 61 und 62 aufgeschraubt, um eine stabile Baueinheit zu erhalten, die in das Gehäuse des Hörgerätes eingesetzt wird.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Seitenwand 15 des Halters 10 an der Unter­ seite der Bodenwand 17 in eine Seitenwandverlängerung 65 übergeht, die in eine entsprechend angepaßte längliche Ausnehmung 66 der Leiterplatte 27 paßt. Auf der Außenseite der Seitenwand 15 sind um die Öffnungen 30 ... herum Markierungen 67 angebracht, die die jeweilige Einstellung der Trimm­ widerstände 35 bis 38 kennzeichnen.
Der Halter 10 besteht vorzugsweise aus einem Isolierstoff-Spritzteil.
Anstelle der Öffnungen 53 ... 56 für die Anschlußelemente 42 können Löt­ flächen 70 vorgesehen sein, die zu auf der Oberseite der Leiterplatte 27 vorhandenen Leiterbahnen 71 gehören.

Claims (7)

1. Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät, dessen Gehäuse eine Leiter­ plattenanordnung aufweist, die elektrische Bauelemente und die Bau­ elemente verbindende Leiterbahnen trägt, gekennzeichnet durch einen länglichen Halter (10), der an einem Endbereich (11) ein erstes Ein­ stellelement (12), am anderen Endbereich (13) ein zweites Einstell­ element (14) und in dem Bereich zwischen den beiden Einstellelemen­ ten einen oder mehrere Trimmwiderstände (35) trägt und der mittels Befestigungselemente (18, 46) der beiden Einstellelemente auf einer Leiterplatte (27) befestigt ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) in dem Bereich zwischen den beiden Einstellelementen (12, 14) U-förmig ausgebildet ist und daß die eine Seitenwand (15) des Hal­ ters Öffnungen (30) zum Befestigen der Trimmwiderstände (35) enthält.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ stellelemente ein Lautstärkeeinsteller (12) und ein Schalter (14) des Hörgerätes sind.
4. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenwand (16) des Halters (10) niedriger ist als die erste Seiten­ wand (15), so daß Anschlußelemente (41) der Trimmwiderstände (35) um die Oberkante der anderen Seitenwand (16) herumgeführt und mit ihren freien Enden (42) in entsprechende Öffnungen (53) der Leiterplatte (27) steckbar oder auf Lötflächen der Leiterplatte aufgelötet sind.
5. Hörgerät nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand (15) unterhalb der Bodenwand (17) des Halters (10) zu einer Seitenwandverlängerung (65) ergänzt ist, die in eine entsprechende Aus­ sparung (66) der Leiterplatte (27) paßt.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trimmwiderstände (35) tragende Seitenwand (15) des Halters (10) auf der Außenseite Markierungen (67) zum Kennzeichnen der jeweiligen Einstellung der Trimmwiderstände (35) aufweist.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) ein Isolierstoff-Spritzteil ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0525355A1 (de) * 1991-06-28 1993-02-03 Siemens Audiologische Technik GmbH Hörgerät, insbesondere am Kopf tragbares Mini-Hörgerät, und Verfahren zur Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525355A1 (de) * 1991-06-28 1993-02-03 Siemens Audiologische Technik GmbH Hörgerät, insbesondere am Kopf tragbares Mini-Hörgerät, und Verfahren zur Herstellung
US5404408A (en) * 1991-06-28 1995-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Miniature hearing aid to be worn on the head, and a method for the manufacture thereof

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