DE3734458A1 - Oelwechselgeraet - Google Patents

Oelwechselgeraet

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DE3734458A1 DE19873734458 DE3734458A DE3734458A1 DE 3734458 A1 DE3734458 A1 DE 3734458A1 DE 19873734458 DE19873734458 DE 19873734458 DE 3734458 A DE3734458 A DE 3734458A DE 3734458 A1 DE3734458 A1 DE 3734458A1
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    • B67D7/06Details or accessories
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ölwechselgerät, insbesondere zur Anwendung bei Kraftfahrzeugmotoren, zum Absaugen von Gebraucht­ öl über eine Saugsonde aus einer Peilstaböffnung des Motors oder zum Auffangen des Gebrauchtöles aus einer Ablaßöffnung unterhalb des Motors, und zum Speichern in einen Sammelbehälter, sowie zum Abfüllen von Frischöl aus einem Vorratsbehälter über einen Ölmengenzähler in einen Öleinfüll­ stutzen des Motors mittels je einer reversiblen Ölpumpe oder Luftstrahlpumpe, deren Austritt verschließbar ist, in Verbindung stehend mit schwimmergesteuerten Überfüll- und Ölmangelventilen.
Es sind zwar Ölwechselgeräte mit Luftstrahlpumpen, deren Austritt verschließbar ist, bekannt. Diese sind jedoch mit relativ kleinen Gebrauchtölauffang- und Frischölzwischen­ behältern ausgestattet, benötigen einen zusätzlichen Druck­ speicherbehälter und sind mit einem zusätzlichen, auswechsel­ baren Frischölgebinde bestückt. Die unterschiedlichen, nebeneinander angeordneten Behältnisse bedingen eine aufwendige Rahmenkonstruktion, eine schrankähnliche Verkleidung bei relativ großer Standfläche und eine kostenaufwendige Herstellung. Es sind auch Ölwechselgeräte mit reversiblen Ölpumpen bekannt. Sie benötigen eine große Standfläche, da zwei Geräte nebeneinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ölwechselgerät so auszugestalten, daß diese Nachteile vermieden werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei groß­ volumige Druckbehälter übereinander angeordnet sind und durch den gemeinsamen Zwischenboden eine Einheit bilden. Ein oder auch mehrere vorzugsweise durch den Innenraum der beiden Druck­ behälter geführte und mit einem, zwei oder drei Böden dicht verschweißte Saug-Druck-Rohre sind im Bereich des unteren oder oberen Behälters mit Verbindungsbohrungen versehen und ermöglichen dadurch mittels einer Luftstrahlpumpe, deren Austritt absperrbar ist und deren Ansaugstutzen in das obere Ende des Saug-Druck-Rohres eingeschraubt ist, das Füllen oder Entleeren des zugehörigen Druckbehälters. Die dicht über dem jeweiligen Behälterboden angeordneten Verbindungsbohrungen dienen vorrangig der Entleerung des Druckbehälters mittels Druckluft. Unterhalb der unteren Verbindungsbohrungen ist bei Behältern mit Frischölabgabe ein Ventilsitzring in dem Saug-Druck-Rohr vorgesehen. Zwischen diesem und dem Ansaug­ stutzen der Luftstrahlpumpe befindet sich in Längsrichtung des Saug-Druck-Rohres frei beweglich ein Schwimmer - vorzugsweise in Kugelform. Dieser Schwimmer verhindert in bekannter Weise das Eindringen von Öl in die Luftstrahlpumpe sowie das Austreten von Druckluft in die Ölabgabeleitung. Anstelle der hier bevorzugt dargestellten Luftstrahlpumpe kann mit gleicher Wirkung eine elektrisch oder pneumatisch angetriebene Ölpumpe eingesetzt werden. Der Minimal- und der Maximalölstand im Behälter werden hierbei mittels handelsüblicher Schwimmer­ steuerung geregelt. Ölwechselgeräte mit Luftstrahlpumpen bieten in Zusammenhang mit den großvolumigen Behältern noch den Vorteil, daß relativ große Energiemengen in Form von Druckluft zur Frischölabgabe bzw. Vakuum zur Gebrauchtölabsaugung gespeichert werden können, wodurch sich der Anschluß an eine Druckluftleitung für mehrere Ölwechsel erübrigt.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist der obere Druckbehälter von einem Rohr mit Führungsteil durchdrungen und mit dem mittleren und oberen Boden nicht verschweißt. Dieses Rohr nimmt ein höhenverstell­ bares Ablaufrohr mit Auffangtrichter auf und ragt mit seiner Austrittsöffnung in den unteren Druckbehälter hinein. Das Ablaufrohr ist auf seiner Unterseite verschlossen und besitzt seitliche Auslaufbohrungen. Diese werden durch Hochstellen des Ablaufrohres von dem Führungsteil versperrt, so daß der Gebrauchtölbehälter mittels Druckluft entleert werden kann. Das Saug-Druck-Rohr für den oberen Behälter ist zweigeteilt und axial versetzt dargestellt. Für jedes Rohrteil ist ein Kugel­ schwimmer vorgesehen, der jeweils nur den zugehörigen Ventil­ sitz abdichtet.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ölwechsel­ gerätes ist möglich durch den Aufbau einer dritten oder vierten Druckbehälterkammer zu einem Mehrzweckgerät für die Speicherung und Abgabe weiterer Ölsorten, Frostschutzmittel oder anderer im Kraftfahrzeugbetrieb erforderlicher Flüssigmedien.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die schematischen Darstellungen veranschaulicht. Es zeigt den Vertikalschnitt durch ein Ölwechselgerät
Fig. 1 mit einer Luftstrahlpumpe für den Frischölbehälter und einer pneumatisch oder elektrisch angetriebenen Ölpumpe für den Gebrauchtölbehälter,
Fig. 2 mit je einer Luftstrahlpumpe für den Frischöl- und den Gebrauchtölbehälter,
Fig. 3 mit einer Luftstrahlpumpe für den Frischölbehälter und das Ablaufrohr des Auffangtrichters für den Gebrauchtölbehälter.
Fig. 1 zeigt ein Ölwechselgerät mit den zu einer Einheit über­ einander angeordneten Druckbehältern 1, 2 mit dem gemeinsamen Zwischenboden 4 und dem Saug-Druck-Rohr 6, welches mit den drei Böden 3, 4, 5 dicht verschweißt ist. In das obere Ende 11 des Saug-Druck-Rohres 6 ist die Luftstrahlpumpe 9 mit ihrem Ansaug­ stutzen 12 dicht eingeschraubt. Die Luftansaugseite 10 ist zu einer konischen Ventilsitzfläche 13 ausgebildet, die mit dem Kugelschwimmer 14 ein hermetisch dichtendes Ventil bildet, sobald in dem Druckbehälter 1 bei maximalem Ölstand Öl durch die Verbindungsbohrungen 7 in das Saug-Druck-Rohr 6 hochgesaugt wird.
Das Sperrventil 15, z. B. ein Kugelhahn, sperrt zur Erzeugung von Überdruck in dem Druckbehälter 1 den Luftaustritt 29 der Luftstrahlpumpe 9 ab. Im Bereich des Behälters 1 besitzt das Saug-Druck-Rohr 6 Verbindungsbohrungen 7, 8. Die Verbindungs­ bohrungen 7 ermöglichen die Übertragung von Vakuum bzw. Überdruck von der Luftstrahlpumpe 9 über das Saug-Druck-Rohr 6 in den Druckbehälter 1 und begrenzen den höchsten Ölstand in diesem Druckbehälter. Die Verbindungsbohrungen 8 sind zur Öl­ entleerung des Druckbehälters 1 dicht über dem Boden 3 angeord­ net. In dem Saug-Druck-Rohrunterteil 16 ist ein Ventilsitzring 17 mit der konischen Ventilsitzfläche 18 angeordnet, die bei Ölmangel mit dem Kugelschwimmer 14 ein hermetisch abdichtendes Ventil bildet. Das Rohrunterteil 16 ist unten verschlossen und besitzt seitlich zwischen dem Ventilsitzring 17 und dem Ver­ schlußstopfen 22 die Öldurchtrittsbohrung 19, die in den seitlichen Schlauchanschluß 23 mündet.
Der Saugstutzen 25 mit der Öldurchtrittsbohrung 24 dient zum Anschluß der Saugleitung bei der Befüllung des Druckbehälters 1. (Hier ist der Saugstutzen durch die Dichtscheibe 26 und der Schraubkappe 27 verschlossen dargestellt.)
In den oberen Boden 5 ist das Saug-Druck-Rohr 6 e eingeschweißt, in das die pneumatisch oder elektrisch angetriebene Ölpumpe 9 d dicht eingeschraubt oder auf eine andere Art dicht verbunden ist.
Der Schlauchnippel 28 der Ölpumpe 9 d dient zur Aufnahme des Saugschlauches, an dessen anderem Ende die Saugsonde befestigt ist. Das bis zum Boden 4 des Behälters 2 geführte Saug-Druck- Rohr 6 e mit der Austrittsöffnung 7.8 ermöglicht mit einer reversiblen Ölpumpe auch das Entleeren des Druckbehälters. Bei einer Einwegförderung der Ölpumpe 9 d erfolgt die Entleerung des Behälters mittels Druckluft über den Druckluftanschluß 30 und den Schlauchnippel 31.
Eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Ölwechselgerätes zeigt Fig. 2. Hier werden beide Druckbehälter 1 a, 2 a mittels Luftstrahlpumpen 9 a, 9 b evakuiert bzw. bei geschlossenen Sperr­ ventilen 15 a, 15 b mit Druckluft beaufschlagt. Die Funktion der Frischölbefüllung und -entleerung mittels Luftstrahlpumpe entspricht der Ausführung nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß in Fig. 2 der Frischölbehälter über dem Gebrauchtölbehälter angeordnet ist.
Das Saug-Druck-Rohr 6 a ist mit den Böden 4 a, 5 a dicht ver­ schweißt und ragt mit seinem unteren Teil 37 in den Druck­ behälter 1 a hinein. Dieser untere Teil 37 nimmt den Kugel­ schwimmer 14 a für die Überfüllsicherung auf, der durch den Stift 36 gegen Herausfallen gesichert ist.
Mittels Luftstrahlpumpe 9 a wird der Druckbehälter 1 a evakuiert und Gebrauchtöl über die Saugsonde und den Saugschlauch, der mit dem seitlichen Schlauchanschluß 23 a über die Öldurchtritts­ bohrung 20 und die unten verschlossene Rohrmuffe 38 verbunden ist, eingesaugt. Die Entleerung des Behälters 1 a erfolgt über die unten verschlossene Rohrmuffe 38 mit der seitlichen Öl­ durchtrittsbohrung 20 und dem Schlauchanschluß 23 a.
Eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Ölwechselgerätes zeigt Fig. 3. Das Saug-Druck-Rohr ist bei dieser Ausführung zweigeteilt in 6 c, 6 d und axial versetzt dargestellt.
In beiden Rohrteilen ist je ein Kugelschwimmer vorhanden, der entsprechend dem Ölstand in den Druckbehälter 2 b als Überfüll- bzw. als Ölmangelventil wirkt.
In den zugehörigen Gebrauchtölbehälter 1 b ragt das mit den Böden 4 b, 5 b dicht verschweißte Rohr 6 f mit seiner Austritts­ öffnung 7 d hinein. Das obere Ende 11 b des Rohres 6 f ist als Führungsrohr für das höhenverstellbare Ablaufrohr 32 ausgebil­ det. Am oberen Ende des Ablaufrohres 32 befindet sich ein Auffangtrichter zur Aufnahme von Gebrauchtöl. Das Ablaufrohr 32 ist auf seiner Unterseite mit einer Platte 39 verschlossen und besitzt seitliche Auslaufbohrungen 35. Diese werden durch Hoch­ stellen des Ablaufrohres 32 in dem Führungsbereich 40 versperrt. Bei Druckbeaufschlagung des Gebrauchtöles in dem Druckbehälter 1 b über die Anschlußmuffe 33 erfolgt die Ent­ leerung über die nach unten verschlossene Rohrmuffe 38 b mit der seitlichen Austrittsbohrung 21 und dem Schlauchanschluß 23 c.

Claims (3)

1. Ölwechselgerät, insbesondere zur Anwendung bei Kraftfahr­ zeugmotoren, zum Absaugen von Gebrauchtöl über eine Saugsonde aus der Peilstaböffnung des Motors, oder zum Auffangen des Gebrauchtöles aus einer Ablaßöffnung unterhalb des Motors, und zum Speichern in einem Sammelbehälter, sowie zum Abfüllen von Frischöl aus einem Ölvorratsbehälter über einen Ölmengenzähler in den Einfüllstutzen des Motors mittels je einer Luftstrahl­ pumpe, deren Austritt verschließbar ist, oder einer elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Ölpumpe, in Verbindung stehend mit schwimmergesteuerten Überfüll- und Ölmangelventilen, ge­ kennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete großvolumige Druckbehälter (1, 2, 1 a, 2 a, 1 b, 2 b) mit einem gemeinsamen Zwischen­ boden (4, 4 a, 4 b), von denen ein, zwei oder drei Böden (3, 4, 5, 3 a, 4 a, 5 a, 3 b, 4 b, 5 b) von Saug-Druck-Rohren (6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, 6 f) durchdrungen werden, mit diesen dicht verschweißt sind und Ver­ bindungsbohrungen (7, 8, 7 a, 8 a, 7 b, 8 b, 7 c, 8 c, 7.8, 7 d, 8 d) in dem zugehörigen Behälter aufweisen.
2. Ölwechselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-Druck-Rohre (6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, 6 f) an ihrem oberen Ende (11, 11 a, 11 b, 11 d, 11 e) mit dem Saug-Druck-Stutzen (12, 12 a, 12 b, 12 d, 12 e) der Pumpe verbunden sind bzw. wie (11 b) freien Einlauf ermöglichen.
3. Ölwechselgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß weitere Druckbehälter übereinander angeordnet und von Saug-Druck-Rohren durchdrungen werden.
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