DE4018916A1 - Tragbare saugpumpenvorrichtung fuer rueckstandsmotorenoel - Google Patents
Tragbare saugpumpenvorrichtung fuer rueckstandsmotorenoelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft tragbare Saugpumpenvorrichtungen und
insbesondere Saugpumpenvorrichtungen zum Aufsaugen des
Rückstandsmotorenöls aus dem Ölsumpf oder der Ölwanne eines Fahr
zeugs.
In den letzten Jahren sind die Kraftwagen infolge
wirtschaftlicher und gewerblicher Fortschritte überall in der
Welt populär gworden. Die Benutzung eines Autos bringt aber
gewisse Wartungsschwierigkeiten mit sich, insbesondere muß das
Motorenöl eines Kraftwagens regelmäßig gewechselt werden. Wenn
man das Motorenöl wechseln möchte, treten manchmal die folgenden
Probeme auf:
- 1. Es ist teuer, zum Motorenölwechsel in eine Reparaturwerkstatt zu gehen.
- 2. Falls das Motorenöl eines Kraftwagens, weil keine Reparaturwerkstatt verfügbar ist oder weil alle Reparaturwerkstätten außerhalb ihrer Geschäftszeit gerade geschlossen sind, nicht rechtzeitig gewechselt werden kann, können die mechanischen Teile sehr leicht verschleißen.
- 3. Da die Abfluß- oder Ablaßsschraube eines Kraftwagenölsumpfs normalerweise auf dem Boden des Ölsumpfs liegt, ist es sehr schwierig, das Rückstandsmotorenöl aus dem Ölsumpf zum Öl wechsel zu entleeren.
- 4. Da die Abflußschraube eines Kraftwagenölsumpfs sich normalerweise von der Oberfläche des Innenbodens eines Ölsumpfs erhebt, kann das Rückstandsmotorenöl nicht ohne ein Sonderwerkzeug vollständig aus einem Ölsumpf entleert werden. Deswegen ist es für einen Autofahrer sehr schwierig, das Rückstandsmotorenöl vollständig durch frisches neues Motorenöl zu ersetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine tragbare Saug
pumpenvorrichtung zu schaffen, die eine vollständige Entleerung
des Rückstandsmotoröls aus dem Ölsumpf eines Kraftwagens ohne,
daß eine Verschmutzung hervorgerufen wird, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Aus
führungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Zeichnung einer erfindungsgemäßen
Saugpumpenvorrichtung für Rückstandsmotorenöl;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Saug
pumpenvorrichtung für Rückstandsmotorenöl;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Saugpumpen
vorrichtung für Rückstandsmotorenöl;
Fig. 4 eine weitere Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Saugpumpenvorrichtung für Rückstandsmotorenöl; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Saugpumpenvorrichtung im Betrieb.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die erfindungsgemäße tragbare
Saugpumpenvorrichtung für Rückstandsmotoröl im wesentlichen aus
einer Druckstange 1, einem oberen Deckel 2, einem Pumpenkörper 3,
einem Ölbehälter 4, einem Sockel 5 und einem schwimmenden Dros
selventil 6.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist eine Durchgangsbohrung
21 in der Mitte des oberen Deckels 2 vorgesehen, die von einem
ringförmigen Flansch 22 umgeben ist. Eine längliche Leiste 26 ist
auf der Oberfläche des Deckels 2 angeordnet und erstreckt sich
vom ringförmigen Flansch 22 aus. Ein Luftkanal 26a ist in der
Leiste vorgesehen, dessen eines Ende in Verbindung mit der Durch
gangsbohrung 21 und dessen anderes Ende mit der Bodenfläche des
Deckels 2 (siehe Fig. 3) in Verbindung stehen. Ein ringförmiger
Vorsprung 25 ragt abwärts aus der Bodenoberflache des Deckels
heraus. Der Sockel 5 umfaßt eine senkrechte Wand entlang seines
Umfangs, eine Durchgangsbohrung 52 mit einem Einwege-Ventil 52a
in seiner Mitte und einen ringförmigen Vorsprung 51, der von der
Sockelmitte aufwärts ragt und an einer dem ringförmigen Vorsprung
25 des oberen Deckels entsprechenden Position liegt. Der Pum
penkörper 3 und der Ölbehälter 4 sind auf dem Sockel angeordnet
und werden vom oberen Deckel 2 abgedeckt. Wie in Fig. 3 darge
stellt ist, ist der Pumpenkörper 3 im Ölbehälter 4 aufgenommen,
wobei seine beiden entgegengesetzten Enden je in den ringför
migen Vorsprüngen 25, 51 des oberen Deckels 2 bzw. des Sockels 5
jeweils durch zwei O-Ringe 25a, 51a befestigt sind. Zwischen dem
Pumpenkörper 4 und der Innenseite des oberen Deckels 2 und des
Sockels 5 ist jeweils ein O-Ring 2a, 5a zur Schaffung eines
abgedichteten Raumes im Ölbehälter 4 angeordnet. Infolgedessen
bildet der Ölbehälter 4 einen dichten Raum aus. Der Sockel 5 und
der obere Deckel 2 haben jeweils mehrere Nasen 81, die sich aus
ihren Umfängen quer nach außen erstrecken und jeweils eine
Durchgangsbohrung 82 zur senkrechten Durchdringung aufweisen.
Nachdem der Pumpenkörper 3 und der Ölbehälter 4 jeweils zwischen
dem Sockel 5 und dem oberen Deckel 2 befestigt sind, werden
mehrere Bolzen 8 senkrecht durch die Durchgangsbohrungen 82 der
Nasen 81 des oberen Deckels 2 geführt und in die Durchgangsboh
rungen 82 der Nasen 81 des Sockels 5 befestigt, um zu gewähr
leisten, daß der Pumpenkörper 3 und der Ölbehälter 4 zwischen
Sockel 5 und oberem Deckel 2 fest zusammengedrückt werden können.
Die Druckstange 1 ist im Pumpenkörper 3 eingesetzt, wobei ihr
oberes Ende aus der Oberseite des Deckels 2 herausragt, um so als
Verbindung für einen Handgriff 11 zu dienen. Ihr unteres Ende ist
an einem mit einer flexiblen Ventilklappe 12 versehenen Einwege-
Ventil 12 befestigt (siehe Fig. 3). Mehrere Lüftungsschlitze 21a
sind zwischen der Durchgangsbohrung 21 des oberen Deckels 2 und
der Druckstange 1 definiert, die jeweils in Verbindung mit dem
Luftkanal 26a der verlängerten Leiste 26 stehen, um hiermit eine
Lufteinlaßöffnung 3a für den Pumpenkörper zu bilden. Ein Dich
tungsring 24 ist auf der Druckstange 1 angebracht und liegt in
der Durchgangsbohrung 21 des oberen Deckels 2, um zu vermeiden,
daß Außenluft durch die Lufteinlaßöffnung 3a in den Pumpenkörper
3 eintritt.
Wie in Fig. 3 angezeigt ist, wird, wenn die Druckstange 1 abwärts
gedrückt wird, die im Pumpenkörper 3 unter dem Einwege-Ventil 12
der Druckstange 1 befindliche Luft durch die Durchgangsbohrung 52
des Sockels 5 abgeleitet. Wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
sind zwei U-förmige Rahmen 9 an zwei entgegengesetzten Stellen am
Sockel 5 schwenkbar angeordnet und können beidseitig in eine
waagerechte Stellung abwärts gedreht werden, um die Stellung der
Pumpenvorrichtung auf einer glatten Oberfläche zu stabilisieren.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird, wenn die Druckstange 1 nach
oben gezogen ist, die im Pumpenkörper 3 über dem Einwege-Ventil
12 der Druckstange 1 befindliche Luft gleichzeitig durch die
Lücke zwischen der Innenwand des Pumpenkörpers 3 und der Ventil
klappe 12a des Einwege-Ventils 12 in den unteren Raum des Pumpen
körpers 3 gedrückt. Der innerhalb dem Pumpenkörper 3 über dem
Einwege-Ventil 12 der Druckstange 1 definierte obere Raum steht
in Verbindung mit einer auf der Unterseite des Ölbehälters 4
unter dem oberen Deckel 2 befindlichen Luftauslaßöffnung 4a, und
zwar durch die Lufteinlaßöffnung 3a und den Luftkanal 26a. Die im
oberen Raum des Innenzylinders 4b, der im Ölbehälter 4 definiert
ist, befindliche Luft wird folglich den oberen Raum des Pumpen
körpers sofort ausgleichen, wenn die Luft im oberen Raum des Pum
penkörpers 3 zusammengedrückt wird, um in den unteren Raum im
Pumpenkörper 3 nach unten zu strömen.
Der obere Deckel 2 weist eine Ölsaugeinlaßöffnung 23 auf, die mit
einem Ölsaugrohr 7 mit einer Saugdüse zum Einführen in den
Ölsumpf eines Kraftwagens versehen ist. Beim Benutzen wird die
Druckstange 1 gedrückt und angezogen, um den Innenzylinder 4b des
Ölbehälters 4 in einen Unterdruckzustand zu versetzen, damit das
Rückstandsmotorenöl aus einem Kraftwagenölsumpf in den
Innenzylinder 4b gezogen werden kann. Das Ölsaugrohr 7 ist
zerlegbar und beweglich an der Ölsaugeinlaßöffnung 23 des oberen
Deckels 2 über einen Bolzen 71 befestigt. Wenn es außer Berieb
ist, kann das Ölsaugrohr 7 zur Aufnahme in einer senkrecht an der
Seitenwand des Ölbehälters 4 vorgesehenen Hülse 4d gedreht
werden.
Das schwimmende Drosselventil 6 umfaßt im wesentlichen eine
bogenförmige Ventilsitzfläche 61, einen zylindrischen Schwimm
körper 62 und einen Ventilkörper mit einem Konuskopf 63 und ist
in der Luftauslaßöffnung 4a des Innenzylinders 4b angeordnet, um
zu vermeiden, das Motorenöl aus dem Innenzylinder 4b in den
Pumpenkörper 3 strömt. Die Ventilsitzfläche 61 ist auf der
Unterseite des oberen Deckels 2 mit einem fest eingesetzten
Führungsrohr 61a befestigt. Der zylindrische Schwimmkörper 62 ist
beweglich in das Führungsrohr 61a der Ventilsitzfläche 61
eingesetzt. Der Ventilkörper 63 wird oben im zylindrischen
Schwimmkörper befestigt und wird genau unter der Luftauslaß
öffnung 4a des Innenzylinders 4b angeordnet. Wenn der Innen
zylinder 4b des Ölbehälters 4 mit dem Motorenöl gefüllt ist,
bewegt sich der Schwimmkörper 62 längs des Führungsrohrs 61a
aufwärts und erzwingt eine Absperrung der Luftauslaßöffnung 4a
durch den Ventilkörper 63, um die Ausbildung des Unterdrucks zu
unterbrechen sowie eine Entleerung des inneren Motorenöls durch
die Luftauslaßöffnung 4a, den Luftkanal 26a und das
Einwege-Ventil 52a des Sockels 5 zu verhindern. Da die
Luftauslaßöffnung 4b durch den Ventilkörper 63 verschlossen ist,
wird weiterer Unterdruck nicht im Innenzylinder 4b des
Ölbehälters 4 ausgebildet, wenn die Druckstange dauerhaft
niedergedrückt ist. Oben auf dem oberen Deckel 2 ist ein
Manometer 4c angeordnet. Wenn der Anzeiger des Manometers 4c sich
allmählich absenkt, bedeutet das, daß eine gewisse Menge von
Motorenöl im Innenzylinder 4b des Ölbehälters 4 gesammelt worden
ist. Eine Skala ist an der Peripherie des Ölbehälters 4 zur Über
prüfung, wie viel Motorenöl bereits aus einem Kraftwagenölsumpf
angesaugt ist, angeordnet.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, steht eine Luftentleerungsöff
nung 27 auf der Leiste 26 des Oberdeckels 2 in Verbindung mit dem
Luftkanal 26a. Ein Luftrohr 29 ist an die Luftentleerungs
öffnung 27 zur Verbindung an eine Aussaugpumpe oder eine Luft
einlaßleitung eines Kraftwagenmotors (nicht dargestellt) ange
ordnet. Sobald das auf dem Ölsaugeinlaß 23 eingebaute Steuer
ventil 28 geschlossen ist, kann der Innenzylinder 4b des Öl
behällters 4 durch eine Aussaugpumpe oder eine Lufteinlaßleitung
eines Kraftwagenmotors innerhalb einer sehr kurzen Zeit (in
einigen Sekunden gemäß einer tatsächlichen Überprüfung) auf
Unterdruck gebracht werden. Wenn der Unterdruck im Innenzylinder
4b des Ölbehälters 4 ausgebildet ist, wird das Steuerventil ge
öffnet, so daß der negative Druck im Innenzylinder 4b das
Rückstandsmotorenöl sofort aus dem Kraftwagenölsumpf in den Öl
behälter 4 zieht. Um eine exakte Funktion der Absaugung des Mo
torenöls in der Erfindung zu gewährleisten, sind drei Einwege-
Ventile 27a, 27b und 27c jeweils im Luftkanal 26a zwischen der
Lufteinlaßöffnung 3a, der Luftauslaßöffnung 4a und der Luftent
leerungsöffnung 27 angeordnet.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, umfaßt ein Kraftwagenölsumpf an
seinem Boden ein erhabenes Bolzenteil A für den Abfluß, in das
ein Bolzen B eingeschraubt ist. Wenn der Bolzen B aus dem
Bolzenteil A herausgeschraubt ist, kann das unter dem Niveau des
Bolzenteils A befindliche Motorenöl nicht vollständig aus dem
Ölsumpf entleert werden. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann das Ölsaugrohr 7 bis zur tiefsten Stelle des
Bolzenteils A auf dem Innenboden des Ölsumpfs eingeführt werden,
so daß das Rückstandsmotorenöl im Ölsumpf vollständig ausgesaugt
werden kann.
Claims (3)
1. Tragbare Saugpumpenvorrichtung für Rückstandsmotorenöl,
aufweisend:
einen oberen Deckel, der eine sich um seinen Rand abwärts erstreckende vertikale Wandung, eine Durchgangsöffnung durch seine Mittelachse, die von einem ringförmigen Flansch umgeben ist, eine verlängerte Leiste, die sich von diesem ring förmigen Flansch erstreckt, in welcher ein Luftkanal definiert ist, dessen beide Enden in Verbindung mit der Durchgangsöffnung bzw. der Unterseite des oberen Deckels sind und in der Mitte einen kreisförmigen Vorsprung aufweist;
einen Sockel, der eine sich von seinem Rand erstreckende senkrechte Wand und eine Durchgangsbohrung in der Mitte aufweist, die von einem ringförmigen Vorsprung umgeben ist, wobei in der Durchgangsbohrung des Sockels ein Einwege-Ven til angeordnet ist;
einen Ölbehälter, der ein zylindrischer Behälter ist und dessen beide Enden jeweils zwischen den Sockel und den oberen Deckel gedrückt sind und dessen beide Enden jeweils mit einem O-Ring abgedichtet sind;
einen Pumpenkörper, der im Ölbehälter aufgenommen ist und dessen beide entgegengesetzten Enden im ringförmigen Vor sprung des oberen Deckels bzw. im kreisförmigen Vorsprung des Sockels befestigt ist und dort jeweils mit einem O-Ring abgedichtet sind;
eine Druckstange, die als verlängerter Kolben in den Pumpen körper mit einem aus dem oberen Deckel herausragenden oberen Ende eingeführt ist, das zum Anschluß eines Handgriffs dient, und deren unteres Ende so mit einem Einwege-Ventil gekoppelt ist, daß der obere Raum darin mit dem Luftkanal in Verbindung treten kann; und
ein schwimmendes Drosselventil, das eine bogenförmige Ventil sitzfläche, die in der Unterseite des oberen Deckels mit einem darin fixierten Führungsrohr befestigt ist, wobei ein zylindrisches Floß beweglich im Führungsrohr der Ventilsitz fläche eingesetzt ist, und wobei ein Ventilkörper oben im zylindrischen Floß befestigt ist und genau unter einer Luft auslaßöffnung des Innenzylinders angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnde Auf- und Abbewegung der Druckstange (1) den Ölbehälter (4) zwingt, Luft durch eine auf dem Boden des Pumpenkörpers (3) vorgesehene Luftentleerungsöffnung (52) abzuleiten, so daß der Innenraum des Ölbehälters in einen Unterdruckzustand zur Einleitung des Motorenöls aus einem Ölsumpf in den Ölbehälter (4) durch eine Ölsaugöffnung (23) am oberen Deckel (2) versetzt wird.
einen oberen Deckel, der eine sich um seinen Rand abwärts erstreckende vertikale Wandung, eine Durchgangsöffnung durch seine Mittelachse, die von einem ringförmigen Flansch umgeben ist, eine verlängerte Leiste, die sich von diesem ring förmigen Flansch erstreckt, in welcher ein Luftkanal definiert ist, dessen beide Enden in Verbindung mit der Durchgangsöffnung bzw. der Unterseite des oberen Deckels sind und in der Mitte einen kreisförmigen Vorsprung aufweist;
einen Sockel, der eine sich von seinem Rand erstreckende senkrechte Wand und eine Durchgangsbohrung in der Mitte aufweist, die von einem ringförmigen Vorsprung umgeben ist, wobei in der Durchgangsbohrung des Sockels ein Einwege-Ven til angeordnet ist;
einen Ölbehälter, der ein zylindrischer Behälter ist und dessen beide Enden jeweils zwischen den Sockel und den oberen Deckel gedrückt sind und dessen beide Enden jeweils mit einem O-Ring abgedichtet sind;
einen Pumpenkörper, der im Ölbehälter aufgenommen ist und dessen beide entgegengesetzten Enden im ringförmigen Vor sprung des oberen Deckels bzw. im kreisförmigen Vorsprung des Sockels befestigt ist und dort jeweils mit einem O-Ring abgedichtet sind;
eine Druckstange, die als verlängerter Kolben in den Pumpen körper mit einem aus dem oberen Deckel herausragenden oberen Ende eingeführt ist, das zum Anschluß eines Handgriffs dient, und deren unteres Ende so mit einem Einwege-Ventil gekoppelt ist, daß der obere Raum darin mit dem Luftkanal in Verbindung treten kann; und
ein schwimmendes Drosselventil, das eine bogenförmige Ventil sitzfläche, die in der Unterseite des oberen Deckels mit einem darin fixierten Führungsrohr befestigt ist, wobei ein zylindrisches Floß beweglich im Führungsrohr der Ventilsitz fläche eingesetzt ist, und wobei ein Ventilkörper oben im zylindrischen Floß befestigt ist und genau unter einer Luft auslaßöffnung des Innenzylinders angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnde Auf- und Abbewegung der Druckstange (1) den Ölbehälter (4) zwingt, Luft durch eine auf dem Boden des Pumpenkörpers (3) vorgesehene Luftentleerungsöffnung (52) abzuleiten, so daß der Innenraum des Ölbehälters in einen Unterdruckzustand zur Einleitung des Motorenöls aus einem Ölsumpf in den Ölbehälter (4) durch eine Ölsaugöffnung (23) am oberen Deckel (2) versetzt wird.
2. Tragbare Saugpumpenvorrichtungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Luftentleerungsöffnung (27) am oberen Deckel (2)
vorgesehen ist, die in Verbindung mit dem Luftkanal (26a)
steht und an die ein Luftrohr (29) zur Verbindung mit einer
Aussaugpume oder eine Lufteinlaßleitung eines Kraftwagen
motors
angeschlossen ist; und daß der Luftkanal (26a) drei Einwege-
Ventile (27a, 27b, 27c) aufweist, die an drei Stellungen zur
Steuerung des Durchgangs durch die Einlaß- und Auslaßöffnung
an seinen beiden entgegengesetzten Enden sowie des Durchgangs
durch die Luftentleerungsöffnung (27) befestigt sind;
3. Tragbare Saugpumpenvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenflansch des oberen Deckels (2) und Sockels (5)
jeweils mehrere Befestigungsnasen (81) vorgesehen sind, wobei
jede einzelne Nase eine Durchgangsbohrung (82) zur Verschrau
bung jeweils einer oberen und unteren Nase aufweist, so daß
der obere Deckel und der Sockel mittels durch die Nasen
geführter Bolzen aneinander befestigt werden können.
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