DE3733973A1 - Befestigungseinrichtung fuer einen verkehrszeichentraeger - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer einen verkehrszeichentraeger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Verkehrszeichenträger mit einem im Boden befestigten Aufnahme­ rohr und einem Trägerrohr, das mit Hilfe von kegelförmigen Hülsen fest mit dem Aufnahmerohr verbunden ist.
Es ist eine Befestigungseinrichtung für einen Verkehrszeichen­ träger dieser Art bekannt (DE-GM 84 07 824), bei der eine nach zwei Seiten hin sich konisch verjüngende Montagehülse mit einem Ende in ein entsprechend konisch sich erweiterndes Ende des im Boden verankerten Aufnahmerohres und mit dem anderen Ende in das offene untere Ende eines sich in diesem Bereich ebenfalls konisch erweiternden Trägerrohres eingeschoben ist. Das Träger­ rohr wird auf diese Weise mit dem Aufnahmerohr verbunden. Die Zwischenhülse kann auch als Sollknickstelle ausgebildet sein. Nachteilig ist bei dieser Bauart aber, daß sich der Verkehrs­ zeichenträger abnehmen läßt, wenn die Hülse nicht durch geson­ derte Maßnahmen axial in beiden Rohren gesichert wird. Bekannt ist es zu diesem Zweck daher auch, die Hülse sowohl mit dem Aufnahmerohr als auch mit dem Trägerrohr zu vernieten, wobei zur Erzielung eines besonders guten Klemmeffektes auch ge­ schlitzte konisch zulaufende Klemmhülsen vorgesehen sein können. Nachteilig ist aber auch hier, daß zur Axialsicherung des Trägerrohres am Aufnahmerohr gesonderte Maßnahmen vorge­ nommen werden müssen, die den Montageaufwand erhöhen.
Es ist auch bekannt, Verkehrszeichenträger mit dem Trägerrohr unmittelbar im Boden zu verankern. Nachteilig ist hier, daß bei einer Beschädigung des Trägers in aufwendiger Weise das Ende des Trägers aus seinem Betonsockel entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsein­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache und schnelle Befestigung möglich ist, daß aber auch eine Axialsicherung des Trägerrohres am Aufnahmerohr erreicht wird, ohne daß aufwendige Nietvorgänge o.dgl. notwendig werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Befestigungseinrich­ tung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das Trägerrohr unter Zwischenfügung von zwei kegelförmigen Hülsen aus elasti­ schem Material in das Aufnahmerohr einzuschieben, wobei die zwei Hülsen als Kegelhülsen mit gegenläufigem Kegelwinkel ausgebildet sind und die äußere Kegelhülse mit einer nach innen gerichteten, radial verlaufenden Verzahnung und die innere Kegelhülse mit einer nach außen gerichteten radial verlaufenden Verzahnung versehen ist, deren Zähne formschlüssig ineinandergreifen. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, Toleranzunterschiede in den Durchmessern des Trägerrohres auszugleichen. Die sich keilförmig ineinanderschiebenden Kegelhülsen drücken sich, wenn sie axial ineinander geschoben werden, fest gegen die Wände von Aufnahme- und Trägerrohr und sichern so die Befestigung des Trägerrohres im Aufnahmerohr durch einen von der Reibung bedingten Kraftschluß. Dadurch, daß sich die beiden axial ineinanderschiebbaren Kegelhülsen selbst aufgrund ihrer Verzahnung gegeneinander verkrallen, lassen sie sich nach der erfolgten Montage auch nicht mehr auseinanderziehen. Der einmal erreichte Kraftschluß zwischen Trägerrohr und Aufnahmerohr bleibt daher bestehen. Ein Heraus­ ziehen des Trägerrohres ist nur mit einem Spezialwerkzeug möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zähne der Verzahnungen als umlaufende Zahnringe ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine relativ einfache Herstellung und sichert aber einen guten Formschluß zu. Zu diesem Zweck können die Zahnringe auch mit einem Sägezahnprofil versehen sein, das jeweils ent­ gegengesetzt gerichtet ist, so daß beim axialen Verschieben der Hülsen gegeneinander in einer Richtung die schrägen Zahnflanken der Zahnringe in Eingriff kommen und ein Ineinandergleiten der Zahnringe ermöglichen. In der Gegenrichtung dagegen ver­ krallen sich die steilen Flanken der Sägezähne ineinander und machen das nachträgliche Zurückziehen der einmal eingeschobenen Innenhülse unmöglich.
Besonders einfach können die Kegelhülsen aus elastischem Werk­ stoff hergestellt werden und mit mindestens einem, oder auch mehreren axial verlaufenden, gegebenenfalls durch ein Film­ scharnier überbrückten Schlitzen versehen sein. Diese Ausge­ staltung führt dazu, daß bei der Montage die Kegelhülsen in Halbschalen, oder auch in mehr Segmente durch Aufbrechen der Filmscharniere unterteilt werden. Dadurch wird in jedem Fall ein ausgezeichneter Formschluß gesichert. Eine Wiederverwendung von einmal eingesetzten Kegelhülsen wird unmöglich. Die Montage bleibt aber einfach, da im Ausgangszustand die später getrenn­ ten Teile noch eine durchgehende Hülse bilden, die sich leicht sowohl in das Aufnahmerohr als auch um das untere Ende des Trä­ gerrohres schieben läßt. Denkbar wäre auch, die Segmente einer Kegelhülse durch andere Befestigungsteile,wie z.B. Steckstifte, die als Sollbruchstellen wirken, zusammenzuhalten, ehe sie montiert werden.
Die Außenhülse wird zweckmäßigerweise mit einem nach außen ge­ richteten Anschlagrand versehen, der das Hereinfallen in das Aufnahmerohr verhindert. Die Verzahnung dieser Außenhülse wird so ausgeführt, daß die steile Zahnflanke der Sägezahnringe die­ ser Außenhülse auf der vom Anschlag wegweisenden Seite des Zah­ nes liegen. Auf diese Weise kann das Hineingleiten der Innen­ hülse erreicht, das Zurückziehen der Hülse jedoch, wenn diese auf ein Trägerrohr aufgeschoben ist, verhindert werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Veranke­ rungsbereich eines Verkehrszeichenträgers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der äußeren Kegelhülse, die zwischen dem Trägerrohr und dem Aufnahmerohr der Anordnung nach Fig. 1 vorgesehen ist,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Kegelhülse der Fig. 2,
Fig. 4 eine nochmals vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit IV am oberen Randbereich der Kegelhülse der Fig. 2,
Fig. 5 die Schnittdarstellung der inneren Kegelhülse der Fig. 1 längs der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Kegelhülse der Fig. 5 und
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung des Details VII am rechten oberen Außenrand der Kegelhülse der Fig. 5.
In der Fig. 1 ist die Befestigungseinrichtung für einen Ver­ kehrszeichenträger gezeigt, dessen Trägerrohr (2) mit seinem unteren Ende in ein Aufnahmerohr (1) eingeschoben ist, das fest im Boden verankert, beispielsweise einbetoniert ist, und durch einen quer verlaufenden Sicherungsbolzen (13) in diesem Boden verankert ist. Das Aufnahmerohr (1) kann unten durch eine Kappe abgeschlossen sein, die das Eindringen von Wasser oder Schmutz verhindert. In dem Aufnahmerohr (1) ist außerdem noch ein An­ schlagstift (15) vorgesehen, der in den Durchmesser des Auf­ nahmerohres (1) hereinragt und beim Einschieben des unteren Endes des Trägerrohres (2) als ein Anschlag wirkt. Zwischen Trägerrohr (2) und Aufnahmerohr (1) sind zwei Kegelhülsen (4 und 5) eingesetzt, von denen die äußere Kegelhülse (5) mit einem nach außen weisenden Anschlagrand (12) am oberen Rand des Aufnahmerohres (1) aufliegt und so bei der Montage an einem un­ gewollten Hereinrutschen in das Aufnahmerohr gehindert ist. Diese Kegelhülse (5) verjüngt sich in ihrem Innendurchmesser nach unten. Fig. 2 zeigt, daß die Wandstärke der Kegelhülse (5) vom Rand (12) ab nach unten zunimmt. Der Kegelwinkel (α) ist so gewählt, daß eine Konizität etwa von 1 : 30 erreicht wird.
In umgekehrter Weise ist die innere Kegelhülse (4) so ausge­ bildet, daß sie sich außen von oben nach unten verjüngt, und zwar ebenfalls um den gleichen Kegelwinkel (α), um den sich die äußere Kegelhülse (5) in ihrem Innenbereich verjüngt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 im übrigen hervorgeht, ist sowohl die äußere Kegelhülse (5) als auch die innere Kegelhülse (4) je­ weils mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen (11) bzw. 11′) versehen, die die Hülse jeweils in zwei Halbschalen unterteilen. Die Schlitze (11) erstrecken sich bei der äußeren Kegelhülse (5) von außen nach innen bis zu einem Restbereich, der von einem Filmscharnier (10) gebildet wird. Bei der inneren Kegelhülse (4) ist es umgekehrt. Die Schlitze (11′) erstrecken sich von der Innenseite aus nach außen. Auch hier bleibt je­ weils eine Brücke zwischen den Halbschalen, die von einem Film­ scharnier (10′) oder von Teilen von Filmscharnieren gebildet werden. Beide Kegelhülsen liegen daher zunächst als Hülsen vor, lassen sich aber durch radiale Aufweitung oder durch radiales Zusammendrücken unter Vernichtung der Filmscharniere jeweils in zwei kegelige Halbschalen trennen. Hierauf wird noch ein­ gegangen werden.
Die äußere Kegelhülse (5) ist an ihrem konischen Innenbereich mit einer Verzahnung (6) versehen, die, wie aus Fig. 4 hervor­ geht, aus mehreren Zahnringen (8) besteht, die alle gleich aus­ gebildet sind und aneinanderangrenzen. Jeder Zahnring (8) be­ sitzt dabei eine Sägezahnform mit einer flachen Flanke (8 b) und mit einer steilen Flanke (8 a). Die Zahnform ist dabei so ge­ legt, daß die steile Flanke (8 a) auf der, vom oberen Anschlag­ rand (12) wegweisenden Seite der beiden Zahnflanken liegt. Jeder Zahnring (8) besitzt eine flache Zahnflanke (b), deren Steigungswinkel (β) etwa bei 11° liegt.
Die innere Kegelhülse (4) besitzt außen eine Verzahnung (7), die der Verzahnung (6) angepaßt ist. Aus Fig. 7 geht hervor, daß hier die entsprechend ausgebildeten Zahnringe (9) nach außen weisen und ihre steile Zahnflanke (9 a) jeweils nach oben, im zusammengeschobenen Zustand mit der äußeren Kegelhülse (5) daher zum Anschlagrand (12) jener äußeren Kegelhülse (5) hin gewandt ist. Auch hier ist die flache Zahnflanke (9 b) unter einem Winkel (β) zur Außenfläche der Kegelhülse (4) ange­ ordnet.
Bei der Montage des Verkehrszeichenträgers der Fig. 1 wird daher so vorgegangen, daß vor dem Einschieben des Trägerrohres (2) die äußere Kegelhülse (5) in das Aufnahmerohr (1) einge­ setzt wird. Die innere Kegelhülse (4) wird auf das untere Ende des Trägerrohres (2) aufgeschoben und dieses dann mit der auf­ geschobenen Kegelhülse (4) in das Aufnahmerohr bzw. in die an dessen oberen Ende befindliche äußere Kegelhülse (5) eingescho­ ben. Bei diesem Einschiebvorgang wird der von den beiden Kegel­ hülsen (4 und 5) eingenommene Ringraum zwischen Trägerrohr (2) und Aufnahmerohr (1) um so größer, je weiter die innere Kegel­ hülse (4) in die äußere Kegelhülse (5) eingeschoben wird. Durch die Anordnung der beiden Kegelhülsen (4 und 5) ist es daher in einfacher Weise möglich, Toleranzunterschiede im Durchmesser des Trägerrohres (2) auszugleichen, ohne Nachteile auf die spätere Befestigungssicherheit in Kauf nehmen zu müssen. Dabei rutschen die Zahnringe (8 und 9) von innerer und äußerer Kegel­ hülse beim Einschieben des Trägerrohres (2) in Richtung des Pfeiles (16) mit ihren flachen Flanken (9 b) aufeinander ab und es schnappen nacheinander jeweils andere Zahnringe (8 bzw. 9) hintereinander. Ist die innere Hülse (4) so weit eingeschlagen, daß es durch den Reibungskraftschluß zwischen Aufnahmerohr (1), der Kegelhülse (5) und des Trägerrohres (2) und sich selbst fest verklemmt ist, dann ist ein Zurückziehen weder des Träger­ rohres (2) noch der inneren Kegelhülse (4) möglich. Die steilen Zahnflanken (8 a, 9 a) der Zahnringe (8, 9), die dann aneinander anliegen verhindern dieses Zurückziehen.
Während des Eindrückvorganges der inneren Kegelhülse (4) in die äußere Kegelhülse (5) wird die äußere Kegelhülse (5) radial aufgeweitet, die innere Kegelhülse (4) dagegen radial zusammen­ gedrückt. Dies wird dazu führen, daß die Filmscharniere (10 bzw. 10′) reißen. Sie haben ihre Aufgabe als Montagehilfe in diesem Zustand auch bereits getan. Trägerrohr (2) und Aufnahme­ rohr (1) werden auch durch die dann entstandenen Halbschalen der beiden Kegelhülsen (4 und 5) fest ineinandergehalten. Eine Demontage ist nur mit Spezialwerkzeugen möglich, die Kegel­ hülsen sind dann in der Regel nicht mehr verwendbar.

Claims (8)

1. Befestigungseinrichtung für einen Verkehrszeichenträger mit einem im Boden befestigten Aufnahmerohr und einem Träger­ rohr, das mit Hilfe von kegelförmigen Hülsen fest mit dem Auf­ nahmerohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (2) in das Aufnahmerohr (1) eingeschoben ist, daß die kegelförmigen Hülsen zwischen Träger- und Aufnahmerohr (2 bzw. 1) vorgesehen sind, aus zwei ineinander geschobenen radial verformbaren, elastischen Kegelhülsen (4, 5) mit gegenläufigem Kegelwinkel (α) bestehen und daß die äußere Kegelhülse (5) mit einer nach innen gerichteten radial verlaufenden Verzahnung und die innere Kegelhülse (4) mit einer nach außen gerichteten radial verlaufenden Verzahnung (7) versehen ist, deren Zähne (8, 9) formschlüssig ineinandergreifen.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne als umlaufende Zahnringe (8, 9) ausgebildet sind.
3. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnringe (8, 9) mit einem Sägezahnprofil versehen sind, das jeweils entgegengesetzt zu jenem der anderen Kegelhülse verläuft.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelhülsen (4, 5) aus elastischem Werkstoff hergestellt und mit mindestens einem axial verlaufenden Schlitz (11) versehen ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelhülsen (4, 5) aus elastischem Werkstoff hergestellt und mit mindestens zwei axial verlaufenden Schlitzen versehen, von denen mindestens einer mit einem Filmscharnier überbrückt ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kegelhülse (5) mit einem nach außen gerichteten Anschlagrand (12) im Bereich einer Stirnseite versehen ist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnform der äußeren Kegelhülse (5) so gewählt ist, daß die steile Zahnflanke (8 a) auf der vom An­ schlagrand (12) weg weisenden Seite des Zahnringes (8) liegt.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kegelhülsen mehrteilig sind, wobei die einzelnen Teile durch geeignete Elemente verbunden sein können.
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