DE3733945A1 - Verfahren zum transport von geschnittenen produkten von einer schneidemaschine zu einer weiterverarbeitungsstelle - Google Patents

Verfahren zum transport von geschnittenen produkten von einer schneidemaschine zu einer weiterverarbeitungsstelle

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DE3733945A1
DE3733945A1 DE19873733945 DE3733945A DE3733945A1 DE 3733945 A1 DE3733945 A1 DE 3733945A1 DE 19873733945 DE19873733945 DE 19873733945 DE 3733945 A DE3733945 A DE 3733945A DE 3733945 A1 DE3733945 A1 DE 3733945A1
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Guenther Weber
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers
    • G01G15/02Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers with provision for adding or removing a make-up quantity of material to obtain the desired net weight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport von ge­ schnittenen Produkten von einer Schneidemaschine zu einer Weiterverarbeitungsstelle, insbesondere zur Beschickung von vorzugsweise automatischen Verpackungs- oder Einlegemaschi­ nen mit zumindest im wesentlichen gewichtskonstanten Portio­ nen von stück- oder scheibenförmig geschnittenen Produkten, insbesondere Wurst, Schinken, Käse und dergleichen, bei dem das Gewicht der Einzelportionen während des Schneidvorgangs und/oder nach dem Schneidvorgang ermittelt und die mit ihrem Gewicht innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs liegen­ den Portionen mittels eines Förderbandes direkt zur Ver­ packungs- oder Einlegemaschine transportiert werden, während bei den mit ihrem Gewicht außerhalb des Toleranzbereichs lie­ genden Portionen vor der Zuführung zur Verpackungs- oder Ein­ legemaschine erst der erforderliche Gewichtsausgleich durch­ geführt wird.
Im Zuge der Marktentwicklung kommt der Erzielung gleichge­ wichtiger Portionen von aufgeschnittenen Produkten, insbeson­ dere Wurstaufschnitt, Schinkenaufschnitt, Käseaufschnitt und dergleichen, ständig erhöhte Bedeutung zu.
Bei bekannten Anlagen zum Aufschneiden, Portionieren und Ver­ packen von Lebensmittelprodukten wird bereits eine Steuerung der Schneidemaschine in Abhängigkeit von dem Wiegeergebnis der jeweiligen Portion vorgenommen, und es werden ferner Maß­ nahmen getroffen, um Portionen bzw. Packungen, welche ein Übergewicht oder ein Untergewicht besitzen, auszusondern, so daß ein Gewichtsausgleich dieser Portionen vorgenommen wer­ den kann.
Dazu wird eine über sogenannte Linienverteiler ansteuerbare separate Bahn verwendet, auf die die Über- oder Untergewicht besitzenden Portionen umgelenkt werden. Ist auf dieser Zu­ satz- bzw. Nebenbahn die Gewichtskorrektur vorgenommen wer­ den, so müssen die Portionen wieder auf die Haupttransport­ bahn zurückgeführt bzw. zurückgelegt werden.
Abgesehen davon, daß diese bekannten Anlagen technisch auf­ wendig und in der Reinigung problematisch sind, ergeben sich auch die Nachteile, daß empfindliche Produkte, wie z.B. gefä­ cherter Schinkenaufschnitt, bei denen die Optik der fertigen Packungen eine große Rolle spielt, in ihrem Erscheinungsbild negativ beeinflußt werden, und daß der Gewichtsausgleich ar­ beitsaufwendig ist, da die zu korrigierende Portion zum Nach­ wiegen abgenommen und nach dem Korrigieren wieder auf das Haupttransportband, das üblicherweise zu einer Einlege- oder Verpackungsmaschine führt, aufgelegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs an­ geführten Art in der Weise weiterzubilden, daß sowohl der ma­ schinelle Aufwand als auch der zur Vornahme von Gewichtskor­ rekturen erforderliche arbeitsmäßige Aufwand minimiert wird und die Leistungsfähigkeit einer nach diesem Verfahren arbei­ tenden Anlage unter Gewährleistung der geforderten Gewichts­ konstanz wesentlich erhöht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß daß sowohl die innerhalb als auch die außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Portionen mittels des glei­ chen Förderbandes und in unveränderter Schnittfolge zur Ver­ packungs- oder Einlegemaschine transportiert werden, und daß dabei den außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Portionen eine positionsbezogene, an zumindest einer Korrekturstation auswertbare Kennung zugeordnet und der Gewichtsausgleich durch Ergänzen oder Vermindern der Portion durchgeführt wird.
Durch die Erfindung wird es somit möglich, sowohl auf Linien­ verteiler als auch auf ein zusätzliches Band für die ausge­ steuerten, übergewichtigen oder untergewichtigen Portionen zu verzichten und bei einsträngiger Arbeitsweise ohne die Ge­ fahr der Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds von geordnet abgelegten Produkten eventuell erforderliche Gewichtskorrek­ turen gezielt in Form von in den normalen Arbeitsablauf inte­ grierten Ausgleichsvorgängen durchzuführen.
Besonders vorteilhaft hinsichtlich der Minimierung des zu treffenden Aufwandes ist es, die Kennung der außerhalb des Toleranzbereiches liegenden Portionen durch einen sichtbaren Versatz dieser Portionen relativ zu den innerhalb des Tole­ ranzbereichs liegenden Portionen auf dem Förderband vorzuneh­ men. Fehlgewichtige Portionen sind auf dieser Weise von einer Bedienungsperson sofort zu lokalisieren und damit auch zu korrigieren.
Zweckmäßig und im Hinblick auf den erforderlichen geringen Aufwand günstig ist es, den jeweiligen Versatz durch eine zeitlich veränderte Übergabe der außerhalb des Toleranzbe­ reichs liegenden Portionen auf das Förderband zu erreichen, wobei die zeitlich versetzte Übergabe in Abhängigkeit vom Wiegeergebnis der jeweiligen Portion gesteuert werden kann und sogar das Ausmaß der Versetzung proportional der Ge­ wichtsabweichung gewählt werden kann, wodurch wiederum die Korrektur erleichtert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird den außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Portionen eine zu­ mindest in der Korrekturstation optisch und/oder akustisch in Erscheinung tretende Kennung zugeordnet, wobei vorzugswei­ se eine zumindest über einen Teil des Förderbandes und insbe­ sondere im Bereich einer Korrekturstation mit dem Band mit­ laufende Kennung, insbesondere in Form eines Lichtflecks, verwendet wird.
Eine mitlaufende Kennung hat in gleicher Weise wie der Ver­ satz einer fehlerhaften Portion den Vorteil, daß die Bedie­ nungsperson zur Durchführung der Gewichtskorrektur nicht an eine bestimmte Station gebunden ist, sondern die Korrektur innerhalb eines größeren Bereichs des Förderbandes durchfüh­ ren kann.
Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstands der Erfindung wird zumindest einer Kontrollstation eine Anzeigeeinheit zugeord­ net, die bezogen auf die jeweils ankommende, außerhalb des Toleranzbereichs liegende Portion der Überwachungsperson Ist- und/oder Korrekturwerte, insbesondere das Fehlgewicht, die Anzahl der zu entfernenden oder hinzuzufügenden Scheiben oder die Aufforderung zur völligen Entfernung der Portion signalisiert. Eine solche Anzeigeeinheit läßt sich mit gerin­ gem Aufwand über die in einer Gesamtanlage bereits vorhande­ ne Elektronik, bzw. zusätzliche Software, ansteuern.
Zweckmäßig ist es, die portionsbezogene Kennung und/oder Sig­ nalisierung nach erfolgter Korrektur durch Quittierung zu be­ seitigen, da auf diese Weise bei fehlender, einer nicht vor­ genommenen Gewichtskorrektur entsprechenden Quittierung eine weitere Kontrollstation aktiviert werden kann, in der dann die notwendige Gewichtskorrektur noch rechtzeitig durchführ­ bar ist.
Generell wird bei allen Ausführungsvarianten der Erfindung erreicht, daß sich kürzere Korrekturzeiten, eine hygienische­ re Handhabung der geschnittenen Produkte, eine Beibehaltung eines optimalen Erscheinungsbildes von aufgeschnittener Ware sowie eine wesentliche Verringerung des mechanischen Auf­ wands im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen erzielen läßt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Transport von geschnittenen Produkten von einer Schneidemaschine zu einer Weiterverarbeitungsstel­ le, insbesondere zur Beschickung von vorzugsweise automa­ tischen Verpackungs- oder Einlegemaschinen mit zumindest im wesentlichen gewichtskonstanten Portionen von stück- oder scheibenförmig geschnittenen Produkten, insbesondere Wurst, Schinken, Käse und dergleichen, bei dem das Ge­ wicht der Einzelportionen während des Schneidvorgangs und/oder nach dem Schneidvorgang ermittelt und die mit ihrem Gewicht innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbe­ reichs liegenden Portionen mittels eines Förderbandes direkt zur Verpackungs- oder Einlegemaschine transpor­ tiert werden, während bei den mit ihrem Gewicht außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Portionen vor der Zufüh­ rung zur Verpackungs- oder Einlegemaschine erst der erfor­ derliche Gewichtsausgleich durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die innerhalb als auch die außerhalb des Tole­ ranzbereichs liegenden Portionen mittels des gleichen För­ derbandes und in unveränderter Schnittfolge zur Ver­ packungs- oder Einlegemaschine transportiert werden, und daß dabei den außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Portionen eine positionsbezogene, an zumindest einer Kor­ rekturstation auswertbare Kennung zugeordnet und der Ge­ wichtsausgleich durch Ergänzen oder Vermindern der Por­ tion durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung der außerhalb des Toleranzbereichs liegen­ den Portionen durch einen sichtbaren Versatz dieser Por­ tionen relativ zu den innerhalb des Toleranzbereichs lie­ genden Portionen auf dem Förderband erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz durch eine zeitlich veränderte Übergabe der außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Portionen auf das Förderband erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich versetzte Übergabe in Abhängigkeit vom Wiegeergebnis der jeweiligen Portion gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Portio­ nen eine zumindest in der Korrekturstation optisch und/ oder akustisch in Erscheinung tretende Kennung zugeordnet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest über einen Teil des Förderbandes und insbesondere im Bereich einer Korrekturstation mit dem Band mitlaufende Kennung verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als mitlaufende Kennung ein Lichtfleck verwendet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der außerhalb des Toleranzbereichs liegenden Por­ tion zugeordnete Kennung gleichzeitig eine Information be­ züglich der Art und Größe des vorzunehmenden Gewichtsaus­ gleichs enthält.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Kontrollstation eine Anzeigeeinheit zugeordnet wird, die bezogen auf die jeweils ankommende, außerhalb des Toleranzbereichs liegende Portion der Über­ wachungsperson Ist- und/oder Korrekturwerte, insbesondere das Fehlgewicht, die Anzahl der zu entfernenden oder hin­ zuzufügenden Scheiben oder die Aufforderung zur völligen Entfernung der Portion signalisiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die portionsbezogene Kennung und/oder Signalisierung nach erfolgter Korrektur durch Quittierung inaktiviert oder beseitigt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben einer Quittierung von einer ersten Korrekturstation eine zweite, insbesondere kurz vor der Verpackungs- oder Einlegemaschine vorgesehene Korrektur­ station aktiviert und mit den an der ersten Korrektursta­ tion vorliegenden Daten und Informationen versorgt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsausgleich durch Ergänzen oder Vermindern der Portion bei laufendem Förderband durchgeführt wird.
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