DE2742336B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Gewichtes von Behältern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Gewichtes von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Prüfen des Gewichtes von
Behältern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Überprüfung des Gewichtes, beispielsweise von Glasflaschen, ist wichtig, weil ein Übergewicht aufweisende
Flaschen eine unnötige Verschwendung von Glas darstellen und weniger Flüssigkeit aufnehmen können
als vorgesehen. Ein zu geringes Gewicht aufweisende Flaschen nehmen eine größere Flüssigkeitsmenge auf
als vorgesehen. Bei einigen Glasformungsverfahren ist eine zwangsweise Verdrängung und Verformung des
bekannten Glasvolumens zur Herstellung von Behältern erforderlich. Änderungen des Gewichtes ändern das
Glasvolumen und hierdurch können vielfältige Fehler entstehen.
Ein bekanntes Verfahren der Überprüfung des Gewichtes von Flaschen umfaßt die manuelle Entnahme
von einer oder mehreren Flaschen, beispielsweise dreimal pro Stunde, von einem Förderer, worauf diese
ίο Flasche oder diese Flaschen in gleicher Weise manuell
gewogen und dann (häufig) fortgeworfen werden, weil es einen zu großen Aufwand darstellt, sie zu dem
Förderer zur Überführung zum Kühlofen zurückzubringen.
Ein zu geringes oder zu großes Gewicht aufweisende Flaschen zeigen eine ungeeignete Einstellung der
Glasmengen-Steuervorrichtungen an den Glasformungsmaschinen an, die das geschmolzene Glas zu den
Formen überführen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Überprüfung des Gewichtes von Flaschen wird eine
automatische Wägemaschine verwendet, die üblicherweise auf oder in der Nähe einer Glasformungsmaschine
angeordnet ist. Diese bekannten Wägemaschinen weisen zwei hauptsächliche Nachteile auf. Wenn ein
Behälter aus einer sich kontinuierlich bewegenden Reihe von mit geringem Abstand angeordneten heißen
Glasflaschen emnommen wird, treten keine Schwierigkeiten bei der Handhabung auf. bis der Wägevorgang
durchgeführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird die Handhabung der Flasche zu einem schwerwiegenden
Problem, weil ein anderer Behälter aus der Reihe von Flaschen entfernt werden muß, um Platz für den
gewogenen Behälter zu schaffen, der in dieser Reihe eingefügt werden soll. Dies ist aufgrund der auftretenden
Geschwindigkeiten urd Temperaturen sehr schwierig. Weiterhin sind die Flaschen sehr starken Schwingungen
unterworfen, die von der Formungsmaschine oder den Fördereinrichtungen herrühren, und schlicß-
■Ό lieh befindet sich die heiße GlasP asche sehr nahe an dem
Waagenmechanismus und ist starken Luftströmungen in ihrer unmittelbaren Nähe ausgesetzt. Alle diese
Wirkungen behindern ein genaues Wiegen.
Die Geschwindigkeit des Wägevorganges muß bei derartigen Vorrichtungen (siehe beispielsweise deutsche
Patentschrift 9 53 508) an die Förderbandgeschwindigkeit angepaßt werden und es müssen zwischen
den einzelnen Behaltern ausreichende Abstände gelassen werden, um das Einsetzen des gewogenen
s" Behälters in die Reihe von Behältern auf dem
Förderband wieder zu ermöglichen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I (deutsche Offenlegungsschrift 21 38 747) wird
">">
durch die Einfügung einer Verweilzcit auf der Plattform zwar eine ausreichende Zeit für den Wagevorgang
erzielt, doch wird bei Verwendung von nur einer Waage auf der Plattform eine sehr niedrige Förderleistung
erzielt, so daß zur Erzielung einer ausreichenden Förderleistung mehrere Waagen auf der Plattform
vorgesehen werden müssen, die einen hohen Aufwand mit sich bringen. Die einzelnen auf der Plattform
befindlichen Behälter werden einzeln von einem Zuführungsförderer auf die Plattform überführt und
auch einzeln auf einen Abgabeförderer weiterbefördert. Da der Wagevorgang während der Bewegung der
vorzugsweise als Drehteller ausgebildeten Plattform erfolgt, können Ungenauigkeiten und insbesondere
Lullströmungen auftreten, die beim Wägen von heißen
Glasflaschen äußerst unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem sich eine hohe Förderleistung ohne unnötige Bewegung der Behälter
ergibt, ohne daß es erforderlich ist, die Geschwindigkeit des Wägevorganges der Förderbandgeschwindigkeit
anzupassen.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnen- in
den Teilen der Patentansprüche 1 bzw. 4 angegebenen Merkmale gelöst
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
Behälter auf einem Zuführungsförderer in einer Reihe in einer ersten Richtung bewegt. Ein Kühlofenförderer ist
zur Aufnahme der Behälter und zur Überführung dieser Behälter in einer Richtung allgemein senkrecht zur
ersten Richtung vorgesehen. Zwischen den Förderern und benachbart zu diesen ist eine Plattform angeordnet,
Eine Überführungseinrichtung ist zur gleichzeitigen Überführung einer Vielzahl von Behältern von dem
Zuführungsförderer über die Plattform und zum Kühlofenförderer vorgesehen. In Verbindung mit der
Plattform ist eine Waageneinrichtung vorgesehen, um zumindest einen Behälter zu wiegen, bevor dieser
Behälter von dem Kühlofenförderer aufgenommen wird.
Die Ei findung wird im folgenden an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Prüfen des Gewichtes von Behältern, j-,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der F i g. 1, aus
der die Waagenplattform erkennbar ist.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach F i g. 1.
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Einzelheit der Vorricht ng nach Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung weist einen endlosen Zuführungsförderer 1 mit oberen und unteren Strängen 2a und 26
auf, der heiße Glasflaschen 3 von einer nicht -ti
dargestellten Glasformungsmaschine zu einer Position entlang einer Plattform 5 überführt. Bei dieser
Ausführungsform wird eine durch eine feste Anzahl (beispielsweise 24) von Flaschen 3 gebildete Reihe auf
dem Förderer 1 längs der Plattform überführt, wobei sich der Förderer 1 kontinuierlich bewegt.
Die Plattform 5 liegt einem Förderer 9 gegenüber, der
die Fkschen durch einen (nicht gezeigten) Kühlofen transportiert, und wie dies weiter unten noch näher
erläutert wird, werden die Flaschen 3 von dem oberen v, Strang 2a des 51uführungsfördcrcrs 1 auf die Plattform 5
und dann auf den Förderer 9 geschoben, wobei das Gewicht der ersten Flasche 31 der Reihe überprüft wird,
während sich diese Flasche aus der Plattform vor der Überführung zu dem Förderer 9 befindet. Der Förderer t>o
9 läuft um eine Walze 38, die als vordere Kühlofenwalze bezeichnet wird.
Die Plattform 5 umfaßt zwei Teile, nämlich einen kleineren Teil 8a, der die Waagschale einer Waage
bildet, die die erste Flasche 31 aus der Reihe von b5 Flaschen aufnimmt, sowie einen größeren Teil 86 zur
Aufnahme der verbleibenden beispielsweise 23 FIpschen. Ein Schicbert' :<\ 4 überführt die 23 Flaschen von
dem Zuführungsförderer 1 auf den Teil Sb der Plattform und dann auf den Förderer 9. und dieses Schieberteil
wird durch irgendwelche geeigneten Einrichtungen, beispielsweise durch den Antriebsmechanismus des
Förderers der Glasformungsmaschine, betätigt.
Die erste Flasche 31 wird auf den Teil 8a der Plattform und dann auf den Förderer 9 mit Hilfe eines
Schieberteils 16 überführt, das an einem Arm 22 befestigt ist, der an einem Arm 22Zj befestigt ist, und
dieser letztere Arm 226 ist schwenkbar bei 20a und 21a an Hebeln 20 bzw. 21 befestigt. Die unteren Enden der
Hebel 20 und 21 sind schwenkbar bei 20ό bzw. 2\b befestigt. Die Schwenkbefestigung 21 b liegt höher als
die Schwenkbefestigung 206, so daß sich das Schieberteil 16 in einer angenähert horizontalen Ebene bewegt.
Die Bewegung der Baugruppe 16,22a, 22b, 20 und 21 um
die Schwenkpunkte 206 und 216 wird durch einen Nocken 17 gesteuert, der mit einem Nockenfolger 33 in
Eingriff kommt, der von einem Haltearm 20c an dem Hebel 20 getragen wird, und dieser Nockenfolger wird
mit Hüte einer auf den Hebel 20 erwirkenden Zugfeder 18 in Eingriff mit dem Nocken geivlten. In F i g. 1 stellen
die gestrichelten Linien die Stellungen der Teile dar, wenn sich die Flasche 31 auf dem Zuführungsförderer 1
befindet, während die mit ausgezogene!; Linien dargestellten Stellungen die Stellungen sind, bei denen
sich die Flasche auf dem Teil 8a der Plattform befindet.
Der Nocken 17 dreht sich gemäß F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn und wird von dem Antriebsmechanismus
des Zuführungsförderers der Glasformungsmaschine über eine Kette 37 und ein Kettenrad 36
angetrieben. Während der Bewegung des Nockenfolgers 33 entlang des Nockenumfanges vom Punkt fbis
zum Punkt A wird die Flasche 31 auf den Teil 8a der
Plattform überführt, der die Waagschale bildet. Zwischen den Punkten Λ und B wird das Schieberteil 16
um ungefähr 8 bis 10 mm zurückgezogen, damit die
Flasche 31 frei auf dem Teil 8a der Plattform steht. Die folgende Verweilperiode, die durch den sich vom Punkt
B bis zum Punkt C erstreckenden Nockenumfang bestimmt wird, ermöglicht e.s der Waage, nach der
Überführung einer Flasche auf die Waagschale in einen
Gleichgewichtszustand zu gelangen. Am Finde der Verweilperiode und an dem durch den Nocken am
Punkt C bestimmten Punkt wird die Flasche 31 gewogen, wie dies weiter unten noch näher erläutert
wird, und nach dieser Periode wird die Flasche durch die Bewegung des Nockenfolgers i3 entlang des Nockenumfanges
vom Punkt C zum Punkt D zum Förderer 9 überführt. Schließlich werden die Teile 20, 21, 22a und
226 in die mit gestrichelten Linien dargestellten Stellungen zurückgezogen, wenn der Nockenfolger den
Nockenumfang von) Punkt D zum Punkt £f durchläuft. Es ist verständlich, daß der Nocken 17 so angeordnet ist.
daß er eine Umdrehung während der Überführung jeder Reihe von Flaschen 3 zum Kühlofen ausführt.
Die Waage weisi eine durch den Teil 8a der Plattform
gebildete Waagschale auf. die über ein leichtes Rohr 11 mit einer Messerkante 10a an einem Waagenbalken 10
verbunden ist, 'er auf einer Messerkante 34 auf einem Boden 41 gelagert ist. Das Rohr 11 wird in
Vertikalrichtung durch einen Bundring 12 gemäß F i g. J geführt, der in einem Rahmen 13 mit Hüte von drei
Drahtverbindungen ;I4 und einer leichten Zugfeder 15 gehaltert ist. Der Rahmen 13 ist derart angeordnet, daß
die Bewegung dir Flasche 31 auf der Waagschale 8a in
Richtung entlang der Diagonalen G bis Ferfolgt, so daß die der Feder 15 seirenüberlieeende Drahtverbindung
14 die seitliche Kraft kompensiert, clic durch die
Bewegung der Flasche hervorgerufen wird. Weil keine seitliche Kraft in der entgegengesetzten Richtung
auftritt, ist eine sehr schwache Zugfeder !5 vorgesehen,
um den Reibungswiderstand gegen eine Vertikalbewegung des Rohres 11 auf einen vernachlässigbaren Wert
zu verringern. Der Rahmen 13 ist durch eine Stange 40,7 in einem Ständer 406 auf dem Boden 41 befestigt.
Der Waagenbalken 10 weis! zusätzlich zu den
üblichen verschiebbaren Gewichten für den Nullabgleich und den Abgleich der Empfindlichkeit an seinem
rechten F.nde gemäß Fig. I eine elektrische Brtickenkontakt-Spitzc
30 gemäß F i g. 4 auf. die einen elektrischen Kontakt mit irgendeinem einer Anzahl von
Kontaktstreifen 31 bilden kann, die auf einer I Interlage
33 in einer vertikalen Reihe angeordnet sind und eine Skala 29 bilden. leder Streifen 31 weist einen Spalt auf
und die Kontaktspit/e 30 kann den Spalt überbrücken.
pinnn K ro
und
Anzeigelampe 35 in einem Anzeigegehiiuse 32 mit
Fncrgie zu versorgen. Wie dies dargestellt ist. sind neun Kontaktstreifen 31 und neun Anzeigelampen 35
vorgesehen. Die in der Mitte angeordnete Anzeigelampe 35. die dem mittleren Streifen 31 entspricht, ist gelb
und zeigt an. daß die Gasflasche 31 das richtige Gewicht aufweist, während die Anzeigelampen auf einer Seite
der Mitte rot sind und ein Übergewicht anzeigen und während die Anzeigelampen auf der anderen Seile der
Mitte blau sind und ein Untergewicht anzeigen. Das Anzeigegehäuse 32 kann an einer Wand an einer von
der Waageneinrichtung entfernten Stelle befestigt sein, an der sie von der Bedienungsperson der Glasfornuingsmaschine
leicht sichtbar ist. so daß dieser ein Gcwichtssignal für jede 24. hc: v'cstellie Hasche
geliefert wird und sie die Maschine entsprechend einstellen kann.
Die Brückenkontakt-Spitze 30 wird dadurch in Horizontalrichtung in Richtung auf die Unterlage 33
(d. h. nach oben in der /eichenebene der Fig. 4) beweg;,
um den Spalt eines Kontaktstreifen'- 31 zu überbrücken,
daß eine Magnetspule 27 über einen Schalter 26 angesteuert wird. Der von der Brückenkontaktspit/e 30
zurückgelegte Weg ist sehr klein und kann 1 mm oder weniger betragen. Der Schalter 26 wird durch eine
innere bogenförmige Oberflache 25 des Nockens 17 betätigt, die sich über die Winkelcntfcrnung von Punkt
B zu Punkt ferstreckt, und diese Oberfläche 25 kommt mit einem .Schalterbetätigungsteil 26.J in Fingriff, so daß
der Schalter geschlossen wird, um die Magnetspule anzusteuern und diese im angesteuerten Zustand zu
halten, während sich der Nockenfolger 33 vom Punkt B
zum Punkt Γ bewegt. Die Messerkante 34 wirkt mit einer harten Platte 34.7 zusammen, die so geformt oder
doppelt abgeschrägt ist. daß sich eine stabile Stellung ergibt, in die die Messerkante 34 unter der Wirkung der
Schwerkraft nach kleinen Ausrenkungen au; dieser Stellung ergibt, in die die Messerkante 34 unter der
Wirkung der Schwerkraft nach kleinen Auslcnktingen aus dieser Stellung zurückkehrt, beispielsweise nach der
kleinen Winkelauslenkung, die durch die Wirkung der Magnetspule 27 hervorgerufen wird. Die Magnetspule
27 ist in eine Ruhestellung federvorgespannt, in die sie
zurückkehrt, wenn sie abgeschaltet wird, so daß dci
Waagenbalken 20 freigegeben wird.
Bei einer nicht dargestellten geänderten Ausfiih
riingsform sind zwei oder drei Plattformteile odei Waagschalen 8;/ vorgesehen und Seile an Seite
angeordnet, wobei die Waageneinrichtiing und die
Anzeigeneinrichlung verdoppelt oder verdreifacht sind
Hierbei können die vorderen zwei oder drei I lascher
"„'der P. ei he ν;;:: he is'lic !'.'.ν eis ν; 2Λ. Flasche:: :;::! ihr
Gewicht überprüft werden, während die übrigen 22 odei
21 flaschen von dem Teil Sb der Plattform aufgenommen
werden.
Fs ist zu erkennen, dall die Gesamtlänge eier
Plattform 5 durch die Waageneinrichtung nicht beeinflußt wird und daß keine Modifikation an dem
Förderer 9 erforderlich ist.
Die Schieberteile 4 und 16 können gleichzeitig belauf werden, um alle 24 (laschen gleichzeitig von
dem Zuführungsförderer I auf die Plattform 5 zu überführen, und das .Schieberteil 4 kann seine Bewegung
fortsetzen, um die 2 3. 22 oder 21 nicht gewogenen
Flaschen auf den Förderer 9 zu schieben, wobei die erste Flasche oder die ersten Flaschen 31 nach einem kurzen
Wiegeintcrvall durch das Schicberieil 16 auf den
Förderer 9 geschoben werden. Alternativ kann eine Pause in der Betätigung des Schiebcrteils 4 vorgesehen
sein und alle 24 Flaschen können gleichzeitig vr.ri der Plattform 5 zum Förderer 9 überführt werden.
Weil der Rahmen 13 und der Waagenbalken 10 beide
auf dem Boden 41 befestigt sind, sind sie keinen Schwingungen der einzelnen Maschinen ausgesetzt.
Daher treten die Nachteile bekannter Vorrichtungen nicht auf.
Die Gewichtsanzeigen können nachfolgend verarbeitet werden, um eine Aufzeichnung des Gewichtes auf
einem Meßstreifen zu erzielen, und sie können weiterhin zur Durchführung einer automatischen Zuführungssteuerung
für das geschmolzene Glas mit entsprechend automatisch gesteuertem Behältergewicht verwendet
werden. Fs ist weiterhin zu erkennen, daß eine
Gewichts/eile oder ähnliches anstelle des Waaj. .nbalkens
10 verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung des Gewichts von Behältern, bei dem eine Reihe von aufeinanderfolgenden
Behältern von einem Zuführungsförderer über eine Plattform auf einen Kühlofen-Förderer zur
Weiterbeförderung der Behälter von dem Zuführungsförderer fort gefördert wird, wobei der
Prüfvorgang erfolgt, bevor diese Behälter auf den Kühlofen-Förderer überführt werden und sich dabei
eine vorgegebene Anzahl von Behältern gleichzeitig auf der Plattform befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil, vorzugsweise nur ein
Behälter der vorgegebenen Anzahl von Behältern gewogen wird und daß die vorgegebene Anzahl von
Behältern gleichzeitig von der Plattform zu dem Kühlofen-Förderer überführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine gewogene Behälter der jeweils erste Behälter der vorgegebenen Anzahl von
Behälter.i ist, die von dem Zuführungsförderer über die Planiorrn auf den Kühlofen-Förderer überprüft
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsbewegung
der gewogenen Behälter unterbrochen wird, während diese Behälter gewogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum
Prüfen des Gewichts von Behältern, mit einem Zuführungsförderer zur Förderung einer Reihe von
aufeinandrrfolgenden Behältern in einer ersten
Richtung über eine Plattform auf einen Kühlofen-Förderer zur Weiterbeförderung der Behälter von
dem Zuführungsförderer zu einem Kühlofen, wobei der Prüfvorgang erfolgt, be-<or diese Behälter auf
den Kühlofen-Förderer überführt werden und sich eine vorgegebene Anzahl von Behältern gleichzeitig
auf der Plattform befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) durch zumindest zwei
Abschnitte (8a, 8/^gebildet ist, daß ein Abschnitt (Sa)
der Plattform beweglich ist und mit einer Waageneinrichtung verbunden ist und daß ein Teil,
vorzugsweise nur ein Behälter der vorgegebenen Anzahl von Behältern auf dem einen Abschnitt (Sa)
der Plattform gewogen wird, während sich die vorgegebene Anzahl von Behältern auf der Plattform
befindet und diese Anzahl von Behältern gleichzeitig von der Plattform zu dem Kuhlofen-Förderer
(9) überführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waageneinrichtung (10, II, 34)
gegenüber Schwingungen isoliert auf dem Boden gelagert ist.
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