DE3733892C2 - - Google Patents

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DE3733892C2
DE3733892C2 DE19873733892 DE3733892A DE3733892C2 DE 3733892 C2 DE3733892 C2 DE 3733892C2 DE 19873733892 DE19873733892 DE 19873733892 DE 3733892 A DE3733892 A DE 3733892A DE 3733892 C2 DE3733892 C2 DE 3733892C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein abnehmbares Dach gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein abnehmbares Dach dieser Art ist aus der DE-PS 9 17 050 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch das windschutzscheibennahe Verdeckteil nicht in das den an­ deren Dachteilen zugeordnete Abteil einschwenkbar, son­ dern muß separat hiervon von Hand in einem zugeordneten Raum hinter dem Fahrgastsitz untergebracht werden. Ledig­ lich die weiteren Dachteile können zurückgeklappt werden, wobei sie allerdings den Kofferraum weitgehend in Beschlag nehmen. Nachteilig hierbei ist, daß die Länge des Dachs bzw. seiner Teile durch die Größe des Kofferraums begrenzt ist. Hinzu kommt, daß der Koffer­ raum in der Staustellung der Dachteile weitgehend blockiert ist. Außerdem ist hierbei die Heckscheibe nicht gegen Beschädigung geschützt. Ein weiterer Nach­ teil ist darin zu sehen, daß das abnehmbare Dachteil gegen Verlagerung infolge von Beschleunigungskräften ge­ sichert werden muß, was die Handhabung erschwert. Ein ganz besonderer Nachteil ist aber darin zu sehen, daß nicht sämtliche Dachteile maschinell von ihrer Arbeits­ stellung in ihre Staustellung verbringbar sind und um­ gekehrt, sondern abgenommen und von Hand verstaut werden müssen, was sich negativ auf die Bedienungsfreundlich­ keit auswirkt.
Die DE-C2 30 49 474, DE-AS 10 63 911 und DE-OS 15 55 187 zeigen Fahrzeugdächer, die nicht aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sind, sondern stets als Ganzes in den Kofferraum abgesenkt werden. Besonders nachteilig ist hierbei, daß das Fahrzeugdach stets so im Kofferraum untergebracht ist, daß seine Heckscheibe diesen nach hinten abschottet und somit den gesamten Kofferraum praktisch für Ladegutaufnahme sperrt. Hinzu kommt, daß die empfindliche Heckscheibe in keiner Weise gegen Be­ schädigungen geschützt ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, ein Fahrzeugdach gattungsgemäßer Art zu schaffen, das unabhängig von seiner Länge in Fahrt­ richtung eine optimale Unterbringung im Kofferraum bei maschineller Betätigbarkeit zuläßt und dabei nicht nur einen vergleichsweise großen Teil des Aufnahmevolumens des Kofferraums für die Unterbringung von Zuladung be­ läßt, sondern auch eine gute Zugänglichkeit dieses Auf­ nahmeraums von der Fahrzeugheckseite her sicherstellt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß alle drei Dachteile in eine Staustellung verbracht werden können, in der sie eine einander sandwichartig übergreifende Lage im Kofferraum einnehmen, wobei dann auch noch die sich stapelartig übergreifenden Dachteile mit ihren Oberseiten etwa brückenartig nach oben weisen und den von ihnen überbrückten, freien Raum des Koffer­ raums in seiner ganzen Tiefe von der Fahrzeugheckseite her für Beladung zugänglich halten. Ein Aussteigen aus dem Fahrzeug zwecks Verstauung des Fahrzeugdachs oder Verbringung desselben in Gebrauchsstellung ist nicht er­ forderlich, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit ge­ währleistet und gleichzeitig sicherstellt, daß das Dach vergleichsweise schnell von der Staustellung in die Ge­ brauchsstellung verbracht werden kann und umgekehrt, was bei schnellen Wetteränderungen sehr erwünscht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausge­ staltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Dachkonstruktion im einzelnen be­ schrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird.
In diesen zeigen (teilweise schematisch):
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Dachkonstruktion,
Fig. 2 Dachteile der Konstruktion gemäß Fig. 1,
Fig. 3a bis 3i in Einzelschritten den Öffnungs- bzw. Ab­ nahmevorgang des Pkw-Daches,
Fig. 4 einen Zughebel zur Führung des Heckschei­ benteils,
Fig. 5 einen Klammerbügel zum Verschwenken und Führen des Zughebels gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Hinteransicht des Pkw bei eingezo­ genem Pkw-Dach,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 die Führung und Verschwenkung des Zughe­ bels gemäß Fig. 4 durch einen Klammerbü­ gel gemäß Fig. 5 in verschiedenen Posi­ tionen,
Fig. 11a bis 11c ein Innen-, ein Mittel- bzw. ein Außen­ teil einer dreiteiligen Rillenplatten­ anordnung zur Führung von Dachhaupt­ teil und Heckscheibenteil,
Fig. 12a bzw. 12b bei geschlossenem Dach die Verbindung des Heckscheibenteils mit dem Innen­ teil gemäß Fig. 11a und die Transport­ verbindung des Dachhauptteiles und die Abstandshalterung,
Fig. 13a bis 13e die Verschwenkung und Führung von Dachhauptteil und Heckscheibenteil un­ ter Führung an Innenteilen und Außen­ teilen und
Fig. 14a bzw. 14b Heckscheibenteil und Dachhauptteil jeweils im vollversenkten Zustand.
In Fig. 1 ist das Pkw-Dach 1 darge­ stellt, das als hard-Cabrio-Dach bezeichnet werden kann. Gemäß der Erfindung ist das Pkw-Dach 1 quer zur Längs­ richtung des Fahrzeuges geteilt und zwar vorzugsweise so, daß ein Dachvorderteil 2, ein Dachhauptteil 3 und ein Heckscheibenteil 4 gebildet werden. Vorzugsweise bestehen diese Teile aus Metall, d. h. aus Blech oder aus Kunst­ stoff, wobei selbstverständlich das Heckscheibenteil 4 die Heckscheibe selbst, die nicht näher bezeichnet ist, vorzugsweise aus Glas aufnimmt.
Es ist wesentlich, daß der hintere Dachpfosten, der je­ weils beidseitig benötigt ist, vorzugsweise in der in Fig. 2 dargestellten Weise geteilt ist, nämlich so, daß ein Stück 5 am Dachhauptteil 3 und Stück 6 am Heckschei­ benteil 4 verbleibt.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es vorteilhaft, wie in Fig. 2 zwischen dem Dachvorderteil 2 und dem Dachhaupt­ teil 3 angedeutet ist, keine gerade verlaufende Teilung zu verwenden sondern dieser eine gewisse Formgebung, beispielsweise in Form eines U, zu geben.
Aus den Fig. 3a bis 3i sind die einzelnen Schritte bei der Öffnung des Pkw-Daches 1 dar­ gestellt. Demnach wird zunächst das Dachvorderteil 2 ge­ ringfügig angehoben und danach manuell oder automatisch über das Dachhauptteil 3 geschoben, wie in Fig. 3b an­ gedeutet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kofferraum­ deckel 9 des Kofferraums 8 in neuartiger Weise nach hinten weggeschwenkt, wofür im hinteren Bereich des Kofferraums 8 eine entsprechende Halte- und Verschwenk­ einrichtung für den Kofferraumdeckel 9 vorgesehen ist.
Anschließend wird das Heckscheibenteil gemäß Fig. 3c vorzugsweise gering­ fügig von dem Dachhauptteil 3 abgehoben und im aufge­ kipptem Zustand anschließend etwa auf einer horizonta­ len Bahn nach hinten geführt, wie die Fig. 3c bis 3f zeigen. Gleichzeitig erfolgt auch die Verschiebung des gegebenenfalls ein Dachvorderteil 2 aufnehmenden Dach­ hauptteils 3, wie ebenfalls den Fig. 3c bis 3g ent­ nehmbar ist. Danach erfolgt in der in Fig. 3h darge­ stellten Weise ein Absenken des Dachhauptteils 3 und ein Verschwenken des Heckscheibenteils 4 und ebenfalls nachfolgend ein Absenken, so daß das Heckscheibenteil 4 und darunterliegend das Dachhauptteil 3 die in Fig. 3i ge­ zeigte Lage einnehmen. Dazwischen befindet sich, sofern vorhanden, das Dachvorderteil 2. Nunmehr kann in Uhr­ zeigerrichtung, das heißt entgegen der üblichen Ver­ schwenkrichtung der Kofferraumdeckel 9 geschlossen wer­ den.
Für das Aufkippen und für den Transport des Heckschei­ benteils 4 werden in neuartiger Weise in Fig. 4 darge­ stellte Zughebel 10 verwendet, die durch einen in Fig. 5 dargestellten Klammerbügel 11 aufgerichtet trans­ portiert und abgesenkt werden. Der Zughebel 10 weist eine Stützbahn 12 auf, um ein Abkippen in einem aufge­ stellten Zustand zu vermeiden. Des weiteren wird er über eine Schleppachse 13 durch den Klammerbügel 11 mit­ genommen. Eine Führungsbahn 14, vorzugsweise als Schlitz ausgebildet, weist einen linearen und einen bogenförmig gekrümmten Bereich auf. Am oberen Ende ist ein Führungs­ bolzen 15 angedeutet.
Am Klammerbügel 11, der etwa halbkreisförmig ausge­ bildet ist, sind zwei Laufrollen 16 und 17 angeordnet, die in Führungsbahnen 18 (Fig. 9) verlaufen. Durch ent­ sprechende Ausbildung der Führungsbahnen (siehe Fig. 8 bis 10) wird erreicht, daß durch die quasi Verschwen­ kung des Klammerbügels insbesondere durch die Laufrolle 16 der Zughebel 10 aufgestellt wird, wenn die Zugklammer 11 entlang der Führungsbahn 18 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird. Durch die Führung der Laufrolle 16 in der gekrümmten Führungsbahn 14 des Zughebels 10 erfolgt das Aufstellen des Zughebels 10 und eine Verhinderung dessen Abkippens durch die Verwendung der Stützbahn 12.
Wird der durch die Führung des Klammerbügels 11 in Richtung des Pfeiles 22 aufgestellte Zughebel 10 in Richtung des Pfeiles 23 geführt, ergibt sich eine sta­ bile Position.
Fig. 6 und 7 zeigen die schematisch und perspektivisch in Fig. 3i dargestellte geöffnete Position des Pkw-Daches. Dabei ist erkennbar, daß vorzugsweise beidseitig des Kofferraums 8 entsprechende Halte- und Führungsmittel 24 vorgesehen sind. Diese um­ fassen im wesentlichen eine in den Fig. 11a bis 11c dargestellte dreiteilige Rillenplatte, welche ein Innen­ teil 25, ein Mittelteil 26 und ein Außenteil 27 umfaßt. Das Innenteil 25 ist für den Bewegungsverlauf des Heck­ scheibenteils 4 und das Außenteil 27 für den Bewegungs­ verlauf des Dachhauptteils 3, auf dem gegebenenfalls ein Dachvorderteil 2 zuvor aufgelegt wurde, zuständig. Das Mittelteil 26 ist dem Kettentransport zugeordnet.
Das Innenteil 25 weist eine Laufrille 28 für das Heck­ scheibenteil 4 auf, in der eine in Fig. 13b gezeigte Rolle geführt ist, um die eine Verschwenkung des Heck­ scheibenteils 4 erfolgen kann. Die Laufrille 28 für das Heckscheibenteil 4 ist auch im Außenteil 27 vorhanden. Eine Laufrille 29 im Innenteil 25 ist für die Führung eines Transportschlittens 43 vorgesehen, der für die Be­ wegung des Heckscheibenteils 4 benötigt wird. Des weite­ ren ist im Innenteil 25 eine Laufrille 30 vorhanden, die zusammen mit dem Endbereich der Laufrille 29 im hinteren Teil nach unten mündet, wobei sich die Laufrille 29 in einen linken und einen rechten Arm 34 bzw. 35 aufteilt. Damit ist eine vorteilhafte Führung des Transportschlittens 43 mög­ lich, der gemäß Fig. 13a mit seinen Rollen 44, 45 und 46 in die Rillen 29 und 30 bzw. 34 und 35 eingreift. Eine La­ gerung 31 ist für ein Antriebsrad vorgesehen und dient als Drehpunkt für eine Versenkung der dreiteiligen Rillenplatte zwecks besserer Zugänglichkeit des Koffer­ raums trotz eingefahrenem Pkw-Daches.
In einer Laufrille 32 läuft eine nicht mehr bezeichnete Laufrolle eines zweiteiligen Zughebels 51 bzw. 52 mit dem eine zusätzliche Zugeinrichtung gebildet wird und der einen genauen Abstand beim Aufbau des Daches zwischen Dachhauptteil 3 und Heckscheibenteil 4 gewährleistet. Letztlich läuft in einer Laufrille 33 ein Dachhebel 47, der sowohl mit einem Parallelantrieb (Kettenantrieb 48) als auch mit dem Transportschlitten 43 und dem Dachhauptteil 3 ver­ bunden ist.
Im Mittelteil ist eine Laufrille 36 für einen nicht mehr dargestellten Stopgleitstein gezeigt. In der Aussparung 37 des Mittelteils 26 verläuft ein Kettenantrieb 48, wo­ bei bei 38 eine Gleitfläche für die Kette geboten wird, wie insbesondere aus Fig. 11b und 12b zu entnehmen ist.
Gemäß Fig. 11b weist das Außenteil 27 ein Lager 39 für Umlenkrollen des Kettenantriebes 48 auf. Des weiteren ist eine Stützbahn 40 vorgesehen, um in der im Zusammenhang mit den Fig. 8 bis 10 beschriebenen Weise eine Führung und Verschwenkung von Zughebel 10 und Klammerbügel 11 er­ folgt. Die Stützbahn 40 verläuft zunächst entspre­ chend der Führungsbahn 18 gemäß Fig. 8 bis 10, wobei im hinteren Bereich eine Aufspaltung in einen linken und rechten Arm 41 bzw. 42 vorgesehen ist. Dadurch erfolgt bei der Abnahme bzw. beim Einfahren des Pkw-Daches 1 zunächst die Aufstellung des Zughebels 10 bei einem Transport des Klammerbügels 11 nach rechts und bei dessen Transport nach links eine gerade Ausführung und anschlie­ ßend eine Absenkung. Dadurch wird das Heckscheibenteil 4 zunächst aufgestellt, wie in Fig. 13c dargestellt ist, wonach gemäß Fig. 13b ein linearer Transport nach rück­ wärts bis in die in Fig. 13e gezeigte Stellung erfolgt. Danach erfolgt infolge der Absenkung des Zughebels 10 und des Klammerbügels 11 in die Arme 41 bzw. 42 eine Ver­ schwenkung des Heckscheibenteils 4 in die in Fig. 14a dargestellte Position. Somit liegt das Heckscheibenteil 4 auf dem gemäß Fig. 14b bereits zurückgefahrenen nun abgesenkten Dachhauptteil 3.
Das vorzugsweise etwas angehobene Dachhauptteil 3 zwecks Vermeidung eines Schleifens auf den Scheiben (siehe Fig. 13a) wird durch den Transportschlitten 43, der über seine Rollen 44, 45 und 46 in den Rillen 29, 30 bzw. 35 geführt ist etwa horizontal nach hinten gefahren, und zwar etwa in die in Fig. 13b gezeigte Position, wonach der Transportschlitten 43 abgesenkt wird. Der parallele An­ trieb 48 ist mit dem Dachhebel 47 und letzterer über eine Rolle 50 mit dem Transportschlitten 43 verbunden. Der Dachhebel 47 zieht den Antrieb nach hinten. Außerdem ist der Dachhebel 47 über eine Rolle 49 in der Laufrille 33 geführt, so daß sich beim Absenken des Transport­ schlittens 43 eine Verschwenkung des Dachhebels 47 in Uhrzeigerrichtung ergibt, wie aus Fig. 14b hervorgeht, in der auch die abgesenkte Position des Dachhauptteiles 3 dargestellt ist.
Durch die Verwendung des zweiteiligen Hebels 51 und 52 erfolgt ein zusätzlicher Transport und, wie bereits er­ wähnt eine Einhaltung eines genauen Abstandes zwischen Dachteil und Heckscheibe beim Aufbau, zu dem Antrieb durch den Klammerbügel 11 über eine Kette bzw. einen Ketten­ trieb 53.
Die Öffnung des Kofferraumdeckels gemäß den Fig. 3d bis 3i wird durch die Verwendung der Wellenansätze 56 (siehe Fig. 6) ermöglicht. Diese dienen auch als Dreh­ punkt für die dreiteilige Rillenplatte bzw. für Innen­ teil 25, Mittelteil 26 und Außenteil 27, so daß bei ein­ gefahrenen Pkw-Dach 1 gemäß Fig. 6 eine Versenkung der gesamten Anordnung im Kofferraum 8 erfolgt, wodurch die Zugänglichkeit des Kofferraums 8 von hinten verbessert wird.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Verschwenkung des Heckscheibenteils 4 um einen Bolzen 54 mit Hilfe des Zughebels 10 (siehe beispielsweise Fig. 13b) dadurch erfolgt, daß eine Rolle 19 am Zughebel 10 in ei­ nen Schlitz 55 des Heckscheibenteils 4 eingreift. Wie Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 13a noch zeigt, sind im Seiten- bzw. Dachpfosten, der nach oben hochschiebbar ist, für den Dachhebel 47 bzw. an diesen angeordnete Hebelrollen 59 Laufrillen 58 vorgesehen. Der Schwenkweg des Hebels 10 ist bei 22 angedeutet.
Die vorangehenden Beschreibungen, bei denen Bezug auf den Öffnungsvorgang, das heißt auf das Einbringen des Pkw-Daches 1 in den Kofferraum genommen wurde, gelten in umgekehrter Folge auch für den Aufbau, das heißt auf die Herausnahme des Pkw-Daches 1 aus dem Kofferraum, also für die Schließung des Pkw-Daches.
Dieses Schließen bzw. das Ausfahren des Pkw-Daches 1 er­ folgt also wiederum durch Öffnung des Kofferraumdeckels 9 nach hinten. Anschließend wird das Heckscheibenteil 4 von der "Fig. 14a" in die "Fig. 13e" hochgefahren und ent­ gegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Gleichzeitig erfolgt ein Hochfahren des Dachhauptteiles 3 von der in Fig. 14b gezeigte Position in die Position gemäß Fig. 13d. Danach werden Dachhautpteil 3 und Heckscheibenteil 4 entlang der jeweiligen Führungen in dem Innenteil 25 und Außenteil 27 nach vorn bzw. nach rechts geschoben, bis sie die in Fig. 12 dargestellte Position einnehmen. Danach wird das Dachvorderteil 2 vorgezogen, so daß sich der in Fig. 1 dargestellte geschlossene Zustand ergibt.

Claims (18)

1. Abnehmbares Dach für Personenkraftwagen, das aus einem Dachvorderteil, einem Dachhauptteil und einem Heckscheibenteil besteht, von denen das Dachhauptteil und das Heckscheibenteil aus einer Gebrauchsstellung, in der sie eine den Fahrgastraum überdeckende, in Fahrt­ richtung hintereinandergereihte Lage zueinander einnehmen, in eine Staustellung verbringbar sind, in der sie eine einander übergreifende Lage im Kofferraum einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (2) seit­ lich geführt über das Dachhauptteil (3) schiebbar und danach im nach hinten gekippten Zustand des Heckscheibenteils (4) das Dachvorderteil und das Dach­ hauptteil (3) unter das Heckscheibenteil (4) schiebbar sind (Fig. 3b).
2. Abnehmbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kofferraumdeckel (9) entgegen der Fahrtrichtung um eine am hinteren Ende des Kofferraums (8) liegende Schwenkachse aufschwenkbar ist.
3. Abnehmbares Dach nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dachvorderteil (2) zusammen mit dem darunterliegenden Dachhauptteil (3) und dem darüber­ liegenden Heckscheibenteil (4) bei nach hinten geöffnetem Kofferraumdeckel (9) in den Kofferraum (8) absenkbar ist.
4. Abnehmbares Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Dach­ pfosten (Stück 5 bzw. 6) derart geteilt ist, daß ein Stück (5) an dem Dachhauptteil (3) und ein Stück (6) an dem Heck­ scheibenteil (4) angeordnet ist.
5. Abnehmbares Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpfosten (Stücke 5 und 6) versenk- und hochschiebbar sind.
6. Abnehmbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig im Kofferraum (8) für die Führung und Halterung des Dachvorderteils (2), des Dachhauptteils (3) und des Heckscheibenteils (4) etwa senkrecht stehende gerillte oder geschlitzte Platten (Teile 25, 26 bzw. 27) angeordnet sind.
7. Abnehmbares Dach nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillenplatten (Teile 25, 26 und 27) ein Außenteil (27) zur Führung und Halterung des Heckscheiben­ teils (4), ein Innenteil (25) zur Führung und Halterung des Dachhauptteils (3) und ein Mittelteil (25) mit aus­ gesparten Bereichen (bei 37 und 38) für einen Kettenantrieb (48) umfassen.
8. Abnehmbares Dach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckscheiben­ teil (4) mittels eines Zughebels (10) am Außenteil (27) geführt ist, wobei das obere Ende des Zughebels (10) über eine Rolle (19) in einem in Gebrauchsstellung (geschlossenes Pkw-Dach) etwa horizontal verlaufenden Schlitz (55) des Heckscheibenteils (4) angelenkt ist und daß das untere Ende des Zughebels (10) über eine Schleppachse (13) in einer Stützbahn (40) geführt ist.
9. Abnehmbares Dach nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zughebel (10) eine geschlitzte Führungs­ bahn (14) aufweist, die aus einem linearen und einem im unteren Bereich gekrümmten Abschnitt besteht, an dem die Schleppachse (13) vorgesehen ist und dem gegenüber eine Stützbahn (12) in Form eines Schlitzes angeordnet ist (Fig. 4).
10. Abnehmbares Dach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (10) durch einen etwa halbkreisförmigen Klammerbügel (11) bewegbar ist, der an den Endbereichen in die Stützbahn (40) für die Schleppachse (13) eingreifende Laufrollen (16 und 17) aufweist, wobei der Zughebel (10) mit einem Kettentrieb (53) in Wirkverbindung steht.
11. Abnehmbares Dach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn (40) für die Schlepachse (13) in dem Außenteil (27) einen schlaufenförmigen Bereich aufweist, über den der Klammerbügel (11) zunächst beim Öffnen des Pkw-Daches (1) den Zughebel (10) senkrecht stellt (Fig. 12a), wonach über einen horizontalen Bereich der Stützbahn (40) das Heckscheibenteil (4) nach hinten führbar und über einen nach unten führenden, zwei Arme (34 und 35) aufweisenden Bereich (Fig. 14a) absenkbar ist.
12. Abnehmbares Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhauptteil (3) über einen Ketten- (48) oder Zahnradantrieb mit einem Transportschlitten (43) verbunden ist, der am Innenteil (25) geführt ist.
13. Abnehmbares Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (43) in zwei Führungsschlitzen (Laufrille 29 und 30) dreifach geführt ist, von denen einer (Rille 30) am rückwärtigen Ende nach unten ver­ laufende Arme (34 und 35) aufweist, so daß der Transport­ schlitten (43) und das Dachhauptteil (3) leicht gekippt etwa horizontal nach hinten verschiebbar und dann absenk­ bar sind.
14. Abnehmbares Dach nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dachhauptteil (3) und mit dem Ketten- (48) oder Zahnradtrieb ein Dachhebel (47) verbunden ist, dessen unteres bogenförmig gekrümmtes Ende in einer Laufrille (29) im Innenteil (25) verläuft, wodurch eine etwa parallele Absenkung des Dachhauptteils (3) im hinteren Bereich erfolgt.
15. Abnehmbares Dach nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenteil (25) ein zweiteiliger Zughebel (51 bzw. 52) geführt ist, dessen oberer Arm (51) mit einer rückwärtigen Schwenkachse (Bolzen 54) des Heck­ scheibenteils (4) in einer Laufrille (28) läuft und dessen unterer Arm (52) mit dem Transportschlitten (43) gelenkig verbunden ist, wobei die gelenkige Verbindung der beiden Arme (51 bzw. 52) des zweiteiligen Hebels in einer Zughebellaufrille (32) geführt ist.
16. Abnehmbares Dach nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (52) des zweiteiligen Zug­ hebels (51 bzw. 52) mit einer Langlochführung versehen ist.
17. Abnehmbares Dach nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (25) und das Mittelteil (26) und das Außenteil (27) um eine im vorderen Kofferraumbereich angeordnete Schwenk­ achse, vorzugsweise um einen Wellenansatz (56) für den Kettenantrieb (48), verschwenkbar sind, so das der Zugang zum Kofferraum (8) bei eingeschobenem Pkw-Dach (1) erleich­ tert ist.
18. Abnehmbares Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (2), das Dachhauptteil (3) und das Heckscheibenteil (4) ohne die Heckscheibe selbst aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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