DE3733422A1 - Optischer aufnehmer - Google Patents
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
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- Optical Head (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Aufnehmer, der zum
Aufzeichnen und zum Wiedergeben von Daten in digitaler
Form geeignet ist.
Die Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Fotodetektors in
einem herkömmlichen optischen Aufnehmer. Der Fotodetektor
6 ist in die Bereiche 11, 12, 13 und 14 durch drei
Trennlinien unterteilt. Die Ausgänge der inneren Bereiche
11 und 12 werden an eine Additionsschaltung 15 angelegt,
wobei die Ausgänge der äußeren Bereiche 13 und 14 an die
Additionsschaltung 16 geführt werden. Die Differenz
zwischen den Ausgängen der Additionsschaltungen 15 und 16
werden von einem Differenzverstärker 19 errechnet. Ein
optisches Element, wie z.B. eine Zylinderlinse, verursacht
einen Astigmatismus beim Lichtstrahl, der zu dem
Fotodetektor gelangt. Die Breite (die Summe der Breiten)
der Bereiche 11 und 12 ist so festgelegt, daß der Ausgang
des Differenzverstärkers 19 Null ist, wenn das optische
System auf ein Objekt fokussiert ist. Wenn das optische
System nicht fokussiert ist, wechselt der Abschnitt des
Lichtstrahls auf dem Fotodetektor von einem Kreis in eine
vertikale oder horizontale längliche Ellipse. Der Ausgang
des Differenzverstärkers 19 kann daher als
Fokusfehlersignal nach dem sogen. "Astigmatismus-Prinzip"
eingesetzt werden.
Andererseits werden die Ausgänge der Bereiche 11 und 13
auf der linken Seite an eine Additionsschaltung 17
weitergegeben, während die Ausgänge der Bereiche 12 und 14
auf der rechten Seite an die Additionsschaltung 18
gelangen. Die Differenz zwischen den Ausgängen der
Additionsschaltungen 17 und 18 wird von einem
Differenzverstärker 20 errechnet. Im Spurfehlerzustand,
d.h. in dem Zustand, in dem der Mittelpunkt einer
Vertiefung, die auf der Platte ausgebildet ist, nicht von
einem Lichtstrahl belichtet wird, werden die Lichtmengen,
die von der Vertiefung gebrochen werden (die Vertiefung
ist durch gestrichelte Linien in der Figur dargestellt)
unterschiedlich. Im Ergebnis führt dies dazu, daß eine
Differenz zwischen den Ausgängen der Addierschaltungen 17
und 18 erhalten wird, die das Spurfehlersignal wiedergibt.
Diese, im Stand der Technik bekannte Technik nennt man das
"Push-Pull-Prinzip".
Wenn in Abhängigkeit von dem Spurfehlersignal die
Objektivlinse (nicht gezeigt) senkrecht zur Spur bewegt
wird, wandert der Lichtstrahl auf dem Fotodetektor 6 in
Richtung S senkrecht zur Richtung T. Als Ergebnis davon
erhält das Fokusfehlersignal und das Spurfehlersignal
andere als die wahren Fehlerbestandteile, so daß es
unmöglich ist, eine Fokussteuerung und eine Spursteuerung
mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
Die Erfindung will diese Probleme lösen. Um diese Probleme
zu lösen, schlägt die Erfindung vor, den Fotodetektor in
vier Bereiche mit Hilfe von drei parallelen Trennlinien zu
unterteilen, wobei die Richtung einer Spur bezüglich der
Trennlinien so festgelegt ist, daß die Auswirkungen des an
einer Spur gebrochenen Lichtes auf der Scheibe in dem
Fokusfehlersignal ausgelöscht sind.
Genauer gesagt, schafft die Erfindung einen optischen
Aufnehmer, der umfaßt:
eine Lichtquelle,
eine Objektivlinse zur Fokussierung eines Lichtstrahls, der von einer Lichtquelle abgegeben wird, auf eine Platte, einen Fotodetektor, der den an der Platte reflektierten Lichtstrahl aufnimmt, wobei der Fotodetektor in einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Bereich durch drei parallele Trennlinien unterteilt ist. Desweiteren ist eine optische Einrichtung zur Astigmatisierung des Lichtstrahls, der auf den Fotodetektor fällt, vorgesehen. Ein erster Differentialverstärker empfängt ein Signal, das durch Addition der Ausgänge der ersten und zweiten Bereiche, die die inneren Bereiche der Fotodetektoren sind, erhalten wird und der ein Signal empfängt, das durch Addition der Ausgänge der dritten und vierten Bereiche, die die äußeren Bereiche des Fotodetektors sind, erhalten wird und der in Abhängigkeit davon ein Fokusfehlersignal erzeugt. Ein zweiter Differentialverstärker erhält wenigstens einen der Ausgänge der ersten und dritten Bereiche und wenigstens einen der Ausgänge der zweiten und vierten Bereiche und erzeugt in Abhängigkeit davon ein Spurfehlersignal. Die Summe der Breiten der ersten und zweiten Bereiche wird so festgelegt, daß das Fokusfehlersignal Null ist, wenn der Lichtstrahl auf die Platte fokussiert ist. Die Bewegungsrichtung einer Spur wird bezüglich der Trennlinien so geneigt, daß die Differenz zwischen den gebrochenen Lichtkomponenten an der Spur in den ersten und dritten Bereichen und die Differenz zwischen den gebrochenen Lichtkomponenten an der Spur in den zweiten und vierten Bereichen Null wird oder wenigstens ein Minimum annimmt. Die Bewegungsrichtung des Lichtstrahls während der Nachführung ist parallel zu den Trennlinien.
eine Lichtquelle,
eine Objektivlinse zur Fokussierung eines Lichtstrahls, der von einer Lichtquelle abgegeben wird, auf eine Platte, einen Fotodetektor, der den an der Platte reflektierten Lichtstrahl aufnimmt, wobei der Fotodetektor in einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Bereich durch drei parallele Trennlinien unterteilt ist. Desweiteren ist eine optische Einrichtung zur Astigmatisierung des Lichtstrahls, der auf den Fotodetektor fällt, vorgesehen. Ein erster Differentialverstärker empfängt ein Signal, das durch Addition der Ausgänge der ersten und zweiten Bereiche, die die inneren Bereiche der Fotodetektoren sind, erhalten wird und der ein Signal empfängt, das durch Addition der Ausgänge der dritten und vierten Bereiche, die die äußeren Bereiche des Fotodetektors sind, erhalten wird und der in Abhängigkeit davon ein Fokusfehlersignal erzeugt. Ein zweiter Differentialverstärker erhält wenigstens einen der Ausgänge der ersten und dritten Bereiche und wenigstens einen der Ausgänge der zweiten und vierten Bereiche und erzeugt in Abhängigkeit davon ein Spurfehlersignal. Die Summe der Breiten der ersten und zweiten Bereiche wird so festgelegt, daß das Fokusfehlersignal Null ist, wenn der Lichtstrahl auf die Platte fokussiert ist. Die Bewegungsrichtung einer Spur wird bezüglich der Trennlinien so geneigt, daß die Differenz zwischen den gebrochenen Lichtkomponenten an der Spur in den ersten und dritten Bereichen und die Differenz zwischen den gebrochenen Lichtkomponenten an der Spur in den zweiten und vierten Bereichen Null wird oder wenigstens ein Minimum annimmt. Die Bewegungsrichtung des Lichtstrahls während der Nachführung ist parallel zu den Trennlinien.
Der Fotodetektor, der das astigmatisierte Licht nachweist,
ist durch drei parallele Trennlinien in vier Bereiche
unterteilt, so daß eine Fokussteuerung unter Anwendung des
Astigmatismusverfahrens durchgeführt werden kann. Die
Richtung der nachgeführten Spur ist bezüglich der
Trennlinien so geneigt, daß die Anteile des an der Spur
gebrochenen Lichts, die in den ersten und dritten
Bereich fallen, betragsmäßig gleich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter
erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Erklärungsdiagramm der Anordnung eines
herkömmlichen Fotodetektors,
Fig. 2 zeigt ein Erläuterungsdiagramm, das eine
erfindungsgemäße Fotodetektoranordnung zeigt und
Fig. 3 ist ein Erläuterungsdiagramm, das einen optischen
Aufnehmer unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Fotodetektors zeigt.
Das Diagramm der Fig. 3 dient dazu, die
Funktionsprinzipien der optischen Aufnehmervorrichtung
nach der Erfindung zu erläutern. In der Fig. 3 bezeichnet
1 eine Lichtquelle, beispielsweise einen Halbleiterlaser.
Der von der Lichtquelle emittierte Lichtstrahl trifft auf
einen Strahlteiler 2. Der durch den Strahlteiler 2
hindurch getretene Lichtstrahl wird auf die Platte 4 mit
Hilfe eines Objektivs 3 fokussiert. Der an der Platte 4
reflektierte Lichtstrahl tritt durch das Objektiv 3 auf
den Strahlteiler 2, wo er reflektiert wird. Der so
reflektierte Lichtstrahl tritt durch ein optisches
Element, nämlich eine Zylinderlinse 5, wo er
astigmatisiert wird. Der so astigmatisierte Lichtstrahl
wird vom Fotodetektor 6 nachgewiesen. Wie im Falle des
Fotodetektors 6 der Fig. 2 ist der erfindungsgemäße
Fotodetektor 6 nach der Erfindung in vier Bereiche 11,
12, 13 und 14 durch drei parallele Linien, wie in Fig. 2
gezeigt, unterteilt. Da der Lichtstrahl durch die
Zylinderlinse 5 astigmatisiert ist, ist der Bildpunkt auf
dem Fotodetektor 6 im wesentlichen kreisförmig, wenn der
Strahl auf der Scheibe 4 fokussiert ist. Jedoch wird der
Bildpunkt elliptisch, wobei entweder in vertikaler oder
horizontaler Richtung eine Verlängerung stattfindet, wenn
die Platte 4 nicht im Fokuspunkt liegt (wenn die Platte
entweder vor oder hinter dem Fokus liegt).
Die Ausgänge der Bereiche 11 und 12 werden an eine
Addierschaltung 15 angelegt, während die Ausgänge der
Bereiche 13 und 14 an eine Addierschaltung 16 gelangen.
Die Differenz zwischen den Ausgängen der Addierschaltungen
15 und 16 wird von einem Differentialverstärker 19
errechnet. Die Summe der Breiten der Bereiche 11 und 12
ist so festgelegt, daß der Ausgang des
Differenzverstärkers 19 zu Null wird, wenn die Platte 4 im
Fokus liegt. Wenn demnach die Platte 4 weg vom Fokus
bewegt wird, erzeugt der Differenzverstärker 19 ein
Ausgangssignal, dessen Betrag der Bewegung der Platte 4
von der Fokuslage weg entspricht. Der Ausgang des
Differenzverstärkers 19 kann daher als Fokusfehlersignal
verwendet werden und es kann die Lage der Objektivlinse
entsprechend diesem Fokusfehlersignal gesteuert werden.
Die Ausgänge der Bereiche 11 und 13 auf der linken Seite
des Fotodetektors 6 werden an eine Addierschaltung 17
weitergegeben, während die Ausgänge der Bereiche 12 und 14
auf der rechten Seite des Fotodetektors an die
Addierschaltung 18 gelangen. Der Unterschied zwischen den
Ausgängen der Addierschaltungen 17 und 18 wird von einem
Differenzverstärker 20 errechnet. Das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers wird als Spurfehlersignal verwendet.
Die bisher beschriebene Anordnung entspricht der
herkömmlichen Fotodetektoranordnung, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist. Jedoch anders als in den Lösungen nach dem
Stand der Technik wird bei dem Fotodetektor nach der
Erfindung die Spurbewegungsrichtung T so gewählt, daß ein
Winkel R bezüglich der Trennlinien und der
Bewegungsrichtung der Objektivlinse 3 erhalten wird, d.h.,
die Richtung S der Bewegung des Lichtpunktes auf dem
Fotodetektor 6 ist parallel zu den Trennlinien. Anders
gesagt, bewegt sich der auf die Platte gerichtete Strahl
unter Bildung eines Winkels R bezüglich der Spurrichtung
und die Sinuskomponente in der Bewegungsrichtung wird zur
Durchführung des Spursteuerbetriebs eingesetzt. Da dann
der Strahl auf dem Fotodetektor 6 sich entlang der
Trennlinien bewegt, beeinflussen sich der Spurfehler und
der Fokusfehler nicht nachteilig.
In dem Fall, in dem die Bewegungsrichtung der
Objektivlinse 3 nicht senkrecht zur Spur ist, werden
Zitteranteile in den wiedergegebenen Signalen erscheinen.
Das bedeutet, unter der Annahme, daß die Bewegungsrichtung
des Strahls auf der Platte d sei, daß die
Zitterkomponenten in den Abspielsignalen bei Vorlauf des
Strahls oder bei Nachlauf des Strahls um einen Abstand
d×CoS R in der Spurrichtung erscheinen. Diese
Zitteranteile können jedoch in Fällen ausreichend
korrigiert werden, in denen die aufgezeichneten und
abgespielten Signale digitale Signale, wie im Fall von
CD-Platten (Kompaktdisk) sind.
Die Anteile des auf einer Spur gebrochenen Lichts (durch
die Schattierung in der Fig. 2 angedeutet) sind
symmetrisch zueinander bezüglich der Richtung T. Abhängig
vom Winkel R können die Anteile des gebrochenen Lichts das
Fokusfehlersignal nachteilig beeinflussen. Daher wird
erfindungsgemäß der Winkel R so festgelegt, daß der
Unterschied zwischen den gebrochenen Lichtanteilen in den
Bereichen 11 und 13 und der Unterschied zwischen den
gebrochenen Lichtanteilen in den Bereichen 12 und 14 beide
zu Null werden oder wenigstens ein Minimum annehmen. Mit
anderen Worten, wird der Winkel R so festgelegt, daß der
Ausgang des Bereichs 11 der gleiche oder nahezu der
gleiche ist, wie der Ausgang des Bereichs 13 und der
Ausgang des Bereichs 12 der gleiche oder nahezu der
gleiche ist wie der Ausgang des Bereichs 14. Durch die
Festlegung des Winkels R in dieser Art und Weise lassen
sich nachteilige Auswirkungen des gebrochenen Lichts an
der Spur auf das Fokusfehlersignal eliminieren oder
zumindest minimieren.
Das Spurfehlersignal kann unter Verwendung der Differenz
zwischen den Ausgängen der Bereiche 11 und 12 oder der
Differenz zwischen den Ausgängen der Bereiche 13 und 14
erhalten werden.
Aus der oben genannten Beschreibung wird deutlich, daß der
optische Aufnehmer nach der Erfindung eine Lichtquelle
aufweist, eine Objektivlinse, die den Lichtstrahl von
einer Lichtquelle auf eine Platte fokussiert, einen
Fotodetektor, der den an der Platte reflektierten
Lichtstrahl nachweist, wobei der Fotodetektor in vier
Bereiche durch drei parallele Unterteilungslinien
unterteilt ist, eine optische Einrichtung zur
Astigmatisierung des Lichtstrahls, der auf den
Fotodetektor trifft; einen ersten Differentialverstärker,
der ein Signal empfängt, das durch Addition der Ausgänge
eines ersten und zweiten Bereichs, die die inneren
Bereiche des Fotodetektors sind, erhalten wird, und der
Ausgänge der dritten und vierten Bereiche, die die äußeren
Bereiche des Fotodetektors darstellen erhalten wird, um
so ein Fokusfehlersignal zu erzeugen; des weiteren ist ein
zweiter Differentialverstärker vorhanden, der wenigstens
einen der Ausgänge der ersten und dritten Bereiche und
wenigstens einen der Ausgänge der zweiten und vierten
Bereiche empfängt und ein Spurfehlersignal in Abhängigkeit
davon erzeugt.
Bei dieser Vorrichtung wird die Summe der Breiten der
ersten und zweiten Bereiche so festgelegt, daß das
Fokusfehlersignal Null ist, wenn der Lichtstrahl auf die
Platte fokussiert ist, und es ist die
Spurbewegungsrichtung bezüglich der Trennlinien geneigt,
so daß Unterschiede zwischen den Beugungslichtanteilen in
dem ersten und dritten Bereich und diejenigen zwischen den
gebeugten Lichtanteilen in dem zweiten und vierten Bereich
zu Null werden oder wenigstens ein Minimum annehmen. Die
Bewegungsrichtung des Lichtstrahls bei der Spurführung ist
parallel zu den Trennlinien. Mit dieser Anordnung können
sowohl das Spurfehlersignal als auch das Fokusfehlersignal
mit hoher Genauigkeit erzeugt werden.
Claims (2)
1. Optischer Aufnehmer
gekennzeichnet durch
eine Lichtquelle (1), durch eine Objektivlinse (3) zur
Fokussierung des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf eine
Platte (4), durch einen Fotodetektor (6), der den an der
Platte (4) reflektierten Lichtstrahl nachweist, wobei der
Fotodetektor in innere erste und zweite Bereiche (11, 12)
und äußere dritte und vierte Bereiche (13, 14) durch drei
parallele Trennlinien unterteilt ist, durch eine optische
Einrichtung, die einen reflektierten Anteil des
Lichtstrahls, der auf den Fotodetektor fällt,
astigmatisiert, durch eine Einrichtung (15) zur Addition
der Ausgänge der ersten und zweiten Bereiche (11, 12);
durch eine Einrichtung (16) zur Addition der dritten und
vierten Bereiche (13, 14); durch einen ersten
Differenzverstärker (19), der ein Ausgangssignal erhält,
das von der Einrichtung (15) zur Addition der Ausgänge der
ersten und zweiten Bereiche erzeugt ist sowie ein
Ausgangssignal, das durch die Einrichtung (16) zur
Addition der Ausgänge der dritten und vierten Bereiche
(13, 14) erhält, um so ein Fokusfehlersignal zu erzeugen,
und durch einen zweiten Differentialverstärker (20), an
den wenigstens einer der Ausgänge des ersten und dritten
Bereichs und wenigstens einer der Ausgänge des zweiten und
vierten Bereichs angeschlossen ist, um so ein
Spurfehlersignal zu erzeugen und wobei die Summe der
Breiten der ersten und zweiten Bereiche (11, 12) so
gewählt ist, daß das Fokusfehlersignal Null ist, wenn der
Lichtstrahl auf der Platte (4) fokussiert ist, wobei die
Bewegungsrichtung einer Spur bezüglich des Aufnehmers im
Hinblick auf die Trennlinien in einem Winkel (R) so
geneigt ist, daß die Differenz zwischen den an der Spur in
den ersten und dritten Bereichen gebeugten Lichtanteilen
und der Differenz zwischen den an der Spur in den zweiten
und vierten Bereichen gebeugten Lichtanteilen ein Minimum
beträgt und wobei die Bewegungsrichtung des Lichtstrahls
bei der Spurverfolgung parallel zu den Trennlinien
verläuft.
2. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, wobei die
Differenz zwischen den Anteilen des an der Spur in den
ersten und dritten Bereichen gebeugten Lichts und der
Differenz zwischen den an der Spur in den zweiten und
vierten Bereichen gebeugten Lichts Null ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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