DE3733288C2 - Unverlierbare Befestigungseinrichtung für Verkleidungen - Google Patents

Unverlierbare Befestigungseinrichtung für Verkleidungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine unverlierbare Befestigungseinrichtung für Verkleidungen, mit einem bolzenförmigen Befestigungsmittel, das einen mit einem Gewinde versehenen Schaft aufweist, der an einem Ende mit einem vergrößerten Kopf versehen ist, mit einer Hülsenvorrichtung zum Halten des bolzenförmigen Befestigungsmittels, die eine Hülse aufweist, die einen im wesentlichen C-förmigen Federbügel gefangen aufnimmt, wobei der Bügel, der zusammen mit dem Schaft drehbar ist, ein gewölbtes Körperteil enthält, das in sich nach innen erstreckenden Enden endet, wobei der Schaft zumindest ein Paar an sich vom Kopf des bolzenförmigen Befestigungsmittels bis zu einem äußeren Ende desselben längs erstreckenden Nuten aufweist, in denen die Enden des Bügels aufgenommen sind, wobei das bolzenförmige Befestigungsmittel dazu vorgesehen ist, mit einer Aufnahmevorrichtung, die in einer benachbarten Unterverkleidung befestigt ist, in Eingriff zu kommen.
Eine derartige unverlierbare Befestigungseinrichtung ist aus der US 4 464 090 bekannt.
Unverlierbare Befestigungseinrichtungen für Verkleidungen haben insbesondere im Flugzeugbau Einsatz gefunden. Solche Befestigungsmittel halten eine Verkleidung üblicherweise dadurch an einem Flugzeug, daß sie durch eine Öffnung in der Flugzeugverkleidung durchgeschoben werden, und daß eine auf der nicht zugänglichen Seite der Verkleidung befestigte Schraube an den Schaft des Befestigungsmittels geschraubt wird, wobei dessen vergrößerter Kopf auf der zugänglichen Seite der Verkleidung liegt. Es sind zahlreiche Mittel aus dem Stand der Technik bekannt, um zu verhindern, daß sich das Befestigungsmittel von der Verkleidung löst, falls das Befestigungsmittel vom Eingriff mit der Schraube abgedreht ist.
So ist beispielsweise aus der US-PS 4 069 855 bekannt, das Befestigungsmittel an der Verkleidung durch einen Haltering unverlierbar zu halten, der integrale Nasen aufweist, die in Querkanälen gleiten und wobei sich ein zwischen den Enden des Befestigungsmittels erstreckender Einbauschlitz vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung greift oder frißt sich der Ring in das Gewinde des Schaftes hinein, nützt dieses ab und zerstört dessen Verwendbarkeit. Es kann dann notwendig sein, ihn aus der Öffnung der Verkleidung herausbohren zu müssen, was sehr zeitaufwendig ist.
Aus der eingangs genannten US-PS 4 464 090 ist ein verbessertes unverlierbares Befestigungsmittel für Verkleidungen bekannt, bei dem der Kopf und der Schaft des bolzenförmigen Befestigungsmittels vor dem Einbau von der Verkleidung abstehend gehalten werden kann, wobei es möglicht ist, den Kopf und den Schaft in die Öffnung einzudrücken, um dadurch mit einer Schraube in Eingriff zu kommen, ohne daß dabei das Gewinde des Schaftes zerstört wird. Der Durchmesser des Schaftes, jeweils im Bereich der Nuten, ist an dem Ende des Schaftes, das dem Kopf gegenüberliegt, geringer als im verbleibenden Schaftbereich. Befindet sich das bolzenförmige Befestigungsmittel in der von der Verkleidung abgezogenen Stellung, so greifen die nach innen gerichteten Enden des C-förmigen Bügels in die Vertiefung des durchmessergeringeren Bereiches der Nuten am äußeren Ende ein. Damit die nach innen gerichteten Enden des C-förmigen Bügels überhaupt in die Vertiefung einrücken, muß eine nach innen gerichtete radiale Vorspannung vorhanden sein, die dadurch erzeugt wird, daß der C-förmige Bügel in dem durchmessergrößeren Bereich der Nuten radial nach außen gespreizt wird.
Dies hat den Nachteil, daß der Bügel im endmontierten Zustand der Verkleidung, bei dem der Bügel in der Nähe des Kopfes des bolzenförmigen Befestigungsmittels liegt, radial gespreizt ist, somit andauernd unter radialer Spannung steht. Aufgrund von Materialermüdung ist es möglich, daß beim Abziehen des bolzenförmigen Befestigungsmittels der Bügel nicht mehr ausreichend fest in die Vertiefung einrückt und das bolzenförmige Befestigungsmittel locker, d. h. mit großem seitlichen Spiel, in der Hülsenvorrichtung sitzt, so daß die Gefahr besteht, daß es seitlich abkippt oder gar verlorengeht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der Stellung, in der der C-förmige Bügel das abstehende bolzenförmige Befestigungsmittel halten soll, sich der Bügel in seiner sich radial auf die Mittellängsachse des bolzenförmigen Befestigungsmittels am meisten zu bewegte Stellung befindet, somit sich aus der Hülsenvorrichtung weiter herausbewegt hat, als im gespreizten Zustand. In der Stellung, in der der Bügel eigentlich seine Haltefunktion ausüben soll, steht er in geringerem Ausmaße mit der Hülsenvorrichtung in Kontakt, als in der Stellung, in der er keine Haltefunktion ausüben muß. Dies beinhaltet die Gefahr, daß der Bügel aus der Hülsenvorrichtung austritt, so daß kein ausreichender Halt des abstehenden bolzenförmigen Befestigungsmittels durch den C-förmigen Bügel gewährleistet werden kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, falls bolzenförmige Befestigungsmittel eingesetzt werden, deren Außendurchmesser in Richtung des Kopfes gesehen, größer sind, als im Bereich des gegenüberliegenden äußeren Endes, das gewölbte Körperteil des Bügels einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen muß, somit die radial nach innen in die Nuten vorstehenden Enden relativ lang ausgebildet sind. Derartige relativ lang ausgebildete Enden benötigen aber einen gewissen umfänglichen Bauraum, um der Spreizbewegung des C-förmigen Bügels von der Vertiefung an dem äußeren Ende in den durchmessergrößeren Bereich folgen zu können. Dadurch sitzt dann der C-Ring im Bereich der Vertiefung, also in radial nach innen eingerücktem Zustand mit relativ großem Spiel in der Nut, so daß wiederum die Gefahr des Abkippens oder Lösens des bolzenförmigen Befestigungsmittels aus seiner abstehenden Haltung möglich ist. Daher ist diese Konstruktion für bolzenförmige Befestigungsmittel mit sich erweiterndem Schaft nicht geeignet.
Aufgrund der Tatsache, daß der C-förmige Bügel, außer wenn er in der Vertiefung eingerastet ist, gespreizt ist, drückt dieser gegen den Grund und die Flanken der Nuten, so daß beim Durchschieben des bolzenförmigen Befestigungsmittels durch die Öffnung zum Montieren diese Reibungskraft überwunden werden muß. Dadurch besteht die Gefahr der erhöhten Abnutzung und auch die Gefahr, daß, aufgrund des zuvor erwähnten Spiels, ein Verkanten oder Verklemmen zwischen Bolzen und C-förmigem Bügel möglich ist.
Es besteht jedoch in der Flugzeugindustrie ein Bedarf an unverlierbaren Verkleidungsbefestigungsmitteln, die entweder mit Innengewinde versehene Schäfte aufweisen oder die abgestufte bzw. sich verjüngende Körper aufweisen. Es besteht daher ein Bedarf an unverlierbaren Verkleidungsbefestigungsmitteln, die den Kopf und den Schaft in einer feststehenden stabilen Art und Weise halten, wobei der Schaft verjüngend oder gerade verlaufend mit einem Innen- oder Außengewinde versehen sein, und sich von einer Öffnung in einer Flugzeugverkleidung oder dgl. vor dem Einbau weg erstrecken soll. Dies ergibt ein festes Halten des C-Bügels im Befestigungsmittel mit einem geringen Spiel zwischen der Hülsenvorrichtung und dem Schaft, wodurch sich ein größtmöglicher Eingriff und eine maximale Festigkeit ergeben.
Ziel der Erfindung ist, eine verbesserte, unverlierbare Be­ festigungseinrichtung für Verkleidungen zu schaffen, die den Kopf und den Schaft des bolzenförmigen Befestigungsmittels, abstehend von einer Öffnung, in einer Flugzeugverkleidung oder dgl., vor deren Einbau, feststehend und stabil hält.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, das zuvor erwähnte gehaltene bolzenförmige Befestigungsmittel der Befestigungseinrichtung durch die Öffnung hindurchdrücken zu können, bis der Schaft in eine an einer Unterstruktur befestigten Aufnahmevorrichtung eingreifen kann.
Dabei sollte der Schaft des bolzenförmigen Befestigungsmittels der Befestigungsvorrichtung mit einem Außen- oder Innengewinde oder abgestuft bzw. verjüngend ausgebildet sein können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in jeder Nut benachbart zum äußeren Ende des Schaftes, jedoch im Abstand von diesem, ein Vorsprung vorgesehen ist, wobei der Außendurchmesser des Schaftes, jeweils im Bereich der Nuten, zwischen dem Vorsprung und dem äußeren Ende im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser zwischen dem Vorsprung und dem Kopf ist, wobei der Bügel dazu vorgesehen ist, in den Bereich der Nuten zwischen dem Vorsprung und dem äußeren Ende des Schaftes einzugreifen, um den Schaft in einer sich von Hülse nach außen abstehenden Stellung zu halten.
Der C-förmige Bügel muß lediglich zur Überwindung des Vorsprunges radial gespreizt werden, diesem wird dabei die notwendige Vorspannung verliehen, um in den Bereich der Nuten zwischen Vorsprung und äußerem Ende hinein zu schnappen.
Ist der C-förmige Bügel in diesen endseitigen Bereich der Nuten zwischen Vorsprung und äußerem Ende eingeschnappt, befindet er sich in derselben entspannten Position, wie in dem Bereich der Nuten andererseits des Vorsprungs. Das bedeutet, in derjenigen Stellung, in der der C-förmige Bügel das von der Hülsenvorrichtung abstehende bolzenförmige Befestigungsmittel halten soll, erstreckt sich der Bügel gleich weit radial in die Hülsenvorrichtung hinein, wie in der Position jenseits des Vorsprungs, so daß der C-förmige Bügel auch in dieser Stellung in einem ausreichenden Maße in Kontakt mit der Hülsenvorrichtung, bei möglichst geringem Bauraum derselben, steht. Dadurch ist sichergestellt, daß das bolzenförmige Befestigungsmittel nicht nur unverlierbar, sondern auch kippsicher gehalten ist. Ferner kann der C-förmige Bügel so ausgebildet sein, daß er ohne Reibung längs der Nuten gleiten kann, und lediglich zur Überwindung des Vorsprunges die entsprechende Reibungskraft überwunden werden muß.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung für Verkleidungen, die mit einer Verkleidung und einer Unterstruktur verbunden ist;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Befestigungsmittels der Fig. 1 und 2 in einer nach außen gerichteten, gehaltenen Stellung;
Fig. 4 eine Ansicht, ausgehend von der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie in Fig. 3, wobei die fertig montierte Stellung des Befestigungsmittels vor Verbinden mit der Aufnahmevorrichtung gezeigt ist;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Bügelelement;
Fig. 8 einen gleichen Schnitt, wie der in Fig. 3, jedoch ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Elementes des Befestigungsmittels der Fig. 1 bis 6;
Fig. 9 einen gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Befestigungsmit­ tels der Fig. 1 bis 6;
Fig. 10 einen Längsschnitt des fertig installierten Be­ festigungsmittels von Fig. 9 mit einer daran angebrachten Unterlegscheibe;
Fig. 11 einen gleichen Schnitt wie Fig. 10, jedoch den fertigen Einbau eines sich verjüngenden, mit einem Außengewinde versehenen Schaftes;
Fig. 12 eine Draufsicht, nur der Unterlegscheibe von Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 2;
Fig. 14 eine Draufsicht eines Elementes der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Einrichtung, und
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Befestigungsein­ richtung 10 ist mit einer Konstruktionsverkleidung 24 und einer Unterstruktur 50 verbunden. Eine Ösen- bzw. Hülsenvor­ richtung 25 (siehe auch Fig. 2) ist in einer versenkten Öffnung 23 einer zugänglichen Verkleidung 24 eingebaut. Die Einrichtung 10 weist ein bolzenförmiges Befestigungsmittel 51′, das nachfolgend als Bolzen bezeichnet wird, auf, der an einem Ende einen vergrößerten Kopf 11 aufweist, der mit einer sechseckförmigen ver­ senkten Ausnehmung 12 (siehe auch Fig. 4) versehen ist, die dazu vorgesehen ist, ein sechseckförmiges Werkzeug (nicht gezeigt), wie beispielsweise einen Schraubendreher, Inbus- Schlüssel oder dgl. aufzunehmen.
Der Kopf 11 kann an seiner Unterfläche, die zu einem integrier­ ten Schaft 14 führt, eben oder sich verjüngend bzw. konisch, wie dies durch die Verjüngung 13 angezeigt ist, verlaufen. Am Kreuzungspunkt zwischen Schaft 14 und Ver­ jüngung 13 ist eine Schulter 15 gebildet. Der Schaft 14 endet in einem stumpfnasigen Führungsende 16 (Fig. 3) und ist im Inneren mit einem Gewinde 17 versehen, um darin einen Gewindebolzen bzw. Schraube 51 einer Aufnahmevorrichtung 52 aufzunehmen. Am Endbereich des Schaftes 14 ist vor dem Ende 16 liegend, eine Schulter 102 geformt. Der Bolzen 51′ ist somit in der Lage, durch die Hülsenvorrichtung 25 durch­ zutreten und passend und in Eingriff mit der Schraube 51 der Aufnahmevorrichtung 52 stehend zu kommen. In der in Fig. 2 gezeigten Explosionsansicht ist die Hülsenvorrichtung 25 aus einer Hülse 22 und einem Haltering 26 bestehend, gezeigt. Die Hülsenvorrichtung 25 ist dazu vorgesehen, in einer Öffnung 23 der Verkleidung 24 eines Flugzeuges oder dgl, wie in Fig. 1 zu entnehmen, eingebaut zu werden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, kann die Hülsenvorrichtung 25 aus zwei passenden Teilen geeigneter Materialien, wie beispiels­ weise rostfreier Stahl, bestehen, nämlich aus einem ersten Haupthülsenteil 22 und einem passenden Haltering 26. Das Hülsenhauptteil 22 ist in Fig. 13 vor dem Einbau gezeigt und besteht im wesentlichen aus einem kreisförmigen Ring, der eine mittige Öffnung 27 mit einer Innenwand 100 aufweist. Ein äußerer, geschlitzter Ring 28 erstreckt sich von einer Seite des Ringes weg und bildet dabei ein Paar an, voneinander beabstandeten Lippen bzw. Ringlippen 28′ und 28′′. Der Haltering 26 (Fig. 2) weist ein im wesentlichen ringförmiges Hauptkör­ perteil 29 auf, das eine mittige Öffnung 30 umrundet und weist eine geneigte bzw. konische, äußere, umfängliche Kante 31 auf.
In die Hülsenvorrichtung 25 paßt, wie nachfolgend und näher beschrieben wird, eine Feder in Form eines C-förmigen Bügels 34 (Fig. 14), der ein gewölbtes Hauptkörperteil 35 aufweist, und der in einem Paar sich nach innen erstreckende Enden oder Schenkel 36 endet. Die Schenkel 36 sind dazu vorgesehen, in einem Paar an, voneinander beabstandeten, längs verlaufenden Nuten 37, 38 (siehe insbesondere Fig. 6) zu gleiten, die sich längs des Schaftes 14 (siehe auch Fig. 2) des Bolzens 51′ der Befestigungseinrichtung 10 erstrecken. Die Mittellängs­ achsen x der Schenkel 36 verlaufen dabei unter einem Winkel α von etwa 10° geneigt zu einer Linie y, die durch die inneren, längs verlaufenden Stirnseiten der Schenkel 36 läuft. Die Schenkel des Bügels können auch in einer anderen Winkelstellung zueinander angeordnet sein, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, in der eine Modifikation des im wesentlichen halbkreisförmigen Bügels 34 von Fig. 2 gezeigt ist. Der in Fig. 7 gezeigte Bügel weist ebenfalls ein gewölbtes Hauptkörperteil 40 auf, das in nach innen gerichteten Enden oder Schenkel 41 endet. Der Winkel β zwischen zwei Linien x′ und y′, die durch die Längsachsen der Schenkel 41 verlaufen, kann etwa 110° betragen.
Bei beiden Bügeln 34 bzw. 39 können die äußeren Enden oder Schenkel 36 bzw. 41 abgestumpft sein und beide Bügel 34 bzw. 39 können gleichermaßen in der Befestigungseinrichtung 10, wie zuvor beschrieben, montiert sein und in den Nuten 37 bzw. 38, wie in Fig. 6 gezeigt, gleiten. Es wird nur der Zusammenbau und die Funktionsweise des Bügels 34 beschrieben, aber es ist selbstverständlich, daß dies gleichermaßen für den Bügel 39 von Fig. 7 gilt. Die Winkellage der Nuten 37 bzw. 38 muß dann entsprechend der Winkellage der Schenkel 41 des Bügels 39 verändert werden. Auf jeden Fall ist es offensichtlich, daß die Maße und Gestalt der Bügel 34 und 39 sowie die Winkellage ihrer entsprechenden Schenkel variiert werden können, wobei die Schnittiefe und Winkellage der sie aufnehmenden Nuten 37, 38 entsprechend diesen, verändert werden müssen.
Beim Zusammenbauen des in Fig. 2 gezeigten Bügels 34 mit dem Haltering 26 und der Hülsenvorrichtung 25 wird das Hülsenteil 22 von der Oberseite der Flugzeughaut 24 her in die Öffnung 23 (siehe Fig. 1) eingeschoben. Die Stirnfläche 42 des Hülsen­ teils 22 (siehe Fig. 13) ist dabei ebenfalls auf der Höhe der Oberseite der Flugzeughautverkleidung 24 (siehe Fig. 1) angeordnet.
Der Bügel 34 wird nun so an die Fläche 100 des Hülsenteils 22 gelegt, daß die Schenkel 36 in die Nuten 37, 38 des Bolzens 51′, wie in Fig. 6 gezeigt, eintreten. Der Haltering 26 wird anschließend gegen den Bügel 34 gelegt, wie dies in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, und die Lippe 28′′ (siehe Fig. 13) wird um die konische bzw. geneigte Fläche 31 des Halterings 26 gebör­ delt bzw. an diese gekümpelt, wie dies aus Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, so daß dadurch der Bügel 34 zwischen Haltering 26 und Hülsenteil 22 gehalten ist. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, kann die äußere Verkleidung der Haut 24 an der Stelle 101 unterschnitten sein, und die Lippe 28′ kann darum umgebördelt bzw. angekümpelt sein, wie dies aus Fig. 3 zu entnehmen ist, um dadurch das Hülsenteil 22 (und somit die Hülsenvorrichtung 25 zusammen mit Bügel 34) an der Haut 24 zu halten. Das Umbör­ deln der Lippen 28′ und 28′′ verbindet somit den Haltering 26, den Bügel 34 und das Hülsenteil 22 miteinander, wobei die Verkleidung oder Haut 24 sandwichartig dazwischen aufgenommen ist, und hält den Bügel 34 in dem Hülsenteil 22.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, dient das Hülsenteil 22 dazu, den Bügel 34 in einer solchen Position zu halten, daß der Schaft 14 und der Kopf 11 des Bolzens 51′ der Befestigungs­ einrichtung 10 sich von der Flugzeugverkleidung 24 weg er­ strecken, wobei gleichzeitig der Bolzen 51′ in der Verkleidung 24 unverlierbar gehalten ist. Dadurch kann sich der Bolzen 51′ nicht von der Verkleidung lösen und ein übermäßiges Spiel zwischen der Hülse und dem Schaft ist ausgeschlossen. Die fertig installierte Stellung des Bolzens 51′ ist in Fig. 5 dargestellt, in der der Bolzen 51′ aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach rechts gedrückt oder bewegt wurde (in die in Fig. 5 gezeigte Stellung), wobei sich der Bügel 34 längs der Nuten 37, 38 im Schaft 14 bewegt hat, bis er an der Schulter 15 des Bolzenkopfes 11 liegt.
Der Bügel 34 (und selbstverständlich auch der Bügel 37 von Fig. 7) dient auch dazu, den Bolzen 51′ in der in Fig. 3 gezeigten Position zu halten, falls er aus der Öffnung in der Flugzeughaut herausgezogen ist. Die Schraube 51 der Aufnahme­ vorrichtung 52 (Fig. 1) wird dadurch ergriffen, daß der Bolzen 51′ aus der in Fig. 1 und 3 gezeigten Position nach rechts in die fertig installierte Position, entsprechend Fig. 5, gedrückt wird, in der die Schraube 51 in den Schaft 14 ein­ geschraubt werden kann. Eine versenkte Öffnung 53 in der Unterstruktur 50 steht in Ausrichtung mit einer versenkten Öffnung 23 in der oberen Verkleidung 24. Eine oder beide Verkleidungen 50, 24 können aus zusammengesetzten Materialien bzw. relativ dünn sein, es können doch jegliche geeignete Verkleidungen erfindungsgemäß miteinander verbunden werden.
Die Aufnahmevorrichtung 52 (siehe insbesondere Fig. 2) weist ein Aufnahmelagerblech oder -beschlag 54, eine Büchse 55 und den zuvor erwähnten, mit einem Außengewinde versehenen Bolzen bzw. Schraube 51 auf. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist das untere Ende 56 der Büchse 55 um den Boden 58 der Schraube 51 gebogen, um dadurch mit der Schraube 51 in Eingriff zu stehen und die Büchse 55 mit dieser zu verbinden. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, weist die Schraube 51 einen Anguß 110 auf, der abgeflachte Bereiche 111, 112 (siehe auch Fig. 15) aufweist. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, weist die Büchse 55 eine sich nach innen erstreckende umfängliche Wand 113 auf, die gleich wie der Anguß 110 (siehe Fig. 15) ausgebildet ist. Dies ist ein Drehverhinderungsmerkmal, so daß die Schraube 51 vom Drehen in der Büchse 55 gehindert ist, wodurch es möglich ist, die Schraube 51 und die Büchse 55 miteinander zu verbinden und zu verriegeln und daß diese als einziges Element arbeiten. Die Büchse 55 weist außerdem Nasen 59 auf, die in ein Paar an Schlitzen 60, die im Beschlag 54 geformt sind, eingeschoben sind, wodurch die Büchse 55 mit dem Beschlag 54 verbunden ist. Die Schlitze 60 weisen, in Umfangsrichtung gesehen, eine größere Länge als die Weite der Nasen 59 auf, so daß die Büchse 55 und die Schraube 51 in einem begrenzten Ausmaß, hinsichtlich des Beschlages 39, drehbar sind. Der Beschlag 39 ist an die Unterstruktur 50 (siehe Fig. 1) durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Nieten 61, befestigt. Die Aufnahmevorrichtung 52 und der Beschlag 54 wurden als ein Zusammenbau von Einzel­ bauteilen beschrieben, es kann offensichtlich aber auch ein einziges Bauelement verwendet werden.
Der Bolzen 51′ ist in Fig. 3 in seiner gelösten und hinsichtlich der Verkleidung 24 abgezogenen Position gezeigt.
Es ist auch zu entnehmen, daß ein Haltebügel, entweder Bügel 34 oder Bügel 39, zwei Funktionen erfüllt: Er verhindert, daß sich der Bolzen 51′ von der Hülse und/oder Verkleidung löst, und zur gleichen Zeit hält er den Bolzen 51′ gefangen, so daß dieser in der Außenstellung, die in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, verbleibt. Dies wird mittels der beiden Nuten 37, 38 und den Schenkeln 41 oder 36 erreicht. Die Nuten 37, 38 erstrecken sich von der Schulter 15 zur Schulter 102 und weisen über ihren gesamten Längsverlauf mit Ausnahme des Bereiches, an dem sie mit der Erweiterung oder dem Höcker bzw. Vorsprung 19 am Schaft 14 versehen sind, die gleiche Tiefe auf. Der Vorsprung 19 drückt den Bügel 34, falls dieser mit dem Vorsprung 19 in Eingriff steht, nach außen und der Bügel steht daher ab und drückt ihn in den in Fig. 3 gezeigten Bereich zwischen dem anliegenden Höcker oder Vorsprung 19, Schulter 102, Nuten 37, 38, Haltering 26 und Hülsenteil 22. Der Vorsprung 19 spreizt somit den Bügel 34 und ermöglicht diesem nach unten in den in Fig. 3 gezeigten Bereich hineinzuschnappen, wobei er den Bolzen 51′ in der in Fig. 3 gezeigten Stellung hält.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, ist der Bolzen 51′ mit einem sich verjüngenden Bolzenschaft ausgebildet, der einen ersten Bereich 120 aufweist, der sich vom Kopf 11 her erstreckt, und der sich anschließend in einer Schräge bzw. Konus 121 zu einem zweiten Bereich 121 geringeren Außendurchmessers als der des Bereiches 120 verjüngt. Der Bolzen 51′ kann jedoch auch gerade oder mit gleichem Durchmesser längs der Außenseite, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, versehen sein, in der gleiche Bezugs­ ziffern gleichen Teilen der in Fig. 1 bis 6 gezeigten ent­ sprechen. Der in Fig. 8 gezeigte Bolzen 140 kann gleichermaßen wie der Bolzen 51′ von Fig. 1 einen mit einem Innengewinde versehenen Schaft 141 aufweisen, der, wie gezeigt, einen gleichmäßigen Außendurchmesser aufweist. Der Einbau des Bolzens 140 in die Hülsenvorrichtung der Fig. 1 bis 6 ist identisch.
In den Ausführungsbeispielen von Fig. 1 bis 8 wurde ein mit einem Innengewinde versehener Bolzenschaft beschrieben, es kann jedoch, wie aus Fig. 9 zu entnehmen, in der gleiche Bezugsziffern gleichen in Fig. 1 bis 8 gezeigten Teilen ent­ sprechen, der Schaft 110′ gerade und mit einem Außengewinde 111′ versehen sein, der darauf eine selbstschraubende Mutter 112′ aufnimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Büchse 55 und die Schraube 51 zu einer einzigen Mutter 112′ vereint, die mit dem Beschlag 54, wie zuvor im Zusammenhang mit der Büchse 55 beschrieben, verbunden ist, wobei ein gekümpeltes Ende 200 um einen Kunststoffeinsatz 201 gebördelt ist. Dieser Einsatz 201 kann aus geeigneten Materialien, wie beispielsweise einem Polyamidharz bestehen, in das sich das Bolzengewinde 111′ hineinfrißt, falls dieser auf die Mutter 112′ geschraubt ist, um dadurch eine Reibungssperre zu schaffen, wie dies nachfolgend im Zusammenhang mit Vorsprüngen 70 diskutiert wird. Die Mutter 112′ ist somit auf das Gewinde 111′ aufschraub­ bar und weist einen Beschlag 54 auf, der dazu vorgesehen ist, gegen die Flugzeugverkleidung oder Haut 24′ zu drücken, um dadurch eine elastische Dichtung 114 zwischen der Verkleidung 24′ und 24′′ in an sich bekannter Weise zu halten. Ein Höcker oder Vorsprung 119 drückt den Bügel 34 nach außen, falls die Mutter 112′ nicht aufgeschraubt ist und der Schaft 110′ mit dem Bügel 34 in Fig. 9 nach links bewegt wird, um dadurch dieselbe, wie in Fig. 3 gezeigte Position einzunehmen, so daß keine weiteren Erläuterungen notwendig sind.
Wie aus Fig. 9 zu entnehmen, ist zwischen den Verkleidungen 24′ und 24′′ eine elastische Dichtung 114 vorgesehen. Derartige Dichtungen 114, wie sie auch in Fig. 1 gezeigt ist, können bei allen Ausführungsbeispielen, falls gewünscht, verwendet werden. Außerdem kann, wie in Fig. 10 gezeigt, in der gleiche Teile, wie in Fig. 9 mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, eine Unterlegscheibe 150 (siehe auch Fig. 12) vorgesehen sein, die eine geneigte oder konische äußere Oberfläche 151 aufweist, und die zwischen dem Hülsenteil 22 und der Verkleidung 24′′ angeordnet ist, wobei die Lippe 28′ des Hülsenteils 22 darum umgebördelt ist, um die Unterlegscheibe 150 dazwischen zu halten. Die Unterlegscheibe 150 besteht dabei vorzugsweise aus solchen Materialien, die mit dem Material der Verkleidungen 24′ bzw. 24′′ verträglich sind. Bestehen die Verkleidungen 24′, 24′′ aus zusammengesetzten Materialien bzw. Verbundmate­ rialien, so besteht die Unterlegscheibe 150 vorzugsweise aus zusammengesetztem Verbundmaterial, wodurch die Belastung auf die Verkleidungen 24′, 24′′ auf einen großen Bereich verteilt wird und ein Brechen oder Auseinanderziehen der zusammenge­ setzten Verkleidungen ausgeschlossen ist.
Die Dichtung 114 kann, falls gewünscht, weggelassen werden. Ebenso kann, wie aus Fig. 11 zu entnehmen, in der für gleiche wie in Fig. 9 und 10 gezeigte Teile, gleiche Bezugszeichen verwendet werden, der Schaft 160 sich verjüngend ausge­ bildet sein und mit einem Außengewinde versehen sein. Die Dichtung 114 kann jedoch weggelassen werden und die Gesamtform des Bolzens, wie z. B. Körperteile 161, 162 und 163 können gleich den Körperteilen 120, 121 und 122 des Ausführungsbei­ spieles von Fig. 3 sein.
Bei allen zuvor gezeigten Ausführungsbeispielen verursacht ein Drehen des Schiebebolzens, daß dieser entweder in die Schraube 51 oder in das mit einem Gewinde versehene Innere der Mutter der Aufnahmevorrichtung 52 eingreift. Die Bolzen und Schrauben oder Muttern sind vorzugsweise mit doppelgängigen Gewinden ausgestattet, um die Zeit und die Bewegung zu ver­ mindern, die notwendig ist, um die Verkleidung abzunehmen oder anzulegen.
Die Büchse 55 kann nach innen gerichtete Vorsprünge 70 (siehe Fig. 1) aufweisen, die reibend mit der äußeren Außenfläche 71 des Bolzens 51′ in Eingriff stehen, falls dieser auf die Schraube 51 aufgedreht ist, wodurch der Bolzen 51′, festsitzend mit der Aufnahmevorrichtung 52 verbunden ist, falls die Verkleidung 24 an der Unterstruktur 50 befestigt ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 70 vor­ zugsweise durch Verformen der Außenseite der Büchse 55 gebildet, es kann jedoch jegliche geeignete Reibungsverriegelung zum Verhindern einer relativen Drehung zwischen der Innenfläche der Büchse 55 und der Außenfläche 71 des Bolzens 51 vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Kunststoffeinschubteil, das durch die Seite der Büchse 55 montiert ist, oder wie Vorsprünge auf dem Gewinde des Bolzens.
Wie zuvor beschrieben, kann die Hülsenvorrichtung 25 mit der Oberfläche 75 (Fig. 3) der Verkleidung 24 fluchten. Bei gewissen Anwendungen jedoch können es die Dicke der Verkleidung 24 und das Bedürfnis des abdichtenden Verschließen notwendig machen, eine, wie zuvor aufgeführt, Dichtung 114 zwischen der Verklei­ dung 24 und der Unterstruktur 50 zu verwenden.
Es wurde ein Verkleidungsbefestigungsmittel beschrieben, das in einer Stellung gehalten werden kann, in der der Schaft desselben sich von der Verkleidung weg erstreckt, und der Kopf ist von der Verkleidung im Abstand angeordnet, wobei der Schaft an der Verkleidung gehalten ist. Ein geringes Spiel, falls überhaupt, ist vorgesehen und der Bolzenschaft kann gerade verlaufen oder verjüngend ausgebildet sein und jeweils mit einem Innen- oder Außengewinde versehen sein. Die jeweils gleiche Anordnung aus Höcker bzw. Vorsprung, Nuten und Hülsen­ vorrichtung in allen Ausführungsbeispielen drückt den elasti­ schen Bügel, der in den Nuten gleitet, nach außen, falls er auf diesem ruht und drückt diesen in das Gebiet zwischen dem Höcker und der Hülsenvorrichtung, woraus sich ein festes, gerades Halten mit geringem, falls überhaupt vorhanden, Spiel zwischen der Hülsenvorrichtung und dem Schaft ergibt.
Es wurde eine spezielle Hülsenvorrichtung beschrieben, es können jedoch offensichtlich andere Vorrichtungen, wie z. B. solche aus dem US-PS 44 64 090, verwendet werden. Wenn auch eine Erweiterung oder Vorsprung bzw. Höcker 19 im Schaft dargestellt wurde, so können jegliche geeignete Mittel zum Vergrößern des Durchmessers an dieser Stelle eingesetzt werden, um den Bügel nach außen zu drücken, falls er sich längs der Nuten bewegt.

Claims (12)

1. Unverlierbare Befestigungseinrichtung für Verkleidungen, mit einem bolzenförmigen Befestigungsmittel (51′, 140), das einen mit einem Gewinde versehenen Schaft (14, 110′, 141, 160) aufweist, der an einem Ende mit einem vergrößerten Kopf (11) versehen ist, mit einer Hülsenvorrichtung (25) zum Halten des bolzenförmigen Befestigungsmittels (51′, 140), die eine Hülse (22) aufweist, die einen im wesentlichen C-förmigen Federbügel (34, 39) gefangen aufnimmt, wobei der Bügel, der zusammen mit dem Schaft (14, 110′, 141, 160) drehbar ist, ein gewölbtes Körperteil (35, 40) enthält, das in sich nach innen erstreckenden Enden (36, 41) endet, wobei der Schaft (14, 110′, 141, 160) zumindest ein Paar an sich vom Kopf (11) des bolzenförmigen Befestigungsmittels (51′, 140) bis zu einem äußeren Ende (16) desselben längs erstreckenden Nuten (37, 38) aufweist, in denen die Enden (36, 41) des Bügels (34, 39) aufgenommen sind, wobei das bolzenförmige Befestigungsmittel (51′, 140) dazu vorgesehen ist, mit einer Aufnahmevorrichtung (52), die in einer benachbarten Unterverkleidung (50) befestigt ist, in Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Nut (37, 38), benachbart zum äußeren Ende (16) des Schaftes (14, 110′, 140, 160), jedoch im Abstand von diesem, ein Vorsprung (19, 119) vorgesehen ist, wobei der Außendurchmesser des Schaftes (14, 110′, 141, 160), jeweils im Bereich der Nuten (37, 38), zwischen dem Vorsprung (19, 119) und dem äußeren Ende (116) im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser zwischen dem Vorsprung (19, 119) und dem Kopf (11) ist, wobei der Bügel (34, 39) dazu vorgesehen ist, in den Bereich der Nuten (37, 38) zwischen dem Vorsprung (19, 119) und dem äußeren Ende (16) des Schaftes (14, 110′, 141, 160) einzugreifen, um den Schaft (14, 110′, 141, 160) in einer sich von der Hülse (22) nach außen abstehenden Stellung zu halten.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenvorrichtung (25) ein Halteelement (26) und eine Hülse (22) aufweist, wobei das Halteelement (26) und die Hülse (22) ein ringförmiges Element bilden, das den Bügel (34, 39) dazwischen gefangen hält, daß die Hülse (22) eine innere Schulter aufweist, an der der Bügel (34, 39) liegt, wobei das Halteelement (26) am Bügel liegt, und daß die Hülse (22) ferner zumindest ein Paar an biegbaren Lippen (28′, 28′′) aufweist, die sich von der Schulter weg erstrecken, wobei eine der Lippen (28′′) dazu vorgesehen ist, auf dem Halteelement (26) zum Liegen zu kommen und gegen das Halteelement (26) zu drücken, um den Bügel (34, 39) sandwichartig zwischen der Hülse (22) und dem Halteelement (26) zu halten, wobei die andere Lippe (28′) dazu vorgesehen ist, auf einer Verkleidung (24), in welcher das bolzenförmige Befestigungsmittel (51′, 140) montiert ist, zum Liegen zu kommen und gegen diese zu drücken.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14, 160) einen, sich vom Kopf (11) weg erstreckenden ersten Bereich (120, 161) mit einem ersten Außendurchmesser, einen sich vom ersten Bereich weg erstreckenden zweiten, sich verjüngenden bzw. konischen Bereich (121, 162) und einen mit einem zweiten Außendurchmesser versehenen dritten Bereich (122, 163) aufweist, der sich bis zum äußeren Ende (16) des bolzenförmigen Befestigungsmittels (51′, 140) erstreckt, wobei der erste Außendurchmesser wesentlich größer als der zweite Außendurchmesser ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (110′, 141) zwischen Kopf (11) und äußerem Ende (16) einen im wesentlichen gleichen Außendurchmesser aufweist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14, 141) mit einem Innengewinde versehen ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (110′, 141) zwischen Kopf (11) und äußerem Ende (16) mit einem Außengewinde versehen ist.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des äußeren Endes (16) wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des restlichen Schaftes (14, 110′, 141, 160), wodurch eine Anlageschulter (102) gebildet ist, an die der Bügel (34, 39) anlegbar ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (70, 201), die mit der Aufnahmevorrichtung (52, 112′) und mit dem bolzenförmigen Befestigungsmittel (51′, 140) in Verbindung stehen, vorgesehen sind, um eine relative Drehung zwischen diesen beiden aufgrund von Reibung zu verhindern.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (52) einen Beschlag (54), der an die Unterverkleidung (50) befestigt ist, eine Büchse (55), die an dem Beschlag (54) angebracht ist und eine Schraube (51) aufweist, die sich durch die Büchse (55) auf das bolzenförmige Befestigungsmittel (51′) zu gerichtet erstreckt und mit diesem in Eingriff bringbar ist, wodurch das bolzenförmige Befestigungsmittel (51′) lösbar mit der Schraube (51) verbunden ist, wobei die Büchse (55) an der Schraube (51) gehalten ist, und daß Drehverhinderungsmittel, die sowohl mit der Schraube (51) als auch mit der Büchse (55) verbunden sind, vorgesehen sind, um eine relative Drehung zwischen denselben zu verhindern.
10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (201) vorgesehen sind, die mit dem bolzenförmigen Befestigungsmittel (51′) und einer Mutter (112′) verbunden sind, um eine relative Bewegung zwischen den beiden durch Reibung zu hindern, um ein Verriegeln zwischen dem bolzenförmigen Befestigungsmittel (51′) und der Mutter (112′) zu schaffen, falls das bolzenförmige Befestigungsmittel (51′) mit der Mutter (112′) verschraubt ist.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Lippe (28′′) auf einer Unterlegscheibe (150) liegt und gegen diese drückt, wodurch diese an der Verkleidung gehalten ist.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einem Verbundmaterial besteht, und daß die Unterlegscheibe (150) aus demselben Material wie die Verkleidung besteht.
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