DE3733251A1 - Verfahren zum wahlfreien abspielen von platten mit einem plattenspieler - Google Patents

Verfahren zum wahlfreien abspielen von platten mit einem plattenspieler

Info

Publication number
DE3733251A1
DE3733251A1 DE19873733251 DE3733251A DE3733251A1 DE 3733251 A1 DE3733251 A1 DE 3733251A1 DE 19873733251 DE19873733251 DE 19873733251 DE 3733251 A DE3733251 A DE 3733251A DE 3733251 A1 DE3733251 A1 DE 3733251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
disk
processor
numerical values
play
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873733251
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuhiro Kiyoura
Fumio Endo
Toshiyuki Kimura
Yoshio Aoyagi
Kazunari Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP23372386A external-priority patent/JPS6387685A/ja
Priority claimed from JP23372586A external-priority patent/JPS6387642A/ja
Priority claimed from JP61233726A external-priority patent/JPH0752553B2/ja
Priority claimed from JP23372786A external-priority patent/JPS6387686A/ja
Priority claimed from JP23372486A external-priority patent/JPS6387641A/ja
Priority claimed from JP23372886A external-priority patent/JPS6387687A/ja
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Publication of DE3733251A1 publication Critical patent/DE3733251A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/11Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/228Control systems for magazines
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/002Programmed access in sequence to a plurality of record carriers or indexed parts, e.g. tracks, thereof, e.g. for editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/095Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers
    • G11B2220/25Disc-shaped record carriers characterised in that the disc is based on a specific recording technology
    • G11B2220/2537Optical discs
    • G11B2220/2545CDs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/60Solid state media
    • G11B2220/65Solid state media wherein solid state memory is used for storing indexing information or metadata

Landscapes

  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Verfahren zum wahlfreien Abspielen von Platten mit Plat­ tenspielern sind bekannt, bei denen Musikstücke, die auf einer Digitalschallplatte aufgezeichnet sind, in einer beliebigen Reihenfolge abgespielt werden können, die durch Zufallszahlen bestimmt ist, die intern im Platten­ spieler erzeugt werden. Ein solches Abspielverfahren ist jedoch mitunter insofern nachteilig, als manchmal das gleiche Musikstück versehentlich zwei- oder dreimal hin­ tereinander abgespielt wird.
Es ist als Folge davon die Forderung nach einem Verfah­ ren erwachsen, bei dem das mehrmalige Abspielen eines Musikstücks hintereinander unterbunden ist. Systeme, die diesen Forderungen genügen, leiden jedoch an anderen Nachteilen, daß, wenn die Anzahl aufgenommener Musik­ stücke zwei oder drei ist, die Abspielreihenfolge fest­ liegt.
Es ist auch ein Zufallsabspielverfahren für einen Mehr­ plattenspieler vorgeschlagen worden, der mehrere Platten aufnimmt, wo eines der Musikstücke in Übereinstimmung mit Zufallszahlen ausgewählt wird, um die verschiedenen Musikstücke nacheinander in einer willkürlich gewählten Reihenfolge abzuspielen. Der Nachteil eines solchen Ab­ spielsystems ist einmal, daß, weil die Auswahl der Mu­ sikstücke unabhängig von den Wünschen des Benutzers ge­ troffen wird, Musik gegebenenfalls mehrere Stunden lang nicht nach den Wünschen des Benutzers zur Darstellung gebracht wird.
Bekannte Zufallsabspielverfahren sind darüber hinaus in­ sofern nachteilig, als das Intervall, zwischen Musik­ stücken aufgrund der Tatsache verlängert ist, daß der Betrieb zum Wechseln der Platten bei jedem neuen Musik­ stück ausgeführt wird, selbst wenn aufeinanderfolgende Musikstücke sich auf derselben Platte befinden.
Außerdem sind die Aufzeichnungspegel auf Platten, wie beispielsweise Digitalschallplatten, nicht immer gleich­ förmig und können von Hersteller zu Hersteller schwan­ ken. Bei einem bekannten Plattenspieler muß die Wiedergabecharakteristik, wie beispielsweise die Laut­ stärke, vom Benützer von Hand eingestellt werden. Es be­ steht daher das Problem darin, daß die Lautstärke nach jedem Plattenwechsel neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zu­ fallsabspielverfahren für einen Plattenspieler anzuge­ ben, bei dem das gleiche Musikstück nicht zwei oder mehrmals hintereinander abgespielt werden kann und ohne daß dadurch die Variabilität der Auswahlreihenfolge be­ einträchtigt wird.
Bei dem Abspielverfahren wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Anzahl der auf einer Platte aufgezeichneten Datengruppen ermittelt, und wenn zwi­ schen dem herrschenden und dem vorangehenden numerischen Wert, wie durch Zufallserzeugung erhalten, Übereinstim­ mung besteht, dann wird die entsprechende Datengruppe gegen Wiedergabe gesperrt, sofern die so ermittelte Num­ mer größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zu­ fallswiedergabe so auszuführen, daß dabei eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, daß Musik in Übereinstimmung mit den Wünschen des Benutzers zur Darstellung gebracht wird.
Dies wird in der Weise erzielt, daß Daten, die Schall­ platten bezeichnen, die unter mehreren aufgelegten Schallplatten abgespielt worden sind, nacheinander in einem Speicher aufgezeichnet werden, der mehrere Positionen hat, in denen Daten in der Reihenfolge der Schallplattenwiedergabe gespeichert werden, wobei einer der numerischen Werte, der jeweils der Mehrzahl der Positionen entspricht, wo Daten gespeichert sind, in Zufallsart in Abhängigkeit von einem Befehl erzeugt wird, und die Daten, die auf der Platte aufgezeichnet sind, die durch die Daten angegeben werden, die in der Position entsprechend des so erzeugten numerischen Wertes gespeichert sind, zur Wiedergabe gebracht werden.
Ein Verfahren für einen Mehrplattenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl, mit der jede Platte abgespielt worden ist, gezählt und gespeichert wird, wobei Bereiche numerischer Werte, die voneinander abweichen und die den Platten entsprechen und die von der Anzahl, wie oft die Platte abgespielt wird, in Abhängigkeit von einem Befehl ge­ speichert werden, wobei einer der numerischen Werte in jedem der Bereiche der numerischen Werte willkürlich erzeugt wird und die auf einer Platte aufgezeichneten Daten entsprechend einem der Bereiche numerischer Werte, der den so erzeugten numerischen Wert enthält, wieder­ gegeben werden.
Bei einem weiteren Abspielverfahren für einen Mehrplat­ tenspieler nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden Bereiche numerischer Werte, die von­ einander abweichen und zur Wiedergabe aufgelegter Plat­ ten entsprechen, voreingestellt, wobei einer der numeri­ schen Werte in einem der Bereiche numerischer Werte willkürlich ausgewählt wird, und die Daten, die auf der Platte aufgezeichnet sind, die dem numerischen Wertebe­ reich entspricht, der dem so erzeugten numerischen Werte entspricht, wiedergegeben werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Intervall zwischen abzuspielenden Musikstücken bei einem Mehrplattenspieler zu verkürzen.
Zu diesem Zweck werden Bereiche numerische Werte, die voneinander abweichen und jeweils Platten entsprechen, die jeweiligen Ladepositionen zugeordnet sind, voreinge­ stellt. Die Platte, die sich in der Abspielposition be­ findet, wird in Übereinstimmung mit einem Befehl ermit­ telt, die entsprechenden Beziehungen der Platten zu den Bereichen numerischer Werte werden so geändert, daß die ermittelte Platte dem breitesten Bereich numerischer Werte entspricht, ein numerischer Wert, der in einen der Bereiche numerischer Werte fällt, wird willkürlich er­ zeugt, und Daten, die auf der Platte aufgezeichnet sind, die dem Bereich numerischer Werte entspricht, in die der so erzeugte numerische Wert fällt, werden abge­ spielt.
Darüber hinaus soll auch ein Plattenspieler so einge­ stellt werden, daß er hervorragende Wiedergabeeigen­ schaften zeigt.
Zur Einstellung der Wiedergabeeigenschaften eines Plattenspielers nach der Erfindung werden Platten­ identifikationsdaten, die auf einer in den Platten­ spieler eingelegten Platte aufgezeichnet sind, aus­ gelesen, wenn die Abspielcharakteristik manuell ein­ gestellt wird. Ein eingestellter Wert für die Abspiel­ charakteristik wird in einer Speicherposition ge­ speichert, die den so gelesenen Plattenidentifika­ tionsdaten entspricht. Die Plattenidentifikations­ daten der in der Spielposition des Plattenspielers befindlichen Platte werden gelesen, und die Abspiel­ charakteristik wird mittels der eingestellten Werte entsprechend der Plattenidentifikationsdaten einge­ stellt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Plattenspielers, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Plat­ tenspielers nach Fig. 1 unmittelbar nach dem Auflegen einer Platte beschreibt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Plat­ tenspielers nach Fig. 1 nach der Ausgabe eines Spielbe­ fehls zeigt;
Fig. 4A und 4B Flußdiagramme, die die Betriebsweise des Mehrplattenspielers nach Fig. 1 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen;
Fig. 5 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Speicherin­ halts eines Stapels zeigt;
Fig. 6A und 6B ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Mehrplattenspielers nach Fig. 1 in Übereinstimmung mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Einstellbe­ reiches numerischer Werte zeigt;
Fig. 8A und 8B ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Mehrplattenspielers nach Fig. 1 in Übereinstimmung mit einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Einstellung eines Bereiches numerischer Werte zeigt;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Mehrplattenspielers nach Fig. 1 unmittelbar nach dem Einschalten zeigt;
Fig. 11A und 11B ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Mehrplattenspielers nach Fig. 1 zum Zeitpunkt der Ausgabe eines Spielbefehls in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 12 ein Diagramm, das ein Beispiel eines eingestell­ ten Bereichs numerischer Werte zeigt;
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Plattenspielers nach Fig. 1 unmittelbar nach dem Auflegen einer Platte in Übereinstimmung mit einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt und
Fig. 14 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Plattenspielers nach Fig. 1, wenn die Tastatur betätigt wird, zeigt.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält ein Magazin 1 insgesamt N Plattenkassetten, wobei die Kassetten aus dem Magazin­ körper hervorgezogen und in diesen zurückgeschoben wer­ den können. Das Magazin 1 ist lösbar in Stellung gehal­ ten. Eine der N Platten D 1 bis D n auf den N Kassetten wird von einem Plattentriggermechanismus auf die Plat­ tenauflegefläche eines Drehtellers 4 gelegt, der auf der Drehwelle eines Spindelmotors 3 befestigt ist, und die Platte wird dort zum Abspielen festgeklemmt. Der Plat­ tenträgermechanismus 2 enthält ein Vorziehelement zum Vorziehen der Kassetten des Magazins 1 und zum Bewegen der Platten auf die Plattenauflegefläche des Drehtellers 4, einen Klemmechanismus zum Festklemmen der so vorge­ schobenen Platte auf der Plattenauflagefläche des Dreh­ tellers 4, eine bewegliche Platte zum Verändern der Relativposition des Vorziehelementes in bezug auf das Magazin 1 in Richtung der Kassetenanordnung und einen Sensor zur Ermittlung der Position der beweglichen Platte, des Betriebs des Klemmechanismus usw. Die Position des Vorziehelementes wird durch Bewegen der beweglichen Platte in dem Plattenträgermechanismus 2 eingestellt, was die Auswahl einer Platte erlaubt. Eine detaillierte Beschreibung des Magazins 1 und des Plat­ tenträgermechanismus ist in der JP-Patentanmeldung 1 53 651/85 enthalten.
Die Daten, die auf der Platte D n aufgezeichnet sind, die von dem Plattenträgermechanismus 3 aus dem Magazin 1 entnommen worden und auf der Plattenauflagefläche des Drehtellers 4 festgeklemmt worden ist, werden mittels eines optischen Abtasters 6 abgetastet. Der Abtaster 6 enthält eine Laserdiode, eine Objektivlinse, eine Fokussiereinrichtung, eine Spurfolgeeinrichtung, einen Photodetektor usw. Das Ausgangssignal des Abtasters 6 wird eine Fokusservoschaltung 7, einer Spurservoschal­ tung 8 und einer Abspieltakterzeugungsschaltung 9, die einen HF-Verstärker enthält, zugeführt.
In der Fokusservoschaltung 7 wird ein Fokusfehlersignal beispielsweise nach einem Astigmatismusverfahren er­ zeugt, und die Fokussiervorrichtung im Abtaster 6 wird in Abhängigkeit von dem Fehlersignal angetrieben. Daher werden Laserstrahlen, die von einer Laserdiode abgegeben werden, durch die Objektivlinse auf die Aufzeichnungs­ fläche der Platte D n fokussiert, um dort einen Licht­ fleck zur Datenabtastung zu bilden. In der Spurservo­ schaltung 8 wird ein Spurfehlersignal nach einem Gegen­ taktverfahren erzeugt und im Spurverfolger und einer Schlittenservoschaltung 10 des Abtasters 6 zugeführt. Der Ausgang der Schlittenservoschaltung 10 wird einem Motor M a zugeführt, um einen Schlitten (nicht dargestellt) anzutreiben, der den Abtaster 6 trägt, so daß der Abtaster 6 in radialer Richtung der Platte D n bewegt wird.
Ein Wiedergabetaktsignal zur Verwendung bei der Demodu­ lation wird von der Wiedergabetakterzeugungsschaltung 9 erzeugt und einer Spindelservoschaltung 11 zugeführt. Ein Antriebssignal, das der Phasendifferenz zwischen dem Wiedergabetakt und einem Bezugstakt von einer Takt­ erzeugungsschaltung 12 entspricht, wird von der Spindel­ servoschaltung 11 erzeugt und dazu verwendet, den Spindelmotor 3 so anzutreiben, daß die lineare Spurge­ schwindigkeit der Platte D n gegenüber dem Abtaster konstant gehalten wird. Darüber hinaus wird der Ausgang des HF-Verstärkers in der Wiedergabetakterzeugungsschal­ tung 9 einer EFM-Demodulatorschaltung 13 zugeführt, die eine Teilbildsynchronisierschaltung enthält. Der demo­ dulierte Ausgang der EFM-Demodulatorschaltung 13 wird in einer Datenverarbeitungsschaltung 14 für die Entschach­ telung des demodulierten Datensignals und für die Er­ mittlung und Korrektur von Fehlern darin verwendet. An­ schließend wird der demodulierte Ausgang in einem Da­ tenspeicher 15 gespeichert und dann in Abhängigkeit von dem Taktsignal von der Taktsignalerzeugungsschaltung 13 ausgelesen, bevor es von einem D/A-Wandler 16 in ein analoges Signal umgewandelt wird. Das Analogsignal wird in Form von Links- und Rechts-Audiosignalen über ein Tiefpaßfilter und einen Verstärker 18 abgegeben. Der Verstärker 18 empfängt ein Steuersignal und ändert die Frequenzcharakteristik des verstärkten Signals in Über­ einstimmung mit diesem Steuersignal.
Das Steuersignal, das in den Daten von der EFM-Demodulatorschaltung 13 enthalten ist, wird einer Systemsteuerung 20 zugeführt, die verschiedene Arten von Information über die gespielte Musik, das Intervall zwi­ schen Musikstücken, die Identifikationsnummern für die verschiedenen Musikstücke, ihre Spielzeit, Plattentypar­ ten usw., enthält. Die Systemsteuerung 20 ist durch einen oder mehrere Mikrocomputer gebildet, die jeweils einen Prozessor, einen ROM, einen RAM, eine Schnittstel­ lenschaltung und einen Zeitgeber enthalten. In der Systemsteuerung 20 arbeitet der Prozessor entsprechend einem in dem ROM vorgespeicherten Programm und auf der Grundlage des Flußdiagramms nach Fig. 2. Der Prozessor verarbeitet die verschiedenen Detektorsignale von dem Plattenträgermechanismus 2, von über eine Bedieneinheit 21 eingetasteten Signalen und von Ausgangsdaten von einer Zufallszahlerzeugungsschaltung 23 und liefert ver­ schiedene Befehle und Steuerdaten zu der Schlittenservo­ schaltung 10, der Spindelservoschaltung 11, dem Verstär­ ker 18, einer Anzeige 22 und Treiberschaltungen 24 und 25. Die Zufallszahlenerzeugungsschaltung 23, die dazu verwendet wird, z. B. m (m ist eine ganze Zahl) Schiebe­ register zu verriegeln, erzeugt eine Zählung, die sich nacheinander mit einer extrem kurzen Zeitdauer in Abhän­ gigkeit von den Datenausgabebefehlen ändert. Außerdem werden die Treiberschaltungen 24 und 25 dazu benutzt, Treiberströme entsprechend den Befehlen an Motore M b und M c zu liefern, um die bewegliche Platte und das Vorzieh­ element in dem Plattenträgermechanismus 2 zu betreiben. Ein RAM 26 speichert in diesem Falle Daten von der Systemsteuerung 20.
Unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme nach den Fig. 2 und 3 wird der Betriebsablauf des Prozessors in der Systemsteuerung 20 nachfolgend erläutert.
Wenn der Ausgang des Sensors zur Anzeige der Tatsache, daß eine der Platten D 1 bis D n , die im Magazin 1 enthalten sind, während der Ausführung der Hauptroutine auf den Drehteller 4 überführt und darauf festgeklemmt worden ist, diese Tatsache anzeigt, geht der Prozessor zum Schritt S 1 über und liest eine Gruppe von Daten, die als TOC (Inhaltstabelle) über die auf dem Plattenteller festgeklemmte Platte D n bekannt sind. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 2 über, extrahiert Daten, die die Anzahl von aufgezeichneten Musikstücken T anzeigen, aus dem TOC und speichert die Daten in einem Register. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 3 über und ent­ scheidet, ob die Anzahl aufgezeichneter Musikstücke T, die von den im Register gespeicherten Daten angegeben wird, größer als ein vorbestimmter Wert T th ist.
Wenn die Anzahl aufgezeichneter Musikstücke T größer als der vorbestimmte Wert T th im Schritt S 3 ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 4 über, schaltet ein Schutz­ kennzeichen ein (d. h. setzt eine 1 als das einem Kenn­ zeichenbit zugeordnete Bit für die gespeicherten Daten an einer zugeordneten Adresse M 1 des RM 26) und startet die Ausführung der unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S 1 ausgeführten Routine erneut, während, wenn die Zahl aufgezeichneter Musikstücke T nicht größer als der vorbestimmte Wert T th im Schritt S 3 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 5 über, schaltet das Schutzkenn­ zeichen aus, d. h. setzt das genannte Bit auf 0 und startet die unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S 1 ausgeführte Routine erneut.
Wenn ein über die Bedieneinheit 21 eingetasteter Spiel­ befehl ermittelt wird, während die Hauptroutine ausgeführt wird, geht der Prozessor zum Schritt 10 über und entscheidet, ob ein Zufallsspielbefehl gleichzeitig oder unmittelbar nach dem Spielbefehl ausgegeben worden ist. Wenn entschieden wird, daß der Zufallsspielbefehl im Schritt S 10 ausgegeben ist, geht der Prozessor zum Schritt S 11 über und sendet einen Datenausgabebefehl zur Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um die Ausgangsdaten davon zu verriegeln, und ermittelt eine Musiknummer R für Zufallsspiel aus den so verriegelten Daten.
Die Verarbeitung im Schritt S 11 kann wie folgt ausge­ führt werden. Die Anzahl aufgezeichneter Musikstücke wird zuerst durch Berechnung aus den Daten für Beginn und Ende von Musiknummern in den TOC-Daten berechnet (deren Wert auf P gesetzt wird) und P wird wiederholt von den Ausgangsdaten Q abgezogen, um eine Zahl q zu er­ halten, von der der Wert P nicht länger abziehbar ist (d. h. was nach der Teilung von Q durch P verbleibt). Der Restwert mit dem Zusatz der beginnenden Musiknummer wird die Musiknummer R.
Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 12 über und entscheidet, ob das Schutzkennzeichen eingeschaltet worden ist. Wenn das Schutzkennzeichen im Schritt S 12 als eingeschaltet ermittelt wird, geht der Prozessor zum Schritt S 13 über und entscheidet, ob der laufende Wert R n der Musiknummer R, der im Schritt S 11 erhalten wurde, mit dem vorangehenden Wert R r -1 übereinstimmt, der in einer zugehörigen Adresse M 2 des RAM 26 gespeichert ist.
Wenn der herrschende Wert R n der Musiknummer R mit dem vorangehenden Wert R n -1 im Schritt S 13 konform geht, dann geht der Prozessor wieder zum Schritt S 11 über, während wenn der herrschende Wert R n der Musiknummer R nicht konform mit dem vorangehenden Wert R n-1 geht, dann geht der Prozessor zum Schritt S 14 über und speichert den herrschenden Wert R n als den vorangehenden Wert R n -1 an der bezeichneten Adresse M 2 des RAM 26. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 15 über und sucht nach der Aufzeichnungsposition für die Musiknummer R, die im Schritt S 11 bestimmt wurde. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 16 und entscheidet, ob der Suchbetrieb ab­ geschlossen worden ist. Wird entschieden, daß der Suchbetrieb noch nicht abgeschlossen worden ist, dann führt der Prozessor den Befehl im Schritt S 16 erneut aus und geht zum Schritt S 17 nur dann über, wenn ermittelt wird, daß der Suchbetrieb abgeschlossen worden ist, um eine Subroutine für die Steuerung des Spielbetriebs auf­ zurufen. Der Prozessor startet die Ausführung der Haupt­ routine erneut, nachdem die Subroutine ausgeführt worden ist.
Wenn das Schutzkennzeichen im Schritt S 12 nicht eingeschaltet war, dann geht der Prozessor unmittelbar zum Schritt S 15 über.
Wenn entschieden worden ist, daß der Zufallsspielbefehl im Schritt S 10 nicht abgegeben worden ist, geht der Pro­ zessor unmittelbar zum Schritt S 17 über.
Wenn sich erwiesen hat, daß die Anzahl T auf der auf dem Plattenteller befindlichen Platte D n aufgezeichneter Mu­ sikstücke größer als der vorbestimmte Wert T th ist, dann wird das Schutzkennzeichen eingeschaltet und dieselbe Musiknummer R wird fortwährend erzeugt, der Betrieb der Erzeugung der Musiknummer R wird im Schritt S 13 erneut gestartet, so daß das gleiche Musikstück nachfolgend nicht mehr abgespielt werden kann. Wenn die Anzahl von auf der Platte D n , die sich auf dem Plattenteller befin­ det, aufgezeichneter Musikstücke nicht größer als der vorbestimmte Wert T th ist, dann wird das Schutzkennzei­ chen darüber hinaus ausgeschaltet. Die Variabilität der Spielreihenfolge wird daher nicht beeinträchtigt, weil der Betrieb der Erzeugung der Musiknummer R nicht neu begonnen wird, selbst wenn die gleiche Musiknummer R kontinuierlich erzeugt wird.
In dem Zufallsabspielverfahren für einen Plattenspieler nach der vorliegenden Erfindung, wie oben im Detail er­ läutert, wird die Anzahl von Datengruppen, die auf einer Platte aufgezeichnet sind, ermittelt, und wenn Konformi­ tät zwischen den herrschenden und vorangehenden numeri­ schen Werten, die man durch Betrieb der zufälligen Er­ zeugung einer der numerischen Werte jeweils entsprechend der Vielzahl von Datengruppen erhält, erzielt wird, dann wird die Datengruppe, die dem numerischen Wert ent­ spricht, den man durch den Betrieb der Erzeugung des nu­ merischen Wertes erhält, gegen ein Abspielen gesperrt, wenn die so ermittelte Zahl größer als der vorbestimmte Wert ist. Wenn dementsprechend die Zahl aufgezeichneter Musikstücke größer als der vorbestimmte Wert ist, dann kann dasselbe Musikstück nicht fortlaufend gespielt wer­ den und wenn die Zahl aufgezeichneter Musikstücke nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, dann wird das Mu­ sikstück, das dem numerischen Wert entspricht, den man durch Erzeugung des numerischen Wertes erhält, ohne Sperrung gespielt, wodurch die Variabilität der Spiel­ reihenfolge nicht beeinträchtigt wird.
Es sei nun auf ein Flußdiagramm in den Fig. 4A und 4B Bezug genommen, in dem eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist. Die Betriebswei­ se des Prozessors in der Systemsteuerung 20, wenn N = 6, d. h. wenn die Anzahl der im Magazin 1 enthaltenen Plat­ ten gleich 6 ist, wird nun erläutert.
Wenn ein Spielbefehl über die Tastatur der Bedieneinheit 21 während der Ausführung der Hauptroutine angegeben wird, geht der Prozessor zum Schritt S 1 über, ermittelt die Anzahl des dann geladenen Magazins und speichert die Anzahl an einer Adresse M 1 des RAM 26. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 2 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sen­ sorausgang von dem Plattenträgermechanismus 2 ab, so daß die Platte D n , die bei der Abgabe des Spielbefehls spe­ zifiziert wurde, auf den Plattenteller 4 überführt und darauf festgeklemmt wird. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 3 über und speichert die Plattennummer, die der Platte D n zugeordnet ist, an einer Adresse M 2 des RAM 26.
Der Prozessor geht zum Schritt S 4 über und ermittelt, ob ein Zufallsspielbefehl über die Bedieneinheit 21 ange­ geben worden ist. Wenn herausgefunden wird, daß kein solcher Zufallsspielbefehl eingegeben worden ist, dann geht der Prozessor vom Schritt S 4 zum Schritt S 5 über und entscheidet, ob die an der Adresse M 1 des RAM 26 gespeicherte Magazinzahl gleich 1 ist. Wenn die Magazin­ zahl gleich 1 ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 6 über und speichert die Plattennummer an der Adresse M 2 des Speichers RAM 26 in einen ersten Stapel, der im RAM 26 erhalten ist und geht wieder zum Schritt S 2 über.
Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 5 nicht 1 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 7 über und ermittelt, ob die an der Adresse M 1 gespei­ cherte Magazinnummer gleich 2 ist. Wenn die Magazinnum­ mer, die an der Adresse M 1 gleich 2 ist, geht der Pro­ zessor zum Schritt S 8 über, speichert die an der Adresse M 2 gespeicherte Plattennummer in einen im RAM 26 enthal­ tenen zweiten Stapel und geht zum Schritt S 2 zurück.
Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 7 nicht 2 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 9 über und ermittelt, ob die Magazinnummer, die an der Adresse M 1 gespeichert ist, gleich 3 ist. Wenn die Magazinnummer an der Adresse M 1 im Schritt S 9 gleich 3 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 10 über, speichert die an der Adresse M 2 gespeicherte Plattennummer in einen im RAM 26 enthaltenen dritten Stapel und geht zum Schritt S 2 zurück.
Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 9 nicht 3 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 11 über und ermittelt, ob die Magazinnummer, die an der Adresse M 1 gespeichert ist, gleich 4 ist. Wenn die Maga­ zinnummer, die an der Adresse M 1 gespeichert ist, im Schritt S 11 gleich 4 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 12 über, speichert die Plattennummer, die an der Adres­ se M 2 gespeichert ist, in einen im RAM 26 enthaltenen vierten Stapel und geht zum Schritt S 2 wieder zurück.
Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 11 nicht 4 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 22 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plattenträger­ mechanismus 2, so daß eine Platte mit zugeordneter Plat­ tennummer auf den Drehteller 4 überführt und darauf festgeklemmt wird. Der Prozessor geht dann zum Schritt S 23 über, sendet Datenausgabebefehle an die Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um die Ausgangsdaten zu speichern und bestimmt eine Musiknummer R für Zu­ fallsspiel auf der Grundlage der so gespeicherten Daten.
Die Verarbeitung im Schritt S 23 kann wie folgt ausge­ führt werden:
Die Anzahl aufgezeichneter Musikstücke wird zunächst durch Berechnung aus den Start- und End­ siegnummern der TOC-Daten berechnet (deren Wert auf P gesetzt ist), und P wird wiederholt von den Ausgangsda­ ten Q abgezogen, um eine Zahl q zu erhalten, von der P nicht länger abziehbar ist (d. h. was nach der Teilung von Q durch P verbleibt). Der Restwert unter Zusatz der beginnenden Musiknummer wird die Musiknummer R.
Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 24 über und sucht die Aufzeichnungsposition der Musiknummer, die im Schritt S 23 ermittelt worden ist. Der Prozessor geht dann zum Schritt S 25 über und ermittelt, ob der Suchbe­ trieb abgeschlossen worden ist. Wenn herausgefunden wur­ de, daß der Suchbetrieb noch nicht ausgeführt worden ist, führt der Prozessor den Befehl im Schritt S 25 er­ neut aus und geht zum Schritt S 26 nur dann über, wenn ermittelt worden ist, daß der Suchbetrieb abgeschlossen worden ist, um dann in einer Subroutine die Steuerung des Spielbetriebs aufzurufen. Der Prozessor startet die Hauptroutine erneut nach der Ausführung der Subroutine.
Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 20 nicht gleich 1 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 30 über und ermittelt, ob die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer gleich 2 ist. Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 30 gleich 2 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 31 über und sendet die Daten, die einer Datennummer m entspre­ chen, die in dem zweiten Stapel gespeichert ist, zur Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um den Zähler in der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23 zu veranlassen, als ein Modulo-m 2-Zähler zu arbeiten, speichert die Aus­ gangsdaten Q der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, liest die Plattennummer, die an der Adresse entsprechend den Ausgangsdaten Q im zweiten Stapel gespeichert ist, und geht zum Schritt S 22 über.
Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 30 nicht gleich 2 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 32 über und ermittelt, ob die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer gleich 3 ist. Wenn dies im Schritt S 32 der Fall ist, geht der Prozessor zum Schritt S 33 über, sendet Daten entsprechend einer Datennummer m 3, die in dem dritten Stapel gespeichert ist, zur Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um den Zähler in die­ ser Schaltung 23 zu veranlassen, als ein Modulo-m 2-Zähler zu arbeiten, speichert die Ausgangsda­ ten Q der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, liest die Plattenzahl, die an der Adresse entsprechend den Aus­ gangsdaten Q in dem dritten Stapel gespeichert ist und geht zum Schritt S 22 über.
Wenn die Magazinnummer, die an der Adresse M 1 gespeichert ist, im Schritt S 32 nicht gleich 3 ist, geht der Prozes­ sor zum Schritt S 34 über und ermittelt, ob die an der Adresse M 4 gespeicherte Magazinnummer gleich 4 ist. Wenn dies der Fall ist, geht der Prozessor zum Schritt S 35 über, sendet die Daten entsprechend einer Datennummer m 4, die in dem vierten Stapel gespeichert ist, zu der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um den Zähler in der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23 zu veranlassen, als ein Modulo-m 4-Zähler zu arbeiten, speichert die Aus­ gangsdaten Q der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, liest die Plattennummer, die an der Adresse entsprechend den Ausgangsdaten Q im vierten Stapel gespeichert ist und geht zum Schritt S 22 über.
Wenn die an der Adresse M 1 gespeicherte Magazinnummer im Schritt S 34 nicht 4 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 36 über und ermittelt, ob die an der Adresse M 1 ge­ speicherte Magazinnummer gleich 5 ist. Wenn dies der Fall ist, geht der Prozessor vom Schritt S 36 zum Schritt S 37 über, sendet die Daten entsprechend der Datennummer m 2, die in dem fünften Stapel gespeichert ist, zur Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um den Zähler in die­ ser Schaltung 23 zu veranlassen, als ein Modulo-m 2-Zähler zu arbeiten, speichert die Ausgangsda­ ten Q der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, liest die Plattennummer, die an der Adresse entsprechend den Aus­ gangsdaten Q in dem fünften Stapel gespeichert ist, und geht zum Schritt S 22 über.
Wenn die Magazinnummer, die an der Adresse M 1 gespei­ chert ist, im Schritt S 36 nicht gleich 5 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 38 über, sendet die Daten ent­ sprechend einer Datennummer m 2, die in dem sechsten Sta­ pel gespeichert ist, zu der Zufallszahlerzeugungs­ schaltung 23, um den Zähler in dieser Schaltung 23 zu veranlassen, als ein Modulo-m 2-Zähler zu arbeiten, speichert die Ausgangsdaten Q der Zufallszahlerzeugungs­ schaltung 23, liest die Plattennummer, die in der Adresse entsprechend den Ausgangsdaten Q im sechsten Stapel gespeichert ist, und geht zu dem Schritt S 22 zurück.
Mit den vorbeschriebenen Betriebsabläufen werden die Plattennummern jener Platten, die unter den Platten D 1 bis D n , die an den entsprechenden Positionen des Magazins vorhanden sind, abgespielt worden sind, nacheinander in den ersten bis sechsten Stapeln in der Reihenfolge der Wiedergabe gespeichert. Dementsprechend wird die Anzahl von Aufzeichnungspositionen, wo Plattennummern von Platten, die häufig abgespielt worden sind, d. h., die Platten, die die vom Benutzer favorisierten Musikstücke enthalten, mit der Zeit größer. Als Folge davon ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß Platten, die die Favoriten des Benutzers enthalten, gewählt werden. Daher wird ein Zufallsabspiel realisiert, bei dem eine größere Wahr­ scheinlichkeit besteht, daß Musik entsprechend des Be­ nutzers Wünschen ausgewählt wird.
Obgleich die Anzahl von Stapeln in der vorbezeichneten Ausführungsform gleich 6 ist, kann jede Anzahl verwendet werden.
In dem Zufallsabspielsystem eines Mehrplattenspielers nach dieser Ausführungsform der Erfindung werden Daten, die Platten bezeichnen, die unter den jeweiligen in Po­ sition angebrachten Platten abgespielt worden sind, nacheinander in einem Speicher aufgezeichnet, der mehre­ re Positionen hat, wo die Daten in der Reihenfolge der Wiedergabe gespeichert werden, wobei numerische Werte, die jeweils der Vielzahl von Positionen entsprechen, wo die Daten gespeichert sind, in zufälliger Art in Abhän­ gigkeit von einem Befehl erzeugt werden, und weiterhin werden die Daten, die auf den Platten aufgezeichnet sind, die durch die Daten bezeichnet sind, die in den Positionen entsprechend den so erzeugten numerischen Werten gespeichert sind, wiedergegeben. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß häufig abgespielte Platten ausgewählt werden, d. h. Platten, die des Be­ nutzers Favoriten enthalten. Auf diese Weise wird ein Wiedergabebetrieb ausgeführt, bei dem die Wahrschein­ lichkeit vergrößert ist, daß vom Benutzer favorisierte Musikstücke wiedergegeben werden.
Es wird nun auf das Flußdiagramm nach den Fig. 6A und 6B Bezug genommen, in welchem der Betriebsablauf des Pro­ zessors in der Systemsteuerung 20 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist. Es sei angenommen, daß N = 6 ist, d. h. daß die Anzahl von im Magazin 1 enthaltenen Platten gleich 6 ist.
Wenn ein Abspielbefehl über die Betätigungseinheit 21 während der Ausführung der Hauptroutine eingetastet wird, geht der Prozessor zum Schritt S 1 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend einem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, so daß eine Platte D n , die zum Zeitpunkt der Ausgabe des Spielbefehls spezifiziert wurde, auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgeklemmt wird. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 2 über und ermittelt, ob die Plattennummer der Platte D n , die sich auf dem Plattenteller 4 befindet, d. h. ob die Nummer, die jeder der an den sechs Positionen geladenen Platten, gleich 1 ist. Wenn die Plattennummer im Schritt S 2 gleich 1 ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 3 über und fügt einen vorbestimmten Wert zu einer Adresse C 1 des RAM 26 hinzu.
Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 4 über und ermittelt, ob ein Zufallsspielbefehl über die Bedien­ einheit 21 eingetastet worden ist. Wenn ermittelt wird, daß ein Zufallsspielbefehl eingetastet worden ist, geht der Prozessor vom Schritt S 4 zum Schritt S 5 über und sendet Daten, die einen Wert m angeben, den man durch Hinzuaddieren des Inhalts von jeder der Adressen C 1-C 6 des RAM 26 erhalten worden ist, zur Zufallszahlerzeu­ gungsschaltung 23, um deren Zähler zu veranlassen, als ein Modulo-m-Zähler zu arbeiten. Der Prozessor geht dann zum Schritt S 6 über und sendet einen Datenausgabebefehl zur Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um die Ausgangsdaten Q der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23 zu speichern. Der Prozessor geht weiter zum Schritt S 7 über und ermittelt, ob ein Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q innerhalb eines Bereiches H 1 von C 1 oder weniger enthalten ist. Wenn der Wert entsprechend den Ausgangs­ daten Q innerhalb des Bereiches H 1 im Schritt S 7 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 8 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 in Übereinstimmung mit dem Sensorausgang vom Plattenträger­ mechanismus 2, um zu bewirken, daß eine Platte D 1 mit der Plattennummer 1, die dieser zugeordnet ist, auf den Plattenteller 4 überführt und darauf festgespannt wird.
Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 9 über und sendet Datenausgabebefehle zur Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um die Ausgangsdaten zu speichern, und ermittelt eine Musiknummer R zur Zufallswiedergabe auf der Grund­ lage der so gespeicherten Daten. Die Verarbeitung im Schritt S 9 kann wie folgt erzielt werden:
Die Nummer von aufgezeichneten Musikstücken wird zunächst durch Berech­ nung aus den Daten der beginnenden und endenden Musik­ nummern aus den TOC-Daten erhalten (deren Wert auf P ge­ setzt ist) und P wird wiederholt von den Ausgangsdaten Q abgezogen, um eine Zahl q zu erhalten, von der P nicht länger abziehbar ist (d. h. was nach der Teilung von Q durch P übrig bleibt). Der Restwert unter Zusatz der beginnenden Musiknummer wird dann die Musiknummer R.
Der Prozessor geht dann zum Schritt S 10 über und sucht nach der Aufzeichnungsposition der im Schritt S 9 ermit­ telten Musiknummer. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 11 über und ermittelt, ob der Suchbetrieb abge­ schlossen worden ist. Wenn ermittelt wird, daß dies noch nicht der Fall ist, führt der Prozessor den Befehl im Schritt S 11 erneut aus und geht erst dann zum Schritt S 12 über, wenn ermittelt worden ist, daß der Suchbetrieb abgeschlossen worden ist, um dann eine Subroutine für die Steuerung des Abspielbetriebs auszuführen. Der Pro­ zessor führt die Hauptroutine wieder aus, nachdem die Subroutine abgeschlossen ist.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 2 nicht gleich 1 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 1 zurück und ermittelt, ob die Plattennummer gleich 2 ist. Wenn die Plattennummer im Schritt S 13 gleich 2 ist, geht der Pro­ zessor zum Schritt S 14, addiert den vorbestimmten Wert zum Inhalt der Adresse C 2 der RAM 26 und geht zum Schritt S 4 über.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 13 nicht gleich 2 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 15 über und ermit­ telt, ob die Plattennummer gleich 3 ist. Wenn die Plat­ tennummer im Schritt S 15 gleich 3 ist, geht der Prozes­ sor zum Schritt S 16 über, addiert den vorbestimmten Wert zum Inhalt der Adresse C 3 des RAM 26 hinzu und geht zum Schritt S 4 über.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 15 nicht gleich 3 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 17 über und ermit­ telt, ob die Plattennummer gleich 4 ist. Wenn im Schritt S 17 die Plattennummer gleich 4 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 18 über, addiert den vorbestimmten Wert zum Inhalt der Adresse C 4 des RAM 26 hinzu und geht zum Schritt S 3 über.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 17 nicht 4 ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 19 über und ermittelt, ob die Plattennummer gleich 5 ist. Wenn die Plattennum­ mer im Schritt S 19 gleich 5 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 20 über, addiert den vorbestimmten Wert zum In­ halt der Adresse C 5 des RAM 26 hinzu und geht zum Schritt S 4 über. Wenn im Schritt S 19 die Plattennummer nicht gleich 5 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 21 über, addiert den vorbestimmten Wert zum Inhalt der Adresse C 6 hinzu und geht zum Schritt S 4 über.
Wenn ermittelt wird, daß im Schritt S 4 der Zufallsspiel­ befehl nicht abgegeben worden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 12 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangs­ daten Q innerhalb des Bereichs H 1 im Schritt S 7 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 22 über, und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb eines Bereiches H 2 größer als C 1 und kleiner als C 1 + C 2 vorhanden ist. Wenn der nume­ rische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb des Bereiches H 2 vorhanden ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 23 über und gibt Befehle zu den Treiber­ schaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, um zu bewirken, daß die Platte D 2 auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird und geht dann zum Schritt S 9 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangs­ daten Q innerhalb des Bereiches H 2 im Schritt S 22 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 24 über und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb eines Bereiches H 3 oder größer als C 1 + C 2 und kleiner als C 1 + C 2 + C 3 vorhanden ist. Wenn der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb des Bereiches H 3 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 25 über, gibt Befehle nur den Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensoraus­ gang vom Plattenträgermechanismus 2, um zu bewirken, daß die Platte D 3 auf dem Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird und geht dann zum Schritt S 9 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q innerhalb des Bereiches H 3 im Schritt S 24 vorhan­ den ist, geht der Prozessor zum Schritt S 26 über und er­ mittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Aus­ gangsdaten Q innerhalb eines Bereiches H 4 größer als C 1 + C 2 + C 3 und kleiner als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 vorhanden ist. Wenn der numerische Wert entsprechend den Ausgangs­ daten Q innerhalb des Bereiches H 4 im Schritt S 26 liegt, dann geht der Prozessor zum Schritt S 27 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, um zu bewirken, daß die Platte D 4 auf den Plattenteller 4 auf­ gelegt und darauf festgeklemmt und geht zum Schritt S 9 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q innerhalb des Bereiches H 4 im Schritt S 26 vorhan­ den ist, geht der Prozessor zum Schritt S 28 über und er­ mittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Aus­ gangsdaten Q innerhalb eines Bereiches H 5 größer als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 und kleiner als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 + C 5 vorhanden ist. Wenn der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb des Bereiches H 5 im Schritt S 28 liegt, geht der Prozessor zum Schritt S 29 über, gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2 ab, um zu bewirken, daß die Platte D 5 auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgeklemmt wird, und geht zum Schritt S 9 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q innerhalb des Bereiches H 5 im Schritt S 28 vorhan­ den ist, geht der Prozessor zum Schritt S 30 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 ent­ sprechend dem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, um zu bewirken, daß die Platte D 3 auf den Plattentel­ ler 4 aufgelegt und darauf festgeklemmt wird, und geht zum Schritt S 9 über.
Mit den vorerwähnten Betriebsabläufen werden die Berei­ che der numerischen Werte H 1 - H 5 jeweils entsprechend den Inhalten der Adressen C 1 - C 6 des RAM 26 einge­ stellt, wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt, und jede Platte, die häufig abgespielt wird, d. h. eine Platte, die die vom Benutzer favorisierten Musikstücke enthält, hat einen größeren entsprechenden Bereich, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß eine solche Platte ausgewählt wird, hoch wird. Als Folge wird ein Zufallsabspielver­ fahren geschaffen, bei dem eine größere Wahrscheinlich­ keit besteht, daß Musik zur Wiedergabe gelangt, die vom Benutzer bevorzugt wird.
In dem Zufallsabspielverfahren für einen Mehrplatten­ spieler nach dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Anzahl, mit der jede Platte abgespielt wird, gezählt und gespeichert, und die Bereiche numerischer Werte, die voneinander abweichen, entsprechen den verschiedenen Platten und in Abhängigkeit von der Anzahl, mit der die Platten abgespielt werden, werden in Abhängigkeit von einem Befehl gespeichert, und weiterhin wird einer der numerischen Werte, der in einem der Bereiche numerischer Werte liegt, zufällig erzeugt, wodurch Daten, die auf einer Platte entsprechend einem der Bereiche numerischer Werte aufgezeichnet sind, in denen der so erzeugte nume­ rische Wert enthalten ist, abgespielt werden. Dement­ sprechend wird der Bereich numerischer Werte entspre­ chend häufig gespielter Platten vergrößert, wodurch die Wahrscheinlichkeit vergrößert wird, daß Platten entspre­ chend des Benutzers Wünschen ausgewählt werden. Es er­ gibt sich dadurch ein Zufallswiedergabebetrieb, der eine größere Wahrscheinlichkeit aufweist, daß Musikstücke entsprechend des Benutzers Wünschen ausgewählt werden.
Bezugnehmend auf das Flußdiagramm in den Fig. 8A und 8B wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung beschrie­ ben. Es sei wieder angenommen, daß N = 6 ist, d. h. daß die maximale Anzahl von Platten, die in dem Magazin 1 enthalten ist, gleich 6 ist.
Wenn ein Abspielbefehl über die Bedieneinheit 21 während der Ausführung der Hauptroutine eingetastet wird, geht der Prozessor zum Schritt S 1 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend einem Sen­ sorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, so daß eine Platte D n , die zum Zeitpunkt der Ausgabe des Spielbe­ fehls spezifiziert wird, auf den Plattenteller 4 aufge­ legt und darauf festgespannt wird. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 2 über und ermittelt, ob ein Zufallsspielbefehl über die Bedieneinheit 21 eingege­ ben und ausgegeben worden ist. Wenn der Zufallspiel­ befehl im Schritt S 2 ausgegeben wird, geht der Prozes­ sor zum Schritt S 3 über und sendet einen Datenausgabe­ befehl an die Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um die dann vorhandenen Ausgangsdaten Q der Zufallszahlerzeu­ gungsschaltung 23 zu speichern. Der Prozessor geht dann zum Schritt S 4 über und ermittelt, ob ein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb eines Bereiches H 1 kleiner als C 1 vorhanden ist. Wenn der nu­ merische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q inner­ halb des Bereiches H 1 im Schritt S 4 liegt, geht der Prozessor zum Schritt S 5 über und sendet Befehle an die Treiberschaltungen in Übereinstimmung mit dem Sensoraus­ gang von dem Plattenträgermechanismus 2, so daß die Platte D 1 auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird.
Der Prozessor geht dann zum Schritt S 9 über und sendet Datenausgabebefehle an die Zufallszahlerzeugungsschal­ tung 23, um die Ausgangsdaten zu speichern, und bestimmt eine Musiknummer R zur Zufallsabspielung auf der Grund­ lage der so gespeicherten Daten. Die Verarbeitung im Schritt S 6 kann dann wie folgt ausgeführt werden:
Die Zahl aufgezeichneter Musikstücke wird zunächst durch Berechnung aus den Daten der beginnenden und endenden Musiknummern aus den TOC-Daten (deren Wert auf P einge­ stellt ist) berechnet und P wird wiederholt von den Aus­ gangsdaten Q subtrahiert, um eine Zahl q zu erhalten, von der P nicht länger abziehbar ist (d. h. was nach der Teilung von Q durch P verbleibt). Der Restwert unter Hinzufügung der Startmusiknummer wird die Musiknummer R.
Der Prozessor geht dann zum Schritt S 7 über und sucht die Aufzeichnungsposition der im Schritt S 6 ermittelten Musiknummer. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 8 und ermittelt, ob der Suchbetrieb abgeschlossen worden ist. Wenn ermittelt wird, daß der Suchbetrieb noch nicht abgeschlossen worden ist, dann führt der Prozessor den Befehl im Schritt S 8 erneut aus und geht zum Schritt S 9 erst dann über, wenn ermittelt worden ist, daß der Such­ betrieb abgeschlossen worden ist, um dann eine Subrou­ tine zur Steuerung des Wiedergabebetriebs aufzurufen. Der Prozessor startet die Hauptroutine erneut, nachdem die Subroutine ausgeführt worden ist.
Wenn der Zufallsspielbefehl im Schritt S 2 nicht abgege­ ben worden ist, geht der Prozessor sofort zum Schritt S 9 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q innerhalb des Bereiches H 1 im Schritt S 4 vorhanden ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 10 über und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Aus­ gangsdaten Q innerhalb eines Bereiches H 2 größer als C 1 und kleiner als C 1 + C 2 vorhanden ist. Wenn der numeri­ sche Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in den Be­ reich H 2 fällt, dann geht der Prozessor zum Schritt S 11 über, gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plattenträgermecha­ nismus 2, um zu bewirken, daß die Platte D 2 auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird, und geht dann zum Schritt S 6 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb des Bereiches H 2 im Schritt S 10 vorhanden ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 12 über und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Aus­ gangsdaten Q in einem Bereich H 3 größer als C 1 + C 2 und kleiner als C 1 + C 2 + C 3 liegt. Wenn der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in den Bereich H 3 fällt, geht der Prozessor zum Schritt S 13 über, gibt Be­ fehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2 ab, um zu bewirken, daß die Platte D 3 auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird, und geht dann zum Schritt S 6 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q im Bereich H 3 im Schritt S 24 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 14 über, und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in einem Bereich H 4 größer als C 1 + C 2 + C 3 und kleiner als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 liegt. Wenn der numerische Wert ent­ sprechend den Ausgangsdaten Q innerhalb des Bereiches H 4 im Schritt S 14 liegt, dann geht der Prozessor zum Schritt S 15 über, sendet Befehle zu den Treiberschaltun­ gen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plat­ tenträgermechanismus 2, um zu bewirken, daß die Platte D 4 auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festge­ spannt wird und geht zum Schritt S 6 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q innerhalb des Bereiches H 4 im Schritt S 14 liegt, dann geht der Prozessor zum Schritt S 16 über und ermit­ telt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangs­ daten Q in einen Bereich H 5 größer als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 und kleiner als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 + C 5 fällt. Wenn der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in den Bereich H 5 im Schritt S 16 fällt, dann geht der Prozessor zum Schritt S 17 über und sendet Befehle an die Treiber­ schaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, um die Platte D 5 auf den Plattenteller 4 aufzulegen und darauf festzuklemmen, und geht zum Schritt S 6 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q in dem Bereich H 5 im Schritt S 16 fällt, dann geht der Prozessor zum Schritt S 18 über und sendet Befehle zu den Treiberschaltungen 24 und 25 entsprechend dem Sen­ sorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, um zu bewir­ ken, daß die Platte D 6 auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird, und geht zum Schritt S 6 über.
Solange bei den vorgenannten Operationen die Verhältnis­ se zwischen den numerischen Werten C 1 bis C 6 bezüglich ihrer Größe der Bedingung C 1 < C 2 < C 3 < C 4 < C 5 < C 6 genügen, werden die Bereiche H 1-H 6, zu denen die Platten D 1-D 6 jeweils gehören, so eingestellt, wie in Fig. 9 gezeigt, um zu ermöglichen, daß der Bereich H 1 maximiert wird mit der daraus folgenden größeren Wahr­ scheinlichkeit, daß die Platte D 1 gewählt wird. Dement­ sprechend vorausgesetzt, daß die Platte D 1, die die vom Benutzer bevorzugten Musikstücke enthält, im Magazin 1 enthalten ist, wird ein Zufallswiedergabebetrieb geschaffen, der eine größere Wahrscheinlichkeit auf­ weist, daß Musik entsprechend den Wünschen des Benutzers zur Wiedergabe gelangt.
In dem Abspielsystem nach dem vierten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung werden Bereiche nume­ rischer Werte, die voneinander abweichen und die ge­ ladenen Platten entsprechen, voreingestellt, einer der numerischen Werte, der in einem der Bereiche numeri­ scher Werte enthalten ist, wird willkürlich erzeugt und die auf der Platte entsprechend einem der Bereiche nu­ merische Werte, in den der so erzeugte numerische Wert fällt, aufgezeichneten Daten werden zur Wiedergabe ge­ bracht. Wenn man dementsprechend die Platten so stapelt, daß jene, die die bevorzugten Musikstücke enthalten, sich an Positionen befinden, die den breiteren Bereichen numerischer Werte zugehören, läßt sich eine Zufalls­ wiedergabe erzielen, bei der die Wahrscheinlichkeit, daß Musik entsprechend den Wünschen des Benutzers zur Wiedergabe gelangt, vergrößert ist.
Bezugnehmend auf die Flußdiagramme nach den Fig. 10, 11A und 11B wird der Betriebsablauf im Prozessor in Überein­ stimmung mit einer fünften Ausführungsform der Erfindung näher erläutert, wobei wieder angenommen wird, daß N = 6 ist, d. h. daß die Maximalzahl von Platten, die in dem Magazin 1 enthalten ist, gleich 6 ist.
Der Prozessor geht zum Schritt S 1 über, unmittelbar nachdem der Strom eingeschaltet worden ist, und schreibt Daten in eine Adresse M 1 des RAM 26 ein, die eine Plat­ tennummer 1 angeben. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 2 über und schreibt Daten, die eine Plattennum­ mer 2 angeben, in eine Adresse M 2 des Speichers 26 ein. Sodann schreibt der Prozessor Daten, die eine Platten­ nummer 3 angeben, in eine Adresse M 3 des RAM 26 ein, und anschließend Daten, die eine Plattennummer 4 angeben, in eine Adresse M 4 des RAM 26. Sodann geht der Prozessor zu einem Schritt S 5 über und schreibt Daten, die eine Plat­ tennummer 5 angeben, in eine Adresse M 5 des RAM 26 ein, und geht dann zu einem Schritt S 6 über und schreibt Daten, die eine Plattennummer 6 angeben, in eine Adresse M 6 des RAM 26 ein.
Wenn ein Spielbefehl über die Bedieneinheit 21 einge­ tastet wird, während der Ausführung der Hauptroutine, geht der Prozessor zum Schritt S 10 über und gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 in Übereinstimmung mit dem Sensorausgang von dem Plattenträgermechanismus, so daß die zum Zeitpunkt der Ausgabe des Spielbefehls spezifizierte Platte auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird. Anschließend geht der Pro­ zessor zum Schritt S 11 über und ermittelt, ob die Plat­ tennummer der auf dem Plattenteller 4 aufgespannten Platte gleich 1 ist.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 11 gleich 1 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 12 über und ermittelt, ob ein Zufallsspielbefehl über die Bedieneinheit 21 eingegeben worden ist. Wenn im Schritt S 12 ein Spielbefehl eingege­ ben worden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 13 über und gibt einen Datenausgabebefehl zur Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um die Ausgangsdaten Q der Zufallszahlerzeugungsschaltung 23 zu speichern. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 14 über und er­ mittelt, ob ein numerischer Wert entsprechend den Aus­ gangsdaten Q in einem Bereich von kleiner als C 1 vorhan­ den ist. Wenn der numerische Wert entsprechend den Aus­ gangsdaten innerhalb dieses Bereiches H 1 im Schritt S 14 liegt, dann geht der Prozessor zum einen Schritt S 15 über und gibt Befehle zu den Treiberschaltungen 24 und 25 in Übereinstimmung mit dem Sensorausgang vom Platten­ trägermechanismus 2, so daß die Platte mit der Platten­ nummer, die an der Adresse M 1 gespeichert ist, die der Platte zugeordnet ist, auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird.
Der Prozessor geht dann zum Schritt S 16 über und sendet einen Datenausgabebefehl zur Zufallszahlerzeugungsschal­ tung 23, um die Ausgangsdaten der Zufallszahlerzeugungs­ schaltung 23 zu speichern, und ermittelt eine Musik­ stücknummer R für das Zufallsspiel auf der Grundlage der so gespeicherten Daten. Die Verarbeitung im Schritt S 16 ist wie folgt ausführbar:
Die Zahl aufgezeichneter Mu­ sikstücke wird zunächst durch Berechnung aus den Daten der beginnenden und endenden Musiknummern aus den TOC- Daten (deren Wert auf P gesetzt ist) errechnet und P wird wiederholt von den Ausgangsdaten Q abgezogen, um eine Zahl q zu erhalten, von der P nicht länger abzieh­ bar ist (d. h. was nach der Teilung von Q durch P ver­ bleibt). Der Restwert unter Hinzufügung der beginnenden Musiknummer wird dann die Musiknummer R.
Der Prozessor geht zum Schritt S 17 über und sucht nach der Aufzeichnungsposition des im Schritt S 16 bezeichne­ ten Musikstücks. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 18 und ermittelt, ob der Suchbetrieb abgeschlossen wor­ den ist. Wenn ermittelt wird, daß der Suchbetrieb noch nicht abgeschlossen worden ist, dann führt der Prozessor den Befehl im Schritt S 18 erneut aus. Nur wenn der Such­ betrieb abgeschlossen worden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 19 über und ruft eine Subroutine zur Steuerung des Abspielbetriebs auf. Der Prozessor beginnt mit der Wiederausführung der Hauptroutine nach Beendigung der Subroutine.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 11 nicht gleich 1 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 20 über und ermittelt, ob die Plattennummer gleich 2 ist. Wenn die Plattennummer im Schritt S 20 gleich 2 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 21 über, ersetzt den Inhalt an der Adresse M 1 des RAM 26 durch den Inhalt an der Adresse M 2 desselben und geht zum Schritt S 12 über.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 20 nicht gleich 2 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 22 über und ermit­ telt, ob die Plattennummer gleich 3 ist. Wenn die Plat­ tennummer im Schritt S 22 gleich 3 ist, geht der Prozes­ sor zum Schritt S 23 über und ersetzt den Inhalt an der Adresse M 1 des RAM 26 durch den Inhalt an der Adresse M 3 desselben und geht zum Schritt S 12 über.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 22 nicht gleich 3 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 24 über und ermit­ telt, ob die Plattennummer gleich 4 ist. Wenn die Plat­ tennummer im Schritt S 24 gleich 4 ist, geht der Prozes­ sor zum Schritt S 25 über und ersetzt den Inhalt an der Adresse M 1 des RAM 26 durch den Inhalt an der Adresse M 4 desselben und geht zum Schritt S 12 über.
Wenn die Plattennummer im Schritt S 24 nicht gleich 4 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 26 über und ermit­ telt, ob die Plattennummer gleich 5 ist. Wenn die Plat­ tennummer im Schritt S 26 gleich 5 ist, geht der Prozes­ sor zum Schritt S 27 über und ersetzt den Inhalt an der Adresse M 1 des RAM 26 durch den Inhalt an der Adresse M 3 desselben und geht zum Schritt S 12 über. Wenn die Plat­ tennummer im Schritt S 26 nicht 5 ist, geht der Prozessor zum Schritt S 28 über und ersetzt den Inhalt an der Adresse M 1 des RAM 26 durch den Inhalt an der Adresse M 8 desselben und geht zum Schritt S 12 über.
Wenn der Zufallsspielbefehl im Schritt S 12 nicht abge­ geben wird, geht der Prozessor sofort zum Schritt S 19 über.
Wenn darüber hinaus kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in dem Bereich H 1 im Schritt S 14 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 30 über und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in dem Bereich H 2 größer als C 1 aber kleiner als C 1 + C 2 liegt. Wenn der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in dem Bereich H 2 im Schritt S 30 liegt, geht der Prozessor zum Schritt S 31 über und sendet Befehle zu den Treiberschaltungen 24 und 25 in Übereinstimmung mit dem Sensorausgang vom Platten­ trägermechanismus 2, um zu bewirken, daß die Platte mit der Plattennummer, die an der Adresse M 2 gespeichert und dieser zugeordnet ist, auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird und geht dann zum Schritt S 16 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q im Bereich H 2 im Schritt S 30 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 32 über und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q im Be­ reich H 3 größer als C 1 + C 2 aber kleiner als C 1 + C 2 + C 3 liegt. Wenn der numerische Wert entsprechend den Aus­ gangsdaten Q im Bereich H 3 im Schritt S 32 liegt, geht der Prozessor zum Schritt S 33 über und sendet Befehle zu den Treiberschaltungen 24 und 25 in Übereinstimmung mit dem Sensorausgang vom Plattenträgermechanismus 2, so daß die Platte mit der Plattennummer, die an der Adresse M 3 gespeichert und dieser zugeordnet ist, auf den Platten­ teller 4 aufgelegt und darauf festgespannt wird und geht dann zum Schritt S 16 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q im Bereich H 3 im Schritt S 32 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 34 über und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q im Be­ reich H 4 größer als C 1 + C 2 + C 3 aber kleiner als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 liegt. Wenn der numerische Wert entspre­ chend den Ausgangsdaten Q im Bereich H 4 im Schritt S 34 liegt, geht der Prozessor zum Schritt S 35 über und sen­ det Befehle zu den Treiberschaltungen 24 und 25 in Über­ einstimmung mit dem Sensorausgang vom Plattenträgerme­ chanismus 2, um zu bewirken, daß die Platte mit der Plattennummer, die an der Adresse M 4 gespeichert und der Platte zugeordnet ist, auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgeklemmt wird und geht dann zum Schritt S 16 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q im Bereich H 4 im Schritt S 34 vorhanden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 36 über und ermittelt, ob der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q im Be­ reich H 5 größer als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 aber kleiner als C 1 + C 2 + C 3 + C 4 + C 5 liegt. Wenn der numerische Wert entsprechend den Ausgangsdaten Q in den Bereich H 5 im Schritt S 36 fällt, geht der Prozessor zum Schritt S 37 über sendet Befehle zu den Treiberschaltungen 24 und 25 in Übereinstimmung mit dem Sensorausgang vom Plattenträ­ germechanismus 2, so daß die Platte mit der Plattennum­ mer, die an der Adresse M 5 gespeichert und der Platte zu­ geordnet ist, auf den Plattenteller 4 aufgelegt und darauf festgeklemmt wird, und geht dann zum Schritt S 16 über.
Wenn kein numerischer Wert entsprechend den Ausgangsda­ ten Q im Bereich H 5 im Schritt S 36 vorhanden ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 38 über und sendet Be­ fehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 in Überein­ stimmung mit dem Sensorausgang vom Plattenträgermecha­ nismus 2, um zu bewirken, daß die Platte mit der Plat­ tennummer, die an der Adresse M 6 gespeichert und der Platte zugeordnet ist, auf den Plattenteller 4 überführt und dort festgeklemmt wird und geht dann zum Schritt S 16 über.
Sofern der numerische Wert C 1 größer eingestellt ist als einer der Werte C 2-C 6, werden mit den zuvor genannten Operationen die Bereiche H 1-H 6 entsprechend den Plat­ ten, die die an den entsprechenden Adressen M 1-M 6 ge­ speicherten Plattennummern aufweisen, maximiert, weshalb sich eine größere Wahrscheinlichkeit ergibt, daß solch eine Platte ausgewählt und auf den Plattenteller überführt wird, als eine Platte, die die an der Adresse M 1 gespeicherte Plattennummer hat, d. h. die bereits in die Spielstellung geladen worden ist. Das Intervall zwischen Musikstücken, die abzuspielen sind, wird daher aufgrund der Tatsache minimiert, daß zwei Musikstücke, die einander in der Abspielreihenfolge benachbart sind, häufig auf der gleichen Platte aufgezeichnet sind, so daß Plattenwechsel minimiert sind.
Bei dem Zufallsabspielsystem eines Mehrplattenspielers nach der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung werden Bereiche numerischer Werte, die voneinander abweichen und jeweils Schallplatten entsprechen, die je­ weiligen Ladepositionen zugeordnet sind, voreingegeben, die in die Spielposition gebrachte Platte wird in Abhän­ gigkeit von einem Befehl ermittelt, die zugehörigen Be­ ziehungen der Platten zu den Bereichen numerischer Wer­ te werden so geändert, daß die ermittelte Platte dem breitesten Bereich numerischer Werte entspricht, ein numerischer Wert in den Bereichen numerischer Werte wird willkürlich erzeugt, und die Daten, die auf der Platte aufgezeichnet sind, die dem Bereich numerischer Werte entspricht, in den der so erzeugte numerische Wert fällt, werden abgespielt. Dementsprechend ist die Wahr­ scheinlichkeit hoch, daß die Schallplatte, die augen­ blicklich in die Spielposition geladen ist, ausgewählt wird, so daß das Intervall zwischen Musikstücken auf­ grund der Tatsache minimiert ist, daß zwei in der Ab­ spielreihenfolge einander benachbarte Musikstücke häufig auf der gleichen Platte aufgezeichnet sind, wodurch ein Plattenwechsel weitestgehend vermieden wird.
Bezugnehmend auf die Flußdiagramme nach den Fig. 13 und 14 werden die Abläufe im Prozessor in der Systemsteue­ rung 20 in Übereinstimmung mit einem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung nachfolgend erläutert.
Wenn ein Ausgang des Sensors empfangen wird, der an­ zeigt, daß eine der Platten D 1-D n , die in dem Magazin enthalten sind, auf den Plattenteller 4 überführt und darauf festgeklemmt worden ist, während die Hauptroutine ausgeführt wird, geht der Prozessor zum Schritt S 1 über und liest Plattenidentifikationsdaten, wie beispielswei­ se eine auf einer Platte D n aufgezeichnete Katalognummer und speichert die Daten an einer entsprechenden Adresse M im RAM 26. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 2 über und ermittelt durch Vergleich der Plattenidenti­ fikationsdaten, die an der Adresse M 1 des RAM 26 gespei­ chert sind, mit den Plattenidentifikationsdaten, die in einem vorbestimmten Bereich gespeichert sind, ob die auf der Platte D n aufgezeichneten Daten bereits gespielt worden sind.
Wenn ermittelt wird, daß die auf der Platte Dn aufge­ zeichneten Daten bereits gespielt worden sind, was im Schritt S 2 erfolgt, geht der Prozessor zum Schritt S 3 über und berechnet aus den Plattenidentifikationsdaten der Platte D n einen Adressenwert, an dem Daten auf der Platte D n gespeichert werden. Anschließend geht der Pro­ zessor zum Schritt S 4 über und liest die Adresse ent­ sprechend den Plattenidentifikationsdaten, d. h. Daten, die die Lautstärke und die Frequenzcharakteristik ange­ ben, die an einer Adresse entsprechend dem im Schritt S 3 berechneten Adressenwert gespeichert sind. Sodann geht der Prozessor zum Schritt S 5 über, steuert die Verstär­ kung und die Frequenzcharakteristik des Verstärkers 18 und beginn erneut die Ausführung der Routine, die er unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S 1 ausgeführt hatte.
Wenn ermittelt wird, daß die auf der Platte D n aufge­ zeichneten Daten noch nie gespielt worden sind, was im Schritt S 2 erfolgt, geht der Prozessor zum Schritt S 6 über, speichert die Plattenidentifikationsdaten der Platte D n in den vorbestimmten Bereich des RAM und be­ ginnt die Ausführung der Routine, die er unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S 1 ausgeführt hatte, erneut.
Aufgrund der Unterbrechung eines Zeitgebers o. dgl. während der Ausführung der Hauptroutine, geht der Prozessor zum Schritt S 10 über und ermittelt, ob über die Betätigungseinheit 21 ein Befehl eingetastet worden ist oder nicht. Wenn keine Eingabe über die Tastatur erfolgt ist, geht der Prozessor zum Schritt S 10 zurück und beginnt die Ausführung der Routine erneut, die er unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S 10 ausgeführt hatte. Wenn ermittelt wird, daß eine Tastatureingabe erfolgt ist, geht der Prozessor vom Schritt S 10 zum Schritt S 11 über und ermittelt, ob eine Lautstärketaste in der Bedieneinheit 21 gedrückt worden ist.
Wenn ermittelt wird, daß die Lautstärketaste gedrückt worden ist, geht der Prozessor zum Schritt S 12 über und ermittelt, ob der mit der Lautstärketaste eingegebene Befehl zur Steigerung der Lautstärke dient. Wenn im Schritt S 12 ermittelt wird, daß der Befehl die Lautstär­ ke steigern soll, geht der Prozessor zum Schritt S 13 über und addiert eine 1 zu den Lautstärkedaten, die an der Adresse des RAM 26 gespeichert sind, die den Plattenidentifikationsdaten entspricht, die an der Adresse M 1 des RAM 26 gespeichert sind. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt S 14 über und steuert den Verstärker in Übereinstimmung mit der Lautstärke- und Frequenzcharakteristik, die an der Adresse des RAM 26 gespeichert sind, die den Plattenidentifikationsdaten entspricht, die an der Adresse M 1 des RAM 26 gespeichert sind, und beginnt die Ausführung der Routine, die unmit­ telbar vor dem Schritt S 10 ausgeführt worden ist, erneut.
Wenn kein Befehl gegeben worden ist, die Lautstärke zu erhöhen, geht der Prozessor vom Schritt S 12 zum Schritt S 15 über und zieht 1 von den Daten ab, die an der Adres­ se des RAM 26 gespeichert sind, die den Plattenidentifikationsdaten entspricht, die an der Adres­ se M 1 des RAM 26 gespeichert sind und geht zum Schritt S 14 über.
Wenn im Schritt S 11 die Lautstärketaste nicht betätigt wird, geht der Prozessor zum Schritt S 16 über und ermit­ telt, ob ein Entzerrer betätigt worden ist. Wenn im Schritt S 16 ermittelt wird, daß der Entzerrer wirksam gemacht worden ist, dann geht der Prozessor zum Schritt S 17 über, aktualisiert die Frequenzcharakteristikdaten an der Adresse des RAM 26, die den Plattenidentifikationsdaten entspricht, die an der Adresse M 1 des RAM 26 gespeichert sind, und geht zum Schritt S 14 über. Wenn im Schritt S 16 der Entzerrer nicht wirksam gemacht wird, dann geht der Prozessor zum Schritt S 18 über und ermittelt, ob eine Auswurftaste be­ tätigt worden ist.
Wenn die Auswurftaste betätigt worden ist, geht der Pro­ zessor vom Schritt S 18 auf den Schritt S 19 über, gibt Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 aus, so daß die Platte D n gelöst und in das Magazin 1 rückgeführt wird, und startet die Routine erneut, die er unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S 10 ausgeführt hatte. Wenn die Auswurftaste im Schritt S 18 nicht gedrückt worden ist, dann beginnt der Prozessor sofort die Ausführung der Routine erneut, die er unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S 10 ausgeführt hatte.
Wenn die Tastatur der Bedieneinheit 21 beispielsweise betätigt wird, um die Lautstärke einzustellen, dann werden durch die vorgenannten Operationen eingestellte Lautstärkedaten oder dgl. an der Adresse des RAM 26 gespeichert, die den Plattenidentifikationsdaten ent­ spricht, die an der Adresse M 6 des RAM 26 gespeichert sind, d. h. die Plattenidentifikationsdaten der auf dem Plattenteller 4 befindlichen Platte. Sofern die Daten der vorhandenen Platte zuvor gespeichert worden sind, werden demnach die Daten, die der Lautstärkeeinstellung bei der Wiedergabe der auf der so ersetzten Platte auf­ gezeichneten Daten entsprechen, an der Adresse des RAM 26 gespeichert, die den Plattenidentifikationsdaten ent­ spricht, und weil die Wiedergabecharakteristik, wie bei­ spielsweise die Lautstärkeeinstellung mit Hilfe der Daten vorgenommen wird, die an der Adresse des RAM 26 gespeichert sind, die den Plattenidentifikationsdaten entspricht, werden Wiedergabecharakteristika entspre­ chend des Benutzers Wünschen automatisch erzielt, was es unnötig macht, die Wiedergabecharakteristika manuell einzustellen. Das Betriebsverhalten des Plattenspielers ist somit verbessert.
Beim Verfahren zum Einstellen der Wiedergabecharakteristika in einem Plattenspieler gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Plattenidentifikationsdaten, die auf der in der Spiel­ position des Plattenspielers befindlichen Platte aufge­ zeichnet sind, gelesen, wenn die Spielcharakteristika zum erstenmal manuell eingestellt werden. Die einge­ stellten Werte der Abspielcharakteristika werden an einer Speicherposition in der Speichereinheit gespei­ chert, die den so gelesenen Plattenidentifikationsdaten entspricht, die Plattenidentifikationsdaten der in der Spielposition des Plattenspielers befindlichen Platte werden gelesen und die Spielcharakteristika werden mittels der eingestellten Werte, die an der genannten Speicherposition gespeichert sind, beim erneuten Ab­ spielen der Platte automatisch eingestellt. Wenn dem­ entsprechend ein Musikstück auf einer Platte bereits einmal abgespielt worden ist, wird beim erneuten Abspie­ len automatisch sichergestellt, daß die Abspiel­ charakteristik des Benutzers Wünschen entspricht, so daß nach einem Plattenwechsel eine Neueinstellung von Ver­ stärkercharakteristika und dgl. nicht erforderlich ist. Das Betriebsverhalten des Plattenspielers wird dadurch erheblich verbessert.

Claims (7)

1. Zufallsabspielverfahren für einen Plattenspieler, bei dem ein Abspielbetrieb wiederholt wird, um eine aus einer Vielzahl von Datengruppen abzuspielen, die einem numerischen Wert entspricht, den man durch wahlfreie Er­ zeugung eines der numerischen Werte erhält, die jeweils der Vielzahl der Datengruppen entsprechen, die auf der Platte aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Datengruppen ermittelt wird und wenn Übereinstimmung zwischen laufenden und vorhergehenden numerischen Werten erzielt ist, die man durch Erzeugung eines der numerischen Werte erhält, der Abspielbetrieb gesperrt wird, sofern die so ermittelte Zahl (Datengrup­ pennummer) größer als ein vorbestimmter Wert ist.
2. Zufallsabspielverfahren für einen Mehrplattenspieler zum Abspielen von Daten, die auf Platten aufgezeichnet sind, die einer Mehrzahl von Platten zugeordnet sind, in die die genannten Platten geladen sind, enthaltend die folgenden Schritte:
aufeinanderfolgendes Aufzeichnen von Daten, die die Platten angeben, die von dem genannten Plattenvorrat bereits abgespielt worden sind, in einem Speicher, der eine Mehrzahl von Positionen aufweist, in denen Daten in einer Abspielreihenfolge gespeichert sind; wahlfreies Erzeugen eines der numerischen Werte, die jeweils den Positionen entsprechen, in denen Daten gespeichert sind, in Abhängigkeit von einem Befehl, und wobei die Daten, die auf der Platte aufgezeichnet sind, die durch die Daten bezeichnet ist, die an der genann­ ten Position gespeichert sind, die dem so erzeugten nu­ merischen Wert entspricht, abgespielt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher n (n ist eine ganze Zahl größer als 1) Positionen aufweist, in denen Daten aufgezeichnet werden, und Stapel enthält, um die vorhandenen Daten zu speichern, die (n + 1) mal vorangehende Daten ersetzen.
4. Zufallsabspielverfahren für einen Mehrplattenspieler zum Abspielen von Daten, die auf Platten aufgezeichnet sind, die einer Vielzahl von Plätzen zum Laden der Plat­ ten zugeordnet sind, enthaltend die folgenden Schritte:
Zählen der Anzahl, mit der jede Platte geladen und abge­ spielt wird; Speichern der Zählwerte; Einrichten von Be­ reichen numerischer Werte, die voneinander abweichen, entsprechend der genannten Platten und in Abhängigkeit von der Anzahl, mit der jede der genannten Platten abge­ spielt wird; wahlfreies Erzeugen eines numerischen Wer­ tes, der in einen der Bereiche numerischer Werte fällt; und Abspielen von Daten, die auf einer Platte aufge­ zeichnet sind, die einem der genannten Bereiche numeri­ scher Werte entspricht, in den der so erzeugte numeri­ sche Wert fällt.
5. Abspielverfahren für einen Mehrplattenspieler zum Ab­ spielen von Daten, die auf Platten aufgezeichnet sind, die jeweils mehreren Stellen zugeordnet sind, aus denen sie geladen und abgespielt werden, enthaltend die fol­ genden Schritte:
Voreinstellen von Bereichen numerischer Werte, die voneinander abweichen und jeweils den geladenen Platten entsprechen; wahlfreies Wählen eines numerischen Wertes, der in einen der genannten Bereiche numerischer Werte fällt und Abspielen der Daten, die auf der Platte aufgezeichnet sind, die einem der Bereiche numerischer Werte entspricht, in den der wahlfrei erzeugte numeri­ sche Wert fällt.
6. Zufallsabspielverfahren für einen Mehrplattenspieler zum Abspielen von Daten, die auf einer von mehreren Platten aufgezeichnet sind, die einem aus einer Mehrzahl von Plätzen zugeordnet ist, von denen die Platten selek­ tiv geladen und an einer vorbestimmten Abspielposition festgeklemmt werden, enthaltend die folgenden Schritte:
Voreinstellung von Bereichen numerischer Werte, die von­ einander abweichen und jeweils Platten entsprechen, die den genannten Plätzen zugeordnet sind; Ermitteln einer Platte, die sich in der Abspielposition befindet, in Ab­ hängigkeit von einem Befehl; Verändern der Beziehungen der Platten zu den Bereichen numerischer Werte derart, daß die ermittelte Platte einem breitesten Bereich nume­ rischer Werte entspricht; wahlfreies Erzeugen eines nu­ merischen Wertes, der in den genannten Bereich numeri­ scher Werte fällt, und Abspielen der Daten, die auf der Platte aufgezeichnet sind, die dem genannten Bereich nu­ merischer Werte entspricht.
7. Verfahren zum Einstellen von Abspielcharakteristika in einem Plattenspieler zum Abspielen von Daten, die auf Platten aufgezeichnet sind, die Plattenidentifikationsdaten enthalten, enthalten die folgenden Schritte:
Lesen der Plattenidentifikationsdaten, die auf jeder Platte aufge­ zeichnet sind, die sich in einer Abspielposition im Plattenspieler befindet, wenn die Abspielcharakteristika manuell eingestellt werden; Speichern eines eingestell­ ten Wertes der genannten Abspielcharakteristika in einer Speicherposition in einem Speicher, die den so gelesenen Plattenidentifikationsdaten entspricht; Lesen der Plattenidentifikationsdaten einer jeden in die Abspiel­ position geladenen Platte, und Einstellen der Abspiel­ charakteristika mittels der an der genannten Speicherpo­ sition, die den gelesenen Plattenidentifikationsdaten entspricht, gespeicherten Einstellwerte.
DE19873733251 1986-10-01 1987-10-01 Verfahren zum wahlfreien abspielen von platten mit einem plattenspieler Ceased DE3733251A1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP23372386A JPS6387685A (ja) 1986-10-01 1986-10-01 デイスク再生装置におけるランダム再生方式
JP23372586A JPS6387642A (ja) 1986-10-01 1986-10-01 マルチデイスクプレ−ヤにおけるランダムプレイ方式
JP61233726A JPH0752553B2 (ja) 1986-10-01 1986-10-01 記録媒体再生装置
JP23372786A JPS6387686A (ja) 1986-10-01 1986-10-01 マルチデイスクプレ−ヤにおける再生方式
JP23372486A JPS6387641A (ja) 1986-10-01 1986-10-01 マルチデイスク再生装置におけるランダム再生方式
JP23372886A JPS6387687A (ja) 1986-10-01 1986-10-01 マルチデイスクプレ−ヤにおけるランダム再生方式

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3733251A1 true DE3733251A1 (de) 1988-05-05

Family

ID=27554078

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3744909A Expired - Lifetime DE3744909C2 (de) 1986-10-01 1987-10-01 Verfahren zum Betreiben eines Plattenspielers
DE19873733251 Ceased DE3733251A1 (de) 1986-10-01 1987-10-01 Verfahren zum wahlfreien abspielen von platten mit einem plattenspieler

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3744909A Expired - Lifetime DE3744909C2 (de) 1986-10-01 1987-10-01 Verfahren zum Betreiben eines Plattenspielers

Country Status (2)

Country Link
US (2) US4841506A (de)
DE (2) DE3744909C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323102A2 (de) * 1987-12-19 1989-07-05 Pioneer Electronic Corporation Wiedergabegerät eines Aufzeichnungsträgers mit automatischer Lautstärkensteuerung
DE3940216A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-13 Pioneer Electronic Corp Wiedergabeverfahren fuer aufgezeichnete information
EP0383528A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-22 Pioneer Electronic Corporation Informationswiedergabesystem
EP0579285A2 (de) * 1989-02-13 1994-01-19 Pioneer Electronic Corporation System zur Informationswiedergabe
WO1998032131A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-23 Robert Bosch Gmbh Abspielgerät

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744909C2 (de) * 1986-10-01 1992-06-25 Pioneer Electronic Corp Verfahren zum Betreiben eines Plattenspielers
NL8800223A (nl) * 1987-04-21 1988-11-16 Philips Nv Systeem voor het registreren van een informatiesignaal, alsmede een registratiedrager en registratieinrichting voor toepassing in het systeem.
JPH0770193B2 (ja) * 1987-12-19 1995-07-31 パイオニア株式会社 記録情報再生装置
US4942564A (en) * 1988-10-31 1990-07-17 Hewlett-Packard Company Servo system gain compensation method for magneto-optic disk drives
US5263010A (en) * 1989-02-13 1993-11-16 Pioneer Electronic Corporation Information reproducing system identifying previously stored playback information
KR920002000B1 (ko) * 1989-06-05 1992-03-09 삼성전자 주식회사 오디오 메모리디스크 재생장치
CA2020059C (en) * 1989-06-30 1995-05-23 Shigemi Maeda Modular ceramic igniter
JPH03239100A (ja) * 1990-02-16 1991-10-24 Pioneer Electron Corp 記録媒体演奏装置
JPH07105128B2 (ja) * 1990-04-17 1995-11-13 パイオニア株式会社 マルチディスクプレーヤの表示装置
JP3007378B2 (ja) * 1990-05-08 2000-02-07 パイオニア株式会社 マルチディスクプレーヤのディスク選択制御装置
AU8656791A (en) * 1990-09-19 1992-04-15 N.V. Philips Gloeilampenfabrieken Digitized picture play back device and method for playing back digitized pictures
JPH04265592A (ja) * 1991-02-21 1992-09-21 Pioneer Electron Corp 情報再生装置
JPH04284529A (ja) * 1991-03-14 1992-10-09 Ricoh Co Ltd 光ディスクアクセス装置
JPH0512794A (ja) * 1991-07-05 1993-01-22 Sony Corp デイスク再生装置
US5508986A (en) * 1992-05-25 1996-04-16 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Information recording, reproducing apparatus having operation mode switching means
US5249166A (en) * 1993-02-12 1993-09-28 Hamilton Rowan T Optical disc audio reproduction device having track playback monitoring system
KR0129989B1 (ko) * 1993-06-30 1998-10-01 김광호 자동 음색 조정방법 및 장치
KR0172866B1 (ko) * 1994-07-06 1999-04-15 구자홍 음성 또는 영상신호의 저장/재생장치
US6288991B1 (en) 1995-03-06 2001-09-11 Fujitsu Limited Storage medium playback method and device
DE19608957A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-11 Ralf Pretz CD-Abspielgerät
US6341166B1 (en) * 1997-03-12 2002-01-22 Lsi Logic Corporation Automatic correction of power spectral balance in audio source material
DE19850020A1 (de) * 1998-10-30 2000-05-04 Koninkl Philips Electronics Nv Gerät zum Abspielen von auf einer optischen Informationsplatte digital gespeicherten Informationen
DE19850018A1 (de) * 1998-10-30 2000-05-04 Koninkl Philips Electronics Nv Gerät zum Abspielen von auf einer optischen Informationsplatte digital gespeicherten Informationen
US7065287B1 (en) * 1999-12-02 2006-06-20 Digital Networks North America, Inc. Apparatus, method and database for control of audio/video equipment
US20010005838A1 (en) * 1999-12-06 2001-06-28 Hirokazu So Recording medium, data recording and reproducing device, and system for collecting reproduction control information
US7050376B2 (en) 2000-09-19 2006-05-23 Lg Electronics Inc. Optical disc player and method for reproducing thereof
US6904004B1 (en) * 2000-10-10 2005-06-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Audio system with variable random-play option
US7000188B1 (en) * 2001-03-29 2006-02-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for intelligently selecting media through a simplified user interface
US6934917B2 (en) 2001-04-20 2005-08-23 Koninklijke Philips Electronics, N.V. Automatic selection of favorite media selections of a user of a media presentation device
US6704251B2 (en) * 2001-10-10 2004-03-09 Intel Corporation Pseudo-random track selection in a portable playback device
KR100778001B1 (ko) * 2005-10-14 2007-11-21 엘지전자 주식회사 멀티미디어 파일을 재생하는 방법 및 그 장치

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843555A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-10 Sharp Kk Automatischer plattenspieler
DE2907834A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Polygram Gmbh Verfahren zur digitalen aufzeichnung von analog-signalen, insbesondere audio-signalen sowie zur analogen wiedergabe dieser digital aufgezeichneten signale
DE3310422A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Victor Company Of Japan Steuervorrichtung zur zufallsbedingten wiedergabe in einem wiedergabegeraet fuer drehbare aufzeichnungstraeger
EP0177088A2 (de) * 1984-09-28 1986-04-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kompaktplatten-Abspielgerät

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488277A (en) * 1982-02-10 1984-12-11 North American Philips Corporation Control system for an optical data recording apparatus
JPS5942653A (ja) * 1982-09-02 1984-03-09 Toshiba Corp 光デイスク
US4538257A (en) * 1982-12-23 1985-08-27 Xerox Corporation Adaptively stabilized recording for direct read after write optical memories
JPS60160082A (ja) * 1984-01-31 1985-08-21 Matsushita Electric Ind Co Ltd 情報記録円盤
JPS61180935A (ja) * 1985-02-06 1986-08-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光学的信号記録再生装置
JPH07111782B2 (ja) * 1986-08-13 1995-11-29 ソニー株式会社 光デイスクの記録再生装置
DE3744909C2 (de) * 1986-10-01 1992-06-25 Pioneer Electronic Corp Verfahren zum Betreiben eines Plattenspielers

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843555A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-10 Sharp Kk Automatischer plattenspieler
DE2907834A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Polygram Gmbh Verfahren zur digitalen aufzeichnung von analog-signalen, insbesondere audio-signalen sowie zur analogen wiedergabe dieser digital aufgezeichneten signale
DE3310422A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Victor Company Of Japan Steuervorrichtung zur zufallsbedingten wiedergabe in einem wiedergabegeraet fuer drehbare aufzeichnungstraeger
EP0177088A2 (de) * 1984-09-28 1986-04-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kompaktplatten-Abspielgerät

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323102A2 (de) * 1987-12-19 1989-07-05 Pioneer Electronic Corporation Wiedergabegerät eines Aufzeichnungsträgers mit automatischer Lautstärkensteuerung
EP0323102A3 (en) * 1987-12-19 1990-04-04 Pioneer Electronic Corporation Recording medium reproducing device with automatic volume control
US5019922A (en) * 1987-12-19 1991-05-28 Pioneer Electronic Corporation Multi-disk player with automatic volume control
DE3940216A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-13 Pioneer Electronic Corp Wiedergabeverfahren fuer aufgezeichnete information
US5394384A (en) * 1988-12-05 1995-02-28 Pioneer Electronic Corporation Reproducing method for excluding undesirable tunes by operating a single manipulator
EP0383528A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-22 Pioneer Electronic Corporation Informationswiedergabesystem
EP0579285A2 (de) * 1989-02-13 1994-01-19 Pioneer Electronic Corporation System zur Informationswiedergabe
EP0579285A3 (en) * 1989-02-13 1994-08-24 Pioneer Electronic Corp Information reproducing system
WO1998032131A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-23 Robert Bosch Gmbh Abspielgerät
CZ297310B6 (cs) * 1997-01-15 2006-11-15 Robert Bosch Gmbh Prehrávací zarízení

Also Published As

Publication number Publication date
US4922476A (en) 1990-05-01
US4841506A (en) 1989-06-20
DE3744909C2 (de) 1992-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3733251A1 (de) Verfahren zum wahlfreien abspielen von platten mit einem plattenspieler
DE69630941T2 (de) Wiedergabegerät zum lesen von audiosignalen und/oder videosignalen von einem medium
DE3309899C2 (de)
DE4313177C2 (de) Informationswiedergabevorrichtung
DE4422268C2 (de) Programmsuchverfahren
DE60222616T2 (de) Datenspeichervorrichtung, die FDCB Information während des Hintergrundformatierens überarbeitet
DE69333440T2 (de) Kopiergerät für optische Platten (II)
DD232572A5 (de) Anordnung zum wiedergeben von information eines aufzeichnungstraegers
DE2944177C2 (de)
DE4433868A1 (de) Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE69724227T2 (de) Informationssignalaufzeichnungsmedium gebrauchendes aufzeichnungsgerät
DE4427494A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE3235511C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Abspielzeit bei einem Plattenspieler
CH666570A5 (de) Plattenspieler fuer eine optisch lesbare platte mit gespeicherten digitalen daten.
DE3807179C2 (de)
DE3934631A1 (de) Wiedergabevorrichtung fuer aufzeichnungen
DE3807180A1 (de) Verfahren zum abspielen von platten
DE4025454A1 (de) Informations-wiedergabe-vorrichtung
DE60133604T2 (de) Verfahren zur Schnellkonfiguration eines optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts und Gerät dazu
DE3318497C2 (de) Wiedergabeanordnung für die Wiedergabe digitaler Daten von einem Aufzeichnungsträger nach einem Suchlauf
DE3307754A1 (de) Plattenspieler
DE19850020A1 (de) Gerät zum Abspielen von auf einer optischen Informationsplatte digital gespeicherten Informationen
WO2001033567A2 (de) Verfahren zur wiedergabe von auf einem speichermedium gespeicherten daten
DE60033093T2 (de) Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
EP0309698B1 (de) CD-Spieler mit einem Speicher

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3744909

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3744909

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3744909

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection