DE3732367A1 - Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten eines nachfolgenden behandlungsvorgangs an einer textilspule - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten eines nachfolgenden behandlungsvorgangs an einer textilspule

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten eines nachfolgenden Be- oder Verarbeitungsvorgangs und/oder eines Transport-, Lager- oder Versandvorgangs (im folgenden zusammenfassend "Behandlungsvorgang" genannt) an einer von Behandlungsstation zu Behandlungsstation weitertransportierten Textilspule in einer nachfolgenden Behandlungsstation.
Durch die CH-PS 4 10 718 ist es bekannt, auf der Spulenhülse ein Magnetband anzubringen, das als Codeträger dient und beispielsweise Informationen in Form eines Magnetisierungsmusters aufgeprägt erhalten kann. Dieses bekannte Verfahren wird allerdings in der Praxis nicht angewendet, weil für den Datenaustausch Abstände im Mikrometerbereich eingehalten werden müßten, was wegen des in den Textilbetrieben vorhandenen Staubes, wegen nicht beherrschbarer Toleranzen und aus anderen Gründen nicht realisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Textilspule einen unverlierbaren "Frachtbrief" auf den Weg zu geben, der auch im rauhen Textilbetrieb automatisch erstellt und gelesen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Behandlungsstationen für nachfolgende Behandlungsvorgänge relevante Informationen, insbesondere Produktinformationen, einem mit der Textilspule oder deren Hülse verbundenen, ladbaren beziehungsweise codierbaren, lesbaren und löschbaren elektronischen Speicherchip als eine Binärinformation eingeprägt werden, die bereits eingeprägten Informationen gelesen, entschlüsselt, zu Arbeitsanweisungen oder selbsttätig gesteuerten Arbeitsvorgängen zum Weiterbehandeln der Textilspule verarbeitet, gegebenenfalls gelöscht und durch andere oder weitere, sich aus dem jeweiligen Behandlungsvorgang ergebende Informationen ersetzt beziehungsweise ergänzt werden.
Die Textilspule erreicht mit ihrem elektronischen "Frachtbrief" auch noch den Letztverbraucher und versorgt ihn mit einer Fülle von Informationen. Der "Frachtbrief" kann auch wieder gelöscht beziehungsweise während der Spulenbehandlung abgeändert oder ergänzt werden.
Bei geringen Abmessungen enthält der "Frachtbrief" eine Fülle von Informationen, die an den aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen dringend gebraucht werden, damit eine qualitativ hochwertige Be- und Verarbeitung, ein entsprechender Transport, eine entsprechende Lagerung und entsprechender Versand der Textilspulen automatisch ausgeführt werden können.
Es werden in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft einzeln oder in Kombination Informationen über Herstellungsdatum, Herstellungsuhrzeit, Herstellungsort, Maschinennummer, Partienummer, Transportweg, Lagerort, Versandort, Versandadresse, Fasermaterial, Garnnummer, USTER-Werte, Garnlänge, Spulenabmessungen, Konizität, Spulendichte, Spulengewicht, Anzahl der erfolgten Reinigerschnitte, Anzahl der behobenen Garnbrüche, besondere Qualitätsmerkmale, Qualitätskategorie und Handelsklasse zum Einprägen in den Speicherchip vorgesehen.
Die einzelne Behandlungsstation kann aus der Fülle des Informationsmaterials heraus die für den Fabrikationserfolg günstigste Weiterbehandlung der Textilspule ermitteln und die Textilspule entsprechend behandeln.
In Weiterbildung der Erfindung sind an einer Vorrichtung zum Vorbereiten eines nachfolgenden Behandlungsvorgangs an einer Textilspule in einer nachfolgenden Behandlungsstation zum Durchführen des Verfahrens die Textilspulen oder ihre Hülsen mit ladbaren beziehungsweise codierbaren und löschbaren, Halbleiterbauteile und integrierte Schaltkreise aufweisenden elektronischen Speicherchips versehen, während die Behandlungsstationen mit den Speicherchips in Wirkverbindung bringbare Decoder aufweisen, die den Speicherchips eingeprägte Informationen zu Arbeitsanweisungen für die Weiterbehandlung der Textilspule verarbeiten und die außerdem auch mit den Speicherchips in Wirkverbindung bringbare Codierer besitzen, die den Speicherchips neue Informationen einprägen, welche sich aus dem jeweiligen Behandlungsvorgang ergeben, und die gegebenenfalls die alten Informationen löschen.
In Weiterbildung der Erfindung hat der elektronische Speicherchip die Form eines flexiblen Plättchens, das unter dem Namen "Mikropack" bekannt ist. Die Flächengröße eines solchen Plättchens geht herab bis etwa zur Größe von 6 mm . Das Plättchen selbst ist nur ein oder wenige Zehntel mm dick.
Der Speicherchip besitzt vorteilhaft eine die Wirkverbindung zu den Codierern und Decodern ermöglichende Kontaktvorrichtung. In Weiterbildung der Erfindung besteht die Kontaktvorrichtung aus einer flexiblen, Kontaktpunkte für galvanischen Kontakt aufweisenden Leiterplatte. Die Kontaktpunkte können beispielsweise an der Behandlungsstation durch vorschiebbare Kontaktnadeln oder Kontaktfinger berührt werden.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Kontaktvorrichtung ringförmige Kontakte, die an der Hülse angeordnet sind. Mindestens einer der ringförmigen Kontakte kann zugleich als eine metallische Armierung des Hülsenendes ausgebildet sein. Da es üblich ist, den Hülsenfuß oder Hülsenfuß und Hülsenspitze durch Metallringe zu armieren, können diese Metallringe auch als Kontakte für Speicherchips dienen. Daneben können weitere ringförmige Kontakte auf der Hülse zusätzlich angebracht werden, die dann mit dem Speicherchip leitend verbunden werden. Die Verbindungsleitungen können in das Hülsenmaterial, beispielsweise Kunststoff oder zellulosehaltiges Material, eingebettet sein. Der Speicherchip selbst kann ebenfalls in das Hülsenmaterial eingebettet, er kann auch auf die Hülse aufgeklebt sein. Das Einbetten ist allerdings vorzuziehen, um den Speicherchip und seine Leitungen vor mechanischen, chemischen oder thermischen Aggressionen zu schützen.
Alternativ ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Speicherchip zur Energie- und Informationsübertragung von und zu den Codierern und Decodern eine gedruckte Spule mit Magnetflußkonzentrator (zum Beispiel hinterlegtem Eisenblech oder hinterlegter Ferritscheibe) besitzt und daß an den Behandlungsstationen an die Spule ankoppelbare Sender-/Empfänger-Spulen angeordnet sind. Das Ansteuern geschieht beispielsweise durch digitale Impulse. Dies kann mit der Rechengeschwindigkeit moderner Mikroprozessoren geschehen. Die Spule kann konzentrisch zur Hülsenlängsachse angeordnet sein, beispielsweise innen oder außen am unteren oder oberen Hülsenende.
Die Speicherchips sind vorteilhaft entweder als elektrisch löschbare Schreib-Lese-Speicher (zum Beispiel EEPROM) oder als löschbare und programmierbare Speicher (zum Beispiel EPROM oder gepuffertes RAM) ausgebildet. Vorteilhaft ist der Speicherchip nach der Kontaktaufnahme Teil eines Prozeßrechners. Geeignete Speicher sind CMOS-Speicher oder äquivalente Speicher mit geringem Energiebedarf.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung von Behandlungsstationen für Textilspulen.
Fig. 2 zeigt die Teilansicht eines mit Aufsteckdornen versehenen Förderbandes, mit dessen Hilfe die Textilspulen von Behandlungsstation zu Behandlungsstation weitertransportiert werden.
Fig. 3 zeigt die mit einem Speicherchip versehene Hülse einer Textilspule.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines in einer Behandlungsstation vorhandenen Prozeßrechners, der vorübergehend an den Speicherchip einer Hülse angeschlossen ist.
Fig. 5 zeigt einen mit einer Leiterplatte versehenen Speicherchip.
Fig. 6 zeigt in Vorder- und Seitenansicht einen Speicherchip, der mit einer gedruckten Spule versehen ist, die durch eine Ferritscheibe hinterlegt ist.
Nach Fig. 1 besitzt ein Spulautomat 1 Spulstellen 2 bis 5, die jeweils eine Bearbeitungsstation und damit eine Behandlungsstation für Textilspulen 6 darstellen, die mit Hilfe eines Transportbands 7 abgeräumt und einer automatischen Spulenwaage 8 als nächstfolgender Behandlungsstation zugeführt werden.
Von der Spulenwaage 8 aus läuft das Transportband 7 zu einem Spulenverteiler 9 als nächster Behandlungsstation. Im Spulenverteiler 9 werden die Textilspulen 6 nach bestimmten Kriterien sortiert. Diese Kriterien können beispielsweise garnbezogen, faserbezogen, partiebezogen, qualitätsbezogen sein. Vom Spulenverteiler 9 aus führen fünf weitere Transportbänder 10 bis 14 zu weiteren Behandlungsstationen. Das Transportband 10 führt zu einem Gatter 15, das Transportband 11 zu einem Speicher 16, das Transportband 12 zu einem Speicher 17. Die Transportbänder 13 und 14 führen zu einer Versandstelle 18.
Die Transportbänder sind gemäß Fig. 2 mit Aufsteckdornen 19 für die Hülsen 20 der Textilspulen 6 versehen. Die Textilspulen sind hier als Kreuzspulen ausgebildet. Dies soll aber nicht eine einschränkende Ausbildung sein. Die Hülsen haben eine fast zylindrische, nur ganz leicht vom Hülsenfuß 21 zur Hülsenspitze 22 sich verjüngende Form und bestehen aus zellulosehaltigem Material oder aus Kunststoff.
Fig. 3 zeigt, daß die Hülse 20 einen ladbaren beziehungsweise codierbaren und löschbaren, Halbleiterbauteile und integrierte Schaltkreise aufweisenden elektronischen Speicherchip 23 trägt, dessen vier Anschlüsse je mit einem der ringförmigen Kontakte 28 bis 31 verbunden sind, die paarweise am Hülsenfuß 21 und an der Hülsenspitze 22 angeordnet sind. Die Anschlüsse 24 und 25 liegen auf der Oberfläche der Hülse 20, die Anschlüsse 26 und 27 sind mit nach oben führenden Leitungen in das Hülsenmaterial eingebettet. Die ringförmigen Kontakte 28 und 31 sind zugleich als metallische Armierungen der Hülsenenden ausgebildet.
Jede der genannten Behandlungsstationen besitzt einen Prozeßrechner 32, der schematisch in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Prozeßrechner 32 hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Er steuert an der betreffenden Behandlungsstation die betreffende Behandlung der Textilspule, veranlaßt nach der Behandlung deren Weitertransport, nimmt Kontakt mit dem Speicherchip 23 der Hülse 20 auf, entschlüsselt die Informationen des Speicherchips, vermittelt dem Speicherchip nach der Behandlung neue Informationen, löscht bei der Gelegenheit gegebenenfalls nicht mehr benötigte Informationen, registriert und zählt die Behandlungsereignisse und deren Erfolg, macht statistische Erhebungen, druckt die Meß-und Rechenergebnisse aus und veranlaßt deren optische Anzeige.
Der Prozeßrechner 32 besteht im wesentlichen aus einer Kontakteinheit 33, an die ein Codierer 34 und ein Decoder 35 angeschlossen sind. Codierer und Decoder sind mit einer zentralen Prozessoreinheit CPU 36 verbunden. An die CPU 36 sind ein Drucker 37, ein Monitor 38, eine Tastatur 39 und eine Speichereinheit 40 angeschlossen. Es sind noch weitere Anschlüsse vorgesehen, auf die hier nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Die Kontakteinheit 33 ist universell verwendbar. Sie besitzt vier Schleifkontakte 41 bis 44 zur Kontaktaufnahme mit den ringförmigen Kontakten 28 bis 31 der Hülsen 20. Außerdem besitzt sie vorschiebbare, nadelförmige Kontakte 45, mit denen sie sich an die insgesamt acht Kontaktflächen 46 eines Speicherchips 23′ anschalten kann, den Fig. 5 zeigt. Der Speicherchip 23′ ist zwecks besserer Kontaktierung auf einer die Kontaktflächen 46 tragenden Leiterplatte 47 angeordnet.
Die Kontakteinheit 33 besitzt außerdem eine Sender-/Empfänger-Spule 48, die induktiv über einen verhältnismäßig großen Luftspalt hinweg an eine gedruckte Spule 49 angekoppelt werden kann. Die gedruckte Spule 49 befindet sich gemäß Fig. 6 gemeinsam mit einem Speicherchip 23′′ auf einer flexiblen Leiterplatte 50. Die gedruckte Spule 49 ist mit dem Speicherchip 23′′ verbunden und durch eine Ferritscheibe 51 hinterlegt. Alternativ kann die Spule, auch in gedruckter Form, konzentrisch zur Hülse angeordnet sein. Dadurch wird das Laden beziehungsweise Codieren und das Lesen des Speichers in beliebiger Winkelstellung der Hülse ermöglicht.
Die Kontakteinheit 33 ist somit universell verwendbar und kann wahlweise mit den unterschiedlichen Speicherchips 23, 23′ und 23′′ zusammenarbeiten.
Nach Fig. 4 hat die Kontakteinheit 33 gerade mit den Kontaktflächen eines Speicherchips 23′ Kontakt aufgenommen, der am Hülsenfuß einer Hülse 20′ angebracht ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Vorbereiten eines nachfolgenden Be- oder Verarbeitungsvorgangs und/oder eines Transport-, Lager- oder Versandvorgangs (im folgenden zusammenfassend "Behandlungsvorgang" genannt) an einer von Behandlungsstation zu Behandlungsstation weitertransportierten Textilspule in einer nachfolgenden Behandlungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behandlungsstationen für nachfolgende Behandlungsvorgänge relevante Informationen, insbesondere Produktinformationen, einem mit der Textilspule oder deren Hülse verbundenen, ladbaren beziehungsweise codierbaren, lesbaren und löschbaren elektronischen Speicherchip als eine Binärinformation eingeprägt werden, die bereits eingeprägten Informationen gelesen, entschlüsselt, zu Arbeitsanweisungen oder selbsttätig gesteuerten Arbeitsvorgängen zum Weiterbehandeln der Textilspule verarbeitet, gegebenenfalls gelöscht und durch andere oder weitere, sich aus dem jeweiligen Behandlungsvorgang ergebende Informationen ersetzt beziehungsweise ergänzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzeln oder in Kombination Informationen über Herstellungsdatum, Herstellungsuhrzeit, Herstellungsort, Maschinennummer, Partienummer, Transportweg, Lagerort, Versandort, Versandadresse, Fasermaterial, Garnnummer, USTER-Werte, Garnlänge, Spulenabmessungen, Konizität, Spulendichte, Spulengewicht, Anzahl der erfolgten Reinigerschnitte, Anzahl der behobenen Garnbrüche, besondere Qualitätsmerkmale, Qualitätskategorie und Handelsklasse zum Einprägen in den Speicherchip vorgesehen werden.
3. Vorrichtung zum Vorbereiten eines nachfolgenden Behandlungsvorgangs an einer Textilspule in einer nachfolgenden Behandlungsstation, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilspulen (6) oder ihre Hülsen (20) mit ladbaren beziehungsweise codierbaren und löschbaren, Halbleiterbauteile und integrierte Schaltkreise aufweisenden elektronischen Speicherchips (23, 23′, 23′′) versehen sind und daß die Behandlungsstationen (2 bis 5, 8, 9, 15 bis 18) mit den Speicherchips in Wirkverbindung bringbare Decoder (35) aufweisen, die den Speicherchips (23, 23′, 23′′) eingeprägte Informationen zu Arbeitsanweisungen für die Weiterbehandlung der Textilspule (6) verarbeiten und die außerdem auch mit den Speicherchips (23, 23′, 23′′) in Wirkverbindung bringbare Codierer (34) besitzen, die den Speicherchips (23, 23′, 23′′) neue Informationen einprägen, welche sich aus dem jeweiligen Behandlungsvorgang ergeben, und die gegebenenfalls die alten Informationen löschen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Speicherchip (23, 23′, 23′′) die Form eines flexiblen Plättchens ("Mikropack") hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip (23, 23′, 23′′) eine die Wirkverbindung zu den Codierern (34) und Decodern (35) ermöglichende Kontaktvorrichtung (28 bis 31, 46, 47, 49) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung aus einer flexiblen, Kontaktflächen (46) für galvanischen Kontakt aufweisenden Leiterplatte (47) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung ringförmige Kontakte (28 bis 31) besitzt, die an der Hülse (20) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der ringförmigen Kontakte (28, 31) zugleich als eine metallische Armierung des Hülsenendes (21, 22) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip (23′′) zur Energie- und Informationsübertragung von und zu den Codierern (34) und Decodern (35) eine gedruckte Spule (49) mit Magnetflußkonzentrator (zum Beispiel hinterlegter Ferritscheibe (51)) besitzt und daß an den Behandlungsstationen (2 bis 5, 8, 9, 15 bis 18) an die Spule (49) induktiv ankoppelbare Sender-/Empfänger-Spulen (48) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherchips (23, 23′, 23′′) als elektrisch löschbare Schreib-Lese-Speicher (zum Beispiel EEPROM) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherchips (23, 23′, 23′′) als löschbare und programmierbare Speicher (zum Beispiel EPROM oder gepuffertes RAM) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip (23, 23′, 23′′) nach der Kontaktaufnahme Teil eines Prozeßrechners (32) ist.
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