DE3730622A1 - Fraesmaschine - Google Patents
FraesmaschineInfo
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- DE3730622A1 DE3730622A1 DE19873730622 DE3730622A DE3730622A1 DE 3730622 A1 DE3730622 A1 DE 3730622A1 DE 19873730622 DE19873730622 DE 19873730622 DE 3730622 A DE3730622 A DE 3730622A DE 3730622 A1 DE3730622 A1 DE 3730622A1
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- milling machine
- milling
- base unit
- machine according
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0032—Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/015—Frames, beds, pillars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine, insbesondere Ko
pierfräsmaschine, bestehend aus einer Basiseinheit mit einer
Längsführungsbahn für eine verfahrbare Ständereinheit, an
der ein zur Fräskopfaufnahme bestimmter Querträger vertikal
verschiebbar gelagert ist, sowie zumindest einem bezüglich
der Basiseinheit lagefixierten Aufspanntisch und einem Steu
ersystem zur Vorgabe der Fräskopfbewegungen.
Fräsmaschinen und auch Kopierfräsmaschinen sind in unter
schiedlichsten Ausführungsformen bekannt und auch dazu geeig
net, die in der Praxis geforderten Fräs- und Kopierarbeiten
durchzuführen. Problematisch ist jedoch häufig der für den
jeweiligen Bearbeitungsfall erforderliche technische Auf
wand, da in Abhängigkeit von der Komplexität der jeweils
durchzuführenden Bearbeitung, der Größe des zu bearbeitenden
oder zu kopierenden Teiles und auch in Abhängigkeit von den
jeweils geforderten Arbeitsgeschwindigkeiten unterschied
lichst ausgebildete und insbesondere auch hinsichtlich des
elektronischen Steuersystems verschieden ausgerüstete Maschi
nen benötigt werden, so daß zur Bewältigung der beispielswei
se in einem bestimmten Betrieb anfallenden Arbeiten erhebli
che Maschineninvestitionen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fräsmaschine, insbesonde
re eine Kopierfräsmaschine der eingangs angegebenen Art un
ter gleichzeitiger Minimierung des insgesamt zu treffenden
Aufwandes in der Weise auszubilden, daß eine größtmögliche
Universalität in den Einsatzmöglichkeiten erzielt und dabei
sowohl bei Durchführung von normalen Fräsvorgängen als auch
beim Kopierfräsen die geforderten hohen Genauigkeiten pro
blemfrei erreicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen
dadurch, daß der Querträger bezüglich der Längsachse der Ba
siseinheit mittensymmetrisch ausgebildet ist und mit seinen
beiden Auslegern zwei beiderseits der Basiseinheit angeordne
te Aufspanntische übergreift, daß an jedem der beiden Ausle
ger ein einen Fräskopf tragender, zumindest im wesentlichen
über die Auslegerlänge verfahrbarer Wagen angeordnet ist und
daß die beiden Wägen über das elektronische Steuersystem
gleichsinnig, gegensinnig oder im Einzelbetrieb bewegbar
sind.
Durch die mittensymmetrische Ausgestaltung der Fräsmaschine
und die Verwendung eines stabilen, Laufwägen für die Fräsköp
fe tragenden Querträgers wird in Verbindung mit großflächi
gen, über ihre gesamte Erstreckung voll nutzbaren, stationä
ren Aufspanntischen ein optimaler Gesamt-Arbeitsbereich er
halten, wobei die in x-, y- und z-Richtung beweglichen Fräs
köpfe über das elektronische Steuersystem nicht nur im Ein
zelbetrieb benutzt, sondern vor allem zur Zwillingsbearbei
tung gleichsinnig oder im Kopierbetrieb gegensinnig gesteu
ert werden können, wobei natürlich im Kopierfräsbetrieb eine
der beiden Werkzeugaufnahmen mit einem Taster bestückt ist.
Vorzugsweise sind die jeweiligen Aufnahmespindeln der Fräs
köpfe auf den zugehörigen Wägen außermittig und zur Ständer
einheit hin versetzt angeordnet, so daß eine Werkstückbear
beitung auch in unmittelbarer Nähe der vertikalen Ständerein
heit möglich ist und somit die Arbeitsfläche des direkt be
nachbart der Basiseinheit angeordneten Aufspanntisches voll
genutzt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Länge
der Ausleger des verwindungssteif ausgebildeten Querträgers
zumindest um einen Betrag größer ist als die Breite des zuge
ordneten Aufspanntisches, welcher dem doppelten Maß der aus
sermittigen Versetzung der Werkzeugaufnahmespindel bezüglich
der zugehörigen Wagenmitte entspricht. Dies stellt nämlich
sicher, daß sich eine optimale gegenseitige Anpassung zwi
schen der Gesamtbreite des Querträgers und der Gesamtbreite
von Basiseinheit und den beiden seitlichen Aufspanntischen
erzielen läßt und bei der Durchführung einer Bearbeitung im
seitlichen Randbereich des jeweiligen Aufspanntisches der ho
rizontal verfahrbare Wagen nur mit dem Bereich außerhalb der
seitlichen Begrenzung des Aufspanntisches gelegen ist, der
die neben der Arbeitsspindel angeordnete Antriebseinheit
trägt. Die Werkzeug-Aufnahmespindel selbst gelangt somit nie
mals in den äußersten Bereich des zugehörigen Auslegers, was
sich hinsichtlich der Vermeidung unerwünschter Schwingungen
vorteilhaft auswirkt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Führungsbahnen der Wägen
zumindest im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die zwi
schen der Ständereinheit und dem Querträger vorgesehenen Füh
rungsbahnen gelegen sind, und dabei ist es ferner zweckmäs
sig, wenn sich die Aufnahmespindeln der von den Wägen getra
genen Fräsköpfen unmittelbar benachbart den Wagenführungsbah
nen an den Auslegern des Querträgers befinden.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die bei der Bearbeitung
auftretenden Kräfte optimal in den stabilen Querträger und
damit auch in die vertikale Ständereinheit bzw. in die Basis
einheit einzuleiten, da störende Momente vermieden werden
und damit auch Beeinträchtigungen der Relativbewegungen zwi
schen den einzelnen Bestandteilen der Fräsmaschine vermieden
werden.
Zweckmäßigerweise sind an den außenliegenden Enden der Ausle
ger aktive Dämpfungseinheiten vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der
Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf eine gemäß
der Erfindung ausgebildete Zwillings-Fräs- bzw. Kopierfräsma
schine.
Die Zeichnung zeigt eine stabile Basiseinheit 1 in langge
streckter Form, auf der exakt geführt eine Ständereinheit 5
in x-Richtung verfahrbar ist.
Beiderseits dieser Basiseinheit 1 sind Aufspanntische 2, 3
angeordnet, die vorzugsweise mit der Basiseinheit 1 fest ver
bunden sind, gleiche Länge wie diese Basiseinheit aufweisen
und untereinander gleiche Breite besitzen.
Nach Art eines Kreuzschlittens ist an der Ständereinheit 5
ein stabil und verwindungsfrei ausgebildeter Querträger 6 ge
führt, und zwar mittels exakter Führungsbahnen 14, so daß
dieser Querträger 6 vertikal in z-Richtung über die Höhe der
Ständereinheit 5 verfahrbar ist.
Der bezüglich der Längsmittelebene der Basiseinheit 1 symme
trisch ausgebildete Querträger 6 besitzt seitliche Ausleger
7, 8, welche sich über die Aufspanntische 2, 3 hinauserstrec
ken und Führungsbahnen 13 für jeweils einen Wagen 9 bzw. 10
besitzen und somit ein Verfahren der Wägen 9, 10 über die ge
samte Auslegerlänge ermöglichen.
Jeder Wagen 9, 10 trägt einen Fräskopf 11, 12 mit zugehori
ger Antriebseinheit. Der Fräskopf 11 ist damit entsprechend
der durch einen Doppelpfeil gekennzeichneten Richtung y 2 und
der Fräskopf 12 entsprechend der ebenfalls durch einen Dop
pelpfeil gekennzeichneten Richtung y 1 verfahrbar.
Die Führungsbahnen 13 für die längs der Ausleger 7, 8 ver
fahrbaren Wägen 9, 10 liegen im wesentlichen in der gleichen
Ebene wie die Führungsbahnen 14 zwischen Ständereinheit 5
und Querträger 6, zumindest sind diese Führungsbahnen in na
he beieinanderliegenden Ebenen gelegen.
Auf diese Weise können die bei Bearbeitungsvorgängen auftre
tenden Momente minimiert werden, was wiederum eine hohe Ar
beitsgenauigkeit ermöglicht, und zwar stets mit praktisch
vertretbarem konstruktiven Aufwand.
Die Aufnahmespindeln der Fräsköpfe 11, 12 sind bezüglich der
Mittelebene des jeweiligen Wagens 9, 10 seitlich so in Rich
tung der Ständereinheit 5 versetzt, daß die Breite der Ar
beitstische 2, 3, die unmittelbar benachbart der Basisein
heit angeordnet sind, voll genützt werden kann. Auch hin
sichtlich der erzielbaren Arbeitsgenauigkeit wirkt sich die
se Maßnahme vorteilhaft aus, da viele Bearbeitungsvorgänge
bei entsprechender Aufspannung der Werkstücke so durchge
führt werden können, daß der Arbeitsbereich des Werkzeugs
möglichst nahe der Ständereinheit 5 gelegen ist und damit
die auftretenden Kräfte besonders günstig über die Ausleger
7, 8 aufgenommen werden können.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß über das zugehörige
elektronische Steuersystem, ggf. durch entsprechende Vorzei
chenänderung der der y-Koordinate zugeordneten Steuersigna
le, eine gleichzeitige Fertigung identischer oder spiegel
bildlicher Werkstücke möglich ist, und daß in gleicher Weise
durch Einsetzen eines Tasters in eine der beiden Aufnahme
spindeln ein unmittelbares oder spiegelbildliches Kopierfrä
sen, wie es in der Formenbearbeitung eine große Rolle
spielt, möglich ist.
Außerdem kann die Fräsmaschine nach der Erfindung auch nach
Art einer konventionellen Fräsmaschine betrieben werden, in
dem nur eine der beiden Fräsköpfe in Betrieb gesetzt wird.
Damit steht eine universell einsetzbare, hohe Bearbeitungsge
nauigkeiten gewährleistende und auf wirtschaftliche Weise zu
fertigende Fräsmaschine zur Verfügung, welche dazu geeignet
ist, die unterschiedlichsten Bearbeitungsaufgaben zu erledi
gen und die gleichzeitig eine bestmögliche Nutzung des vorge
sehenen elektronischen Steuersystems gestattet.
Claims (7)
1. Fräsmaschine, insbesondere Kopierfräsmaschine, bestehend
aus einer Basiseinheit mit einer Längsführungsbahn für
eine verfahrbare Ständereinheit, an der ein zur Fräskopf
aufnahme bestimmter Querträger vertikal verschiebbar gela
gert ist, sowie zumindest einem bezüglich der Basisein
heit lagefixierten Aufspanntisch und einem Steuersystem
zur Vorgabe der Fräskopfbewegungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (6) bezüglich der Längsachse der Basis
einheit (1) mittensymmetrisch ausgebildet ist und mit
seinen beiden Auslegern (7, 8) zwei beiderseits der Basis
einheit (1) angeordnete Aufspanntische (2, 3) übergreift,
daß an jedem der beiden Ausleger (7, 8) ein einen Fräs
kopf (11, 12) tragender, zumindest im wesentlichen über
die Auslegerlänge verfahrbarer Wagen (10, 11) angeordnet
ist und daß die beiden Wägen (10, 11) über das elektroni
sche Steuersystem gleichsinnig, gegensinnig oder im Ein
zelbetrieb bewegbar sind.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Aufnahmespindeln der Fräsköpfe (11,
12) auf den zugehörigen Wägen (10, 11) außermittig und
zur Ständereinheit (5) hin versetzt angeordnet sind.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen (13) der Wägen (11, 12) zumindest
im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die zwischen
der Ständereinheit (5) und dem Querträger (6) vorgesehe
nen Führungsbahnen (14) gelegen sind.
4. Fräsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmespindeln der von den Wägen (10, 11) getra
genen Fräsköpfe (11, 12) unmittelbar benachbart den Wagen
führungsbahnen (13) an den Auslegern (7, 8) des Querträ
gers (6) gelegen sind.
5. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den außenliegenden Enden der Ausleger (7, 8) akti
ve Dämpfungseinheiten vorgesehen sind.
6. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspanntische (2, 3) mit der Basiseinheit (1)
fest verbunden sind.
7. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Ausleger (7, 8) des verwindungssteif
ausgebildeten Querträgers (6) zumindest um einen Betrag
größer ist als die Breite des zugeordneten Aufspannti
sches (2, 3), welcher dem doppelten Maß der außermittigen
Versetzung der Werkzeugaufnahmespindel bezüglich der zuge
hörigen Wagenmitte entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730622 DE3730622A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Fraesmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730622 DE3730622A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Fraesmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730622A1 true DE3730622A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6335836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730622 Withdrawn DE3730622A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Fraesmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730622A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2118016A1 (es) * | 1994-07-22 | 1998-09-01 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo con digitalizado. |
US6067695A (en) * | 1996-10-11 | 2000-05-30 | Noran S.L. | Double arm vertical miller |
ES2146149A1 (es) * | 1997-07-07 | 2000-07-16 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo, mejorada. |
ES2146138A1 (es) * | 1996-10-11 | 2000-07-16 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo. |
WO2007144922A1 (en) * | 2006-06-16 | 2007-12-21 | Paolino Bacci S.R.L. | Machine tool or work centre for pieces made of wood and the like |
-
1987
- 1987-09-11 DE DE19873730622 patent/DE3730622A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2118016A1 (es) * | 1994-07-22 | 1998-09-01 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo con digitalizado. |
US6067695A (en) * | 1996-10-11 | 2000-05-30 | Noran S.L. | Double arm vertical miller |
ES2146138A1 (es) * | 1996-10-11 | 2000-07-16 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo. |
ES2146149A1 (es) * | 1997-07-07 | 2000-07-16 | Noran S L | Fresadora vertical de doble brazo, mejorada. |
WO2007144922A1 (en) * | 2006-06-16 | 2007-12-21 | Paolino Bacci S.R.L. | Machine tool or work centre for pieces made of wood and the like |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |