DE3131333A1 - Vorrichtung zum spuelen von trinkgefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum spuelen von trinkgefaessen

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Description

Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige bekannte Spülvorrichtungen für Trinkgefäße sind üblicherweise als Doppelspülgeräte ausgebildet mit einem Vor- und einem Nachspüler, die auf einer gemeinsamen Grundplatte oder Brücke mit Haftsaugern angeordnet sind, mit denen sie am Beckenboden in den Schanktischen von Gastwirtschaften angebracht werden. Der Vorspüler hat ein topfförmiges Spülgefäß mit von dessen Wandung radial nach innen gegen eine zentrale innere Spülbürste gerichteten Reinigungsborsten. Neben dem Vorspüler befindet sich die Nachspülvorrichtung mit einer zentral angeordneten Spritzdüse, die als Druckspüler ausgebildet ist, für die Innenspülung und mindestens zwei parallel zur Längsachse der zu spülenden Trinkgefäße angeordneten Düsen-
rohren mit mehreren gegeneinandergerichteten Düsenöffnungen zur Außenspülung, wobei die zentrale Spritzdüse und die senkrechten Dusenrohre von einem gemeinsamen Ventil- und Verteilerkörper ausgehen.
Die Nachspülvorrichtung ist üblicherweise zum Spülen von normalen Biergläsern ausgebildet, und die als Druckspüler ausgebildete zentrale Spritzdüse hat eine solche Höhe, daß auch verhältnismäßig hohe Biergläser, wie die bekannten Weizenbiergläser, beim Nachspülen mit ihrem Rand nicht auf die Grundplatte aufstoßen. Sollen in einer solchen Nachspülvorrichtung jedoch Stielgläser in Form von Pilsgläsern oder Tulpen gespült werden, so bleibt der stielförmige Fuß der Gläser oberhalb des Sprühbereiches der seitlichen Düsenrohre und wird nicht nachgespült. Dies kann nur dann erreicht werden, wenn die zentrale Spritzdüse mit dem Druckspüler so niedrig gehalten ist, daß auch der Fuß der Stielgläser in den Sprühbereich der seitlichen Düsenrohre gelangt, wobei dann jedoch bei sehr hohen Trinkgläsern der Ventilstößel des Druckspülers gar nicht von dem Boden des Trinkgefäßes niedergedrückt werden kann. Für normale Trinkgläser und für Stielgläser sind daher entweder extrem hohe und deswegen für den Gebrauch in der Praxis wenig geeignete oder unterschiedliche Nachspülvorrichtungen erforderlich, und zwar einerseits mit einer zwischen den äußeren Düsenrohren verhältnismäßig weit aufragenden zentralen Spritzdüse für die normalen Gläser und zum anderen mit einer verhältnismäßig niedrig angeordneten zentralen Spritzdüse für die Stielgläser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachspülvorrichtung mit einer zentralen Spritzdüse, die als Druckspüler ausgebildet ist, und mit seitlichen Düsenrohren der eingangs genannten Art in einfacher Weise so zu verbessern, daß in ihr sowohl normale Trink- oder Biergläser als auch Stielgläser gleichermaßen
in eine Position gebracht werden können, in der sie zwischen den seitlichen Düsenrohren von außen über ihre gesamte Länge einwandfrei gereinigt und vollständig nachgespült werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 11 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Dadurch, daß der Druckspüler als Langhubventil mit einem am Verteilerkörper relativ hoch angeordneten Ventilsitz und mit einer vom Ventilsitz weit nach unten reichenden Spülwasserumlenkung für den Anschluß der Düsenrohre ausgebildet ist, ergibt sich der Vorteil, daß nur noch eine Nachspülvorrichtung sowohl für normale Gläser als auch für Stielgläser erforderlich ist. Das Langhubventil, dessen Hublänge mindestens gleich der üblichen Stielhöhe bei Pilsgläsern und Tulpen ist, ermöglicht eine Anpassung des Spülvorganges an jegliche Arten von in Gastwirtschaften gebräuchlichen Gläsern ohne bauliche Veränderungen der Nachspülvorrichtung. Die verschiedenen Glasformen können dadurch in die jeweils günstigste Position zu den Düsenrohren für die Außenspülung gebracht werden. Außerdem wird trotz der großen Hubhöhe des Langhubventils eine kompakte Bauweise erreicht, so daß weder die Grundplatte noch die höheren Teile des Gerätes weiter über dem Spülbeckenboden liegen als bei den bekannten Geräten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen in einem senkrechten Längsschnitt,
Fig. 2 die Funktionsweise des Nachspülers einer solchen Spülvorrichtung zu Beginn eines NachspüIvorganges bei einem Stielglas,
Pig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Nachspülvorrichtung gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte zweite Ausführungsform des Druckspülers der Nachspülvorrichtung/ wobei nur die wesentlichen Einzelheiten gezeigt sind, und
Fig. 5 weitere Einzelheiten einer solchen abgewandelten zweiten Ausführungsform.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen besteht aus einer Grundplatte 1 mit Saugnäpfen 2, die als Brücke ausgebildet ist und auf der eine bekannte Vorspülvorrichtung 3 und eine Nachspülvorrichtung 4 nebeneinander angebracht sind.
Die hier interessierende Nachspülvorrichtung 4 besteht aus einer als Druckspüler ausgebildeten, von der Grundplatte 1 senkrecht aufragenden Spritzdüse 5 für die Innenspülung der Trinkgefäße und zwei sich beiderseits der Spritzdüse 5 erstreckenden Düsenrohren 6/ 7, die mit der Spritzdüse 5 an einen gemeinsamen Verteilerkörper 8 mit einem oberen Ventilsitz 9 für den Druckspüler angeschlossen sind und jeweils mehrere gegen den Druckspüler gerichtete Düsenöffnungen 6a, 7a für die Außenspülung aufweisen.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, gehen die Düsenrohre 6, 7 vom unteren Teil des Verteilerkörpers 8 unterhalb der Grundplatte 1 nach beiden Seiten etwa horizontal ab und sind anschließend beiderseits der Spritzdüse 5 senkrecht durch die Grundplatte 1 nach oben hindurchgeführt. Am Verteilerkörper 8 befindet sich außerdem ein seitlicher Stutzen 10 für den Anschluß der Spülvorrichtung an die Wasserleitung, wobei die Spülwasserzufuhr zu dem Gerät durch einen Pfeil 11 in Fig. 1 angedeutet ist.
Der Druckspüler der Nachspülvorrichtung 4 ist als Langhubventil derart ausgebildet/ daß sich der Ventilsitz 9 oben am Verteilerkörper 8 oberhalb der Grundplatte 1 befindet und besitzt eine vom Ventilsitz 9 weit nach unten bis unter die Grundplatte 1 reichende Spülwasserumlenkung, die als Ringraum 12 für den seitlichen Anschluß der Düsenrohre 6, 7 ausgebildet ist.
Das Langhubventil ist ein Kugelventil mit einem vom Verteilerkörper 8 aufragenden, die Grundplatte 1 von unten her durchsetzenden Führungsrohr 13 für die Ventilkugel 14, die unter dem in der Wasserleitung herrschenden Wasserdruck an einem Dichtungsring 15 am oberen eingezogenen Ende 13a des Führungs-rohres 13 anliegt und das Ventil geschlossen hält, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Ventilkugel 14 des Langhubventils ist durch einen Ventilstößel 16 lose beaufschlagt, der bei jedem Spülvorgang durch den Boden 17b des zu spülenden Trinkgefäßes 17, das in Fig. als Pilsglas dargestellt ist, niedergedrückt wird und das Kugelventil öffnet.
Das vom Verteilerkörper 8 aufragende Führungsrohr ί3 für die Ventilkugel 14 ist vom Ringraum 12 für den Anschluß der Düsenrohre 6, 7 umgeben, und der Ventilstößel 16 des Langhubventils ist in einer rohrförmigen Führungstülle 18 mit einem an den Ringraum 12 des Verteilerkörpers 8 anschließenden erweiterten unteren Befestigungsende 19 angeordnet. Der Verteilerkörper besitzt einen den Ringraum 12 umschließenden Anschlußtopf 20 mit zwei radialen Anschlußstutzen 21, 22 für die beiden abgewinkelten Düsenrohre 6, 7 und hat einen radialen Halteflansch 23, der unterhalb eines die Grundplatte 1 von unten her durchsetzenden Gewindestutzens 24 angeordnet ist, auf den die Führungstülle 18 mit ihrem unteren erweiterten Befestigungsende 19 aufgeschraubt ist.
— Q —
Zum zusätzlichen Schutz der Trinkgefäße 17 gegen eine unbeabsichtigte Beschädigung des Gefäßrandes beim Spülen kann die Führungstülle 18 für den Ventilstößel 16 von einer nach unten hin konisch erweiterten, offenen federnden Glasschutzglocke 25 aus Kunststoff umgeben sein.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, ist der Ventilstößel 16 bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem vollen Stangenmaterial mit einem die Ventilöffnung des Kugelventils vollständig ausfüllenden kreisförmigen Stößelfuß 16a und beispielsweise drei Längsnuten 16b für den Wasserdurchtritt im Bereich des Kugelventilsitzes 9 ausgebildet. Der Ventilstößel 16 hat da-.durch im Bereich der Längsnuten 16b einen sternförmigen Querschnitt, wobei die Längsnuten 16b oberhalb des Stößelfußes 16a mit einem sich allmählich erweiternden Durchflußquerschnitt ansetzen und mindestens über die Hublänge 26 (Fig. 1) des Langhubventils reichen, die etwa der Höhe des Stieles 17a bei üblichen Pilsgläsern und Tulpen entspricht. Durch die allmähliche Erweiterung des Durchflußquerschnittes können Schläge und Vibrationen in der Wasserleitung beim plötzlichen öffnen des Kugelventils vermieden werden.
Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten abgewandelten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilstößel 16 rohrförmig ausgebildet mit mehreren mindestens über die Hublänge 26 des Langhubventils hinaus verteilten radialen Wasserdurchtrittsöffnungen 16c, die bei jedem Spülvorgang durch Niederdrücken des Ventilstößels 16 nach und nach freigegeben werden, wodurch auch hier eine allmähliche Erweiterung des Durchflußquerschnittes für das Spülwasser beim öffnen des Kugelventils erreicht wird.
Bei beiden gezeigten Ausführungsformen ist der Ventilstößel in der Führungstülle 18 mit einem radialen Spiel angeordnet,
- 10 -
so daß das Spülwasser nach öffnen des Kugelventile zwischen dem Ventilstößel 16 und der Führungstülle 18 hindurchtreten kann und gegen den Boden 17b des zu reinigenden Trinkgefäßes 17 spritzt.
Anstelle des Spülwasserdurchtrittes zwischen Ventilstößel 16 und Führungstülle 18 ist es aber bei der in Fig.- 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsform auch möglich/ daß der rohrförmige Ventilstößel 16 an seinem oberen Ende eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen 16d für das Spülwasser aufweist/ und anstelle einer einfachen Anschlagkappe 27/ wie sie in Fig. 4 mit Durchtrittsöffnungen 16d gezeigt ist, kann auch ein Kopfstück 28 mit mehreren Wasserdurchtrittsöffnungen 16d/ mit einer Distanzkralle 29 und gegebenenfalls mit nach außen gerichteten Reinigungsborsten 30 am oberen Ende des Ventilstößels 16 befestigt sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Pfeile 11a bis 11f in Fig. 2 bis 5 zeigen den Spülwasserstrom und -austritt in der Nachspülvorrichtung bei geöffnetem Kugelventil. Das in das Düsenrohr 7 gelangende Spülwasser tritt dabei gleichzeitig in das Spülgefäß 3a des Vorspülers 3 über.
-Χλ-
Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANWALT--* - '.."'.." ".." .16300BONNI/ 6· August 1981
  2. DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ Sany™^ 46 *
  3. RPIM TELEFON (0 22 21) 221088 + 2210 89
  4. telegramme icABLE): bonnpatent
  5. AKTEN-NR.I 12 140/81
  6. VNR: 108 545
  7. Anmelder;
  8. Klaus Schäfer
    Fischerstraße 14
  9. Wuppertal 2
  10. Patentansprüche
  11. 11.) Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen mit einer als Druckspüler ausgebildeten Spritzdüse für die Innenspülung und mindestens zwei beiderseits der Spritzdüse zur Längsachse des Trinkgefäßes im wesentlichen parallel angeordneten Düsenrohren, die an einen gemeinsamen Verteilerkörper mit einem Ventilsitz für den Druckspüler angeschlossen sind und jeweils mehrere gegen den Druckspüler gerichtete Düsenöffnungen für die Außenspülung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspüler als Langhubventil mit einem oben am Verteilerkörper (8) angeordneten Ventilsitz (9) und einer vom Ventilsitz (9) abwärtsgerichteten Spülwasserumlenkung für den Anschluß der Düsenrohre (6, 7) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langhubventil aus einem Kugelventil mit einem vom Verteilerkörper (8) aufragenden Führungsrohr (13) für die Ventilkugel (14) und einem die Ventilkugel (14) von oben her beaufschlagenden Ventilstößel (16) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13) für die Ventilkugel (14) am Verteilerkörper (8) von einem Ringraum (12) für den Anschluß der Düsenrohre (6/ 7) umgeben ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die beiden Düsenrohre (6, 7) vom unteren Teil des Ringraumes (12) des Verteilerkörpers (8) seitlich abgehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Ventilstößel (16) des Langhubventils in einer rohrförmigen Führungstülle (18) mit einem an den Ringraum (12) des Verteilerkörpers (8) anschließenden erweiterten unteren Befestigungsende (19) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, bei der der Verteilerkörper an einer Grundplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkörper (8) einen den Ringraum (12) umschließenden Anschlußtopf (20) mit radialen Anschlußstutzen (21, 22) für die Düsenrohre (6, 7) und mit einem radialen Halteflansch (23) unterhalb eines die Grundplatte (1) von unten her durchsetzenden Gewindestutzens (24) aufweist, auf den die Führungstülle (18) für den Ventilstößel (16) mit ihrem unteren erweiterten Befestigungsende (19) aufgeschraubt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (16) aus einem vollen Stangenmaterial mit einem die Ventilöffnung des Kugelventils ausfüllenden kreisförmigen Stößelfuß (16a) und einer oder mehreren oberhalb des Stößelfußes (16a) über die Hublänge des Langhubventils hinausreichenden Längsnuten (16b) für den Wasserdurchtritt im Bereich des Kugelventilsitzes (9) ausgebildet ist. " ~
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (16b) einen sich im Anschluß an den Stößelfuß (16a) allmählich erweiternden Durchflußquerschnitt haben.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (16) rohrförmig ausgebildet ist mit mehreren über die Hublänge (26) des Langhubventils hinaus verteilten radialen Wasserdurchtrittsöffnungen (16c), so daß sich der freie Gesamtdurchflußquerschnitt mit zunehmendem Niederdrücken des Stößels (16) allmählich erweitert.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (16) in der Führungstülle (18) mit einem radialen Spiel für einen Durchtritt des Spülwassers gegen den Boden (17b) des zu reinigenden Trinkgefäßes (17) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ventilstößel (16) an seinem oberen Ende eine oder mehrere DurchtrittsÖffnungen (16d) für das Spülwasser aufweist.
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