DE3730055A1 - Vorrichtung zum durchfuehren von knochenfraesungen mit einem zahnaerztlichen bohraggregat - Google Patents

Vorrichtung zum durchfuehren von knochenfraesungen mit einem zahnaerztlichen bohraggregat

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Durchführen von Knochenfräsungen in der enossalen Implantologie mit einem zahnärztlichen Bohraggregat, insbesondere Winkelstück.
Seit einer Reihe von Jahren ist es möglich, mit Hilfe von TPS-Schraubenimplantaten (Titan-Plasma beschichtete Schrauben) den zahnlosen Unterkiefer erfolgreich Steg-prothetisch-implantologisch zu versorgen, wozu beispielsweise zur Literatur auf das Kompendium des TPS-Schraubenimplantates im zahnlosen Unterkiefer von Dr. Philippe D. Ledermann, Quintessenz-Verlags-GmbH 1986, oder auf "Enoszale Implantationen in der Zahnheilkunde" von Peter Tetsch, Carl Hanser Verlag München - Wien 1984, verwiesen wird.
Bei dieser insbesondere für den vorderen Unterkiefer angewendeten Implantationsmethode ist es erforderlich, in den Unterkiefer mehrere Bohrstollen zur Aufnahme der Schraubenimplantate zu fräsen, wobei diese Bohrstollen möglichst achsparallel zueinander verlaufen sollen, um eine sinnvolle Stabilisierung und Fixierung der aufzusetzenden Suprastruktur zu erzielen und Überlastungen oder Fehlbelastungen durch Nicht-Parallelitäten mit der Folge von Knochenathrophien zu vermeiden.
Bisher werden die Bohrstollen zur Aufnahme der TPS-Schraubenimplantate im Unterkiefer nach Augenmaß gebohrt, wobei ein in die erste Bohrung eingeführter über diese hinausragender Meßstab als Sichtkontrolle für die Parallelführung beim Bohren der weiteren Bohrstollen dient. Es ist offensichtlich, daß die Genauigkeit der Achsparallelitäten hier von dem handwerklichen Können abhängt und in den seltenstens Fällen zu befriedigenden Ergebnissen führt.
Für die Implantierung im Seitenzahnbereich im Unterkiefer hingegen werden Blattimplantate nach dem Linkowsystem vorgesehen, wobei vertikale Schlitze in den Unterkiefer gefräst werden. Wegen der unterhalb des Kiefers verlaufenden Nervenstränge ist jedoch eine Perforierung des Unterkiefers unten in jedem Fall zu vermeiden. Eine weitere Implantationsmethode für den Seitenzahnbereich im Unterkiefer arbeitet mit Implantaten, für die etwa horizontale scheibenförmige Schlitze von der Außenseite her in den Unterkiefer gefräst werden müssen, in die die Implantate eingesteckt werden (Scortecci-Methode). Für alle diese Implantierungsverfahren ist ein Herstellen von zueinander achsparallelen Bohrungen bzw. Schlitzen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Parallelführung des Bohrgerätes (Fräsgerätes) beim Herstellen von Bohrstollen oder Schlitzen in dem Unterkiefer zur Erzielung von Achsparallelitäten ermöglicht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine gelenkig ausgebildete Parallelführungsvorrichtung mit einem Adapter für das zahnärztliche Bohraggregat, insbesondere Winkelstück, wobei das Bohraggregat in einer zu seiner Bohrachse parallelen Achse gleitverschieblich an dem Adapter hin und her bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Herstellen achsparalleler Bohrungen bzw. Schlitze im Unterkiefer für die enossale Implantation, wobei die Abstände der Bohrungen bzw. Schlitze beliebig voneinander gesetzt werden können. Das durch die Erfindung ermöglichte Herstellen der achsparallelen Bohrstollen, das nunmehr unabhängig von dem individuellen Geschick eines Einzelnen ist, erleichtert nicht nur das problemfreie Einsetzen der der TPS-Schrauben-Implantate oder entsprechend anderer Implantate und das Einziehen der aufzusetzenden Supra-Struktur, sondern verhütet Fehlbelastungen im Unterkiefer und erhöht die Lebensdauer und Funktionstüchtigkeit der Implantate.
Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Parallelführungsgerätes sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Parallelführungsvorrichtung kann den vorhandenen Instrumentensets, die für die enossale Implantation verwendet werden, ergänzend angefügt werden. Neben dem eigentlichen Parallelführungsgerät, der erfindungsgemäßen drei- oder mehrgliedrigen Gelenkkette, ist bei dem zahnärztlichen Winkelstück nur der Bohrkopf des Bohraggregates mit einem Führungsteil, das seitlich auskragt, zusätzlich auszustatten. Es ist also nur zusätzlich ein weiterer Bohrkopf mit Führungsteil zum Winkelstück erforderlich, wobei dessen sonstige Funktionen unverändert bleiben. Die Führung des Bohrkopfes in der Parallelführungsvorrichtung, d.h. insbesondere in dem Adapter eines endständigen Gliedes, kann durch eine sogenannte Nut-Federverbindung nach Art einer Patrize und Matrize erfolgen, wobei das Führungsteil des Bohrkopfes bevorzugt in dem Adapter, z.B. eine Führungsschiene oder einem einseitig offenen Hohlprofil oder aber auch ein Führungsprofil von außen klammerartig umgreifend, geführt wird.
Das Parallelführungsgerät setzt sich aus mindestens drei Gliedern zusammen, die z.B. durch Stift- oder Stift-Schraubverbindungen gelenkig scharnierartig miteinander verbunden sind. Hierbei ist eines der endständigen Glieder zugleich als Aufnahme für die den in den ersten gebohrten Bohrstollen oder Frässchlitz eingesteckten Meßstab ausgebildet, auf dem es gleitverschiebbar geführt werden soll. Das andere endständige Glied dient als Parallelführungsteil mit Adapter für das zahnärztliche Bohraggregat. Die ein oder mehr Zwischenglieder, auch als Adapterlaschen bezeichnet, stellen die Verbindung zwischen den beiden endständigen Gliedern dar und sind bevorzugt untereinander gleich. Je nach gewünschter Größe des Parallelführungsgerätes ist mindestens eine dieser Adapterlaschen vorgesehen. Die drei Gelenkglieder ermöglichen eine ausreichende Beweglichkeit und Bewegungsraum für das Bohraggregat, um im Unterkiefer die erforderlichen Bohrungen und Fräsungen vorzunehmen.
Mit Anwendung der erfindungsgemäßen Parallelführungsvorrichtung kann in der folgenden Weise bei der Herstellung von Knochenfräsungen im Unterkiefer gearbeitet werden, erläutert an der TPS-Schrauben-Implantation:
Für die enossale Implantologie mit TPS-Schrauben-Implantaten werden in der Regel vier Bohrstollen im Unterkiefer benötigt. Der Bohrstollen wird durch Ankörnung gekennzeichnet. Der erste Bohrstollen wird dann frei Hand unter Berücksichtigung des Verlaufes des Unterkiefers und seiner Inklination eingefräst und gibt dann das Maß und die Achsrichtung für die nachfolgenden Bohrstollen vor. In den ersten Bohrstollen wird ein Meßstab, auch als Meßimplantat bezeichnet, eingeführt, der mit seinem Kopfteil aus dem Bohrstollen herausragt, ca. 1 cm. Auf diesen Meßstab wird die Parallelführungsvorrichtung mit dem endständigen als Aufnahme ausgebildeten Gelenkglied mit Lagerbohrstollen aufgesetzt. Der Gleitsitz dieser Steckverbindung ist in der Regel ausreichend für die gewünschte Funktion, d.h. insbesondere Drehbeweglichkeit der Parallelführungsvorrichtung um den Meßstab. Die Achsrichtung des Bohrstollens im Unterkiefer wird dann über den Meßstab auf das Parallelführungsgerät und seine Glieder übertragen. Am anderen endständigen Glied wird dann der Bohrkopf des Winkelstückes achsparallel zur Bohrstollenachse, d.h. Meßstabachse, gleitverschieblich geführt und durch Auf- und Niederbewegung in dieser Achsrichtung die gewünschten weiteren Bohrstollen im Unterkiefer achsparallel zum ersten Bohrstollen in der gewünschten Tiefe an den gewünschten Stellen gefräst. Der Bohrkopf kann hierbei mittels eines an ihm ausgebildeten vorstehenden Führungsteiles in den oben offenen Adapter, z.B. eine Führungsschiene oder diesen von außen umgreifend, eingeführt werden, wobei die Führungsschiene bzw. der Adapter unten eine Anschlagbegrenzung aufweisen, dadurch wird die vertikale achsparallele Bewegung des Bohrkopfes im unteren Bereich des Adapters durch einen Anschlag begrenzt, wodurch gleichzeitig die Bohrtiefe festgelegt werden kann. Das ist zugleich eine Sicherung gegen das unerwünschte Perforieren des Unterkiefers auf der Unterseite.
Die Kettenglieder der Parallelführungsvorrichtung sind möglichst ohne Hinterschneidungen und spitzwinklige Kanten auszubilden, um eine hygienische Pflege zu erleichtern, also Reinigen und Desinfizieren und Sterilisieren. Hierbei kann die Ausgestaltung der Kettenglieder durchaus unterschiedlich sein, wobei jedoch das endständige Aufnahme-Adapterscharnier stets etwa U-förmige Gestalt aufweist, die mittelständige Adapterlasche Y-Format und das endständige Adapterführungsscharnier in etwa einem abgestuften Dreieck entspricht.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Parallelführungsgerätes für Bohraggregate zum Fräsen und Bohren von Schlitzen und Bohrstollen im hinteren Seitenwandbereich kann das Führungsteil am Bohrkopf entsprechend länger, d.h. weit auskragend, ausgebildet sein, damit z.B. beim Fräsen horizontaler Schlitze oder dergleichen der rotierenden Frässcheibe genügend Freiraum zur Verfügung steht bei einwandfreier Führung im Gerät.
Das Parallelführungsgerät kann auch z.B. benutzt werden, wenn nach dem Linkow-System Blattimplantate im Unterkiefer im Seitenzahnbereich hergestellt werden sollen, um die entsprechenden Schlitze parallel zueinander ohne Perforierung der Unterseite des Kiefers zu bohren.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Schema eines Unterkiefers mit Bohrstollen
Fig. 2 Schraubimplantat
Fig. 3 perspektivische Ansicht des Adapterglied
Fig. 4 Unteransicht von Fig. 3
Fig. 5 perspektivische Ansicht der Adapterlasche
Fig. 6 Unteransicht von Fig. 5
Fig. 7 perspektivische Ansicht des Adapterglied
Fig. 8 Unteransicht von Fig. 7
Fig. 9 perspektivische Ansicht einer Variante des Adapterglied
Fig. 10 perspektivische Ansicht des Adapterglied mit Winkelstück
Fig. 11 Meßstab
Fig. 12 Ansicht des Winkelstückes
Fig. 13 Teilaufsicht auf das Winkelstück nach Fig. 12
Fig. 14 Aufsicht auf das Parallelführungsgerät im Einsatz
Fig. 15 Aufsicht auf das Adapaterglied mit Winkelstück
Fig. 16 Aufsicht auf den Unterkiefer mit Meßstabeinsatz
Fig. 1 zeigt schematisch den Unterkiefer 1, der mit vier Bohrstollen 2 für die Aufnahme von Schraubenimplantaten versehen ist. Die Bohrstollen 2 sind in einer solchen Achse 10 anzuordnen, daß sie innerhalb des Kiefers 1 verlaufen und diesen nicht perforieren, die Inklination des Bohrstollens zur Vertikalen wird durch den Winkel α entsprechend dem jeweiligen Knochenbau vorgegeben. Für eine funktionsgerechte Implantation und Aufbringung der Suprastruktur ist es erforderlich, daß alle Bohrstollen 2 achsparallel zueinander in den Kiefer 1 eingefräst sind.
Fig. 2 zeigt schematisch im Teilquerschnitt ein in den Bohrstollen 2 des Unterkiefers 1 eingeschraubtes TPS-Schraubenimplantat 7. Hierbei soll das Bohrstollenende etwa 2 mm tiefer liegen als die definitive Lage der Schraubenspitze 71, während der Schraubenkopf 72, auf den dann die Stegkonstruktion aufgesetzt wird, über den Unterkiefer 1 vorsteht. Bei einem Schraubendurchmesser von 4 mm der TPS-Schraube wird der Bohrstollen mit einem Bohrer von 3,2 mm vorgebohrt.
Nach dem freien Fräsen des ersten Bohrstollens 2 wird in diesen ein Meßstab 3, siehe Fig. 16, eingesetzt. Fig. 11 zeigt in Ansicht die mögliche Ausbildung eines solchen Meßstabes 3, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser des Bohrstollens etwa entspricht. Der Meßstab 3 weist die Meßspitze 31, mit der er im Bohrstollen unten aufsitzt, den Meßstabkopf 33 und unterhalb dessen die Ringnut 34 sowie Markierungsringe 32 auf. Die Länge L M des Meßstabes 3 ergibt sich aus der Tiefe des Bohrstollens plus einem ausreichenden Überstand über den Unterkiefer im eingesteckten Zustand, siehe Fig. 16. Der in den ersten gefrästen Bohrstollen 2 eingesteckte Meßstab 3 dient als Lagerbock für die Parallelführungsvorrichtung für das Bohraggregat für die weiteren herzustellenden Bohrstollen, deren Lage durch die Kreuzchen in Fig. 16 durch Ankörnung angerissen ist.
Die Parallelführungsvorrichtung besteht aus einer mindestens dreigliedrigen Gelenkkette, siehe Aufsicht von Fig. 14, deren eines endständiges Glied 4 auf den Meßstab aufgeschoben, der in dem zuerst gefrästen Bohrstollen eingeführt ist und an dessen anderem endständigen Glied 6 das Winkelstück 8 achsparallel zu der Bohrstollenachse 10 gleitverschieblich geführt ist.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Gelenkkette bzw. der drei unterschiedlichen Kettenglieder ist in den Fig. 3 bis 8 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt das endständige auch als Aufnahmescharnier 4 bezeichnete Glied der Parallelführungsvorrichtung. Das Glied 4 dient als Adapter für den Kopf des Meßstabes und damit als Lager. Das Glied 4 weist zwei mit der Oberseite 48 und der Unterseite 49 bündig abschließenden vorstehenden Scharnierzapfen 42, 43, die zwischen sich die Zapfenaufnahmenut 40 begrenzen, auf. In der vertikalen Zapfenachse 12 sind die Zapfen mit Durchgangslöchern 45, 46 ausgebildet, die auf der Oberseite 48 und Unterseite 49 Ansenkungen 47 zur Aufnahme eines Schraubenkopfes oder dergleichen aufweisen. Parallel zur vertikalen Zapfenachse 12 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Aufnahmescharnieres 4 der Hohlzylinder 44, auch als Lagerbohrstollen bezeichnet mit der parallelen Achse 11 von der Unterseite 49 ausgehend ausgebildet. Dieser Lagerbohrstollen 44 weist einen Innendurchmesser von ∼3 mm zur Aufnahme des entsprechend dimensionierten Kopfes 33 des Meßstabes 3 auf. Dieser Hohlzylinder des Aufnahmescharnieres 4 wird dann bündig und achsenidentisch über den Kopf des Meßstabes geführt. Der Gleitsitz dieser Steckverbindung reicht üblicherweise für die gewünschte Funktion aus, d.h. zum Ausführen der Drehbewegung bei Achsenparallelität. Bei einer Höhe H des Aufnahmescharnieres 4 von beispielsweise etwa 10 mm erstrecken sich die Zapfen 42, 43 und die Zapfenaufnahme 40 über je ein Drittel dieser Höhe. Das Aufnahmescharnier 4 zeigt im Prinzip eine etwa U-förmige Ausbildung, siehe Fig. 3. Fig. 4 zeigt die Ansicht von unten auf das Glied 4.
In der Fig. 5 ist in Ansicht ein mittelständiges Glied 5 der Parallelführungsvorrichtung gezeigt, das als Adapterlasche mit etwa Y-Format ausgebildet ist. Das oder die mittelständigen Glieder haben die Aufgabe, die Schwenkbewegungen in der horizontalen Ebene zu ermöglichen, wobei jedes dieser Glieder einen Schwenk von zweimal 90° ermöglichen soll. Die Adapterlasche 5 weist auf der einen Seite mittig den vorstehenden Zapfen 51 auf, der in die Zapfenaufnahme 40 des Aufnahmescharnieres 4 eingeführt und gelenkig mit diesem durch Durchstecken und Verstiften einer nicht näher dargestellten Schraube oder dergleichen fixiert wird. Der Zapfen 51 weist ebenfalls ein Durchgangsloch 54 mit einem Durchmesser analog zu den Durchmessern der Durchgangsbohrungen 45, 46 der Zapfen des Aufnahmescharnieres 4 auf. Auch die Adapterlasche 5 weist die gleiche Höhe H wie das Aufnahmescharnier 4 auf. Parallel zu der vertikalen Zapfenachse 11 des Zapfens 51 der Adapterlasche 5 sind gegenüberliegend die mit der Oberseite 58 und der Unterseite 59 bündig abschließenden vorstehenden jeweils über ein Drittel der Höhe H der Adapterlasche reichenden Zapfen 52, 53 mit den Durchgangslöchern 55, 56 ausgebildet. Dazwischen verbleibt die Zapfenaufnahmenut 50. Auf der Oberseite und Unterseite sind die Durchgangslöcher mit Ansenkungen 57 versehen. Je nach gewünschter Länge der Parallelführungsvorrichtung kann diese ein oder mehr dieser Zwischenglieder 5 aufweisen.
Die Fig. 6 zeigt die Unteransicht der Adapterlasche nach Fig. 5. Das mittelständige Glied der Parallelführungsvorrichtung soll mindestens einen horizontalen Schwenk von zweimal 90° gegeneinander gestatten.
In der Fig. 7 ist in der Ansicht das zweite endständige Kettenglied dargestellt, das zur achsparallelen Führung und Aufnahme des Bohraggregates dient. Das endständige Adapterführungsglied 6 weist auf der einen Seite mittig über der Höhe H vorstehend den Zapfen 61 mit Durchgangsloch 64 auf, der in die Zapfenaufnahmenut 50 der Adapterlasche 5 einpaßbar ist und mit der Adapterlasche über nicht dargestellte durch die Durchgangsbohrungen 55, 64 und 56 eingesteckte und beispielsweise verschraubte Schraubverbindung gelenkig bewegbar fixiert wird. Parallel zur vertikalen Zapfenachse 11 ist auf der anderen Seite des Adapterführungsgliedes 6 flächenbündig mit der Unterseite 69 abschließend die Führungsschiene 60 ausgebildet. Die Führungsschiene 60 weist im Querschnitt gesehen ein hinterschnittenes Profil auf, das als Patrize oder Matrize ausgebildet ist und das durch eine entsprechend geformte Matrize oder Patrize, die am Bohraggregat angebracht ist, nach Art einer Nut-Federverbindung einrasten kann. Die vertikale Achse 12 der Führungsschiene 60, die über die Gliederverbindung mit der Adapterlasche 5 und dem Aufnahmescharnier 4 achsparallel zu der Bohrstollenachse 10 über den Meßstab 3 ausgerichtet ist, ermöglicht nunmehr das genaue achsparallele Bohren der weiteren Bohrstollen 2 in dem Unterkiefer, indem das Bohraggregat an der Führungsschiene 60 parallel zu der Achse 12 geführt wird. In dem gezeigten Beispiel ist die Führungsschiene 60 als Hohlzylinder 601 mit Führungsschlitz 602 ausgebildet, der im unteren Bereich an dem Anschlag 603 endet. In den Hohlzylinder 601 kann ein entsprechend geformtes Führungsteil, das am Bohraggregat befestigt ist, siehe beispielsweise Fig. 10, von oben eingeführt werden und in dem Schlitz 602 vertikal geführt werden. Fig. 8 zeigt die Unteransicht auf das Adapterführungsgliedes 6 nach Fig. 7. Für die Ausbildung der Parallelführungsvorrichtung als Gelenkkette ist es zweckmäßig, wenn die Höhe H der mindestens drei Glieder 4, 5, 6 im Bereich der Gelenkscharniere gleich hoch ausgebildet ist, während die Achsabstände A 4, A 5, A 6 gleich oder unterschiedlich sein können.
Die Form der Kettenglieder der Parallelführungsvorrichtung ist in Vorderansicht etwa U-förmig für das erste endständige Glied, etwa Y-förmig für das oder die mittleren Glieder und etwa dreieckig für das zweite Endglied. Die Querschnittform der Ober- oder Unteransicht kann beispielsweise aus statischen Gründen, wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 8 abgerundet, mit drei zylindrischen Kernzonen oder aber auch nur mit zwei zylindrischen Kernzonen wie ein Löffelbiskuit ausgebildet sein, wie beispielhaft für das Aufnahmescharnier 4 in der Fig. 9 als Variante dargestellt ist. Auch andere Formen der Kettenglieder 4, 5, 6 sind möglich in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens. Die Kettenglieder sind in an sich bekannter Weise mittels Stiften oder Schraubhülsen oder dergleichen lösbar mit ausreichender Beweglichkeit gegeneinander zu der scharnierartigen Gelenkkette verbunden, siehe Fig. 14. Das Verbinden erfolgt mit Stiften, Schrauben und Schraubenhülsen jeweils flächenbündig mit der Ober- und Unterseite der Glieder.
Fig. 12 zeigt in Seitenansicht eine vereinfachte Darstellung des Bohraggregates 8 als Winkelstück mit auswechselbarem in einer Schnappverbindung beispielsweise befestigten Bohrkopf 81. Der Bohrkopf 81 weist auf der Unterseite das Bohrfutter 83 zur Aufnahme des Bohrers 9, siehe Fig. 10, auf. Die vertikale Bohrachse 10 wird dann durch Führung des Bohraggregates in der Führungsschiene 60, siehe Fig. 10 bzw. Fig. 15, parallel zu den Scharnierachsen 11, 12 geführt. Der Bohrkopf 81 ist seitwärts in der gezeigten Darstellung auf der von vorne auf den Bohrkopf gerichtete Blickwinkel auf der rechten Seite mit dem vorstehenden Führungskopf 82 zum Führen an der Führungsschiene 60 ausgerüstet. Dieser Führungskopf 82, siehe die schematische Aufsicht auf das Winkelstück 8 gemäß Fig. 13, weist eine den Querschnitt der Führungsschiene 60 des Adapterführungsgliedes 6 nach Art einer Nut-Federverbindung ergänzende Form auf und ist über den Steg 821 an dem Bohrkopf 81 befestigt. Fig. 15 zeigt in schematischer Aufsicht auf das Adapterführungsglied 6 und das Winkelstück 8 eine Führungsschiene 60 und Führungskopf 82 auf, bei der der Führungskopf 82 des Bohrkopfes 81 gabelförmig hinterschnitten die Führungsschiene 60 umfaßt. Die Führung des Bohrkopfes 81 gemäß Fig. 13 in der Führungsschiene 60, die als Hohlzylinder ausgebildet ist, ist in der Fig. 10 schematisch dargestellt. Der hier knopfartig ausgebildete Führungskopf 82 ist in dem Hohlzylinder 60 entlang des Führungsschlitzes 602 in Pfeilrichtung P 1 vertikal führbar und die Achse 10 des Bohraggregates bzw. Bohrers 9 wird parallel zu den Scharnierachsen 11, 12 und damit bei auf den Meßstab 3, der in der Bohrung 2 des Unterkiefers aufsitzt, parallel zu der Bohrstollenachse geführt. Über die Gelenkglieder kann dann der Bohrer 9 bzw. das Winkelstück in der Führungsschiene 60 in den durch die Pfeile P 2 und P 3 angegebenen Ebenen verschwenkt werden, unter Beibehaltung der Achsparallelität zu der Bohrstollenachse 10.
Für den Fall, daß die Steck-Gleitverbindung des Aufnahmescharnieres 4, siehe Fig. 3, auf dem Meßstab 3 nicht als ausreichend angesehen wird und zu labil ist für eine ausreichende achsparallele Halterung und Führung des Bohrkopfes, ist auch eine zusätzliche Ausbildung einer Schwenkriegelarretierung des Meßstabes an dem Aufnahmescharnier möglich. Hierzu kann beispielsweise ein halbkreisförmiger Schwenkriegel in der Wandung des Adapaterscharnieres 4 im Bereich des Bohrstollens 44 vorgesehen sein, der in einer solchen Position angeordnet ist, daß er in die Ringnut 34 des in den Lagerbohrstollen 44 eingesteckten Meßstabes 3 einrastet. Im eingeschwenkten Zustand schließt dieser in der Zeichnung nicht dargestellte Schwenkriegel mit der Außenwand flächenbündig ab.
Das erfindungsgemäße Parallelführungsgerät kann auch für im hinteren Seitenzahnbereich vorzunehmende Fräsungen zur Führung der Bohr- und Fräsaggregate zum Herstellen zueinander achsparalleler Schlitze, Bohrstollen oder dergleichen eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Durchführen von Knochenfräsungen in der enossalen Implantologie mit einem zahnärztlichen Bohraggregat, insbesondere Winkelstück, dadurch gekennzeichnet, daß eine gelenkig ausgebildete Parallelführungsvorrichtung mit einem Adapter für das Bohraggregat vorgesehen ist und das Bohraggregat in einer zu seiner Bohrachse parallelen Achse gleitverschieblich an dem Adapter hin und her bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungsvorrichtung aus einer mindestens 3-gliedrigen Gelenkkette mit ungleichartigen Gliedern (4, 5, 6) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine endständige Glied (4) der Parallelführungsvorrichtung einen Lagerbohrstollen (44) und das andere endständige Glied (6) einen zur Längsachse des Lagerbohrstollens achsparallelen als Führungsprofil oder Führungsschiene ausgebildeten Adapter aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohraggregat (8) mit einem insbesondere am Bohrkopf (81) angeordneten und senkrecht zur Bohrachse (100) vorstehenden mit dem Adapter der Parallelführungsvorrichtung nach Art einer Nut-Federverbindung zusammenpassenden Führungsteil (82) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (60) für die gleitverschiebliche Aufnahme des Führungsteiles (82) des Bohraggregates (8) als zylindrischer oben offener Hohlraum (601) mit zur Längsachse (12) parallel bis zur Oberkante in der Adapterwand geführtem Führungsschlitz (602) zum Einstecken des Führungsteiles (82) ausgebildet ist.
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