DE3729908C2 - Griffbefestigung - Google Patents
GriffbefestigungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/07—Handles for hollow-ware articles of detachable type
- A47J45/071—Saucepan, frying-pan handles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Griffes für Töpfe, Pfannen oder dergleichen
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-PS 25 53 308 ist ein Stielgriff bekannt, der ein
Halteglied in Form eines starren Riegels aufweist, an dem
eine Draht-Biegefeder mit ihrem einen Ende angreift, während
das andere Ende im Stielinneren gelagert ist. Der Riegel
hakt hinter schräge Flanken des bügelartigen Tragteils, was
eine gewisse Festigkeit sowie die Nachstellbarkeit des Rie
gels erlauben soll. Der in Aufsteckrichtung verlaufende
Federdraht hat jedoch zwangsläufig eine größere Länge und
erfordert daher entsprechend lange Tragteile oder Stehbol
zen, an denen im Gebrauch große Kräfte bzw. Momente auftre
ten. Um eine genügende Federsteife zu erzielen, müssen ver
hältnismäßig große Drahtquerschnitte benutzt werden; demge
mäß ist die Biegefeder relativ hart, was sich bei der Monta
ge unangenehm bemerkbar machen kann.
Ferner ist in der DE-PS 20 19 571 ein Topf-Isoliergriff be
schrieben, der auf ein von der Topfwand abstehendes Tragteil
aufsteckbar und mit ihm verrastbar ist. In eine Querausneh
mung des Griffes ist ein Federstab eingelegt, dessen Enden
beim Aufstecken von Vorsprüngen des Tragteils abgebogen und
dadurch festgelegt werden, während der Federstab-Mittelteil
sich an Widerlagern und Rippen abstützt. Für hinreichende
Wege der Feder, die zum Kraftschluß mit den Vorsprung-
Flanken notwendig ist, muß der quer angeordnete Federstab
relativ lang sein. Das bedingt eine sehr breite Ausführung
des Aufsteckteils, also einen recht klobig wirkenden Griff.
Der Krümmungsradius des Topfes erzwingt hierbei eine große
Länge des Tragteils.
Aus der EP 0 215 737 A2 ist eine Einrichtung zur Befe
stigung eines Griffes an einem Kochgeschirr bekannt,
bei dem an der Außenwand einer Bratpfanne ein hinter
seinem Kopfende eine ringsumlaufende Nut aufweisender
Bolzen angenietet ist. Der auf diesen Bolzen aufschieb
bare Stielgriff weist ein Sackloch auf, in welchen ein
Klemmteil in Form einer Hülse fest angeordnet ist. Die
Vorderkanten des Klemmteiles sind zu Zungen abgebogen,
welche als Halteteile in die Nut des Bolzens eingescho
ben werden. Die ganze Befestigungseinrichtung ist durch
eine Hülle abgedeckt.
Aus dem DE-GM 76 05 364 ist ein Griff für einen
Wasserkessel vorbekannt, der eine stirnseitige Ausneh
mung aufweist, in der eine am Kessel zu befestigende,
das am Kessel angebrachte Tragteil umgreifende Blattfe
der angeordnet ist. Die Haltefeder ist quer zur
Aufsteckrichtung auf das Tragteil in der Griffausneh
mung angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachtei
les des Standes der Technik einen verbesserten Griff zu
entwickeln, der auf kurze Tragteile wie Stehbolzen oder
Stege bequem aufsteckbar und daran sicher gehalten ist.
Genaue, rasche und sichere Montage und Demontage sollen
durchführbar sein.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 11.
Im Griff-Ende ist erfindungsgemäß eine Ringfeder vorgesehen,
die quer zur Steckrichtung angeordnet ist und das Tragteil
zusammen mit dem es umgebenden Kunststoffteil umschließt.
Dank dieser überraschend einfachen Maßnahme sind die für die
Halterung des Griffes erforderlichen Kräfte bzw. Momente
allseitig am Umfang des Tragteils wirksam. Es treten mithin
keine federbedingten Kräfte auf, die das Griff-Ende sprengen
könnten. Das Tragteil kann eine sehr kurze Baulänge aufwei
sen, was sich bei der Handhabung und dem Transport der
unmontierten Geschirre als sehr vorteilhaft erweist. Dennoch
ist der Griff zuverlässig aufzustecken und im Bedarfsfall
schnell zu demontieren. Der Griff kann auch an seinem Ende
schlank sein und erlaubt eine weitgehend technikunabhängige
Gestaltung sowohl für Seitengriffe wie für Stielgriffe. Das
ermöglicht nicht nur Matereialeinsparungen, sondern verbil
ligt auch die Spritzgußformen beträchtlich. Infolgedessen
sind Herstellung und Montage besonders wirtschaftlich.
Die Ringfeder kann gemäß Anspruch 2 aus einem Biegedraht mit
sich überlappenden oder gegenüberliegenden Enden bestehen.
In beiden Fällen sind große Federwege gewährleistet; es
steht viel federndes Material zur Verfügung, so daß mit
entsprechend weitem Toleranzbereich gearbeitet werden kann.
Es genügt jedoch ein relativ kleiner Einbauraum, der auch
bei schlank auslaufenden Griff-Enden stets vorhanden ist.
Vorteilhaft ist die Ringfeder nach Anspruch 3 in einer
schräg zu dem Tragteil verlaufenden Ebene angeordnet, die
sich vorzugsweise oben zur Topfwandung hin neigt. Dadurch
ist bei ungehinderter Montage und Demontage eine stabile
Befestigung sichergestellt, denn mit einigem Abstand in der
Rastausnehmung verhakte und gemäß Anspruch 4 von Nocken,
Griffschulter, Bolzen o. dgl. gespannte Ringfeder greift
oben in einem der Griff-Stirnfläche dicht benachbarten Be
reich an. Durch diese Schräge entwickelt die Ringfeder eine
Kraftkomponente, die den Griff leichter montieren und schwe
rer demontieren läßt. Das wird durch die Maßnahmen der
Ansprüche 5 bis 9 erreicht bzw. gefördert. Sehr günstig ist
es hierbei, wenn laut Anspruch 9 die Stirnfläche des aufge
steckten Griff-Endes in einem Abstand zu der Wandung satt
angeordnet ist.
Das Griff-Ende weist in einer
an seiner Stirnfläche anschließenden Hüllung eine brücken
förmige Nase sowie eine darunter befindliche Führung auf,
die das Tragteil allseitig formschlüssig umgreifen. Dadurch
ist das Griff-Ende exakt geführt und in Richtung wie Posi
tion schon beim Aufstecken genau festgelegt.
Die Nase kann zumindest im Anlagebereich
der Ringfeder zu dieser formähnlich gestaltet sowie
mit gerundeten Kanten und/oder Seitenflächen
versehen sein. Auch kann sie an der Ober
seite Stütz- oder Rastelemente wie Kuppen, Rippen, Rillen
oder dergleichen aufweisen, die zur Sicherung von Sitz und
Arbeitsweise der Ringfeder beitragen.
Die Erfindung wird im
folgenden durch Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines montierten Griffes
entsprechend der Linie A-B von Fig. 3,
Fig. 2 eine ähnliche Schnittansicht entsprechend der
Linie C-D von Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
E-F von Fig. 1,
Fig. 4a bis 4c je eine Seitenansicht, Schnittan
sicht und Draufsicht auf ein Topf-Tragteil,
Fig. 5a und 5b eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht
einer Ringfeder,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht eines
Stielgriffes und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Stielgriffes von Fig. 6
mit einer Schnittführung ähnlich der Linie
E-F von Fig. 1.
Die Fig. 1 und 3 zeigen einen Seitengriff 10, der mit seinem
Griff-Ende 12 an einem Tragteil T befestigt ist, dessen
Aufbau aus den Fig. 4a bis 4c hervorgeht. Die Stirnfläche 14
des Griff-Endes 12 liegt satt an der Topf-Wandung W an, von
der das Tragteil T vorzugsweise senkrecht absteht. Dieses
kann als massiver Bolzen oder als Stahlbügel ausgebildet
sein; es hat an seiner Unterseite gewölbte Rastausnehmungen
R.
In Steckrichtung S (Fig. 1 und 2) kann der Griff 10 auf das
Tragteil T so aufgesteckt werden, daß seine Stirnfläche 14
satt an der Wandung W anliegt. Die Haltekraft wird von einer
Ringfeder 20 aufgebracht, die aus einem Biegedraht mit sich
oben kreuzend überlappenden Enden 22 bestehen kann (Fig. 5a
und 5b).
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, hat der Griff 10 im
Griff-Ende 12 eine obere Griffschulter 24 und eine gegenüber
letzterer zurückgesetzte untere Griffschulter 26. Die Mitte
des Griff-Endes 12 wird von einer Nase 28 eingenommen, deren
Innenkontur so gestaltet ist, daß sie das Tragteil T allsei
tig formschlüssig umgreift (Fig. 3), wobei eine Führung 29
den Abschluß bzw. die vierte Seite bildet.
Zur Montage wird der Griff 10 mit der Höhlung 16 seines
Griff-Endes 12 in Steckrichtung S auf das Tragteil T gescho
ben. Hierbei wird die Ringfeder 20 mittels einer Auflauf
schräge 30 des Tragteils T gespannt und springt in die
Rastausnehmung R ein. Die bei diesem Vorgang auftretenden
Kräfte werden nicht nach außen abgeleitet; sie heben sich
vielmehr dank der erfindungsgemäßen Anordnung durch allsei
tig gleichmäßigen Druck auf Nase und Tragteil auf.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist ein Stielgriff
10 dargestellt, dessen Elemente und Befestigungsweise sich
von dem oben beschriebenen Seitengriff-Beispiel nicht unter
scheiden. Man erkennt, daß für beide Griff-Arten die glei
chen Befestigungs-Elemente und gleich vorteilhafte, schlanke
Gestaltungen verwendet werden können, wodurch in Fertigung
und Montage große Einsparungen erzielbar sind.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Griffes (10) für
Töpfe, Pfannen oder dergleichen, die ein von der Wan
dung (W) abstehendes Tragteil (T) aufweisen, namentlich
ein bügelförmiges Blechtragteil oder einen Bolzen mit
wenigstens einer Raste oder Rastausnehmung (R) zum Ver
rasten einer quer zur Steckrichtung (S) angeordneten,
das Tragteil (T) umschließenden Haltefeder (20), die
sich im Inneren des aufgesteckten Griff-Endes (12) an
dem Tragteil (T) anstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltefeder als Ringfeder (20) ausgebildet ist, die
sowohl das Tragteil (T) als auch eine in einer an die
Stirnfläche (14) des Griff-Endes (12) anschließenden
Höhlung (16) untergebrachte Nase (28) umschließt, wobei
die Nase (28) gemeinsam mit einer darunter befindlichen
Führung (29) das Tragteil (T) formschlüssig umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringfeder (20) aus einem Biegedraht mit sich überlappen
den Enden (22) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ringfeder (20) in einer schräg zu dem Tragteil
(T) verlaufenden Ebene am Griff-Ende vormontiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringfeder (20) von Nocken, Griff
schultern (24, 26), Bolzen und dergleichen am oder im Griff-
Ende (12) gespannt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine im oberen Bereich des Griff-Endes (12) befindliche
Griffschulter (24) in Steckrichtung (S) gegenüber wenigstens
einer unteren Griffschulter (26) vorspringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei untere Griffschultern (26) vorhanden sind, die beider
seits des Tragteils (T) an diesem vorbeigehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die bzw. jede untere Griffschulter (26) bis an oder
in die Rastausnehmung (R) reicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Griffschulter (24) zumindest
die Breite der Nase (28) überdeckt.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (14) des aufge
steckten Griff-Endes (12) in einem Abstand zu der Wandung
(W) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nase (28) mit gerundeten Kanten und/oder
Seitenflächen versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nase (28) an der Oberseite Stütz- oder
Rastelemente wie Kuppen, Rippen, Rillen oder derglei
chen aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19873729908 DE3729908C2 (de) | 1987-09-07 | 1987-09-07 | Griffbefestigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3729908A1 DE3729908A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3729908C2 true DE3729908C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19873729908 Expired - Fee Related DE3729908C2 (de) | 1987-09-07 | 1987-09-07 | Griffbefestigung |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE2553308C3 (de) * | 1975-11-27 | 1982-03-11 | Gebr. Dingerkus, 5952 Attendorn | Stielgriff für einen Topf o.dgl. |
DE7605364U1 (de) * | 1976-02-23 | 1976-06-24 | Gebr. Dingerkus, 5952 Attendorn | Anordnung eines Griffes an einem Haushaltswasserkessel |
EP0215737A3 (de) * | 1985-09-20 | 1988-08-31 | JORDAN AG für Beschichtungen | Einrichtung zur Befestigung eines Griffes an ein Kochgeschirr |
-
1987
- 1987-09-07 DE DE19873729908 patent/DE3729908C2/de not_active Expired - Fee Related
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