DE3728007A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE3728007A1
DE3728007A1 DE19873728007 DE3728007A DE3728007A1 DE 3728007 A1 DE3728007 A1 DE 3728007A1 DE 19873728007 DE19873728007 DE 19873728007 DE 3728007 A DE3728007 A DE 3728007A DE 3728007 A1 DE3728007 A1 DE 3728007A1
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gas burner
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air
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Withdrawn
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DE19873728007
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Tetsuji Otsuka
Kenichi Shinozaki
Kenji Toyoyama
Shinobu Ishihara
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Osaka Gas Co Ltd
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
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Description

Gasbrenner Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner, beste­ hend aus einer Flammenöffnung für das Ausströmen eines Gas­ gemischs aus brennbarem Gas und Primärluft für die Verbrennung, die von einem Gebläse geliefert wird, und einem Sekundärluftkanal für die Zufuhr von Sekundärluft für die Verbrennung, die von einem Gebläse in einen Verbrennungsraum für die Flammenöffnung geführt wird.
Beschreibung des bekannten Standes der Technik
Ein konventioneller Gasbrenner, dessen typische Konstruktionsweise in den Abb. 29 und 30 gezeigt wird, umfaßt eine Vielzahl von Düsen 35, die parallel zueinander innerhalb einer Um­ mantelung 36 angeordnet sind, welche sich nach oben öffnet (d. h. in die Richtung des Gasstroms), wobei jede Düse 35 reihenförmig eine Anzahl von Flammenöffnungen (37) umgrenzt, einen Primärluftkanal 39, verbunden mit einem Gebläse 38, einen Kraftgaskanal 42, wobei die Kanäle 39 und 42 an das Mischrohr 41 angeschlossen sind, das wiederum mit den Düsen 35 verbunden ist, sowie einen Sekundärluftkanal 42, angeschlossen an das Gebläse 38 und auch an den unteren Teil der Ummantelung 36, wodurch die Gasmischung aus brennbarem Gas und Luft für die Verbrennung von den Flammenöffnungen 37 nach oben ausströmt und Flammen bildet; Sekundärluft wird in den Verbrennungsraum 43 für die Flammenöff­ nungen 37 geführt durch den Raum zwischen der Ummantelung 36 und den Düsen 35 und durch den Zwischenraum zu den Nachbardüsen 35.
Bei dem konventionellen Gasbrenner der oben beschriebenen Kon­ struktionsweise erhöht sich mit dem Ansteigen des kalorischen Wertes des Brenners auch der kalorische Wert pro Areal von Flammenöffnungen 37. Da es jedoch eine Obergrenze für die Stei­ gerung dieses kalorischen Wertes pro spezifischem Flammenöff­ nungsareal gibt, ist es bisher unmöglich gewesen, mit einem Kompaktbrenner große Wärmemengen zu erzielen. Darüber hinaus hat es andere Probleme bei der Steigerung der Wärmemenge gegeben, wie z. B. die Abnahme der Mindestdurchsatzmenge oder die Zunahme von Verbrennungsgeräuschen.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Daher ist es das wichtigste Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Gasbrenner zur Verfügung zu stellen, bei dem die oben beschriebe­ nen Mängel des bekannten Standes der Technik entfallen und der imstande ist, trotz seiner Kompaktheit eine große Wärmemenge zu produzieren, und der ferner eine hohe Mindestdurchsatzmenge sowie geringe Verbrennungsgeräusche hat, unabhängig von Änderungen im kalorischen Wert.
Um das obige Ziel zu erreichen, besteht ein Gasbrenner gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Flammenöffnung, die für das Ausströmen eines Gasgemisches aus brennbarem Gas und Primärverbrennungsluft adaptiert ist, zugeführt von einem Gebläse, und einem Sekundärverbrennungsluftkanal von dem Gebläse in den Verbrennungsraum für die Flammenöffnung, und ist charakterisiert durch eine Verbrennungsfläche, die die Wandungselemente bildet und sich von einem seitlichen Endstück der Flammenöffnungen her er­ strecken, nach außen gerichtet von einer Position aus, die der Verbreiterung der Gasausströmungsrichtung entspricht, und gleichzeitig schräg oder horizontal gestellt, so daß sie allmäh­ lich von der Position abweichen, hin zu einer Führungskante für die Strömungsrichtung des Gasgemischs; sie ist ferner charakteri­ siert durch eine Öffnung zum Auslaß der Sekundärverbrennungsluft, die kontinuierlich oder mit Unterbrechungen entlang einer gedach­ ten Linie verläuft, die sich von beiden Enden eines Seitenrand­ stückes der Flammenöffnung erstreckt, sowie auf den Frontseiten der Wandungselemente und in die Richtung des Gasgemischstromes.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Abb. 1 zeigt einen Querschnitt einer Ausführung eines Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
Abb. 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Gasbrenners von Abb. 2.
Abb. 3 und 4 sind Querschnitte, die die Verbrennungsbedingungen des Gasbrenners von Abb. 1 zeigen.
Abb. 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
Abb. 6 ist ein Querschnitt, der wiederum eine andere Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Er­ findung zeigt.
Abb. 7 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführung des Gasbrenners der vorliegenden Erfindung.
Abb. 8 ist ein Querschnitt, der wiederum eine andere Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
Abb. 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Gasbrenners von Abb. 8.
Abb. 10 ist ein Querschnitt, der die Verbrennungsbedingungen des Gasbrenners Abb. 8 zeigt.
Abb. 11 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die wiederum eine andere Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
Abb. 12 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die wiederum eine andere Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
Abb. 13 ist ein Querschnitt, der eine Verbrennungsbedingung des Gasbrenners von Abb. 12 zeigt.
Abb. 14 ist eine Seitenansicht, die die Strömungsbedingungen der Sekundärverbrennungsluft des Gasbrenners von Abb. 12 zeigt.
Abb. 15 ist eine Seitenansicht, die die Strömungsbedingungen der Sekundärverbrennungsluft einer wiederum anderen Ausführung des Gasbrenners zeigt.
Abb. 16 ist ein Querschnitt, der wiederum eine andere Aus­ führung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Er­ findung zeigt.
Abb. 17 ist eine Ansicht entlang einer Linie II-II in Abb. 16.
Abb. 18 ist eine Ansicht entlang einer Linie III-III in Abb. 17.
Abb. 19 ist eine seitliche Teilansicht einer wiederum anderen Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegen­ den Erfindung.
Abb. 20 ist eine Ansicht entlang einer Linie VII-VII in Abb. 19.
Abb. 21 ist eine teilweise Querschnittsansicht wiederum einer anderen Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
Abb. 22 ist ein Querschnitt wiederum einer anderen Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
Abb. 23 ist eine Ansicht entlang einer Linie II-II in Abb. 22.
Abb. 24 ist eine Ansicht entlang einer Linie III-III in Abb. 23.
Abb. 25 ist eine seitliche Teilansicht wiederum einer anderen Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegen­ den Erfindung.
Abb. 26 ist eine Ansicht entlang einer Linie VII-VII in Abb. 25.
Abb. 27 ist eine teilweise Querschnittsansicht wiederum einer anderen Ausführung des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
Abb. 28 ist eine teilweise Querschnittsansicht mit einer Verbes­ serung des Gasbrenners von Abb. 23.
Abb. 29 zeigt einen Querschnitt eines konventionellen Gasbrenners.
Abb. 30 ist eine seitliche Teilansicht von Abb. 29.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
Die bevorzugen Ausführungen eines Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden weiter unten besonders be­ schrieben, und zwar unter Bezug auf die Zeichnungen.
Wie aus Abb. 1 bis 4 ersichtlich, besteht der Gasbrenner im Zusam­ menhang mit der vorliegenden Erfindung aus einer Ummantelung 1 und darin enthalten einem flammenformenden Teil 2, einem Paar die Verbrennungsfläche bildenden Wandungselementen 3, 4, nach oben gerichtet (in Richtung der Gaströmung) von den jeweiligen seitli­ chen Rändern des flammenformenden Teils 2, und rechtwinkligen Flam­ menöffnungen 5, die auf beiden Seiten des flammenformenden Teils 2 verteilt sind und deren Längsseiten durchgehend durch die Wan­ dungselemente 3 bzw. 4 gebildet werden. Die Flammenöffnungen 5 gibt es in großer Zahl und reihenmäßig verteilt, und ein Verbren­ nungsraum 6 für die Flammenöffnungen 5 wird zwischen den einander gegenüberliegenden Verbrennungsflächen 3 a und 4 a durch die Wand­ elemente 3 und 4 gebildet.
Unterhalb des flammenformenden Teils 2 gibt es eine Mischkammer 8, die mit den Flammenöffnungen 5 in Verbindung steht, und unterhalb der Mischkammmer 8 befindet sich ein Primärluftkanal 7, wobei die Mischkammer 8 und der Primärluftkanal 7 durch Trennwände 9 a, 9 b und 9 c gebildet werden. Innerhalb dieses Primärluftkanals 7, verbunden mit dem Gebläse 12, befindet sich die Brenngaszuleitung 10, oberhalb derer sich eine Vielzahl von nach oben gerichteten Gasausströmungsöffnungen 10 a, die über die gesamte Länge der zwei Reihen von Flammenöffnungen verteilt sind, befindet. Die Trennwand 9 a, die den Primärluftkanal 7 von der Mischkammer 8 trennt, enthält die Luftzufuhröffnungen 11. Diese Luftzufuhröffnungen 11 sind, wie Abb. 2 zeigt, zwischen den aneinandergrenzenden Flammenöffnungen verteilt und gleichzeitig in Richtung der Flammenöffnungsreihen angeordnet. Bei Betrieb werden ein Kraftgas aus der Zuleitung 10 und Primärluft für die Ver­ brennung vom Gebläse 12 in der Mischkammer 8 vorgemischt, und dieses Gasgemisch strömt von den Flammenöffnungen 5 nach oben.
Hinter den jeweiligen Wandungselementen 3 und 4 innerhalb der Ummantelung 1 befinden sich die Sekundärluftkanäle 13, angeschlossen an das Gebläse 12. Die Wandungselemente 3 und 4 sind jeweils außerhalb vom Gasausströmbereich "A" der Flammenöffnungen 5 angeordnet und in solcher Weise schräg gestellt, daß sie sich allmählich vom Gasausströmbereich "A" entfernen, und zwar in der Hauptrichtung des ausströmenden Gasgemischs. Ferner befinden sich in den Wandungselementen 3 und 4 eine Vielzahl von schlitzartigen Austrittsöffnungen für die Sekundärluftkanäle 13. Diese schlitzar­ tigen Austrittsöffnungen 14 sind entlang einer gedachten Linie 1 verteilt, von den längsseitigen Endteilen der Flammenöffnungen 5 aus in die Richtung des Gasgemischstroms auf der Fläche der Wan­ dungselemente 3 oder 4, wobei die in der Anordnungsrichtung anein­ andergrenzenden Flammenöffnungen 5 die dazwischenliegende Aus­ laßöffnung 14 gemeinsam nutzen.
Bei Betrieb wird die vom Gebläse 14 zugeführte Sekundärluft für die Verbrennung durch die schlitzartigen Auslaßöffnungen 14 in den Verbrennungsraum 6 gespeist, um das aus den Flammenöffnungen 5 ausströmende Gasgemisch zu verbrennen, wobei sich von den Flammen­ öffnungen 5 aus Flammen bilden. Ferner wird erhitztes Gas, das noch unverbrannte Bestandteile enthält, veranlaßt, die Wandungs­ elemente entlang aufzusteigen und wird dispergiert mit der Se­ kundärluft für die Verbrennung gemischt, die durch die Austritts­ öffnungen 14 zugeführt wird; dadurch werden die unverbrannten Bestandteile in dem erhitzten Gas verbrannt, und die Flamme "F" formt sich dicht über den Verbrennungsflächen 3 a, 4 a auf den Wan­ dungselementen 3, 4.
Bei geringer Gaszufuhr hat die Flamme, wie aus Abb. 3 ersichtlich, ihre obere Begrenzung im unteren Teil der Wandungselemente 3, 4. Bei Steigerung der Gaszufuhr erstreckt sich der obere Rand der Flamme "F" entlang den Wandungselementen 3, 4 weiter nach oben. Bei hoher Gaszufuhr erstreckt sich die Flamme "F", wie in Abb. 4 gezeigt, entlang der gesamten Länge bzw. bis dicht an die obersten Teile der Wandungselemente 3, 4 , und die Verbrennungsflächen 3 a, 4 a der Wandungselemente 3, 4 scheinen als Flammenöffnungen zu fungie­ ren. Die Folge ist, daß ein scheinbares Flammenöffnungsfeld sich im Verhältnis zur Gaszufuhr dramatisch vergrößert und verkleinert, wobei es mög­ lich wird, unerwünschte Abweichungen der Wärmemenge pro scheinba­ rem Flammenöffnungsfeld trotz großer Veränderungen bei der Gaszufuhr zu minimalisieren. Folglich ist der Gasbrenner im Zusam­ menhang mit dieser Erfindung trotz seiner Kompaktheit, d. h. des tatsächlich kleinen Flammenöffnungsfeldes, in der Lage, eine recht große Gesamtwärmemenge zu produzieren mit viel größerer Mindest­ durchsatzmenge und geringem Verbrennungsgeräusch.
Es ist hier anzumerken, daß die Konstruktion für die Zufuhr von Gasgemisch aus Kraftgas und primärer Verbrennungsluft zu den Flam­ menöffnungen 5 leicht modifiziert werden kann.
Als nächstes werden andere Ausführungen des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Anzahl, Anordnung, Form usw. der Flammenöffnungen 5 kann bei Bedarf geändert werden. So kann z. B., wie aus Abb. 5 ersichtlich, die Gruppe der Flammenöffnungen 5 in einer einzigen Reihe mit einen einzigen Wandungselement 3 angeordnet werden, oder die Flam­ menöffnungen 5 können halbkreisförmig sein.
Die Form der Verbrennungsfläche, gebildet aus den Wandungselemen­ ten 3, 4, die sich von den Rändern der Flammenöffnungen 5 nach oben erstreckt, kann auch bei Bedarf geändert werden. Zum Beispiel können, wie aus Abb. 6 ersichtlich, die Wandungselemente als gekrümmte Platten geformt sein, oder sie können auch vertikale Teile 3 b, 4 b haben, wie aus Abb. 7 ersichtlich.
Die Flammenöffnungen 5 können, wie Abb. 8 bis 10 zeigen, durch Öffnungen am oberen Ende der jeweiligen Strömungsdurchgänge 16 gebildet werden, die einen V-förmigen Querschnitt haben, in Richtung der Flammenöffnungsreihe betrachtet. Insbesondere ist ein Führungselement 15 in Form einer gekrümmten Platte, das an beiden Seiten seiner V-förmigen Struktur abwechselnd lange konkave Aus­ formungen 15 A und kurze konvexe Ausformungen 15 b in Ausrichtung auf die Flammenöffnungsreihe hat, so angebracht, daß jedes konvexe Teil 15 b die Flächen der unteren Flächen 3 c, 4 c der die Verbren­ nungsfläche bildenden Wandungselemente 3, 4 berührt, und ist ange­ bracht zwischen diesen unteren Abschnitten 3 c, 4 c. Das Ergebnis ist, daß die Vielzahl der Strömungspassagen 16, die in Verbindung stehen mit der Mischgaskammer 8, durch die jeweiligen konkaven Teile 15 a und die Frontseiten der unteren Abschnitte 3 c, 4 c gebil­ det werden, wobei die Teile 15 a und die Frontseiten der Wandung voneinander durch die konvexen Teile 15 b getrennt sind, und die oberen Teile dieser Strömungspassagen 16 die Flammenöffnungen bilden. Bei dieser Anordnung der Flammenöffnungen 5 sind die jeweiligen Strömungspassagen 16, die eine Achse "P" nach oben ent­ lang den jeweiligen Wandungselementen 3, 4 haben, Führungskanäle für das ausströmende Gasgemisch, die aus den jeweiligen Flam­ menöffnungen 5 ausströmende Gasgemisch richtig leiten.
Da das Gasgemisch aus den jeweiligen Flammenöffnungen 5 nach oben entströmt, und die Sekundärverbrennungsluft durch die schlitzartigen Auslaßöffnungen 14 zugeführt wird, die sich in den jeweiligen Wandungselementen 3, 4 befinden, wird die Flamme "F" bei Betrieb dicht entlang den Oberflächen der Wandungselemente 3, 4 gebildet, und da ferner die Führungskanäle für das Gasgemisch 16 das Gasgemisch richtig von den Flammenöffnungen 5 aus lenken, so daß es dicht über der Oberfläche der Wandungselemente 3, 4 ist, kann das Gasgemisch gleichmäßig entlang den Wandungselementen 3, 4 aufsteigen. Darüber hinaus sorgen diese Führungskanäle für das ausströmende Gasgemisch dafür, daß unerwünschte spiralige Bewe­ gungen des Gasgemischs während des Ausströmens verhindert werden, wodurch der enge Kontakt der Flamme mit den Oberflächen der Wan­ dungen 3, 4 ununterbrochen beibehalten wird, das Verbrennungsge­ räusch reduziert wird und ferner eine oszillierende Verbrennung verursacht durch ein verringertes Luftüberschuß-Verhältnis, gün­ stigerweise verhindert wird. Entsprechend produziert ein Gasbren­ ner obiger Konstruktionsweise nur sehr geringe Verbrennungsgeräu­ sche.
Da die oszillierende Verbrennung, die durch ein reduziertes Luft­ überschuß-Verhältnis verursacht wird, nicht auftritt, wird es möglich, die regulierbare Wärmekapazitätsspanne noch zu erweitern und ebenfalls die Menge der Verbrennungsluft zu reduzieren (beson­ ders der Primärverbrennungsluft), wodurch die Konstruktionen der Verbrennungsluftzufuhr und der Gasgemischzufuhr und folglich der gesamte Brenner kompakt gebaut werden können.
Die Führungskanäle für das ausströmende Gasgemisch können auch wie in Abb. 11 geformt sein. Das heißt ein Blockelement 17, das abwechselnd konkave Abschnitte 17 a und konvexe Abschnitte 17 b an beiden Seiten der Führungskanäle für das Gasgemisch hat, kann zwischen die angrenzenden unteren Abschnitte 3 c und 4 c der jeweiligen, die Ver­ brennungsfläche bildenden Wandungen 3, 4 gesetzt werden. Ferner kann die spezifische Konstruktion für die Anordnung der Führungspassa­ gen für das ausströmende Gasgemisch, die die Flammenöffnungen 5 auf der einen Seite begrenzen, und deren Achse sich entlang der Oberflächen der Wandungen 3, 4 nach oben erstreckt, in vieler Hinsicht verbessert werden.
Weiterhin können, wie aus Abb. 12 und 13 ersichtlich, zusätzliche Auslaßöffnungen 18 für die sekundäre Verbrennungsluft, die mit den Zufuhrpassagen 13 für Sekundärluft in Verbindung stehen, an den Gasgemischen gebildet werden.
Insbesondere sind diese zusätzlichen Auslaßöffnungen dazu geeig­ net, die sekundäre Verbrennungsluft auf die Oberflächen der Wan­ dungen 3, 4 zu leiten, und sie sind verteilt in oberen und unteren Reihen in der Richtung der Reihe der Flammenöffnungen, so daß einige der Öffnungen 18 zwischen den nebeneinanderliegenden gedachten Linien 1 liegen.
Bei dieser Anordnung strömt die sekundäre Verbrennungsluft sowohl aus den schlitzartigen Auslaßöffnungen 14 als auch aus den zusätz­ lichen Auslaßöffnungen 18, wodurch die Flamme "F" sich dicht entlang der jeweiligen Oberflächen der die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen 3 und 4 formt, wie in Abb. 13 gezeigt. Und da die sekundäre Verbrennungsluft, wie in Abb. 14 durch gestrichelte Pfeile angedeutet, entlang der Rückseiten der Wandungen 3, 4 nach oben in den Verbrennungsraum 6 strömt, kühlt die sekundäre Verbrennungsluft die Rückseiten der Wandungen 3, 4, wo­ durch das sogenannte "Verbrennungsphänomen" am oberen Teil der Wandungen 3, 4 leicht verhindert werden kann. Mit anderen Worten, bei der Konstruktion der oberen Modelle tritt manchmal das Verbrennungsphänomen am oberen Ende der Wandungen 3, 4 in Richtung des Gasgemischstromes auf, und zwar wegen des engen Kontaktes der Flamme mit den Oberflächen der Wandungen 3, 4. Das geschieht, weil eine Verknappung der sekundären Verbrennungsluft hinter den Wandungsflächen an Abschnitten zwischen den nebeneinanderliegenden gedachten Linien 1 an den oberen Teilen der Wandungen 3, 4 in Richtung des Gasgemischstromes auftritt. Dieses Verbrennungsphäno­ men führt zu einer verkürzten Lebensdauer des Brenners und macht Spezialmaterial für die die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen 3, 4 erforderlich. Dieses Phänomen wird noch auffälliger bei der Verwendung schnellbrennender Gassorten.
Wenn die zusätzlichen Auslaßöffnungen 18 an den oberen Teilen der Wandungen 3, 4 in Richtung des Gasgemischstromes angebracht werden, wie oben beschrieben, kann die Lebensdauer des Brenners beträchtlich verlängert werden, und es ist kein Spezialmaterial für die Wandungen 3, 4 erforderlich, wodurch es möglich wird, einen Gasbrenner mit niedrigen Herstellungs- und Betriebskosten zu bauen. Ferner wird es ebenfalls möglich, schnellbrennende Gassor­ ten zu verwenden, ohne daß es zu Problemen kommt, wodurch der Anwendungsbereich des Brenners sich erweitern kann.
Die Sekundärluft, die aus den zusätzlichen Auslaßöffnungen 18 strömt, wird für die Nachverbrennung genutzt.
Es gibt viele Möglichkeiten außer den in Abb. 12 gezeigten für die Konfiguration und spezielle Anordnung der zusätzlichen Auslaßöff­ nungen, z. B. können, wie in Abb. 15 gezeigt, eine oder mehrere zusätzliche Auslaßöffnungen 18 zwischen den nebeneinanderliegenden schlitzartigen Auslaßöffnungen 14 am oberen Ende der Wandungen 3, 4 in Richtung des Gasgemischstromes angebracht werden. Die Anordnung der zusätzlichen Auslaßöffnungen kann in vielerlei Hinsicht modi­ fiziert werden, und die Form derselben kann rechtwinklig, kreisförmig, halbkreisförmig oder schlitzartig usw. sein. Ferner kann die Anzahl der zusätzlichen Auslaßöffnungen zwischen den nebeneinanderliegenden gedachten Linien nach Bedarf geändert werden.
Das Verhältnis zwischen der sekundären Verbrennungsluft, die aus den schlitzartigen Auslaßöfnungen austritt, und der sekundären Verbrennungsluft, die aus den zusätzlichen Auslaßöffnungen aus­ tritt, kann nach Bedarf bestimmt werden.
Auf den rechten und linken Seiten der jeweiligen schlitzartigen Auslaßöffnungen 14 an den die Verbrennungsfläche bildenden Wan­ dungen 3, 4 können, wie Abb. 16 bis 18 zeigen, Führungen 19, die zum Verbrennungsraum 6 hin vorspringen, vertikal und reihenweise oder in Abständen verteilt werden.
Genauer gesagt, die Führungen 19, die zum Verbrennungsraum 6 hin vorspringen, befinden sich auf den Wandungen 3, 4 rechts und links entlang der gesamten Länge der jeweiligen Auslaßöffnungen 14, wodurch das aus den Flammenöffnungen nach oben austretende Gasge­ misch durch die Führungen 19 rechts und links in die richtige Richtung gelenkt wird, und gleichzeitig wird auch die sekundäre Verbrennungsluft, die aus den Auslaßöffnungen 14 in den Verbren­ nungsraum 6 tritt, ebenfalls durch die Führungen 19 rechts und links korrigiert.
Mit der oben beschriebenen Anordnung wird das Gasgemisch, das durch die Flammenöffnungen nach oben austritt, veranlaßt, kontrolliert entlang den Wandungen 3, 4 nach oben zu strömen, da es durch die Führungen 19 gelenkt wird. Folglich kann das Gasgemisch sich ohne Störung und allmählich mit der sekundären Verbrennungsluft mischen, und die Verbrennungsgeräusche werden weiter reduziert. Darüber hinaus verstärken die Führungen 19 die Wandungen 3, 4 und verhindern, daß die Wandungen 3, 4 durch ther­ misch Deformationen beschädigt werden, was weiter die Lebensdauer des Gasbrenners verlängert.
In Abb. 17 bezeichnet die Ziffer 20 eine Düse für die Einspeisung des Kraftgases von der Zufuhröffnung 7 für Primärluft in die Mischkammer.
Weiterhin zeigen Abb. 19 und 20, daß die Wandungen 3, 4, die die Verbrennungsfläche bilden, aus einer Vielzahl einzelner Elemente "B" gebildet werden können, die parallel zueinander angeordnet werden. Die oberen und unteren Verbindungsteile 23, 24 der einzelnen Elemente "B" werden oben und unten mit leistenartigen Verbindungselementen 21, 22 verbunden, die Öffnungen 14 mit biegegeformten Rändern als Führungen 19 an den rechten und linken Seiten der jeweiligen Einzelelemente "B" besitzen. Diese Anordnung ist von Vorteil, da man leicht optimale Verbrennungsbe­ dingungen erzielt, weil die Höhe und Form der Führungen 19 frei bestimmt werden können. So können die Führungen 19 z. B. vertikal und in Abständen verteilt werden, so daß sie sich nicht über die gesamte Länge der Auslaßöffnungen 14 erstecken. Oder die Füh­ rungen können unabhängig von den die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen 3, 4 geformt werden, oder wie Abb. 21 zeigt, ist es auch möglich, den Krümmungsradius der Basis der Führungen 19 zu ver­ größern, um den Korrektureffekt zu verbessern.
Im Gegensatz zu dem Modell in Abb. 16 können an den rechten und linken Seiten der jeweiligen schlitzartigen Auslaßöffnungen 14 in den Wandungen 3, 4 die Führungen 19, die zu den Zufuhrkanälen für die sekundäre Verbrennungsluft 13 hin vorspringen, sich nach oben und reihenmäßig oder in Abständen erstrecken, wie in Abb. 22 bis 24 gezeigt.
Mit dieser Anordnung kann die durch die Auslaßöffnungen 14 in den Verbrennungsraum 6 entströmende Sekundärluft durch die Führungen 19 rechts und links korrekt gelenkt werden, während gleichzeitig die sekundäre Verbrennungsluft gleichmäßig für alle Auslaßöffnungen verteilt wird, wobei nachteilige Wirkungen, die durch den Luftstrom entstehen, der auf die aus einer Vielzahl von Einzelele­ menten "B" bestehenden Wandungen gerichtet ist, durch die Füh­ rungen eingedämpft werden.
Folglich kann das Gasgemisch, das durch die Flammenöffnungen 5 nach oben entströmt, sich störungsfrei und allmählich mit der sekundären Verbrennungsluft mischen, wodurch das Verbrennungsgeräusch weiter reduziert wird. Diese Anordnung ist genauso vorteilhaft durch ihre lange Lebensdauer wie die von dem Modell in Abb. 16.
Wie in Abb. 25 und 26 gezeigt, können die die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen 3, 4 aus einer Vielzahl von Einzelelementen "B" gebildet werden, die parallel zueinander verteilt werden. Die oberen und unteren Verbindungsteile 23, 24 der Einzelelemente "B" werden oben und unten mit den leistenartigen Verbindungselementen 21, 22 verbunden, wodurch die Führungen 19 an den rechten und linken Seiten der jeweiligen Einzelelemente "B" biegegeformt werden, und die Auslaßöffnungen 14 befinden sich zwischen den nebeneinander liegenden Einzelelementen "B". Diese Anordnung ist ebenfalls vorteilhaft, weil man dadurch leicht die optimalen Verbrennungsgasbedingungen erzielt, da die Höhe oder Form der Führungen 19 frei bestimmt werden kann. Die Führungen 19 können so geformt werden, daß sie sich nach oben und in Abständen erstecken, so daß sie sich nicht über die ganze Länge der Auslaßöffnungen 14 erstrecken. Weiterhin können die Führungen 19 unabhängig von den die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen 3, 4 geformt werden, oder es ist auch möglich, wie in Abb. 27 gezeigt, den Zwischenraum zwischen den nebeneinander liegenden Führungen 19 in Richtung des Luftstroms allmählich zu verringern.
Wie oben beschrieben, können die Formen der Führungen 19 vielfältig abgeändert werden.
Weiterhin kann, wie in Abb. 28 gezeigt, eine Vielzahl von Luftlöchern 25 unter den Flammen, die mit den Zufuhrpassagen 13 für die Sekundärluft in Verbindung stehen, in den die Vebrennungsfläche bildenden Wandungen 3, 4 enthalten sein, wobei die Löcher 25 zwischen den nebeneinander liegenden Auslaßöffnungen 14 nahe den jeweiligen Flammenöffnungen 5, verteilt sind. Wenn die Menge des Gasgemisches, das nach oben durch die Flammenöffnungen 5 entströmt, beträchtlich verringert wird, ohne daß die Menge an Sekundärluft aus den Auslaßöffnungen 14 überhaupt oder merklich verringert wird, ist es bei dieser Anordnung möglich, ein Aufsteigen der Flamme durch die Verbrennung mit Hilfe der Sekundärluft aus den Luftlöchern 25 unterhalb der Flamme hinreichend zu verhüten, wodurch die Mindestdurchsatzmenge weiter erhöht wird.
Der Gasbrenner kann auch aus einer Vielzahl der oben beschriebenen Konstruktionen in Verbindung mit den unterschiedlichen Modellen bestehen, und die spezifische Konstruktion des Gasbrenners im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann bei Bedarf verändert werden.
Der Gasbrenner im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist für unteschiedliche Gassorten verwendbar wie z. B. Stadtgas, Erdgas, Propangas usw.
Darüber hinaus war der Gasbrenner im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung darauf eingerichtet, daß das Gasgemisch nach oben entweicht. Statt dessen kann der Brenner jedoch auf eine Strömungsrichtung in der Horizontalen, nach unten oder schräg eingerichtet werden.

Claims (11)

1. Ein Gasbrenner mit:
einer Flammenöffnung (5), ausgelegt für das Ausströmen eines Gasgemisches aus Kraftgas und Primärverbrennungsluft, zuge­ führt von einem Gebläse (12)
sowie einer Zufuhrpassage (13) für Sekundärluft, ausgelegt für die Zufuhr von sekundärer Verbrennungsluft von besagtem Gebläse (12) in den Verbrennungsraum (6) für besagte Flammen­ öffnung (5),
gekennzeichnet durch
eine Verbrennungsfläche, die von Wandungselementen (3, 4) ge­ bildet ist und sich von einem seitlichen Endstück der besagten Flammenöffnung (5) her erstrecken, nach außen gerichtet von einer Position "A" aus, die der Verbreiterung der Gasausströmungs­ richtung entspricht, und gleichzeitig schräg oder vertikal gestellt, so daß sie allmählich von der besagten Position "A" abweichen, hin zu einer Führungskante für die Strömungsrichtung des Gasgemisches,
und durch eine Öffnung (14) zum Auslaß der Sekundärverbrennungs­ luft, die kontinuierlich oder mit Unterbrechungen entlang einer gedachten Linie (1) verläuft, die sich von beiden Enden eines Seitenrandstückes der besagten Flammenöffnung (5) und auf die Frontseiten der besagten Wandungselemente (3, 4) und in die Richtung des Gasgemischstromes erstreckt.
2. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Auslaßöffnungen (15) für die sekundäre Verbrennungsluft schlitzförmig sind.
3. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Flammenöffnungen (5) in großer Zahl vor­ handen sind und reihenmäßig angeordnet sind, wobei die Flammen­ öffnungen (5) dicht nebeneinander liegen, so daß die besagten Auslaßöffnungen (14) der besagten Zufuhrpassage (13) für Sekundärluft, die dazwischen liegen, gemeinsam benutzt werden können.
4. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß die besagten Flammenöffnungen (5) reihenweise in zwei parallelen Gruppierungen angeordnet sind und daß die besagten, die Verbrennungsflächen bildenden Wandungen (3, 4) für die jeweiligen besagten Gruppierungen so angeordnet sind, daß die Verbrennungsflächen (3 a, 4 b) einander gegenüber liegen.
5. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Flammenöffnung (5) als eine Öffnung an einem Ende der Führungspassage (15) für das Gasgemisch mit einer Achse (P) entlang der Erstreckung der die Verbrennungsfläche bildenden Wandungselemente (3, 4) ausgebildet ist.
6. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten, die Verbrennungsflächen bildenden Wandungen (3, 4) jeweils an einem Seitenendstück in der Richtung des Gasgemischstromes eine zusätzliche Auslaßöffnung (16) für die besagten sekundäre Verbrennungsluft umgrenzen, welche mit der be­ sagten Zufuhrpassage (13) für die Sekundärluft in Verbindung steht.
7. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten, die Verbrennungsflächen bildenden Wandungen (3, 4) jeweils eine Führung (19) enthalten, die in den besagten Verbrennungsraum (6 ) vorspringt und sich rechts und links der be­ sagten Auslaßöffnungen (14) und vertikal und ununterbrochen oder in Abständen erstreckt.
8. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbrennungsflächen bildenden Wandungen (3, 4) jeweils eine Führung (19) haben, die zu der besagten Zufuhrpassage (13) für Sekundärluft hin vorspringt und sich rechts und links der besagten jeweiligen Auslaßöffnungen (14) befindet und vertikal und ununterbrochen oder in Abständen erstreckt.
9. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 7 oder 8 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Auslaßöffnung (14) für die sekundäre Verbrennungs­ luft schlitzförmig ist und daß die besagte Führung (19) zu­ sammen mit den die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen (3, 4) biegegeformt ist.
10. Ein Gasbrenner, wie in jedem der vorangehenden Ansprüche 7-9 definiert, gekennzeichnet dadurch, daß die besagten, die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen (3, 4) aus einer Vielzahl von Einzelelementen "B" bestehen und parallel zu den besagten Auslaßöfnungen für die sekundäre Verbrennungsluft angeordnet sind, welche zwischen den neben­ einanderliegenden Paaren der besagten Einzelemente "B" liegen.
11. Ein Gasbrenner, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten die Verbrennungsfläche bildenden Wandungen (3, 4) ein Luftloch (25) unter der Flamme umgrenzen, welches mit der besagten Zufuhrpassage (13) für Sekundärluft in Verbindung steht, wobei das besagte Loch (25) zwischen den nebeneinanderliegenden Paaren von Auslaßöffnungen (14) in der Nähe der jeweiligen Flammenöffnung (5) liegt.
DE19873728007 1986-08-22 1987-08-22 Gasbrenner Withdrawn DE3728007A1 (de)

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