DE3727849C2 - Verfahren zur Montage einer Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Verfahren zur Montage einer Elektronenkanone für eine KathodenstrahlröhreInfo
- Publication number
- DE3727849C2 DE3727849C2 DE3727849A DE3727849A DE3727849C2 DE 3727849 C2 DE3727849 C2 DE 3727849C2 DE 3727849 A DE3727849 A DE 3727849A DE 3727849 A DE3727849 A DE 3727849A DE 3727849 C2 DE3727849 C2 DE 3727849C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- grid
- assembly
- grid electrode
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/50—Electron guns two or more guns in a single vacuum space, e.g. for plural-ray tube
- H01J29/503—Three or more guns, the axes of which lay in a common plane
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/485—Construction of the gun or of parts thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/18—Assembling together the component parts of electrode systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer
Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre gemäß dem
Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Die konstruktiven Merkmale einer dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 entsprechenden Elektronenkanone sind aus
US-PS 3 230 600 bekannt.
Elektronenkanonen der oben genannten Art werden beispiels
weise in Kathodenstrahlröhren für Fernsehgeräte, Daten
sichtgeräte und dergleichen eingesetzt.
Bekanntlich weisen solche Elektronenkanonen mehrere in vor
gegebenen Abständen axial miteinander ausgerichtete Gitter
auf.
Die Einsatzspannung oder Abschaltung EKCO der Elektronen
kanone läßt sich anhand der folgenden Formel bestimmen:
In dieser Gleichung bezeichnet
d₀₁ den Abstand zwischen der Kathode und einer ersten, der Kathode am nächsten gelegenen Gitter elektrode
d₁₂ den Abstand zwischen der ersten Gitterelektrode und der unmittelbar nachfolgenden zweiten Gitter elektrode.
d₀₁ den Abstand zwischen der Kathode und einer ersten, der Kathode am nächsten gelegenen Gitter elektrode
d₁₂ den Abstand zwischen der ersten Gitterelektrode und der unmittelbar nachfolgenden zweiten Gitter elektrode.
Bei der Herstellung der Elektronenkanone müssen die oben
definierten Abstände d₀₁ und d₁₂ sorgfältig eingehalten
werden, damit die Elektronenkanonen eine einheitliche
Abschaltspannung EKCO aufweisen. Besonders kritisch ist
dabei die genaue Einhaltung des Abstands zwischen der
Kathode und der ersten Gitterelektrode.
Bei herkömmlichen Verfahren zur Montage von Elektronen
kanonen sind die einzelnen Gitterelektroden mit Montage
stiften oder einstückig angeformten Ansätzen versehen,
die in radialsymmetrischen oder diametral gegenüberlie
genden Positionen angeordnet sind und vom Umfangsrand
der Gitterelektrode aus radial nach außen vorspringen.
Die Montagestifte oder Ansätze der einzelnen Gitter
elektroden sind in bestimmten axialen Positionen in zwei
gläserne Stützen eingeschmolzen. Bei diesem Vorgang werden
die Gitterelektroden in vorgegebenen gegenseitigen Abstän
den gehalten. Nach Abschluß des Einschmelzvorgangs werden
diese Abstände durch die Stützen aufrechterhalten. Nachdem
in der oben beschriebenen Weise die Gitterelektroden und
die Einfassungsstäbe zu einer Einheit zusammengefügt sind,
wird ein Kathodensockel, der ein oder mehrere Kathoden
trägt, an der ersten Gitterelektrode montiert, wobei
mit Hilfe geeigneter Abstandshalter ein vorgegebener
Abstand zwischen dem Kathodensockel und der ersten Gitter
elektrode aufrechterhalten wird. Anschließend wird der
Abstand d₀₁ zwischen der der ersten Gitterelektrode zuge
wandten Endflache der Kathode und einer Ebene der ersten
Gitterelektrode, in der sich eine den Strahldurchlaß für
den Elektronenstrahl bildende Öffnung befindet, mit Hilfe
eines Luftmikroineters gemessen und auf den gewünschten
Wert eingestellt.
Bei diesem herkömmlichen Verfahren werden während des Ein
schmelzens der Ansätze der Gitterelektroden in die
Stützstäbe die Abstände zwischen den einzelnen Gitter
elektroden mit Hilfe geeigneter Abstandshalter aufrecht
erhalten, und die Anordnung aus Gitterelektroden und
Abstandshaltern wird durch eine Spannvorrichtung fest
zusammengehalten. Die Stützstäbe liegen von entgegen
gesetzten Seiten her an den Montagestiften oder Ansätzen
der Gitterelektroden an. Anschließend werden die gläser
nen Stützstäbe erhitzt und zusammengedrückt, so daß die
Montagestifte oder Ansätze in die Stützstäbe ein
geschmolzen werden. Auf diese Weise werden die Gitter
elektroden mechanisch mit den Stützstäben verbunden.
Bei diesem Vorgang wird auch der Abstand zwischen den
ersten und zweiten Gitterelektroden derart festgelegt,
daß sich die gewünschte Abschaltspannung ergibt. In
der Praxis tritt jedoch eine Veränderung des Abstands
zwischen den ersten und zweiten Gitterelektroden ein,
da diese Gitterelektroden während des Einschmelzvorgangs
zusammengedrückt werden. Bei der Herstellung der Elektronen
kanonen ist es daher schwierig, eine einheitliche Abschalt
spannung zu gewährleisten.
Bei einem anderen herkömmlichen Montageverfahren wird
der Abstand (d₀₁ + d₁₂) zwischen der Kathodenoberfläche
und der zweiten Gitterelektrode mit Hilfe eines von der
Seite der zweiten Gitterelektrode her eingeführten Luft
mikrometers gemessen. Die Position des Kathodensockels
wird anhand des Ergebnisses dieser Messung eingestellt.
Obgleich sich bei diesem Verfahren die Abstandssumme
d₀₁ + d₁₂ relativ genau einstellen läßt, ist es nicht
möglich, die einzelnen Abstände d₀₁ und d₁₂ getrennt
einzustellen. Wie aus der oben angegebenen Gleichung
hervorgeht, hat jedoch der Abstand zwischen der Kathoden
oberfläche und der ersten Gitterelektrode einen größeren
Einfluß auf die Abschaltspannung als der Abstand zwischen
den ersten und zweiten Gitterelektroden. Aus diesem Grund
läßt sich auch mit diesem Montageverfahren keine einheit
liche Abschaltspannung der Elektronenkanonen erreichen.
Bei einem anderen herkömmlichen Montageverfahren werden
die erste Gitterelektrode und die Kathode vor der
Einbettung in die Glas-Stütze zu einer Einheit vormontiert.
Bei der Vormontage dieser Gitter/Kathoden-Einheit wird der
Abstand zwischen der Kathodenoberfläche und dem ersten
Gitter mit Hilfe eines Luftmikrometers präzise auf den vor
gegebenen Wert d₀₁ eingestellt. Anschließend wird die vor
montierte Einheit zusammen mit den übrigen Gitterelektroden
in die Glas-Stütze eingefaßt. Diese Einfassung erfolgt im
wesentlichen in der gleichen Weise wie bei dem oben
beschriebenen Verfahren.
Bei der Vormontage läßt sich zwar der Abstand d₀₁ genau
einstellen, doch bleibt das oben erläuterte Problem der
Deformation der ersten und zweiten Gitterelektroden
bestehen.
In den letzten Jahren hat sich ein erhöhter Bedarf an hoch
auflösenden Kathodenstrahlröhren ergeben. Für solche
Kathodenstrahlröhren ist eine hochpräzise Einstellung der
Abschaltspannung und folglich eine hohe Herstellgenauigkeit
der Elektronenkanonen erforderlich.
Aus der US-PS 4376 257, vergleiche insbesondere Fig. 3
mit zugehöriger Beschreibung, ist ferner eine Elektronen
kanone bekannt, bei der ebenfalls die Kathode und die
dieser am nächsten liegende erste Gitterelektrode eine Bau
gruppe bilden, in der die Positionen der Kathode und der
ersten Gitterelektrode relativ zueinander festgelegt sind
und bei außerdem zur Befestigung der Baugruppe an der Glasstütze
ein getrennt von der Baugruppe ausgebildeter Halter
vorgesehen ist, der mit einem im wesentlichen rechtwinklig
zur Längsachse der Elektronenkanone vorspringenden Ansatz
in die Glas-Stütze eingebettet ist und in welchem die Bau
gruppe unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstands
zwischen den ersten und zweiten Gitterelektroden fest
montierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagever
fahren zur Herstellung von Elektronenkanonen anzugeben,
durch das die Streuung der Abschaltspannung reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Verfahren zur Montage einer Elektronenkanone mit den in
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafterweise werden die Kathode und die dieser am
näch
sten gelegene erste Gitterelektrode als eine Baugruppe
vormontiert, die an einem Halter befestigt wird, der zuvor
zusammen mit der zweiten und ggf. weiteren Gitterelektroden
in die Glas-Stützen eingeschmolzen wurde.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die vormontierte
Baugruppe Druckkräften ausgesetzt wird, die zu einer
Verformung der ersten Gitterelektrode führen könnten.
Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Gitterelek
trode läßt sich daher auf einfache Weise genau und dauer
haft einstellen.
Der Abstand zwischen der emittierenden Oberfläche der
Kathode und der durch eine Strahldurchlaßöffnung in
der ersten Gitterelektrode definierten Ebene läßt sich
bereits bei der Vormontage der Kathoden/Gitter-Baugruppe
exakt einstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens ergeben sich aus den abhängigen
Patentansprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführung
einer Elektronenkanone, bei der die
Erfindung Anwendung findet
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt einer Ein
zelheit einer Montageanordnung für
eine vorgefertigte Baugruppe aus
einer ersten Gitterelektrode und
einem mehrere Kathoden tragenden
Kathodensockel;
Fig. 3 eine Ansicht der Elektronenkanone
von unten in Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Front
ansicht der Baugruppe aus erster
Gitterelektrode und Kathodensockel;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
Halters in der Montageanordnung gemäß
Fig. 2; und
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Front
ansicht einer vormontierten Baugruppe
aus Gitterelektroden und einer Glasstütze.
Gemäß Fig. 1 weist eine Elektronenkanone erste bis fünfte
Gitterelektroden G₁, G₂, G₃, G₄ und G₅ auf. Die Gitterelektroden
sind jeweils in einem im wesentlichen rechtwinklig zur Längs
achse der Elektronenkanone verlaufenden ebenen Abschnitt
mit einer Öffnung h₁, h₂, h₃, . . . versehen und derart ange
ordnet, daß die Mittelachsen der Öffnungen h₁, h₂, h₃, . . .
mit der Längsachse der Elektronenkanone zusammenfallen.
Am äußeren Rand der zweiten bis vierten Gitterelektroden
G₂, G₃, G₄ und G₅ sind jeweils zwei Montagestifte 1, 10, 100
bzw. 101 starr befestigt. Die Montagestifte 1, 10, 100 und
101 sind in radialsymmetrischen Positionen angeordnet
und erstrecken sich vom äußeren Rand der zugehörigen
Gitterelektrode aus nach außen. Die Montagestifte 1, 10, 100
und 101 sind in zwei Stützstäbe 2 aus Glas einge
bettet, so daß die zugehörigen zweiten bis fünften Gitter
elektroden G₂ bis G₅ an den Stützstäben 2 betestigt
sind. Die erste Gitterelektrode G₁ weist dagegen keine
Montagestifte auf und ist an einem ringförmigen Gitter
halter 13 befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der
Gitterhalter 13 weist eine im wesentlichen ringförmige
oder zylindrische Gestalt auf und ist an seinem äußeren
Rand in radialsymmetrischen Positionen mit starr befestigten
Haltestiften oder -ansätzen 13a versehen. Die Haltestifte 13a sind
ebenso wie die Haltestifte 1, 10, 100 und 101 für die zweite
bis fünfte Gitterelektrode in die Stützstäbe 2
eingebettet, so daß auch der Gitterhalter an den Stütz
stäben abgestützt ist.
Die erste Gitterelektrode G₁ besitzt eine im wesentlichen
becherförmige Gestalt und ist zu der von der zweiten
Gitterelektrode G₂ abgewandten Seite hin geöffnet, wie in
Fig. 2 und 4 zu erkennen ist. Durch die erste Gitter
elektrode G₁ wird auf diese Weise ein Innenraum 14 be
grenzt, in dem eine Kathodenanordnung 11 untergebracht
ist. Die Kathodenanordnung 11 weist ein oder mehrere
Elektroden K und einen Kathodensockel 3 auf. Der Kathoden
sockel 3 ist aus einem isolierenden Material hergestellt
und bildet eine axial verlaufende Öffnung 4, durch die
sich die Kathoden K erstrecken. Im Fall einer Farbkathoden
strahlröhre ist die Elektronenkanone mit drei Kathoden
zur Erzeugung von drei Elektronenstrahlen für die rote,
blaue und grüne Farbkomponente versehen. Die Kathoden K
sind miteinander ausgerichtet, wie in Fig. 3 gezeigt
ist. Die Spitze jeder einzelnen Kathode K weist als solche
eine übliche Konstruktion auf und ist im wesentlichen zylin
drisch gestaltet und mit einer Hülse 16 sowie mit einer
Beschichtung aus einem bekannten Kathodenmaterial versehen.
Die Kathoden K werden auf dem Kathodensockel 3 mit Hilfe
von Kathoden-Montagestiften 5 und im wesentlichen V-förmigen
Haltebügeln 6 in der gewünschten Montagestellung gehalten.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Kathoden-Montage
stifte 5 in radialsymmetrischen Positionen in Bezug auf
die Öffnungen 4 und zu der von der ersten Gitterelektrode
G₁ entgegengesetzten Seite weisend angeordnet. Jeder der
V-förmigen Haltebügel 6 weist zwei starr mit der Hülse
16 verbundene Schenkel 6a auf und ist im Verbindungsbereich
der beiden Schenkel 6a an dem Kathoden-Montagestift 5
befestigt. Auf diese Weise werden die Kathoden K an dem
Kathodensockel 3 gehalten.
Der Kathodensockel 3 ist auf einem Träger 15 aus Metall
montiert. Wie in Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, weist
der Träger 15 einen im wesentlichen längs des äußeren
Randes des Kathodensockels L3 verlaufenden Umfangsabschnitt
15a und einen im wesentlichen rechtwinklig zu dem Umfangs
abschnitt verlaufenden Flansch 15b auf, der, an einer
ebenen Oberfläche des Kathodensockels anliegt. Der Träger
15 ist durch Laser-Schweißung oder mit Hilfe eines anderen
geeigneten Befestigungsverfahrens an der ersten Gitter
elektrode G₁ befestigt. Somit bilden die erste Gitter
elektrode G₁, die Kathoden K und der Kathodensockel 3 eine
vorgefertigte Kathoden/Gitter-Baugruppe 17.
In der Kathoden/Gitter-Baugruppe 17 wird für den Abstand
d₀₁ zwischen der Spitze oder Endfläche der Kathode und
der Ebene der ersten Gitterelektrode G₁, die die Strahl
öffnung h₁ enthält, ein vorgegebener Wert eingehalten.
Bei der Befestigung der Kathoden/Gitter-Baugruppe 17
an dem Gitterhalter 13 wird der Abstand d₁₂ zwischen den
ersten und zweiten Gitterelektroden G₁ und G₂ ebenfalls
auf einen bestimmten Wert eingestellt.
Nachfolgend soll das Verfahren zur Montage der oben be
schriebenen Elektronenkanone erläutert werden.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, weist der Gitterhalter 13
eine im wesentlichen zylindrische Gestalt mit einstückig
angeformten Montagestiften 13a auf. Jeder der Montagestifte
13a weist gegabelte Schenkel 13b auf, die im wesentlichen
rechtwinklig zur Achse der Elektronenkanone von den oberen
und unteren Enden des Gitterhalters 13 vorspringen und in
die Glas-Stützstäbe 2 eingeschmolzen werden.
Der Gitterhalter 13 ist mit den zweiten bis fünften Gitter
elektroden G₂, G₃, G₄ und G₅ aus gerichtet, und zwischen den
einzelnen Gitterelektroden und dem Gitterhalter werden
vorgegebene Abstände eingestellt. Der Gitterhalter 13 und
die zweiten bis fünften Gitterelektroden werden in an sich
bekannter Weise in Position gehalten. In diesem Zustand
werden die Glas-Stützstäbe 2 an beiden Seiten der
ausgerichteten Gitterelektroden und Gitterhalter positioniert.
Anschließend werden die Gitterelektroden und der Gitterhalter
in die Stützstäbe eingeschmolzen, indem die
Stützstäbe 2 erwärmt und in Richtung auf den Gitter
halter und die zweiten bis fünften Gitterelektroden zu
sammengedrückt werden, so daß die Montagestifte 13a, 1,
10, 100 und 101 in die Glas-Stützstäbe 2 eingebettet
werden. Die durch den Gitterhalter 13 und die zweiten bis
fünften Gitterelektroden G₂ bis G₅ gebildete Einheit 18
bildet zusammen mit den Glas-Stützstäben 2 eine
Einheit, die in Fig. 6 gezeigt ist und nachfolgend als zweite
"Gitterbaugruppe 20" bezeichnet werden soll.
Die Kathoden/Gitter-Baugruppe 17 wird auf folgende Weise
vormontiert. Zunächst wird der Träger 15 durch Laserschweißung
an dem Kathodensockel 3 befestigt. Anschließend wird die
Einheit aus Träger und Kathodensockel in den Innenraum
14 der ersten Gitterelektrode eingeführt und dort durch
Punktschweißung befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Anschließend werden die Kathoden K in die Öffnungen 4 ein
gesetzt, und der Abstand d₀₁ wird mit Hilfe der Kathoden-
Montagestifte 5 und der V-förmigen Haltebügel 6 eingestellt.
Zur genauen Einstellung des Abstands d₀₁ zwischen der Stirn
fläche der Kathode und der Ebene H1 der Gitterelektrode
wird ein Luftmikrometer von der Seite der ersten Gitter
elektrode G₁ her in die Strahlöffnung h₁ eingeführt. Mit
Hilfe des Luftmikrometers wird der Abstand d₀₁ gemessen.
Auf der Grundlage dieser Messung wird die Position der
Kathode derart eingestellt, daß der Abstand d₀₁ exakt mit
dem vorgegebenen Wert übereinstimmt. Die Befestigung der
V-förmigen Haltebügel 6 an den Kathoden-Montagestiften 5
erfolgt daher erst nach der genauen Einstellung des
Abstands zwischen der Kathode und der ersten Gitterelektrode.
Die Kathoden/Gitter-Baugruppe 17 wird anschließend mit der zweiten
Gitterbaugruppe 20 verbunden. Bei diesem Montageschritt wird
der Abstand d₁₂ zwischen der Ebene H₁ der ersten Gitter
elektrode G₁ und der Ebene H₂ der zweiten Gitterelektrode
G₂ eingestellt, indem die Position der Kathoden/Gitter-Bau
gruppe 17 ihn Bezug auf den Gitterhalter festgelegt wird.
Für diese Einstellung wird der Abstand zwischen den Ebenen H₁
und H₂ mit Hilfe des Luftmikrometers in an sich bekannter Weise
gemessen. Nach der genauen Einstellung des Abstands d₁₂
zwischen den ersten und zweiten Gitterelektroden G₁ und
G₂ wird die Kathoden/Gitter-Baugruppe 17 durch Punktschweißung,
beispielsweise durch Laserschweißung starr, mit dem Gitter
halter 13 verbunden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann die durch
die erste Gitterelektrode und die Kathode gebildete Bau
gruppe vormontiert werden, wobei sich der gewünschte Ab
stand d₀₁ zwischen der Stirnfläche der Kathode und der
Ebene H₁ und der ersten Gitterelektrode genau einstellen
läßt. Da diese vormontierte Baugruppe getrennt von dem
Gitterhalter ausgebildet ist, wird die Baugruppe nicht
den Kräften und Wärmeeinwirkungen ausgesetzt, die andern
falls beim Einbetten in die Glas-Stützstäbe auftre
ten würden. Da ferner die Position der ersten Gitterelektrode
eingestellt werden kann, nachdem die zweite Gitterelektrode
in ihrer Position festgelegt ist, wird auch eine genaue
Einstellung des Abstands d₁₂ zwischen den ersten und
zweiten Gitterelektroden ermöglicht. Durch das erfindungs
gemäße Montageverfahren wird aus diesen Gründen eine höhere
Produktqualität, bzw. eine höhere Ausbeute qualitativ
einwandfreier Elektronenkanonen erreicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Montage einer Elektronenkanone einer
Kathodenstrahlröhre, wobei die Elektronenkanone aufweist:
- - wenigstens eine erste und zweite Gitterelektrode (G₁, G₂), die in der Längsachse der Elektronenkanone koaxial aufeinanderfolgend ausgebildete Strahldurchlässe (h₁) aufweisen,
- - wenigstens eine Kathode (K), die ebenfalls in Richtung der Längsachse der Elektronenkanone ausgerichtet ist und deren Stirnfläche einen vorgegebenen Abstand (d₀₁) zu der Strahldurchlaß-Ebene (H₁) der ersten Gitterelektrode (G₁) aufweist, und
- - einer Glas-Stütze (2), in die rechtwinklig zur
Längsachse der Elektronenkanone vorspringende Ansätze (1,
10, 100, 101 der Gitterelektroden eingebettet sind und durch
die Gitterelektroden und die Kathode in vorgegebenen
Positionen relativ zueinander gehalten werden,
gekennzeichnet durch folgende Schritte: - - Vormontieren einer durch die Kathode (K) und die dieser am nächsten liegenden ersten Gitterelektrode (G₁) gebildeten Baugruppe (17) unter Einhaltung des vorgegebenen Abstands (d₁₀) zwischen der Kathode und der ersten Gitter elektrode, so daß die Positionen der Kathode (K) und der ersten Gitterelektrode relativ zueinander festgelegt sind,
- - Ausrichten eines getrennt von der Baugruppe (17) ausgebildeten Halters (13) mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Elektronenkanone vorspringenden Ansatz (13a), in welchem die Baugruppe (17) fest montierbar ist, und der übrigen Gitterelektroden (G₂) mit vorgegebenen gegenseitigen Abständen,
- - Fixieren der durch den Halter (13) und die übrigen Gitterelektroden (G₂) gebildeten Anordnung durch Einbetten der jeweiligen Ansätze (13a, 1) in die Glas-Stütze (2) und
- - starres Befestigen der Baugruppe (17) an dem Halter (13), unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstands (d₁₂) zwischen der ersten und zweiten Gitterelektrode (G₁, G₂).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Baugruppe einen
Kathodensockel (3), an dem die Kathode (K) mit Hilfe von
Befestigungsmitteln (5, 6) gehalten ist, sowie einen an dem
Kathodensockel (3) befestigten Träger (15) aus Metall
aufweist, mit folgenden Schritten:
Bei der Montage der Baugruppen (17) werden die erste Gitterelektrode (G₁) und der Kathodensockel (3) in ihrer Position relativ zueinander fixiert, und der Abstand zwischen der Stirnfläche der Kathode und der Strahlendurch laß-Ebene der ersten Gitterelektrode (G₁) wird festgelegt, indem die Position der Kathode (K) in Bezug auf die erste Gitterelektrode (G₁) eingestellt wird.
Bei der Montage der Baugruppen (17) werden die erste Gitterelektrode (G₁) und der Kathodensockel (3) in ihrer Position relativ zueinander fixiert, und der Abstand zwischen der Stirnfläche der Kathode und der Strahlendurch laß-Ebene der ersten Gitterelektrode (G₁) wird festgelegt, indem die Position der Kathode (K) in Bezug auf die erste Gitterelektrode (G₁) eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) durch Punkt
schweißung starr an dem Halter (13) befestigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) eine im
wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist und an
wenigstens einem seiner axialen Enden mit den seitlich vom
Rand des Halters vorspringenden Ansätzen (13a) versehen
ist.
5. Verfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Position
der Kathode (K) nach der Fixierung der Relativposition der
ersten Gitterelektrode (G₁) und des Kathodensockels (3)
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montage der durch die
Kathode und die erste Gitterelektrode gebildeten Baugruppe
(17) an dem Halter (13) erfolgt, nachdem der Halter (13)
und die übrigen Gitterelektroden durch das Einbetten in die
Glas-Stütze (2) zu einer Einheit (20) zusammengefügt
wurden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Gitterhalter (13)
und die zweite und gegebenenfalls weitere Gitterelektroden
(G₂-G₅) gebildete Einheit (18) zusammen mit der Glasstütze
(2) eine zweite Gitterbaugruppe (20) bilden und daß diese
zweite Gitterbaugruppe (20) unter Einstellung des Abstandes
(d₁₂) zwischen der Ebene (H₁) der ersten Gitterelektrode
(G₁) und der Ebene (H₂) der zweiten Gitterelektrode (G₂)
mit der Baugruppe (17) verbunden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der zweiten
Baugruppe (20) der Halter (13) und die Gitterelektroden
(G₂-G₅) in einer gemeinsamen Stütze (2) fixiert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61196013A JPH06103622B2 (ja) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | 電子銃の組立方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727849A1 DE3727849A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3727849C2 true DE3727849C2 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=16350777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3727849A Expired - Fee Related DE3727849C2 (de) | 1986-08-21 | 1987-08-20 | Verfahren zur Montage einer Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4853584A (de) |
JP (1) | JPH06103622B2 (de) |
KR (1) | KR950006094B1 (de) |
DE (1) | DE3727849C2 (de) |
FR (1) | FR2603135B1 (de) |
GB (1) | GB2197119B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534123A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Licentia Gmbh | Kathodenstrahlröhre |
DE19857791B4 (de) * | 1998-12-15 | 2008-07-17 | Samtel Electron Devices Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlröhre, Verfahren zur Messung der relativen Position von Elektroden eines Strahlsystems einer solchen Elektronenstrahlröhre und Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013780A1 (de) * | 1990-04-28 | 1991-10-31 | Nokia Unterhaltungselektronik | Elektronenstrahl-erzeugungssystem |
EP0562682B1 (de) * | 1992-03-27 | 1996-07-10 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Farbbildröhre mit Elektronenstrahlerzeugungssystem |
BE1007285A3 (nl) * | 1993-07-13 | 1995-05-09 | Philips Electronics Nv | Kathodestraalbuis. |
JPH09199019A (ja) * | 1996-01-19 | 1997-07-31 | Sony Corp | 陰極線管用電子銃の組立方法及びカソード構造体 |
JP2000516387A (ja) * | 1997-06-03 | 2000-12-05 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 陰極により発生した熱を放散する手段を有する画像表示装置 |
JP2002042683A (ja) * | 2000-07-24 | 2002-02-08 | Sony Corp | 電子銃及びその製造方法、並びに陰極線管 |
JP2002358907A (ja) * | 2001-06-01 | 2002-12-13 | Mitsubishi Electric Corp | 陰極線管用電子銃 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909689A (en) * | 1955-09-12 | 1959-10-20 | Gen Electric | Support strap for electron gun structures |
BE620963A (de) * | 1961-08-16 | |||
US3230600A (en) * | 1962-09-25 | 1966-01-25 | Rca Corp | Method of fabricating a cathode ray tube |
US3426413A (en) * | 1965-10-04 | 1969-02-11 | Griffiths Electronics Inc | Method of making a cathode-grid assembly |
DE1789188C3 (de) * | 1965-10-22 | 1979-04-05 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) | Verfahren zum Einbringen und Befestigen eines Heizers in eine Kathodenhülse |
JPS50106555A (de) * | 1974-01-29 | 1975-08-22 | ||
NL7402421A (nl) * | 1974-02-22 | 1975-08-26 | Philips Nv | Kathodestraalbuis voor het weergeven van gekleurde beelden. |
NL178374C (nl) * | 1977-11-24 | 1986-03-03 | Philips Nv | Elektronenstraalbuis met niet-rotatiesymmetrische elektronenlens tussen eerste en tweede rooster. |
NL7904114A (nl) * | 1979-05-25 | 1980-11-27 | Philips Nv | Kleurenbeeldbuis. |
US4298818A (en) * | 1979-08-29 | 1981-11-03 | Rca Corporation | Electron gun |
JPS56104101A (en) * | 1980-01-23 | 1981-08-19 | Hitachi Ltd | Turbine stage construction |
US4633130A (en) * | 1985-05-17 | 1986-12-30 | Rca Corporation | Multibeam electron gun having a transition member and method for assembling the electron gun |
US4649317A (en) * | 1985-08-27 | 1987-03-10 | Rca Corporation | Multibeam electron gun having means for supporting a screen grid electrode relative to a main focusing lens |
-
1986
- 1986-08-21 JP JP61196013A patent/JPH06103622B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-08-20 GB GB8719693A patent/GB2197119B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-08-20 DE DE3727849A patent/DE3727849C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-08-21 US US07/088,155 patent/US4853584A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-08-21 FR FR8711818A patent/FR2603135B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1987-08-21 KR KR1019870009146A patent/KR950006094B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534123A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Licentia Gmbh | Kathodenstrahlröhre |
DE19857791B4 (de) * | 1998-12-15 | 2008-07-17 | Samtel Electron Devices Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlröhre, Verfahren zur Messung der relativen Position von Elektroden eines Strahlsystems einer solchen Elektronenstrahlröhre und Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR950006094B1 (ko) | 1995-06-08 |
FR2603135B1 (fr) | 1995-06-23 |
JPH06103622B2 (ja) | 1994-12-14 |
GB8719693D0 (en) | 1987-09-30 |
DE3727849A1 (de) | 1988-03-03 |
JPS6351028A (ja) | 1988-03-04 |
GB2197119A (en) | 1988-05-11 |
KR880003369A (ko) | 1988-05-16 |
US4853584A (en) | 1989-08-01 |
GB2197119B (en) | 1990-07-04 |
FR2603135A1 (fr) | 1988-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3727849C2 (de) | Verfahren zur Montage einer Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE2354338C3 (de) | Vorrichtung zur Montage einer aus Röhrensockel und vormontiertem Mehrstrahlsystem gebildeten Sockeleinheit am Kolben einer Kathodenstrahlröhre | |
DD217363A5 (de) | Farbbildroehre | |
DE2839504C2 (de) | Elektronenstrahlerzeuger für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE69628701T2 (de) | Kathodenstrahlröhre und Herstellungsverfahren | |
DE60021362T2 (de) | Farbbildröhre mit einer an einem rahmen grösserer ausdehnung angeschlossenen gespannten maske kleinerer ausdehnung | |
DE3216041C2 (de) | ||
DE2354339C3 (de) | Verfahren zum Zusammenbau von Elektronenstrahlerzeugungssystemen | |
DE10296597T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer räumlichen Gleichmässigkeit von Maskenstreifen für eine Kathodenstrahl-Röhre (CRT) | |
DE4024314C2 (de) | Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektrodenstrahlröhren | |
DE2855390C2 (de) | Kolbenanordnung für Projektionsfernsehröhren und deren Herstellung | |
DE2412541C3 (de) | Strahlerzeugersystem für Farbbildröhren | |
DE2438234A1 (de) | Mehrstrahlige elektronenstrahlkanonenbaugruppe fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE3007561C2 (de) | Fernsehbildaufnahmeröhre | |
DE2745183C2 (de) | ||
DE3245167C2 (de) | ||
DE2913162C2 (de) | In-line-Elektronenstrahlerzeugersystem für eine Farbbildröhre | |
DE4208319C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre | |
DE2255208A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fokussiergitters fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE19681458C2 (de) | Verfahren zum Vorspannen eines Schattengsmaskenmaterials für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE3123301C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen von Elektronenstrahlen einer Kathodenstrahlröhre | |
DE2950864C2 (de) | ||
DE2410436A1 (de) | Verfahren zum zusammenbau einer kathodenstrahlroehre | |
EP0068182B1 (de) | Kathodenstrahlröhre mit Magnetring | |
DE10251693A1 (de) | Entladungslampe und Herstellungsverfahren dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |