DE2412541C3 - Strahlerzeugersystem für Farbbildröhren - Google Patents
Strahlerzeugersystem für FarbbildröhrenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/50—Electron guns two or more guns in a single vacuum space, e.g. for plural-ray tube
- H01J29/503—Three or more guns, the axes of which lay in a common plane
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Description
Die Erfindung betriff] ein Sirahlerzeugersystem für Farbbildröhren mit im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Merkmalen.
Ein Strahlerzeugersystem dieser Art, das wie meist drei Elektronenstrahlerzeuger mit in einer gemeinsamen
Ebene liegenden Achsen besitzt, ist in der DE-OS 23 818 beschrieben. Dieses bekannte Strahlerzeugersystem,
bei dem die einzelnen Elektroden als für alle drei Elektronenstrahlerzeuger gemeinsame Becher ausgebildet
sind und den verschiedenen Elektronenstrahlen je ein eigenes Durchtrittsloch in diesen Bechern zugeordnet
ist, vermeidet zwar Fehler in der gegenseitigen Einstellung der den verschiedenen Elektronenstrahlerzeugern
zugeordneten Elektrodenfolgen, wie sie bei getrenntem Aufbau dieser Elektrodenfolgen beispielsweise
gemäß der DE-OS 22 49 675 auftreten können, es läßt jedoch hinsichtlich der Fokuss'erung der Elektronenstrahlen
noch Wünsche offen, weil der Leuchtfleck auf dem Leuchtschirm infolge der Ungleichförniigkeit
der durch die für die Ausbildung der Hauptelektronenlinsen verwendeten becherförmigen Elektroden erzeugten
elektrischen Felder Abweichungen von der angestrebten vollkommenen Kreisform zeigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Strahlerzeugersystem der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem die für die Fokussierung der einzelnen Elektronenstrahlen in der Hauptelektronenlinse wirksa
r>"
<>o men elektrischen Felder möglichst rotationssymmetrisch
sind und damit jeglicher Astigmatismus vermieden bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgefnäß gelöst durch ein Strahlerzeugersystem, wie es im Patentanspruch 1
gekennzeichnet ist Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Strahlerzeugersystem zeichnet sich zum einen durch eine hohe
Farbreinheit in dem auf dem Bildschirm der entsprechenden Farbbildröhre entstehenden Farbbild aus, und
es läßt außerdem bei seiner Herstellung erheblich größere Fertigungstoleranzen zu, als sie bisher eingehalten
werden müssen, was vor allem unter dem Gesichtspunkt der für solche Systeme üblichen Massenfertigung
eine sehr wesentliche Erleichterung und Verbilligung mit sich bringt.
Die mit der Erfindung erzielte Wirkung beruht vor allem auf der Verwendung der hohlzylindrischen
Hilfselektroden, die dazu dienen, den unerwünschten Einfluß einer Asymmetrie im elektrischen Feld, wie sie
sich infolge der Seitenwände der becherförmigen Elektroden der Hauptfokussierungslinse ergibt, zu
beseitigen.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird auf die Zeichnung Bezug genommen;
dabei zeig)
F i g. 1 ein bisher übliches Strahlerzeugersystem in einer Seitenansicht,
F i g. 2 einen Teil der fokussierenden Elektrode des Strahlerzeugersystems von F i g. 1 in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung des Strahlerzeugersystems von Fig. 1,
Fig.4a und 4b ein Strahlerzeugersystem mit den
Merkmalen nach der Erfindung in in-Iine-Ausführung in einer Aufsicht bzw. in einem Teilschnitt und
Fig. 5 ein Beispiel für eine zylindrische Hilfselektrode
in perspektivischer Darstellung.
Zunächst soll unter Bezugnahme auf die Darstellungen in F i g. 1 bis 3 ein Strahlerzcugersystem bisher
üblicher Art beschrieben werden. Das in Fig. 1 dargestellte .Strahlerzeugersystem enthält eine erste
Gitterelektrode I, die auf eine Ebene ausgerichtet ist, die drei Kathoden und drei Heizer enthält. Anschließend
an diese erste Gitterelektrode 1 ist eine zweite Gitterelektrode 2 angeordnet. Diese beiden Gitterelektroden
1 und 2 haben den gleichen Aufbau, wie er bei der üblichen integralen Ausführung der in-line-Bauart
verwendet wird. Eine dritte Gitterelektrode 34 besteht aus einem ersten Becher 3 und einem zweiten Becher 4,
der in seinem Boden g drei in einer Linie liegende durchgehende Löcher 4Λ enthält und an seinem offenen
Ende mit einem Flansch 7 versehen ist, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Eine vierte Gitterelektrode 5 weist fast
den gleichen Aufbau auf wie die becherförmige Elektrode 4 von Fig. 2, sie unterscheidet sich davon
lediglich dadurch, daß der Durchmesser jedes der Löcher Sh in ihrem Boden und der Abstand zwischen
zwei benachbarten dieser Löcher 5Λ etwas größer sind als die entsprechenden Werte für den oberen oder
zweiten Becher 4 der dritten Gitterelektrode 34, damit die drei Elektronenstrahlen von drei Elektronenstrahlerzeugern
auf dem Leuchtschirm der Farbbildröhre miteinander konvergieren.
Beide becherförmigen Elektroden 4 und 5 sind unter Gegenüberstellung ihrer gelochten Böden miteinander
gekoppelt, wobei das zentrale Loch 5h in der vierten
Gitterelektrode 5 so liegt, daß es etwa koaxial zu dem entsprechenden zentralen Loch 4Λ im zweiten Becher 4
der dritten Gitterelektrode 34 liegt Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den Achsen der entsprechenden
seitlichen Löcher 5Λ und 4ft beispielsweise gleich 0,2 bis 0,3 mm. Durch diese Anordnung entstehen
zwischen den Löchern 4Λ und den ihnen zugeordneten Löchern 5Λ Hauptelektronenlinsen. An den Flanschen 7
der Gitterelektroden 34 und 5 sind Träger 6 aus Bleiglas Mi
befestigt, αλ; zur Abstützung des gesamten Strahlerzeugersystems
dienen. Die Ränder dieser Löcher 4Λ und 5Λ weisen jeweils einen nach innen umgelegten Ansatz χ
auf, der mit einer Höhe 1 in den Innenraum der jeweiligen Elektrode hineinragt. Diese Ansätze χ bilden
dabei jeweils einen Zylinder, der zur Ausbildung eines gleichförmigen elektrischen Feldes in dem jeweiligen
Loch dient und so angeordnet ist, daß die Durchlässe für die Elektronenstrahlen in etwa koaxial zu den Achsen
der zugehörigen Löcher 4Λ und 5h verlaufen. _·<>
Nun wird jedoch bei einem in dieser Weise aufgebauten Strahlerzeugersystem das in und in der
Umgebung der Löcher 4Λ und 5Λ für die Ausbildung der
Hauptelektronenlinsen zu erzeugende elektrische Feld in seiner Feldverteilung stark durch die Wandungen der
becherförmigen Elektroden 4 und 5 beeinflußt. Der Grund dafür liegt darin, daß es wegen der integralen
Ausbildung jeder dieser becherförmigen Elektroden 4 und 5 schwierig ist, eine ausreichende Höhe 1 für die
Ansätze ATzu erhallen. jo
Außerdem liegen die Löcher 4Λ und 5Λ mit AusnahTie
der jeweils zentralen Löcher hinsichtlich ihres Abstandes von den Seitenwänden der becherförmigen
Elektroden 4 und 5 asymmetrisch. Entsprechend wird die Verteilung des elektrischen Feldes, das zur η
Ausbildung der Hauptelektronenlinsen beiträgt, ungleichförmig und exzentrisch mit dem Ergebnis, daß die
Hauptelektronenlinsen Astigmatismus zeigen und sich damit die Fokussierungseigenschaften verschlechtern.
Zur Behebung dieses Mangels ist bei dem in Fig.4a au
und 4b dargestellten Strahlerzeugersystem bei jedem der Löcher in mindestens einer der becherförmigen
Elektroden 4 und 5 eine zylindrische Hilfselektrode 8 so vorgesehen, daß der Ansatz χ jedes dieser Löcher in
elektrischem Kontakt mit der Wandung der jeweiligen Hilfselektrode steht, um den Einfluß der Wsndung der
becherförmigen Elektroden selbst auf das die Hauptelektronenlinse bildende elektrische Feld zu beseitigen
und damit eine astigmatismusfreie Hauptelektronenlinse
zu erhalten.
Wie die Darstellung in Fig. 5 zeigt, können Hilfselektroden 8 aus einem zylindrischen Abschnitt 81,
der sich teleskopartig auf den Ansatz χ eines der Löcher 4Λ oder 5Λ (Fig.4b) einpassen läßt, und au>
einem Montageabschnitt 82 bestehen, der an einem Ende an den zylindrischen Abschnitt 81 anschließt. Der zylindrische
Abschnitt 81 kann dabei insbesondere so konstruiert sein, daß er einen Innendurchmesser
aufweist, der eine Aufnahme des Ansatzes χ des jeweiligen Loches 4/' bzw. 5Λ in der Höhlung des fao
zylindrischen Abschnitts 8' t·.·. attet, während der
Montageabschnitt 82 ein Paar L-förmiger Ansätze aufweisen kann, die von einem Ende des zylindrischen
Abschnitts 81 zunächst senkrecht und sodann parallel zu dessen Achse ausgehen.
Als Träger für die Ansätze im Montageabschnitt 82 kann ein radial und senkrecht zur Achse des
zylindrischen Abschniits 81 verlaufender Flansch vorgesehen sein. In den Darstellungen in F i g. 4a und 4b
ist jede der Hilfselektroden 8 so befestigt, daß sich ihr Montageabschnitt 82 in federnder Anlage an der
Innenwandung der entsprechenden becherförmigen Elektrode wie beispielsweise dem zweiten Becher 4 der
dritten Gitterelektrode 34 oder der vierten Gitterelektrode 5 befindet, während das andere Ende des
zylindrischen Abschnitts 81 teleskopartig in den zylindrischen Ansatz χ eines der Löcher 4Λ bzw. 5h
eingepaßt ist.
Auf diese Weise können die Ansätze Ar der Löcher 4Λ
und 5Λ als in axialer Längsrichtung erheblich verlängert angesehen werden, so daß das elektrische Feld in und
nabe dem Raum, wo die Löcher 4Λ und 5Λ einander
gegenüberstehen, durch die Wandungen der becherförmigen Elektroden selbst nicht berührt wird, ein
Astigmatismus in der Hauptlinsenanordnung also ausgeschaltet und die entsprechende Verschlechterung
im Fokussierungsverhaiten vermieden wird.
Es hat sich experimentell bestätigen lassen, daß die Länge m des zylindrischen Abschnitts 81 der Hilfselektroden
8 größer oder gleich 60% des Durchmessers für die Löcher 4Λ und 5Λ gewählt werden muß, um einen
Einfluß der Wandung der becherförmigen Elektroden auf das fokussierende elektrische Feld vollständig zu
eliminieren.
Einen experimentell betätigten Grenzwert gib! es auch für die Höhe / des Ansatzes x. Diese Höhe / ist
größer zu wählen als 23% des Innendurchmessers des jeweiligen Loches 4Λ bzw. 5Λ, da bei kleineren Werten
eine für die Praxis unbequem genaue Ausrichtung der Mitten der Löcher 4h und 5Λ in bezug auf die Achse des
zylindrischen Abschnitts 81 der Hilfselektrode 8 erforderlich wird.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel, bei dem die Höhe /des Ansatzes χ 1,6 mm und der Innendurchmesser
der Löcher 4h und 5h 5,5 mm bzw. 5,9 mm betrug, wurde eine relativ große Toleranz von 0,15 mm
erhalten, was dem Betrag der zulässigen Verschiebung hinsichtlich der Ausrichtung der Achse des zylindrischen
Abschnitts 81 der Hilfselektrode 8 gegenüber der Achse der Löcher 4Λ und 5Λ entspricht.
Es ist für den Montageabschnitt 82 eine federnde Anlage an der Innenwandung der zugehörigen becherförmigen
Elektrode beschreiben worden; es sei jedoch angemerkt, daß der Montageabschnitt im Rahmen der
Erfindung keinesfalls auf eine solche Bauweise beschränkt ist, sondern jegliche Form annehmen kann, die
eine Festlegung des zylindrischen Abschnitts 81 der Hilfselektrode 8 an seinem Platz ermöglicht. Die mit
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielbare Wirkung läßt sich auch in dem Falle erhalten, daß die
Hilfselektrode 8 auf dem umgelegten zylindrischen Ende des ihr zugeordneten Loches in genauer Fluchtung
aufsitzt, wobei die Hilfselektrode und die Löcher den gleichen Innendurchmesser aufweisen. Bei dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel sind sowohl die dritte Gitterelektrode 34 als auch die vierte Gitterelektrode
5 jeweils mit Hilfselektroden 8 versehen, es kann jedoch auch nur eine dieser beiden Gitterelektroden 34
und 5 mit Hilfselektroden 8 versehen sein, obwohl dann die Leistung des Strahlerzeugersystems im Vergleich zu
der oben beschriebenen Ausbildung etwas geringe ausfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Strahlerzeugersystem für Farbbildröhren mit mehreren in einer Ebene angeordneten Elektronen-Strahlerzeugern
und mit mehreren Elektroden, von denen zwei Elektroden eine Hauptelektronenlinse
bilden und als einander mit ihren Böden gegenüberliegend angeordnete Becher ausgebildet sind, die in
ihren Böden eine der Anzahl der Elektronenstrahlerzeuger entsprechende Anzahl von Löchern enthai- in
ten, an deren Rändern jeweils ein ein Stück in den Innenraum des betreffenden Bechers hineinragender
rohrförmiger Ansatz angeformt ist, dessen Höhe größer ist als 23% des Lochdurchmessers, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens H einer der beiden becherförmigen Elektroden (4, 5)
bei jedem der Löcher (4Λ, 5h) je eine hohlzylindrische
Hilfselektrode (8) derart angeordnet ist, daß sie teilweise mit dem Ansatz (x) überlappt, koaxial zu
dem ihr zugeordneten Loch ausgerichtet und mit der -1»
becherförmigen Elektrode elektrisch leitend verbunden ist, und dadurch, daß die Länge (m) der
Hilfselektroden mindestens 60% des Durchmessers des betreffenden Loches beträgt.
2. Strahlerzeugersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Loch (4Λ, Sh) in
beiden becherförmigen Elektroden (4, 5) eine hohlzylindrische Hilfselektrode (8) angeordnet ist.
3. Strahlerzeugersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Elek- !»
tronenstrahlerzeuger vorgesehen sind.
4. Strahlerzeugersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
hohlzylindrischen Hilfselektroden (8) mit je einem Paar von Ansätzen (82) für eine federnde Anlage an is
der Innenwandung der entsprechenden becherförmigen Elektroden (4,5) versehen ist.
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